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| Zuletzt Online: 11.04.2024
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Lächelnd sah ich Makoto an als dieser ebenfalls aus der Kabine trat und mir direkt ein Kompliment zum Kleid machte. Unter seinem Blick drehte ich mich kichernd einmal was dafür sorgte das der Stoff sich einmal etwas aufbauschte. Danach trat ich ihn musternd auf ihn zu, strich leicht über den Stoff seines T-Shirts bevor ich ihm einen Kuss auf die Lippen hauchte. ,,Danke, Schatz. Du siehst aber auch gut aus." So mit dem weißen Shirt kam mir aber auch eine Idee die mich innerlich grinsen ließ. ,,Jetzt aber husch husch. Wieder zurück in die Kabine." Grinsend schob ich ihn wieder in diese und huschte selbst nochmal schnell durch den Laden. Ich hatte vorhin nämlich noch etwas gesehen und fragte mich jetzt warum ich es nicht gleich mitgenommen hatte. Als ich wieder zurück kam streckte ich den Arm in seine Kabine und hielt ihm ein weißes kurzärmeliges Hemd hin auf das feine, verschlungene Linien in schwarz gedruckt waren die sich über die Arme und zum Teil auch über die Brust zogen, wodurch es nicht ganz so schlicht wirkte aber auch nicht zu auffällig war. Es hatte einfach seinen ganz eigenen Stil und ich fand es wurde zu ihm passen. Es stach heraus ohne direkt zu schreien "hey sieh mich an" und das passte zu ihm. Er war ja auch eher unauffällig und, so fand zumindest ich es, stach trotzdem aus der Menge hervor. Aber gut ich war seine Freundin und war da nicht ganz objektiv was das anging aber wenn juckt es. ,,Probierst du das auch noch für mich an?", fragte ich während ich am Vorhang vorbei in die Kabine schaute und sah ihn bittend an.
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Grinsend nickte ich als er scherzhaft feststellte das die Sonnenbrille zu seinem neuen Sommeroutfit gehören würde. Nach einem Kuss auf meine Stirn von ihm begab ich mich mit den Sachen die er mir gegeben hatte in die Umkleidekabine neben der in der er verschwunden war. Ich überlegte ein wenig aber entschied mich dafür zuerst das Kleid anzuprobieren das ich gefunden hatte. Es bestand aus einem luftig leichten Stoff in einem zarten grün das meine Augen betonte. Ich drehte mich ein bisschen vor dem Spiegel in der Kabine bevor ich wieder nach draußen trat um es ihm zu zeigen wenn er ebenfalls aus seiner Kabine kam.
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,,Ja und ich hab auch schon die perfekte für dich." Kichernd drehte ich mich zu ihm um und schon ihm eine rosa Sonnenbrille auf die Nase deren Gläser die Form von Herzen hatten. Das sah so was von geschossen aus daß aus meinem Kichern ein Lachen wurde. Allerdings fand ich auch das der kurze Moment ausreichte und nahm sie ihm wieder ab. Dafür das er das mitmachte gab ich ihm zärtlich lächelnd einen Kuss auf die Wange. ,,Du bist der Beste", sagte ich danach leise und reichte ihm die Sachen die ich für ihn raus gesucht hatte, so auch die grässliche Badehose.
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,,Tja ich kenn dich eben gut Liebling", lachte ich. Das die Dinger gekauft werden würden war unmöglich aber sie waren zumindest für den ein oder anderen Lacher gut und das war was zählte. Wie er sah ich mich noch etwas um und fand noch eine schöne Lederjacke in einem dunklen rot. Was mir am besten an dieser gefiel war die mit hellroten Garn aufgestickte Rose auf dem linken Arm. Die hing ich mir auch über den Arm und ließ noch je ein Oberteil für ihn und ein Knie-langes Kleid folgen bevor ich erstmal zufrieden war. Allerdings fielen mir direkt vor den Umkleidekabinen ein paar Sonnenbrillen ins Auge die mich kichern ließen. Die würden einfach total gut den Scherzteilen passen die wir anprobieren wollten.
