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Makoto
Chūnin
Beiträge: 492 | Zuletzt Online: 26.06.2023
Registriert am:
12.01.2021
Beschreibung
Kategorie: Ninja

Allgemeine Informationen

Name: Makoto Akana Shimura
Makoto - bedeutet "ehrlich"

Spitzname: Maka, Mako, Aka, Akon

Alter: 19 jahre

Geschlecht: Männlich

Spezies: Mensch

Clan: Shimura

Name im Bingo-Buch: /

Kopfgeld: /

Rang: Chunin, unter einem Sanin in Ausbildung

Dorf: Konohagakure


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Zuerst hatte er eine ganz normale Kindheit. Bis zu seinem 10. Lebensjahr wuchs er mit seiner Mutter, seinem Vater und seinen Geschwistern, seinem älteren Bruder und seiner jüngeren Schwester auf. Er war das mittlere Kind und fühlte sich nicht beachtet. Dadurch entwickelte er einen starken Ehrgeiz und versprach sich einer der größten Ninjas zu werden, den das Dorf je gesehen hatte. Dabei schloss er aus Hokage zu werden. Kurz nach seinem 10.Geburtstag verstarb dann seiner Mutter, nachdem sie eine Krankheit dahin gerafft hatte. Lange trauerte Makoto nicht, denn er stürzte sich wieder ins Training. Sein Vater schenkte ihm mer Beachtung, doch das sah Makoto nicht. Auch von seinen Geschwistern fühlte er sich unbeachtet und war nur zum nötigsten noch bei seiner Familie. So wurde er groß, bis zu seinem 17. Lebensjahr nun.
Mit 18 schaffte er es Chunin zu werden. In seinem Genin Team waren Hebi, Enoch, kurze Zeit Kesseki und als Teamleiter Sensei Yukio. Während der Zeit lernte er seine Jugendliebe Mariko kennen und verliebte sich über Hals und Kopf in sie. Makoto bezeichnet sie als sehr begabte junge Frau und trägt sie auf Händen. Zu dem kommen sie auch zu sammen und führen nun ein glückliche Beziehung.

Familiensituation:
Nakama Shimura - Vater, Zivilist
Dajana Shimura - Mutter (verstorben)
Kibuto Shimura - älterer Bruder
Klura Shimura - jüngere Schwester

Besondere Beziehungen: @Mariko

Ziele:
=> Erfolgreicher Ninja werden

Träume:
=> Eine Familie mit Mariko gründen
=> Erfolgreich sein, um von seiner Familie beachtet zu werden
=> Ein friedliches Verhältnis mit seinem Bruder


Aussehen

Haarfarbe: Weiß

Augenfarbe: Dunkelgrün mit hellblauen Punkten

Kleidungsstil: Standard Ninja Kleidung. Oberhalb Ein weißes Hemd, wo der erste Knopf immer auf ist. Dazu eine lockere Hose.

Besonderheiten: Eine Narbe am Unterschenkel, die er sich beim selbst trainieren zugezogen hat.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Makoto ist auf der einen Seite ein Einzelgänger. Er ist verschlossen und Geheimnisvoll wikend, auf die die ihn nicht kennen. So ist er auch distanziert und abstoßend. Da er Menschen eigentlich nicht mag. Zu dem wirkt er kalt und wie ein Psychopath. Dazu schaut er nachdenklich, was er ja auch ist. Zu dem ist er auch sehr klug, aber auch ehrgeizig.
Auf der anderen Seite, ist er sehr freundlich. Wenn er jemanden wirklich ins Herz geschlossen hat, ist er offen. Er hängt mit der Person ab und ist sozial. In diesem Zustand ist er auch ein Gentleman, aber auch nervig. Da seine Emotionen wie bei einem Kind sind, ist er sehr sensibel, wenn ein enger Kontakt besteht.

