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| Zuletzt Online: 20.08.2023
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Ich konnte sowohl bei seiner Aussage zum Training als auch bei der zum Eis nur zustimmen. Von letzterem blieb jedoch nicht mehr viel übrig da ich kurz danach den letzten Rest davon verspeiste. ,,Ja es gibt da einen Laden in den ich ganz gerne gehe. Die haben eine gute Auswahl und Qualität und sind trotzdem nicht überteuert", antwortete ich lächelnd. Das war wenn man so wollte mein Stammladen den ich meistens behelligte wenn ich mal shoppen wollte
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,,Oh ja. Ich habe zuletzt 1 Kleid, 2 Blusen, sowie eine Hose und 1 BH entsorgen weil sie beim Training unrettbar beschädigt wurden", erzählte ich seufzend. Bei der Erwähnung des BHs wurde meine Stimme leiser denn nicht jeder musste das ja nicht mitbekommen. Er stimmte dann auch zu mir zu kommen und ich lächelte ihn breit an. ,,OK dann lass uns losgehen. Unterwegs können wir die letzten Reste vom Eis vernichten." Damit erhob ich mich von der Bank um ihm lächelnd eine Hand hin zu halten während ich gleichzeitig an meinem bereits deutlich geschrümpften Eis leckte.
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,,Ich hab überlegt vielleicht noch etwas bummeln zu gehen. Eines meiner Kleider hat bei meinem letzten Training ziemlich gelitten und ich bräuchte auch ein paar andere Sachen", antwortete ich nachdenklich. Ziemlich gelitten war gelinde gesagt noch untertrieben denn mein Trainingspartner und ich hatten uns absolut gar nichts geschenkt und wenn ich keine Jacke und eine Leggings angehabt hätte, hätte ich nur in Unterwäsche auf dem Trainingsplatz gestanden. Ohne die Jacke in schlimmsten Fall sogar oben ohne. ,,Wie wäre es wenn du mitkommst und mich berätst? Gegen deine Meinung hätte ich nichts einzuwenden."
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Erfreut lächelte ich und schubste ihn ganz sanft an als er die freudige Nachricht über Klura erzählte. ,,Das ist super! Ich freu mich so für sie." Das tat ich wirklich. Es war jedes mal bedrückend wenn es ihr schlechter ging und sie so gezwungen war sich eine Auszeit von der Akademie nehmen musste um sich zu erholen und so ihren Traum etwas länger ruhen lassen musste. Umso mehr freute es mich aber wenn es ihr wieder gut ging. Ich ließ mir mein Eis nochmals etwas schmecken, hielt es aber so das er sich auch bedienen konnte. ,,Und wie sieht deine weitere Tagesplanung aus?"
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Leise kichernd hielt ich ihm, nachdem er das Eis von seiner Nase entfernt und probiert hatte, mein Eis hin damit er auch dran lecken konnte. ,,Ganz gut. Ich habe Hebi kurz getroffen und hab noch zwei neue Bekanntschaften gemacht. Jedoch weiß ich nur von einer den Namen, da wir uns aber nur flüchtig gesehen hatten da sie was von Hebi wollten ist das auch nicht soooo schlimm", antwortete ich lächelnd. ,,Und wie war deine? Was haben die Ärzte wegen Klura gesagt?" Letzteres interessierte mich sehr. Seine Schwester war mir sehr wichtig, nicht nur weil es seine Schwester war sondern weil ich sie sehr mochte, und ich hoffte das es gute Nachrichten gab und sie ihrem Traum weiter folgen konnte.
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Ich weiß nicht wie lange ich dort saß und mein Eis genoss, lange konnte es aber noch nicht sein da von diesem noch reichlich vorhanden war, als sich jemand zu mir setzte. Die Stimme die mich ansprach würde ich unter tausenden wiedererkennen weshalb ich den Besitzer anstrahlte als ich ihm das Gesicht zu drehte. ,,Selber hallo schöner Mann." Der Begrüßung folgte ein kurzer zärtlicher Kuss nachdem ich mich etwas an ihn lehnte. ,,Kann ich dir was von meinem Eis anbieten?", fragte ich und frech wie ich sein konnte tippte ich ihm damit einmal ganz schnell gegen die Nase so das dort ein kleiner Klecks klebte. ,,Ist Kirscheis", kicherte ich.
