Fengs Frage kam überraschend aber auch nicht ganz unpraktisch für mich. Ich hatte zur Zeit ein paar Probleme mit meiner Wohnung in der es durch einen Rohrbruch in der neben mir zu Schimmel gekommen war. Ich überlegte also nicht lange und nickte leicht. Da sag ich nicht nein. Und wenn sie doch eher wieder kommt dann such ich mir was anderes, meinte ich lächelnd und hielt ihr die Hand zum einschlagen hin. Ich würde sagen ihre Sachen packen wir ordentlich weg und ich bringe meine heute oder morgen rüber. Was hältst du davon?

Meine Spontanität hatte mir schon oft positive Ergebnisse eingebracht, genauso oft natürlich auch negative, aber darauf konzentrierte ich mich nicht, und jetzt war es hier auch nicht anders, denn Ryuga stimmte meiner Idee ohne Probleme zu und ich schlug mit Schwung bei ihm ein, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Einverstanden, ihre Sachen können ja erstmal in den Keller, da lagern sie gut bis sie wieder kommt. Der Keller war schließlich kühl und trocken genug um Sachen ziemlich lange zu lagern und es würde schon genug Platz dort sein, wenn wir die Sachen genug zusammen packten. Dann packen wir ihre Sachen jetzt gleich zusammen? Yuri, hast du was dagegen uns zu helfen? Ich drehte den Kopf wieder zu meiner Freundin und lächelte sie begeistert an.

Ein wenig waren meine Gedanken abgeglitten, denn ich hatte begonnen die Wolken über mir zu beobachten, das passierte schon mal ganz gerne, diese hatten aber auch einfach ein schönes Leben, allerdings wurde ich dann wieder hellhörig, als ich meinen Namen hörte. Sachen zusammenpacken, bitte was? Ich verzog das Gesicht und sah Feng leidend an, es war nicht gerade so, als würde ich ihr einen Gefallen ausschlagen, aber man sah mir schon an, wie viel Lust ich darauf hatte. Owakon~, beschwerte ich mich, Das hört sich so anstrengend an.

Klingt gut für mich. Dann hole ich mir später was zu essen, lächelte ich als Feng so überschwänglich bei mir einschlug und auch den Vorschlag machte das jetzt zu machen. Das war für mich kein Problem, lief das Essen ja nicht weg. Ihre Freundin schien davon weniger begeistert zu sein und wirkte mehr als wäre sie davon genervt das sie was tun sollte. Die Art wie sie reagierte störte mich aber nicht sonderlich, fand ich sie viel mehr amüsant und so fing ich einfach an leicht zu lachen. Ja das wird wohl auch anstrengend aber zu dritt bekommen wir das schnell hin da bin ich mir sicher.

Sonst könnten wir ja auch was bestellen. Ich war voller Energie, so wie meistens, und Yuris übliches Gemecker brachte mich nur zum Grinsen und dazu, dass ich ihr einen Kuss auf die Wange drückte. Für dich ist alles anstrengend. Dann grinste ich auch Ryuga zu, der dem ganzen ebenso positiv wie ich entgegen sah. Bestimmt, so viel Kram hat Suna jetzt auch wieder nicht.

Weil auch so viele Dinge anstrengend sind., beschwerte ich mich, wehrte mich allerdings nicht gegen den Wangenkuss, auch wenn meine eigene Wange dadurch doch etwas rot wurde, ich reagierte einfach schnell verlegen bei solchen Dingen in der Öffentlichkeit. Ich seufzte dann, als Feng und Ryuga so begeistert und bestimmt wirkten, es war wohl schon längst entschlossen. Dann würden wir heute wohl die Sachen von Suna umräumen.

Dann würde ich sagen machen wir uns gleich an die Arbeit machen, grinste ich und war so frei einfach vor weg zu gehen. Den Weg kannte ich ja immerhin und umso eher wir anfingen um so eher waren wir fertig damit. Ich ging aber so das beide mit kamen und ich sie nicht aus Versehen abhing.

-->Suna's und Feng's Chaoten WG

Ich weiß, ich weiß, ich auch, aber dafür magst du mich doch auch so gerne. Ich lachte locker auf und folgte Ryuga dann auf dem Fuße, zustimmend nickend, denn so würden wir ja doch schneller fertig sein und gerade war ich auch noch motiviert.
(Wohngebiete » Suna's und Feng's Chaoten WG)

Empört sah ich Feng an, als hätte sie gerade meine tiefsten Geheimnisse verraten, bevor ich einfach die Augen verdrehte und mich dann auch langsam wieder in Bewegung setzte. Mit einem ergebenen Seufzen folgte ich Feng und Ryuga hinterher. Ich ging bloß nicht zu schnell, meine Schritte ausladend und langsam, gemütlich eben.

-> Wohngebiete » Suna's und Feng's Chaoten WG

Zitat von Amaya im Beitrag #458

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Zitat von Heiwa im Beitrag #449

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Danke sagte ich freundlich, ich fühlte das irgendwas nicht stimmte und sah Amaya fragend an. Ist alles gut? fragte ich vorsichtig, vielleicht wollte sie es mir nicht erzählen, wenn das der Fall sein sollte würde ich es verstehen.

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Während Temari mir zunickte, der wir auf dem Weg begegneten, sah mich ihre Begleitung (Kazane) kurz an und wandte schließlich den Blick ab. Ich nickte zurück und wandte mich dann sogleich wieder @Heiwa zu. "Ich musste gerade an meine Mutter und meine Schwester denken", antwortete ich dann knapp. Noch wollte ich ihr meine leidige Lebensgeschichte nicht auf die Nase binden. Ich wollte hier nicht einen auf armes Mädchen machen oder Mitleid bekommen.