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Nach seiner Zustimmung zog ich dann los um ein paar Sachen zu finden. Hier und da gab es interessante Sachen aber noch keines das mir so wirklich zu sagte. Allerdings fand ich die "perfekte" Badehose für meinen Freund. Schnell hatte ich mir diese kichernd über den Arm gehängt und ließ noch zwei, diesmal ernst gemeinte Shirts folgen. Eines für ihn und eines für mich. Bei seiner Stimme drehte ich mich zu ihm und musste lachen als ich das Shirt in seinen Händen sah. Es war neongelb, glitzerte ein bisschen und hatte den Aufdruck "Yunikōnpurinsesu (Einhornprinzessin)" mit einem Einhorn mit Krone daneben drauf. ,,Aber total. Davon habe ich schon mein Leben lang geträumt", lachte ich und zog die gefundene Badehose hervor. ,,Ich probier es an wenn du die anziehst." Kichernd hielt ich den Schweinchenrosa Stoff mit dem Blümchen- und Herzchenmuster hoch. Allein der Gedanke daran ihn in der Badehose zu sehen war genial. Eine noch unpassendere Wahl gab es glaub ich kaum für Makoto.
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Es freute mich das der Laden ihm gefiel. Es war zwar nichts besonderes, aber das müsste es ja auch nicht immer sein damit etwas gut war. ,,Der Meinung bin ich auch. Wollen wir uns aufteilen während wir uns umsehen? Vielleicht finden wir dann eher was und wer weiß.....vielleicht fällt uns für dich auch noch was in die Hände." Grinsend sah ich ihn an und wartete ab was er von der Idee hielt. Anders als vielleicht manchmal andere Frau machte ich mir keine Sorgen das er was aussuchen würde das nicht zu mir passte, dafür kannte er mich mittlerweile viel zu gut und da er auch meine Kleidergrößen mehr oder weniger kannte sah ich da kein Problem drin. Außerdem selbst wenn er was aussuchen sollte, würde es lustig werden es anzuprobieren. Ich meine gerade solche Momente wo man etwas lustiges fand und es dann anprobierte machten solche Einkaufsbummel erst richtig gut.
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Lächelnd drückte ich einmal seine Hand als er meinte das er sich freute einen neuen Laden kennenzulernen. Zielsicher führte ich ihn so durch die Straßen wobei ich auf dem Weg auch mein Eis auf aß und blieb dann vor einem netten kleinen Geschäft stehen in das ich ihn sanft reinzog. Natürlich erst nachdem ich mich vergewissert hatte das er ebenfalls mit seinem Eis fertig war. Drinnen sah es aus wie in den meisten anderen Bekleidungsgeschäften und ich wank kurz der Kassiererin, einer Dame mittleren Alters freundlich zu. ,,So. Da waren wir."@Makoto
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Ich konnte sowohl bei seiner Aussage zum Training als auch bei der zum Eis nur zustimmen. Von letzterem blieb jedoch nicht mehr viel übrig da ich kurz danach den letzten Rest davon verspeiste. ,,Ja es gibt da einen Laden in den ich ganz gerne gehe. Die haben eine gute Auswahl und Qualität und sind trotzdem nicht überteuert", antwortete ich lächelnd. Das war wenn man so wollte mein Stammladen den ich meistens behelligte wenn ich mal shoppen wollte
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,,Oh ja. Ich habe zuletzt 1 Kleid, 2 Blusen, sowie eine Hose und 1 BH entsorgen weil sie beim Training unrettbar beschädigt wurden", erzählte ich seufzend. Bei der Erwähnung des BHs wurde meine Stimme leiser denn nicht jeder musste das ja nicht mitbekommen. Er stimmte dann auch zu mir zu kommen und ich lächelte ihn breit an. ,,OK dann lass uns losgehen. Unterwegs können wir die letzten Reste vom Eis vernichten." Damit erhob ich mich von der Bank um ihm lächelnd eine Hand hin zu halten während ich gleichzeitig an meinem bereits deutlich geschrümpften Eis leckte.
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,,Ich hab überlegt vielleicht noch etwas bummeln zu gehen. Eines meiner Kleider hat bei meinem letzten Training ziemlich gelitten und ich bräuchte auch ein paar andere Sachen", antwortete ich nachdenklich. Ziemlich gelitten war gelinde gesagt noch untertrieben denn mein Trainingspartner und ich hatten uns absolut gar nichts geschenkt und wenn ich keine Jacke und eine Leggings angehabt hätte, hätte ich nur in Unterwäsche auf dem Trainingsplatz gestanden. Ohne die Jacke in schlimmsten Fall sogar oben ohne. ,,Wie wäre es wenn du mitkommst und mich berätst? Gegen deine Meinung hätte ich nichts einzuwenden."