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Gemütlich ging ich herum, warf hier und da einen Blick in eines der Schaufenster und spielte dabei ohne es zu merken gelegentlich mit dem Ring an meiner Hand. Dabei trug ich ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Da es recht warm war entschied ich mich irgendwann dazu mir ein Eis zu gönnen und hatte kurz darauf eine Waffel mit zwei Kugeln Kirscheis in der Hand. Damit suchte ich mir ein Plätzchen auf einer nahen Bank und beobachtete während ich es langsam schleckte ein wenig die Leute und ließ die Gedanken schweifen und irgendwann achtete ich nicht mehr groß auf die Passanten sondern hing einfach irgendwelchen Gedanken nach während ich mein Eis genoss.
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Ich verstand das Hebi skeptisch war was Makoto anging. Er hatte immerhin erst angefangen seine Art und Weise sich anderen zu zeigen geändert nachdem ich in sein Leben trat und das mit seinem Bruder und Vater sich endlich geklärt hatte. Kurz darauf erschienen zwei weitere Personen, einen davon erkannte ich als Aburame aber das war es auch schon (Shigeru) und eine junge weißhaarige Frau (Yuna) aus dem Gespräch hielt ich mich heraus, stellte mich jedoch freundlich lächelnd vor als ich gefragt wurde wer ich war. Die kleine Gruppe löste sich jedoch so schnell auf wie sie entstanden war und ich wünschte allen noch einen schönen Tag bevor ich weiter ging. Kurz hatte ich noch überlegt mir eine neue CD zu holen, entschied mich aber dagegen und schlenderte weiter durch die Straßen. Makoto hatte Klura sicher schon abgeholt und ich fragte mich wie es ihr wohl ging, ob es endlich das ok gegeben hatte das sie weitermachen durfte. So in Gedanken entfernte ich mich immer mehr vom Musikladen und ging in aller Ruhe durch die Straßen.
==> Straßen von Konoha
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,,Ja warst du. Makoto. Ich weiß er ist nicht ganz einfach gewesen aber er hat sich gebessert und es gibt ein paar Dinge die er euch bei Zeiten erklären muss", sagte ich ruhig und freundlich. Ich würde da jetzt nicht genauer werden denn das zu erklären war Makotos Sache. Ich würde ihm "nur" dabei bei stehen und wenn nötig helfen falls er sich schwer tat. ,,Den Rest eures Teams habe ich bereits auch kennengelernt und ich freue mich das er euch hatte. Es war keine leichte Zeit für ihn und er hat ein paar Fehler gemacht die er erklären muss, aber ich weiß das eurer Team, auch wenn es vielleicht nicht immer so gewirkt hat, ihm sehr wichtig war und ihm Halt gegeben hat", erzählte ich ihr so viel. Das ich da nicht genauer werden würde war aber auch hier klar das ich nicht genauer werden würde und weitere Erklärungen ihm überlassen würde. ,,Du spielst wirklich gut wenn ich das sagen darf. Machst du das öfter?" Neugierig sah ich sie an und wartete diese Antwort ab.
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Als sie aufhörte zu spielen applaudierten ich wie ein paar andere und ging dann zu ihr rüber. ,,Hallo. Bitte nicht erschrecken. Wir kennen uns noch nicht persönlich aber du warst im mit meinem Freund in einem Team. Ich kenne dich von Fotos", sprach ich sie freundlich an und neigte dann leicht den Oberkörper. ,,Ich bin Sarada Mariko. Es freut mich sehr dich kennenzulernen." Ich freute mich wirklich denn bisher waren alleaus Makotos alten Teamsehr nett gewesen, auch Enoch selbst wenn er sehr schweigsam war. Dazu kam noch das ich gerne neue Leute kennenzulernte und wenn es sich dann noch ergab das diese eine Verbindung zu jemandem hatten der mir wichtig ist und die mir vielleicht noch etwas über ihn erzählen konnten freute ich mich noch mehr. Und ich wollte sehen was sie über Makoto zu sagen hatte denn vielleicht konnte ich ja schon mal die ersten Wochen etwas glätten.
