Mit einem mörderischen Blick starrte ich Deidara an, während ich voller passiv-aggressiver Art begann meine Hose auszuziehen, mehr trug ich unter dem Mantel auch nicht, außer meine Sandalen, die ich ebenfalls ablegte. Am liebsten würde ich ihm den Hals umdrehen, wüsste ich nicht so viele Dinge, für die dieser schöne Hals besser geeignet war. Das wirst du noch bereuen., drohte ich, während ich mir die Anzughose samt Gürtel und die Anzugschuhe anlegte, dann begann das Hemd zuzuknöpfen, die Brusttasche lag zum Glück über meinem Herzen und verdeckte es ein wenig, bevor ich begann mit der Krawatte zu hadern. Ich hatte selten eine gebunden, wozu denn auch?
Hmm, ich weiß ja nicht, un. Ich kicherte und schob Sasoris Hände von seiner Krawatte weg, um sie ihm richtig zu binden, denn natürlich wusste ich wie das ging. jetzt brauchen wir noch eine Geschichte Danna. Ich bin für folgendes, ich heiße Derya Tarou, ich bin ein Chunin aus Konohagakure, ich bin 19 Jahre alt und frisch mit dir verlobt. Unsere Familien waren gegen diese Verbindung, aber unsere Liebe war zu stark, un. Ich warf mich dramatisch in Pose und grinste Sasori dann herausfordernd an.
Beleidigt, aber doch, ließ ich mir von Deidara die Krawatte binden, der keinerlei Probleme damit hatte, offenbar konnte er ja auch Blumenkronen flechten, er schien viele nutzlose Talente zu besitzen. Das dachte ich selbstverständlich nicht, weil wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich sicherlich rote Wangen bekommen, alleine bei dem Gedanken, dass ich unfähig war, meine eigene Krawatte zu binden. Ich blickte Deidara genervt an und meinte dann knapp, Ich bin Ichiro Takahashi. Ichiro war ein extrem gewöhnlicher Vorname und Takahashi ein ebenso noch gewöhnlicher Nachname, es gab so viele Menschen, die so hießen, dass sie vermutlich ihr eigenes Dorf besiedeln könnten. Aber ich war eben nicht kreativ, sondern einfach nur praktisch und wollte es endlich vorbei haben. Ich überlegte kurz eine Weile, mein Aussehen hatte sich seit sechzehn nicht mehr verändert, verständlicherweise, bevor ich sagte, Ich bin achtzehn.
Wir sind so ein schönes, junges Paar, komm mit mir, mein liebster Verlobter, un. Ich kicherte und griff nach Sasoris Hand um mich an seine Schulter zu lehnen, nachdem wir wieder aus der seitengasse getreten waren. Ich sah ihn mit großen, blauen Augen an, als wäre er das einzige was zählte auf der Welt.
Das wirst du sowasvon-, fing ich an, doch Deidara zog uns schon aus der Seitengasse und strahlte mich mit seinen großen, blauen Augen an, während ein älteres Pärchen an uns vorbeiging, also setzte ich ein gezwungenes Lächeln auf und sagte in einem widerlich sanften Tonfall, Aber natürlich. Dann zog ich uns auch schon auf schnellstem Wege zum Heiße Quellen Distrikt, wir sollten bloß dort ankommen, dann würden wir hoffentlich etwas Zeit für uns haben.
Ich unterdrückte nur schwer ein Lachen und folgte Sasoris Ziehen zu den Heißen Quellen. Es hatte immer schon Spaß gemacht Sasori zu ärgern und nun hatte ich sogar einen guten Grund für dieses Gerede, es war ja wohl nicht meine Schuld, dass Pain geschlampt hatte. (Heiße Quellen)
Zitat von Kankuro im Beitrag #209Schließlich war sie da, die Zeit der letzten Etappe dieser Chunin-Auswahlprüfung. Feng hatte aich qualifiziert und ich könnte stolzer nicht sein, ich wusste sie würde sich gut machen. Ich küsste Kiba zum Abschied und ging mit Gaara und Temari auf die Reise, wenn auch mit einigem Bedauern, weil ich meinen süßen Freund schon wieder zurück lassen musste. (vierwöchiger Zeitsprung: Wasser-Reich/Kirigakure/Kampfarena und Stadion)
Die letzte Etappe der Chunin-Auswahlprüfung war leider sehr viel schneller gekommen als gedacht, und ich erwiderte Kankurous Kuss. Leider hatte die schöne Zeit mit ihm sehr viel schneller wieder vorbei sein müssen, als gedacht. Er fehlte mir bereits jetzt, doch anscheinend konnte ich leider nicht mit, um mir die Kämpfe ebenfalls anzusehen, ich hatte eine kleinere Mission bekommen, die es zu erledigen gegolten hatte.