Was ich mag:
=>Mich selbst
=> Gutes Training
=> Erfolg

Was ich nicht mag:
=> Streit
=> Wie ein offenes Buch zu sein
=> Wenn jemand Mariko was antut

Das macht mir Angst:
=> Hat Angst vorm versagen


Kampfstil

Waffen: Churiken, Katana

Chakranatur: Feuer und Wind

Stil: Nahkampf

Stärken:
- Ninjutsu
- Geschicklichkeit/Schnelligkeit
- Schwimmen
- Genjutsu

Schwächen:
- Taijutsu
- Stärke
- Klettern
    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 26.06.2023

      Als sie mir sagte, was alles zerstört wurde, seufzte ich kurz auf. Ja Training ist echt hart sagte ich verständnisvoll. Bei ihren Worten nickte ich und ergriff dann schließlich ihre Hand. So konnte ich gut aufstehen. Ihr Eis war deutlich geschrumpft und wir konnten wohl so langsam los gehen.Das Eis ist echt gut sagte ich zu ihr. Hast du ein bestimmtes Ziel? fragte ich sie und schaute in ihre Augen.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 25.06.2023

      Training kann echt schadend für Kleidung sein sagte ich auf ihre ersten Worten hin und schaute ihr in die Augen. In ihren Augen war einfach das Paradies und mein Traum. Sie zeigten ihre Schönheit in einem Augenblick und in Farbe. Ich liebte sie.Bei dem Angebot sage ich nicht nein. erklärte ich ihr. Was anderes hatte ich ja sowieso nicht vor und ich konnte mir wirklich gut vorstellen, mit ihr shoppen zu gehen. Immerhin ging ich ja mit ihr shoppen.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 24.06.2023

      Bei ihrem Schubser lachte ich auf. Ich nickte auf ihre schönen Worte sehr erfreut. Schließlich fragte sie nach meiner Tagesplanung. Kurz dachte ich darüber nach, aber eigentlich hatte ich nicht wirklich etwas geplant. Nun schaute ich sie an. Ich habe nichts geplant und du, meine wunderschöne Frau? fragte ich sie und lächelte. Ihre nähe war unglaublich schön. Ich fühlte mich bei ihr einfach entspannt.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 23.06.2023

      Ich leckte am Eis und hörte meiner Verlobten zu. Nachdenklich nickte ich. Es war mit Sicherheit sehr gut wenn Hebi mal wen kennen lernte. Das freute mich sehr für Hebi. Schließlich fragte Mariko nach meiner Schwester. Die beiden verstanden sich immerhin auch super. Heute war das ihre letzte Untersuchung. Sie hat es geschafft und kann ihrem Traum weiter nach gehen erzählte ich ihr sehr stolz und lächelte breit vor stolz. Immerhin war das die beste Nachricht, seid ihr Zustand zwischen durch wieder schlechter gewesen war.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 22.06.2023

      Es folgte ein zärtlicher Kuss und sie tippte mit ihrem Eis an meine Nase.Das wäre sehr nett sagte ich. Vorsichtig nahm ich meinen Finger und wischte den Klecks ab, ehe ich diesen in meinen Mund steckte und ableckte. Ist wirklich lecker sagte ich zu ihr und lächelte weiterhin. Heute war echt ein schöner Tag. Ich saß gerne neben meiner Verlobten. Wie war dein Tag bist jetzt? fragte ich sie nun also.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 21.06.2023

      Mittlerweile hatte ich am Straßenrand eine vertraute Person entdeckt. Ich freute mich meine Verlobte zu sehen. Hallo hübsche Frau begrüßte ich Mariko und lächelte. Vorsichtig setzte ich mich neben sie auf die Bank. Mein Herz hüpfte höher, als ich neben ihr sah. Ich liebte sie einfach so sehr. Genauso sehr wie ich Klura liebte. Die beiden waren einfach meine Lieblingsmenschen in meinem Leben.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 16.06.2023

      Wir fanden den jungen schließlich und ich ging weiter. Klura packte das schon mit Sicherheit. Sie war eine starke junge Frau. Nachdenklich lief ich weiter die Straßen entlang und versank in meinen Gedanken.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 15.05.2023