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Canon- Zeitsprung zur Gründung von Team Hebi
Es waren ein paar Wochen vergangen in denen wir uns eine Zeit lang Sorgen um Klura gemacht hatten da es dieser gar nicht gut ging. Das war für sie und Makoto keine leichte Zeit gewesen , für sie wegen der Krankheit und für ihn weil er sich Sorgen um aie gemacht hat, weshalb ich mich um beide so gut es ging gekümmert hatte. Jetzt ging es ihr zum Glück aber wieder besser und ich nahm mir auch wieder etwas Zeit für mich und beschloss meinem Lieblingsmusikladen einen Besuch abzustatten. Ich brauchte auch unbedingt ein oder zwei neue CDs und da kam es passend das von meiner Lieblingsgruppe auch ein neues Album raus gekommen war. Als ich näher kam konnte ich schon Klaviermusik hören, was bedeutete das wohl jemand sich ans Klavier gesetzt hatte was der Besitzer manchmal vor seinen Laden stellte. Neugierig wer dort spielte ging ich näher und sah dann ein Gesicht was ich bisher nur von einem Bild kannte. Das ist also Hebi.....sie spielt wirklich gut, ging es mir durch den Kopf und ich lehnte mich leise gegen das Klavier während ich ihr weiter zu hörte.
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,,Sehr gut mein Schatz", flüsterte ich und gab ihm einen ganz kleinen Kuss als Makoto sagte das er sich definitiv bei Hebi entschuldigen würde. Das er das tun würde war mir auch schon vor meinem scherzhaften Tadel klar gewesen. Der alte Makoto hätte vielleicht versucht es irgendwie zu umgehen, aber nicht der der er jetzt war nicht der echte Makoto. ,,Also von meiner Seite aus spricht nichts dagegen das ihr uns besuchen kommt sobald die Zeit es zulässt", lächelte ich Kesseki und Yukio an. Natürlich galt das auch für Enoch, aber dieser schien gerade ziemlich abgeschaltet zu haben. Ich kannte ihn nur aus Erzählungen von Makoto und konnte daher nur spekulieren was los war aber sicher war ich mir da natürlich nicht. Ich sah dann auch wieder zu Yukio als dieser das Wort nochmal ergriff. ,,Also ich weiß nicht was Makoto sagt aber wenn wir die Sachen von Klura weggebracht haben und ich noch eine Kleinigkeit von Zuhause geholt habe, könnte ich noch etwas Zeit erübrigen um zu quatschen."
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Dankbar lächelte ich Enoch an als er es bejahte. Ich wollte ihn einfach gerne da haben da ich wusste das er als ehemaliger Teamkollege und auch als Freund für Makoto sehr wichtig war und ich wollte ihn dabei vielleicht auch etwas besser kennenlernen. Er schien immerhin ein sehr komplexer und auch interessanter Mensch zu sein, auch wenn er sehr schweigsam war. Makoto erzählte ihnen dann auch warum er sich damals so verhalten hatte, wo Ei von jedem die Reaktion anders ausfiel. Enoch wirkte etwas überfordert aber auch unsicher was er da jetzt sagen und tun sollte während Kesseki sich positiv zum Umzug äußerte aber auch anbot dabei zu sein sollte Makoto sich je rächen wollen. Sein Sensei reichte ihm dann auch ein Taschentuch da er begonnen hatte zu weinen und sagte das er jederzeit zu ihm kommen konnte wenn er etwas brauchen sollte. Das war ein sehr nettes Angebot. ,,Vielen Dank", sagte ich daher und lächelte ihn dankbar an. Dann bekam Makoto von mir aber auch einen sanften Schubser gegen die Seite. ,,Ja mit Hebi solltest du noch reden nachdem was ich so weiß und eine Entschuldigung ist da schon länger fällig mein Lieber." Dabei sah ich ihn gespielt böse aber mit einem Schmunzeln auf den Lippen an.