Fröhlich wie immer betrat ich das Café, welches direkt an der Hauptstraße von Konoha lag. Einige Stammgäste hatten sich schon eingefunden. Guten Tag allerseits! wunk ich wild in die Runde, woraufhin mir mehrstimmig eine Gegenbegrüßung entgegen gerufen wurde. Summend huschte ich an den Tresen und begrüßte die Inhaberin des Cafés, welche mir sogleich meinen Block und Stift gab, damit ich sofort mit der Arbeit beginnen konnte. So wuselte ich den ganzen Tag durch das Café und bediente die Gäste. Sicher, ich war erschöpft am Ende des Tages, doch es hatte auch wieder unglaublich Spaß gemacht. Am frühen Abend jedoch wurde es Zeit dass ich wieder heim kehrte - immerhin durfte ich noch nicht bis in die späten Abendstunden hinein arbeiten. Wie immer nahm ich ein paar der süßen Gebäckstücke mit, welche ich immer gerne Yukio und auch Hebi mit brachte - auch wenn ich bisher immer log, woher sie stammten. Summend machte ich mich auf den Heimweg.
Selbstverständlich waren wir als erstes zum Haus des Hokage, wo Silvester auch offiziell den Bericht einreichen hatte müssen, wie die Mission verlaufen war. Bis auf den einen Kampf hatte es keine Auffälligkeiten an der Grenze gegeben, mehr musste Hokage Tsunade auch schon gar nicht mehr wissen, denn dann flogen wir auch schon aus ihrem Büro. Wir spazierten gerade die Straßen hinunter, immerhin hatten wir doch etwas Weg nachhause gemeinsam, als eine Tigerdame, eindeutig ein vertrauter Geist, auf mich zukam und mich über ein Training informierte. Interessant, schließlich kam die Botschaft von Kaede, Rains Sensei, aber ich schätzte, dass ich Details wohl noch in Erfahrung bringen würde. Ich komme abends vorbei okay? Ich will mir noch deine Wohnung ansehen., teilte ich Silvester fröhlich mit, etwas, das ich mich früher nie getraut hatte, aber schließlich hatte er mich auf der Mission quasi eingeladen, Bis später!
rennt weiter zu: Trainingsgelände 1
Aussehen: 164cm (früher 150cm), schmale Muskeln Stirnband: um den Oberarm gebunden, rotes Band Sonstiges: Gerade von seiner Trainingsreise aus Sunagakure zurückgekehrt.
Tsunade reagierte wie üblich auf den Bericht und schon standen wir wieder auf der Straße, die wir zusammen entlang gingen. Wie sich ehrausstellte brauchte ich gar nicht weiter aufgeregt darüber zu sein, dass ich Akira meine Wohnung zeigen würde, denn eine große Tigerin, ein Vertrauter Geist, wie nicht schwer zu erraten war, hielt uns mit einer Nachricht für Akira auf, dass Kaede, Rains privater Sensei, ihn zu einem Training rief. Seltsam, dass das nicht Misaki tat, aber er würde schon herausfinden was los war. Ich sah Akira an und nickte, ehe er auch schon weg war. Ich konnte warten. Und vielleicht noch etwas aufräumen. Mit dem Gedanken ging ich meiner Wohnung zu. (Wohngebiete/Silvester's Wohnung)
Die letzten Wortfetzen bekam ich noch mit als, wir die Straßen betraten.Man sieht sich dann, schätze ich verabschiedete ich mich von meinem Team. Schnell machte ich mich aus dem staub. So schnell wie möglich lief ich nach Hause. Dort angelangt öffnete ich vorsichtig die Tür. Ich wollte in die Küche für Essen schleichen, doch in der Küche war mein Bruder. Er sah mich überrascht an und fiel mir um den Hals und umarmte mich. Danach kam der erwartete Prügel.Warum warst du nicht eher zu Hause?! Du bist so eine enttäuschung, du solltest gar nicht mehr nach Hause kommen sagte er und packte mich. Nun warf er mich vor die Haustür und schloss sie hinter sich. Verletzt und unschlüssig, lief ich durch die Straßen. In der Hoffnung, nicht auf mein Team zu treffen. Heute Abend standen die heißen Quellen an.
Die letzten Tage und Wochen habe ich ähnlich verbracht wie immer nämlich mit Arbeit,Missionen und Training. Jetzt hätte ich aber einen freien Tag sowohl von Missionen und von Arbeit. Ob ich trainieren würde wusste ich noch nicht aber wenn könnte ich das auch später. Jetzt schlenderte ich gemächlich durch die Straßen. Zufällig sah ich wie ein Junge (Makoto) förmlich auf die Straße geworfen wurde. Da ich ein sehr hilfbereiter Mensch war ging ich zu ihm rüber. Entschuldige. Geht es dir gut?, fragte ich zaghaft als er schon ein Stück gegangen war.
Das Mädchen was ich schon so oft gesehen hatte, sprach mich an. Beschämt sah ich weg.Ja es geht schon sagte ich und hoffte sie abwimmeln zu können. Schließlich hatte ich mich verliebt und ich wollte nicht das sie das mitbekam. Also lief ich weiter.
Bist du sicher? Wenn nicht dann helfe ich gerne kurz., bot ich ihm an. Er ging weiter und ich ging mit etwas Abstand neben ihm her. Du musst auch nicht erzählen was passiert ist. Ich möchte nur helfen falls du dich verletzt hast. Das es einen Grund hatte warum er meine Hilfe nicht wollte konnte ich ja nicht ahnen.
Naruto RPG
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06.04.2021 23:30
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