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Erfreut lächelte ich und schubste ihn ganz sanft an als er die freudige Nachricht über Klura erzählte. ,,Das ist super! Ich freu mich so für sie." Das tat ich wirklich. Es war jedes mal bedrückend wenn es ihr schlechter ging und sie so gezwungen war sich eine Auszeit von der Akademie nehmen musste um sich zu erholen und so ihren Traum etwas länger ruhen lassen musste. Umso mehr freute es mich aber wenn es ihr wieder gut ging. Ich ließ mir mein Eis nochmals etwas schmecken, hielt es aber so das er sich auch bedienen konnte. ,,Und wie sieht deine weitere Tagesplanung aus?"
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Leise kichernd hielt ich ihm, nachdem er das Eis von seiner Nase entfernt und probiert hatte, mein Eis hin damit er auch dran lecken konnte. ,,Ganz gut. Ich habe Hebi kurz getroffen und hab noch zwei neue Bekanntschaften gemacht. Jedoch weiß ich nur von einer den Namen, da wir uns aber nur flüchtig gesehen hatten da sie was von Hebi wollten ist das auch nicht soooo schlimm", antwortete ich lächelnd. ,,Und wie war deine? Was haben die Ärzte wegen Klura gesagt?" Letzteres interessierte mich sehr. Seine Schwester war mir sehr wichtig, nicht nur weil es seine Schwester war sondern weil ich sie sehr mochte, und ich hoffte das es gute Nachrichten gab und sie ihrem Traum weiter folgen konnte.
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Ich weiß nicht wie lange ich dort saß und mein Eis genoss, lange konnte es aber noch nicht sein da von diesem noch reichlich vorhanden war, als sich jemand zu mir setzte. Die Stimme die mich ansprach würde ich unter tausenden wiedererkennen weshalb ich den Besitzer anstrahlte als ich ihm das Gesicht zu drehte. ,,Selber hallo schöner Mann." Der Begrüßung folgte ein kurzer zärtlicher Kuss nachdem ich mich etwas an ihn lehnte. ,,Kann ich dir was von meinem Eis anbieten?", fragte ich und frech wie ich sein konnte tippte ich ihm damit einmal ganz schnell gegen die Nase so das dort ein kleiner Klecks klebte. ,,Ist Kirscheis", kicherte ich.
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Gemütlich ging ich herum, warf hier und da einen Blick in eines der Schaufenster und spielte dabei ohne es zu merken gelegentlich mit dem Ring an meiner Hand. Dabei trug ich ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Da es recht warm war entschied ich mich irgendwann dazu mir ein Eis zu gönnen und hatte kurz darauf eine Waffel mit zwei Kugeln Kirscheis in der Hand. Damit suchte ich mir ein Plätzchen auf einer nahen Bank und beobachtete während ich es langsam schleckte ein wenig die Leute und ließ die Gedanken schweifen und irgendwann achtete ich nicht mehr groß auf die Passanten sondern hing einfach irgendwelchen Gedanken nach während ich mein Eis genoss.
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Ich verstand das Hebi skeptisch war was Makoto anging. Er hatte immerhin erst angefangen seine Art und Weise sich anderen zu zeigen geändert nachdem ich in sein Leben trat und das mit seinem Bruder und Vater sich endlich geklärt hatte. Kurz darauf erschienen zwei weitere Personen, einen davon erkannte ich als Aburame aber das war es auch schon (Shigeru) und eine junge weißhaarige Frau (Yuna) aus dem Gespräch hielt ich mich heraus, stellte mich jedoch freundlich lächelnd vor als ich gefragt wurde wer ich war. Die kleine Gruppe löste sich jedoch so schnell auf wie sie entstanden war und ich wünschte allen noch einen schönen Tag bevor ich weiter ging. Kurz hatte ich noch überlegt mir eine neue CD zu holen, entschied mich aber dagegen und schlenderte weiter durch die Straßen. Makoto hatte Klura sicher schon abgeholt und ich fragte mich wie es ihr wohl ging, ob es endlich das ok gegeben hatte das sie weitermachen durfte. So in Gedanken entfernte ich mich immer mehr vom Musikladen und ging in aller Ruhe durch die Straßen.