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Es wurde dann auch eine Entschuldigung ausgesprochen und da niemand etwas sagte, Enoch aber auf Kesseki zu trat nahm ich einfach mal an das es seine Art war diese wortlos anzunehmen. Als ich erklärte warum Makoto so nett war, sah ich aus dem Augenwinkel wie er rot wurde und schmunzelte darüber. ,,Ist ja nicht svhlimm wenn du es nicht so siehst, aber würdest du uns sobald wir einen Termin haben die Freude machen und auch kommen?", fragte ich Enoch dann noch lächelnd. Kesseki wollte dann auch wissen wie wir uns kennengelernt haben, aber bevor ich antworten konnte bemerkte ich den Blick meines Verlobten und deutete an das ich gleich erzählen würde. Ich fasste schnell auf wie es ihm scheinbar ging und konnte mir denken was los war weshalb ich ihm einen Kuss auf die Wange gab und ihm mit der Hand über die andere Strich. ,,Es ist alles gut. Du brauchst dich nicht mehr zu verstecken. Keiner kann dir mehr etwas tun nur weil du du selbst bist", sagte ich leise und liebevoll bevor ich ihn einen Moment in die Arme schloss um ihm auf die Art etwas Ruhe und Kraft zu spenden. Als ich ihn wieder los ließ zog ich ihn sanft dicht an meine Seite und hielt sanft seinen Arm fest so das ich leicht dagegen lehnte, in der Hoffnung das die Nähe ihm auch noch etwas Kraft gab einfach er selbst zu sein und alles andere hinter sich zu lassen. ,,Nun meine Mutter hat ein kleines Café hier im Dorf und eines Tages kam er in den Laden und irgendwie kam er dann immer wieder, mal allein, mal mit einem Freund oder auch mit Klura. Es hat sich dann mit der Zeit einfach so entwickelt das wir einander besser kennen lernten und daraus dann mehr wurde", antwortete ich dann aber doch noch auf die Frage. Dabei behielt ich aber für mich wie es dazu kam das es mehr wurde.
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Yukio wies Kesseki nochmal zurecht nach dessen Unterstellung und meinte auch das es Enoch sicher nicht egal waren. Der Meinung war ich aber auch, denn selbst wenn ich ihn kaum kannte, hatte ich das Gefühl das es ihm wichtig war wer ihn als Freund sah. Sie waren ein Team gewesen und in den meisten Fällen entstanden dabei nun mal auch Freundschaften. Das ich es aber scheinbar geschafft hatte ihn etwas aufzumuntern freute mich. Als er dann aber seine Überraschung äußerte nach Makotos Worten begann ich zu lachen. ,,Nun ich würde sagen das ich nur das hervor geholt habe was immer da war. Es war nur sehr tief vergraben gewesen", grinste ich. Das war ja irgendwo auch die Wahrheit. Vor allen die nicht seine Schwester waren hatte er seine freundliche Seite komplett vergraben gehabt und sie erst langsam hervor geholt als er versucht hatte mich für dich zu gewinnen und seitdem arbeitete ich daran das er es schaffte diese auch anderen als mir und Klura zu zeigen. Die Erklarung die er bekommen hatte bezüglich dem heiraten schien ihm nicht geholfen zu haben, sah man doch immer noch sein Unverständnis. Aber auch Kesseki konnte man förmlich ansehen das er gespannt war was ich dazu zu sagen hatte, daher wollte ich ihnen den Gefallen tun und mich auch dazu äußern. ,,Naja was das Thema heiraten angeht würde ich sagen ist es einfach eine Herzenssache. Natürlich muss man es nicht zwingend wenn man jemanden gefunden hat den man liebt aber manchmal hat man einfach das Bedürfnis den nächsten Schritt zu tun. So war das auch bei uns. Makoto hatte mich gefragt und weil ich ihn liebe und ich ich das Gefühl hatte das es das richtige ist, habe ich ja gesagt", sagte ich diesbezüglich. Enoch wirkte auf mich aber auch nicht wie jemand der sich schnell an jemanden band und wer auch immer es mal versuchen sollte, würde viel Geduld benötigen um seine Schale zu knacken.