      Na dann muss er echt ein guter Mensch sein sagte ich auf die Worte meiner Schwester, als ich von diesem doch sehr großen Versprechen hörte. Die Welt war kein sicherer Ort. Wenn ihm was zu gestoßen war, würde meine Schwester es nicht erfahren. Wir würden ihn nicht finden und ihr würde es wieder schlecht gehen. Doch daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich wollte optimistisch bleiben. Immerhin war heute ein sehr guter Tag. Dann auf zum Dango stand sagte ich bekräftigend. So rollte meine Schwester schonmal voll und ich folgte ihr. Es freute mich, sie in einem so guten Zustand zu sehen.
      => Straßen von Konoha

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 20.04.2023

      Ich konnte meiner Schwester eh nichts verbieten. Erst recht an einem so schönen Tag wie heute konnte ich es nicht. Sanft lächelte ich. Also wir suchen ihn und dann lass ich euch zwei eure Privatsphäre sagte ich schließlich auf ihre Worte hin. Kurz streckte ich mich wieder. Ich freu mich, dass du jemanden kennen gelernt hast fügte ich hinzu. Ich schaute kurz zur Sonne und dann wieder zu meiner Schwester. Hast du denn eine Idee, wo wir mit suchen anfangen sollen? fragte ich meine kleine Schwester.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 05.04.2023

      Ja, die Sonne scheint. Das Wetter ist so richtig schön. Also kann der Tag nur gut laufen erklärte ich ihr. Daraufhin sagte Klura noch, das es ja nicht nötig gewesen sein. Dies ließ ich hingegen unkommentiert. Für mich war es sehr wohl nötig gewesen sie zu überraschen. Es war so schön zu sehen, wie meine Schwester sich freute. Das war richtiger Balsam für meine Seele. Somit wusste ich, dass ich mit der Überraschung alles richtig gemacht hatte. Dann erwähnte Klura, dass sie sich noch mit jemanden treffen wollte. Also wir können ihn gemeinsam suchen, oder ich mach was alleine und du gehst ihn selbst suchen. Was meinst du? fragte ich meine Schwester. Ich meine ich will mich auch nicht zu sehr dranhängen, schließlich brauchst du ja deine Privatsphäre sagte ich noch nachdenklich dazu.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 31.03.2023

      Klura kam bei mir zum stehen und Akira verabschiedete sich. Bei diesen Neuigkeiten konnte ich gar nicht anders, als über das ganze Gesicht zu strahlen. Das ist super sagte ich zu meiner Schwester. Nun hockte ich mich wieder so hin, dass ich mit ihr auf Augenhöhe war, eines der Dinge, die mir am wichtigsten waren. Weißt du ich hatte heute so, so ein Gefühl halt, und da habe ich dass hier als Überraschung für dich gemacht sagte ich und holte den Umschlag hinter meinem Rücken hervor. Das ist für die beste Akademie Schülerin, die Konoha je gesehen hat sagte ich fröhlich. Gerade konnte ich nicht anders, als vor Freude zu strahlen.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 18.03.2023

      Ich hörte meinen Namen und sah auf. Dort war Akira Haruno, welcher meine Schwester begleitet hatte und ich winkte ihm auch freundlich zu. Bei seiner Aussage musste ich noch mehr lächeln. Zwei Gründe mich zu freuen, war besser als keiner. Das bedeutete bestimmt, das Klura wieder gesund war. Aber das sollte sie mir schon selber sagen. Hallo Akira, danke für die ganze Hilfe sagte ich ehrlich. Den Umschlag hatte ich dabei so hinter meinem Rücken gehalten, dass man den aus ihrer Richtung nicht sehen konnte. Wenn meine Vermutung stimmte, dann bekam Klura den Umschlag zum richtigen Zeitpunkt. Mein Herz pochte vor Erwartung auf die Nachricht, dass sie wieder weiter Trainieren konnte. Ich wusste, dass ich oft der einzige war, der sie wirklich unterstützte, aber das tat ich dennoch umso lieber. Immerhin war ich ihr großer Bruder und ein anderes Verhalten würde ich mir nicht verzeihen. Etwas anderes kam für mich gar nicht infrage, denn noch dauerte es etwas, bis sie sich komplett selbst prügeln konnte. Ich konnte den Tag kaum erwarten, an dem sie das tun würde. Niemand würde sie dann noch unterschätzen. Das wusste ich aus den Tiefen meines Herzen heraus.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Konoha-Krankenhaus" geschrieben. 21.01.2023