==> Straßen von Konoha
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,,Ja warst du. Makoto. Ich weiß er ist nicht ganz einfach gewesen aber er hat sich gebessert und es gibt ein paar Dinge die er euch bei Zeiten erklären muss", sagte ich ruhig und freundlich. Ich würde da jetzt nicht genauer werden denn das zu erklären war Makotos Sache. Ich würde ihm "nur" dabei bei stehen und wenn nötig helfen falls er sich schwer tat. ,,Den Rest eures Teams habe ich bereits auch kennengelernt und ich freue mich das er euch hatte. Es war keine leichte Zeit für ihn und er hat ein paar Fehler gemacht die er erklären muss, aber ich weiß das eurer Team, auch wenn es vielleicht nicht immer so gewirkt hat, ihm sehr wichtig war und ihm Halt gegeben hat", erzählte ich ihr so viel. Das ich da nicht genauer werden würde war aber auch hier klar das ich nicht genauer werden würde und weitere Erklärungen ihm überlassen würde. ,,Du spielst wirklich gut wenn ich das sagen darf. Machst du das öfter?" Neugierig sah ich sie an und wartete diese Antwort ab.
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Als sie aufhörte zu spielen applaudierten ich wie ein paar andere und ging dann zu ihr rüber. ,,Hallo. Bitte nicht erschrecken. Wir kennen uns noch nicht persönlich aber du warst im mit meinem Freund in einem Team. Ich kenne dich von Fotos", sprach ich sie freundlich an und neigte dann leicht den Oberkörper. ,,Ich bin Sarada Mariko. Es freut mich sehr dich kennenzulernen." Ich freute mich wirklich denn bisher waren alleaus Makotos alten Teamsehr nett gewesen, auch Enoch selbst wenn er sehr schweigsam war. Dazu kam noch das ich gerne neue Leute kennenzulernte und wenn es sich dann noch ergab das diese eine Verbindung zu jemandem hatten der mir wichtig ist und die mir vielleicht noch etwas über ihn erzählen konnten freute ich mich noch mehr. Und ich wollte sehen was sie über Makoto zu sagen hatte denn vielleicht konnte ich ja schon mal die ersten Wochen etwas glätten.
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Canon- Zeitsprung zur Gründung von Team Hebi
Es waren ein paar Wochen vergangen in denen wir uns eine Zeit lang Sorgen um Klura gemacht hatten da es dieser gar nicht gut ging. Das war für sie und Makoto keine leichte Zeit gewesen , für sie wegen der Krankheit und für ihn weil er sich Sorgen um aie gemacht hat, weshalb ich mich um beide so gut es ging gekümmert hatte. Jetzt ging es ihr zum Glück aber wieder besser und ich nahm mir auch wieder etwas Zeit für mich und beschloss meinem Lieblingsmusikladen einen Besuch abzustatten. Ich brauchte auch unbedingt ein oder zwei neue CDs und da kam es passend das von meiner Lieblingsgruppe auch ein neues Album raus gekommen war. Als ich näher kam konnte ich schon Klaviermusik hören, was bedeutete das wohl jemand sich ans Klavier gesetzt hatte was der Besitzer manchmal vor seinen Laden stellte. Neugierig wer dort spielte ging ich näher und sah dann ein Gesicht was ich bisher nur von einem Bild kannte. Das ist also Hebi.....sie spielt wirklich gut, ging es mir durch den Kopf und ich lehnte mich leise gegen das Klavier während ich ihr weiter zu hörte.
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,,Sehr gut mein Schatz", flüsterte ich und gab ihm einen ganz kleinen Kuss als Makoto sagte das er sich definitiv bei Hebi entschuldigen würde. Das er das tun würde war mir auch schon vor meinem scherzhaften Tadel klar gewesen. Der alte Makoto hätte vielleicht versucht es irgendwie zu umgehen, aber nicht der der er jetzt war nicht der echte Makoto. ,,Also von meiner Seite aus spricht nichts dagegen das ihr uns besuchen kommt sobald die Zeit es zulässt", lächelte ich Kesseki und Yukio an. Natürlich galt das auch für Enoch, aber dieser schien gerade ziemlich abgeschaltet zu haben. Ich kannte ihn nur aus Erzählungen von Makoto und konnte daher nur spekulieren was los war aber sicher war ich mir da natürlich nicht. Ich sah dann auch wieder zu Yukio als dieser das Wort nochmal ergriff. ,,Also ich weiß nicht was Makoto sagt aber wenn wir die Sachen von Klura weggebracht haben und ich noch eine Kleinigkeit von Zuhause geholt habe, könnte ich noch etwas Zeit erübrigen um zu quatschen."
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