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Ich schien genau die richtigen Worte bei Enoch getroffen zu haben den er schien deutlich öffner als noch vor ein paar Augenblicken. Er hielt seinen Homunculli nach oben damit er gut zu sehen war und ganz vorsichtig, um ihn nicht gleich wieder zu verschrecken, wusste ich ja aus Erzählungen wie er zu zu viel Nähe stand, machte ich zwei Schritte auf ihn zu um mir den kleinen Kerl zwischen seinen Fingern genauer anzusehen. ,,Makoto tut sich schwer damit zu zeigen wenn er jemanden mag, was sich aber schon sehr gebessert hat, und wenn er jemanden mag dann merkt er sich auch Dinge zu demjenigen", sagte ich sanft lächelnd mit einem Seitenblick auf meinen Freund. ,,Aber das dein Kekkei Touta einzigartig ist glaube ich gerne. Ich habe noch nie von jemandem gehört der diese Fähigkeiten hat." Ich trat dann aber auch wieder zurück und grinste Kesseki bei seiner ungläubigen Frage an. Für ihn schien es ganz abwegig das ich mir so etwas merken würde, was mich leise lachen ließ. ,,Natürlich. Ihr als sein Team gehört zu den wichtigsten Menschen in seinem Leben da merke ich mir natürlich alles was wichtig erscheint wenn er mir davon erzählt", meinte ich amüsiert grinsend. Makoto ließ dann aber auch die Bombe mit der Verlobung platzen und ich kicherte ganz leise. Die Reaktionen fielen ganz unterschiedlich aus. Kesseki und Yukio gratulierten uns während Enoch einfach ungläubig wirkte wie jemand überhaupt heiraten wollen kann. Gerade die letzte Reaktion empfand ich als sehr amüsant. Yukio gab dazu aber auch gleich eine Erklärung weshalb ich nichts weiter sagte.
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Makoto lieferte mir nochmals die Namen zu den Gesichtern und bestätigte mir damit das ich jeden Namen richtig zu geordnet hatte gedanklich. Enoch verteidigte sich auch sofort bezüglich seiner Beschreibung bei der Vorstellung. Auch mir entging aber nicht wie nervös er scheinbar war weshalb ich etwas versuchen wollte. ,,Makoto hat viel von euch erzählt, vielleicht schwer zu glauben wenn ich bedenke wie er sich verhalten hat als wir uns kennengelernt haben aber es war nur gutes. Manchmal ein bisschen Gemecker aber im Grunde nur gutes", fing ich an und stieß meinen Freund einmal sanft mit dem Ellbogen an. ,,Bei dir hat er erzählt wie gefährlich, aber auch interessant deine Fähigkeiten sind Enoch. Ich würde nachdem was ich gehört habe dich nicht gerne als Feind haben wollen. Es sind unglaublich interessante Fähigkeiten." Ich hatte mich in der ganzen Zeit sehr für Makotos Team interessiert und über jeden Fragen gestellt und Enochs Fähigkeiten waren wirklich beeindruckend und sehr ungewöhnlich. Mein Blick ging auf das kleine Wesen das er über seine Hände turnen ließ. ,,Ist das einer deiner Homunculli? So etwas habe ich wirklich noch nie gesehen. Du hast da wirklich beeindruckende Fähigkeiten", sprach ich ein letztes ehrliches Lob aus. Ich hatte die Hoffnung das ihn meine ehrlichen Worte etwas beruhigten. Danach sah ich zu Kesseki und lächelte auch diesen an. Er war zwar "nur" im Team weil er eine Zeitlang kein eigenes hatte aber trotzdem war er ein wichtiges Teammitglied gewesen. ,,Auch von dir hat Makoto viel erzählt. Du sollst einige wirklich gute Dotonjutsus beherrschen. Besonders in Verbindung mit deinen vertrauten Gesitern. Löwen richtig?" Fragend sah ich ihn an, auch wenn ich eigentlich sicher war das ich das richtig behalten hatte aber ich wollte besser auf Nummer sicher gehen.
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Ich erreichte was ich erreichen wollte den Makoto kam aus seinen Gedanken raus und stimmte mir zu das ich recht hatte. Direkt danach rief er nach der Gruppe und so gingen wir dann weiter zu diesen. Die erste die uns bemerkte war Klura die sofort zu uns kam. ,,Hey Süße", grinste ich und umarmte sie einmal. Als sie Makoto anbettelte wegen ihres Koffers begann ich zu lachen. Natürlich würde er den mitnehmen so wie ich ihn kannte. Direkt danach flitzte sie aber auch schon weg, erwähnte aber auch ein Teamtreffen. Was sie da wohl meint? Naja wir erfahren es sicher gleich. Ich lächelte sein Team dann an und hob grüßend die Hand, vom Teambild kannte ich sie ja alle nur noch nivht persönlich. Hallo. Ich bin Sarada Mariko. Makotos Freundin. Es freut mich sehr euch alle endlich persönlich kennen zu lernen. Ich habe schon viel von euch gehört", stellte ich mich dann mit einer kleinen Verbeugung nachdem sein Sensei fragte wer ich sei. Mir entging auch nicht das der Junge den ich vom Bild als Enoch kannte sich etwas versteckte.
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