      Ich kam beim Krankenhaus an und setzte mich auf eine Bank beim Eingang. Vielleicht kam sie heute schon raus und wurde entlassen, dann musste ich sie nicht nochmal im Krankenhaus sehen. Aber wenns so war, dann war es so. Tief atmete ich ein und aus. Nachdenklich sah ich zum Himmel.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 13.01.2023

      Zeitsprung zur Gründung von Team Hebi

      Es war Zeit vergangen, welche Klura im Krankenhaus verbracht hatte und so leider nicht die Abschlussprüfung hatte machen können. Tief atmete ich ein und aus. Heute sollte wieder eine Untersuchung meiner Schwester sein. Zumindest wenn ich das richtig im Kopf behalten hatte. Mit Mariko hatte ich sie oft besucht und ihr die Tage verschönert, wenn ich nicht auf Mission gewesen war. Gerade hatte ich frei. Im Grunde hatte ich nicht viel zu tun. Mariko hatte eigene Sachen vor. Ich ging an den Läden vorbei. In meiner Hand hatte ich einen Stift, Zettel und einen Umschlag. Ich setzte mich auf eine Bank. Den Stift steckte ich in meine Brusttasche und schaute dann den selbstgeschriebenen Gutschein nochmal an. Leise seufzte ich und las mir den Text nochmal durch.

      Herzlichen Glückwunsch Klura!
      Du hast etwas gewonnen. Und zwar einmal essen gehen in einem Restaurant deiner Wahl mit deinem Bruder. Aber auch natürlich unendlich viele gratis Umarmungen


      Ich beschloss, dass der Text perfekt war und weitere Änderungen es nicht besser machten. Also faltete ich den Zettel so, dass dieser in den Umschlag passte. Nun steckte ich den Zettel in den Umschlag und verschloss diesen mit einem Bären - Sticker. Langsam stand ich wieder auf und machte mich auf den Weg zum Krankenhaus um meine Schwester zu überraschen.
      => Konoha Krankenhaus

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 06.12.2022

      Ihre Geste ließ mich erneut ein wenig erröten, doch ich versuchte es im Griff zu haben. Ja, wenn Klura nichts dagegen hat, dürft ihr gerne mal zu Besuch kommen stimmte ich Mariko zu. Als sie anbot noch mit meinen ehemaligen Teamkameraden nach den Umzugs Dingen noch zu quatschen, wurde ich hell hörig. Wenn es da noch ein Team treffen geben sollte, wusste ich es nicht noch genau. Außerdem schien Enoch gerade mal wieder sehr mit seinem Homunculus beschäftigt zu sein. Also entweder wir sehen uns heute nach den Eerledigungen oder dann beim Treffen sagte ich und kratzte mich am Kopf.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 14.11.2022

      Ich nahm das Taschentuch von Yukio entgegen und trocknete die Tränen. Zumindest mochten sie mich, was mich schon ziemlich befreiend war. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich beobachtete Mariko, während sie ihren Scherz machte. Natürlich hatte ich Enoch nicht ignoriert, nur da dieser wieder begann mit seinem Homunculi zu spielen, schien es nicht wirklich ein Thema zu sein, zu dem er was beitragen konnte. So wirkte es jedenfalls auf mich. Hebi bekommt eine ordentliche Entschuldigung. stellte ich noch einmal fest. Das war die Wahrheit. Auch wenn ich wusste, dass Mariko das Böse spielte. So drang es nicht all zu sehr an mich heran. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dabei hatte ich Enoch bewusst inruhe gelassen, da ich ja nur all zu gut wusste, dass er mit stark emotionalen Situationen sehr überfordert sein konnte. Ich bin froh, dass ich das gerahmte Bild von unserm Team immer beschützen und somit auch mit beim Umzug nehmen konnte. Sonst hätte ich Yukio nach einer Kopie oder so fragen müssen. sagte ich und kratzte mir unsicher am Arm ein wenig.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 03.11.2022