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@Heiwa schwieg dann eine Weile, doch schon wenig später wurden wir von jemandem angesprochen, einem sehr bekannten Jemand. "Mina! Oh, ich freue mich, dich zu sehen!", kam es sofort von mir, nachdem Heiwa sich auch vorgestellt hatte, "ach, du störst nicht, eigentlich muss ich sowieso gleich los." Aufmerksam hörte ich zu, während meine hellen Augen immer größer wurden. Ich konnte nicht glauben, was sie da sagte. "Was? Nein, Aadan ist eigentlich nicht so!", verteidigte ich ihn sofort und vielleicht etwas zu energisch, "er ist eigentlich ein richtig lieber und guter Kerl! Vielleicht hatte es ja einen guten Grund!" Man konnte mir anhören, dass ich davon vollkommen überzeugt war. Kurz darauf fiel mir auf, wie sehr ich ihn verteidigt hatte, und meine Wangen nahmen einen tiefen Rotton an, der sogar meinen Haaren glich. Vollkommen verlegen suchte ich nach einem Themenwechsel, oder wie ich zumindest ablenken konnte. "Also, ähm... du sagtest, du hättest jetzt wieder ein neues Team?", versuchte ich, sie mehr schlecht als recht von dem Thema gerade abzulenken.

Freut mich, Heiwa., begrüßte ich die Kunoichi neben Amaya mit einem freundlichen Lächeln und sah dann grinsend zu Amaya, die ich sofort kurz in meine Arme nahm, ich musste sie einfach umarmen, wenn ich sie schon sah. Amaya reagierte unglaublich süß, aber ich spürte auch sofort meinen Beschützerinstinkt aufsteigen, denn ich fühlte mich nun einmal als große Schwester und ich musste doch auf sie aufpassen. Aw, du bist ja wirklich verknallt, Kleines, wie süß. Aber im Ernst, wenn er dir gegenüber jemals so redet wie seinen Teamkameraden gegenüber, besonders über verstorbene Elternteile, dann werde ich ihn vierteilen, damit ich dann jedes Viertel einer anderen Tierart in der Dämonen-Wüste füttern kann., meinte ich, wobei mein Lächeln zum Schluss immer gruseliger und gruseliger wurde, bevor ich plötzlich wieder grinste, Allerdings, stolze Führerin, zumindest bisher, meine Genin-Prüfung haben sie immerhin noch nicht bestanden. Ich zwinkerte Amaya zu, immerhin hatten die damals noch drei Damen meine Genin-Prüfung wirklich mit Bravour gemeistert, Amaya hatte richtig taktischen Teamkönnen bewiesen, aber auch Feng war besonders gut herausgestochen mit ihrem Selbstbewusstsein, ich würde ja noch sehen, wie sich mein jetziges Team machen würde und ob es auch mein Team bleiben würde. Wenn sie meine Prüfung nicht schaffen würden, dann hieß es sich wohl verabschieden, auch wenn es schaden würde. Ich konnte nicht anders und wuschelte Amaya durch die inzwischen viel längeren Haare, bevor ich ihr noch einmal zunickte. Ich muss mich darauf noch vorbereiten, ansonsten würde ich natürlich noch gerne mehr mit dir quatschen. Ich hob die Hand, bevor ich weiterrannte. Hat mich gefreut, Mädels!

-> Dorfeingang

Ich nickte kurz auf die Begrüßung von Mina hin, hörte den Gespräch zwischen den beiden teilweise zu und verabschiedete mich dann mit einem weiteren kurzen nicken wieder von der Frau namens Mina. Nun wandte ich mich wieder Amaya zu. Es war schön dich kennengelernt zu haben, aber ich muss dann jetzt auch weiter. Bis dann Amaya meinte ich, verabschiedete mich und setzte meinen Weg fort.

Mina begrüßte Heiwa schließlich und wandte sich dann mir zu, um weiter von Aadan zu sprechen. "Was? So-so-s-so sehr a-auch nicht", stammelte ich und senkte schnell verlegen den Blick. Mein Mund war so trocken und meine Wangen fühlten sich so heiß an, dass sie gefühlt schmelzen müssten. Es war, als würde mir jede Sekunde das Gesicht schmelzen. Ihr Lächeln wurde immer gruseliger, während mir die Gesichtszüge entglitten und ich keine Sekunde an dem zweifelte, was sie sagte. Mir stand der Mund offen. Aber nicht, wegen dem, was sie in dem Falle mit Aadan tun würde, sondern eher deswegen, weil das, was sie mir da erzählte, nicht zu dem freundlichen, lieben jungen Mann passte, den ich kennen gelernt hatte. Leicht ballte ich meine Hände zu Fäusten. "Er hat was getan? Glaub mir, heute Abend bekommt der noch was von mir zu hören! Das geht ja gar nicht!", platzte es aus mir heraus. Leicht kratzte ich mich am Kopf, als sie davon sprach, dass sie die Genin-Prüfung noch meistern müssten, ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich an die unsere zurück dachte. "Dann bin ich gespannt, wie sie sich schlagen werden, du musst mir später alles erzählen! Und wir müssen mal wieder was unternehmen, sobald du Zeit hast. Bis später!", gab ich noch zurück und lächelte sie an, ehe ich mich wieder an Heiwa wandte. Diese musste offensichtlich auch wieder los. "Das gleiche kann ich nur zurück geben, machs gut."

=> Amayas Wohnung