      Während ich in meiner Angst versank, entschuldigte Kesseki sich. Natürlich nahm Enoch diese auf seine eigene Weise an. Ich spürte die Berührungen von meiner Partnerin und den Kuss und beruhigte mich etwas. Auch nahm sie mich in Arm und sorgte dann für etwas mehr Nähe. Es bildeten sich keine Schweißperlen mehr und mein Herz schlug wieder ruhiger. Kesseki hatte wohl gefragt, wie wir uns kennen gelernt hatten und Mariko erzählte die Geschichte. Natürlich blieben viele Details Privat, was mich noch zu sätzlich beruhigte. Das Café trägt den Namen Café Soleil und ich kann euch nur empfehlen, da mal hin zu gehen. sagte ich offen. Ihre Mutter ist genauso ein Herzensguter Mensch wie Sie. fügte ich hinzu. Irgendwie hatte ich mich das Gefühl, mich ihnen öffnen zu können. Wie Mariko sagte, hat sie meine wahren Charakterzüge erst ans Tageslicht geholt. Das liegt daran, dass ich bei meiner Familie unter häuslicher Gewalt gelitten haben. Daher kamen auch die ständigen blauen Flecken, die ihr eventuell auch mal beim Training gesehen habt. Schuld daran ist mein älterer Bruder und mein Vater. Mariko, Klura und ich wechseln gerade in ein geschütztes Haus, damit Klura und ich vor den beiden sicher sind. Deswegen hatte Klura auch den Koffer dabei. Also damit wollte ich euch sagen, dass ihr nie wirklich schuld wart an meinem Verhalten. Ihr seid wirklich tolle Menschen und ich hab euch, sowie Sensei Yukio und Mariko viel zu verdanken. sprach ich mich endlich mal aus und mir fiel ein Stein vom Herzen. Mit Hebi habe ich auch vor nochmal zu sprechen und mich bei ihr aufrichtig zu entschuldigen. fügte ich noch hinzu. Tränen der Erleichterung begannen mein Gesicht herunter zu Rollen.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 02.11.2022

      Mariko erklärte Enoch, warum ich so freundlich war und ich errötete direkte verlegen und kratzte mir am Kopf. Ja das war wohl so. Mariko hatte recht. Dann versuchte sie das nochmal mit der Hochzeit zu erklären. Ich fand auch, dass Kesseki sich entschuldigen sollte. Enoch hatte solche Anschuldigungen nicht verdient. Das war mir klar. So langsam wurde ich aber nervös. So hatte ich mich dem Team noch nie wirklich gezeigt und irgendwie wurde meine Knie dadurch weich. Ich verstand es nicht. Irgendwie kam das Gefühl hoch, dass jemand begann auf mich ein zu prügeln. Unsicher sah ich zu meiner Verlobten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also wurde ich ganz still. Schweißperlen begannen auf meine Stirn zu treten.

    • Makoto hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 29.10.2022

      Ich beobachtete die ganze Situation und sagte erstmal nichts. Die Reaktionen von den andern fielen unterschiedlich aus. Enochs Reaktion war aber nicht sehr überraschend. Er war eben doch mehr der Einzelgänger. Yukio hatte auch das mit Kesseki geklärt. Auch ich traute Enoch so etwas nicht zu. Enoch mochte zwar ein Einzelgänger sein, aber so grausam war er auch nicht. Außerdem fand ich, dass ihn sein eigenes Kekkei Touta erst so besonders machte. Und das konnte auch niemand verändern. Mariko hatte beim erzählen der Neuigkeiten Gekichert, was ich persönlich sehr süß fand. Enoch ich denke, du bist ein besonderer Teil von unserm Team und ohne dich wäre es einfach nicht das selbe. sagte ich zu ihm und lächelte das erste Mal so richtig vor allen. Das ich vorhatte ihn ein zu laden, erwähnte ich noch nicht. Vielleicht war er damit überfordert oder sagte direkt ab. Das konnte ich nicht riskieren. Ich hab Mariko, genauso wie euch viel zu verdanken. erklärte ich nun. Die ausschweifende danke rede, plante ich aber schon für die Hochzeit.

Empfänger
Makoto
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