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Shikamaru Nara
Chūnin
Beiträge: 64
| Zuletzt Online: 29.03.2023
![]() Registriert am:
02.01.2022
Beschreibung
Kategorie:
Ninja Allgemeine Informationen Name: Shikamaru Nara Spitzname: // Alter: 16 Jahre (sein Geburtstag ist der 22. September) Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Clan: Nara-Clan Name im Bingo-Buch: // Kopfgeld: // Rang: Chūnin Dorf: Konohagakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Shikamaru ist das einzige Kind von Shikaku und Yoshino Nara. In seiner Kindheit freundete er sich schon früh mit Choji Akimichi an, welcher zu seinem besten Freund wurde. Auf der Akademie saßen sie oft nebeneinander und verbrachten auch außerhalb der Akademie viel Zeit miteinander. Trotz dessen, dass Shikamaru alles andere als dumm ist, fiel er in seiner Schulzeit - zusammen mit Naruto, Kiba und Choji - als Schwänzer und Störenfried auf, da er sich einfach nicht dazu aufraffen konnte, etwas für die Schule zu tun. So kam es schließlich, dass er als Zweitschlechtester seines Jahrgangs die Akademie abschloss und Genin wurde. Als Genin wurde Shikamaru zusammen mit Choji Akimichi und Ino Yamanaka Team 10 unter der Leitung von Asuma Sarutobi zugeteilt. Damit bildeten die drei Genin die 16. Generation von Ino-Shika-Cho. Zusammen nahmen die drei an der in Konoha stattfindenden Chūnin-Auswahlprüfung teil, wobei es jedoch nur Shikamaru schaffte, die dritte Runde zu erreichen. In dieser musste er gegen Temari antreten, konnte sie faktisch auch besiegen, gab jedoch auf, weshalb Temari zur Siegerin ernannt wurde. Doch obwohl die Prüfung aufgrund Orochimarus Angriff abgebrochen werden musste, wurde Shikamaru später zum Chūnin ernannt. Seine erste Mission als Chūnin war, Sasuke, welcher sich Orochimaru anschließen wollte, wieder zurück ins Dorf zu bringen. Da jedoch kaum Chūnin oder Jonin verfügbar waren, musste Shikamaru ein Team aus Genin zusammentrommeln. Besonders erfolgreich verlief diese Mission jedoch nicht, wie man sagen muss. Sasuke schloss sich Orochimaru an und so gut wie die Hälfte seines Teams und seiner Freunde sind lebensgefährlich verletzt worden. Glücklicherweise konnte alle überleben. In der Zeit, in welcher Naruto mit Jiraiya trainieren war, blieb Shikamaru in Konohagakure und übernahm unter anderem zusammen mit Temari die Chūnin-Auswahlprüfungen. Mit Temari schien er sich immer besser zu verstehen und die beiden pflegen nun eine sehr vertraute Beziehung. Übrigens gehörte Shikamaru zu den wenigen, die keine offene Abneigung gegenüber Naruto hegten. Sie waren zwar keine Freunde und Shikamaru hielt ihn schlichtweg für einen Querkopf, aber hatte so gesehen keine wirkliche Abneigung dem Uzumaki gegenüber. Als Genin und während ihrer ersten Chūnin-Auswahlprüfung lernte er Naruto mehr und mehr zu respektieren. Ein einschneidendes Leben in Shikamarus Leben war der Tod seines Senseis Asuma. Sie hatten die Mission bekommen, gegen Mitglieder von Akatsuki vorzugehen, welche sich im Feuerreich aufhielten. Sie machten sich auf den Weg zum Feuertempel, bei welchem sie auf Hidan trafen. Es entbrannte ein schwerer Kampf zwischen den Shinobi, welcher mit dem tragischen Tod von Asuma endete. In seinen letzten Atemzügen offenbarte Asuma Shikamaru, die Identität des Königs, von welchem die beiden bei einem Shogi-Spiel gesprochen hatten. Zurück in Konoha hatte Shikamaru die Aufgabe übernommen, Kurenai von Asumas Tod zu unterrichten. Shikamaru wohnte nicht der Beerdigung Asumas bei, sondern verbrachte seine Zeit damit, über Zigaretten nachzudenken, mit Asumas Chakraklingen zu trainieren und seine Rache zu planen. Seinen Racheplan setzte er zusammen mit Ino und Choji durch. Tsunade wollte die Drei aufhalten, doch mit wenig Erfolg. Zumal sich auch Kakashi dem Team anschloss, damit sie zumindest vier Ninja waren. Somit brachen sie auf, um nach Hidan und Kakuzu zu suchen. Im darauffolgenden Kampf gegen die zwei Akatsuki-Mitglieder schaffte es Shikamaru, Hidan von seinem Partner zu trennen und während sich der Rest mit der Unterstützung von Yamato und Naruto um Kakuzu kümmerte und diesen besiegen konnte, schaffte es Shikamaru im Alleingang, Hidan zu besiegen. Nach ihrer Rückkehr nach Konoha, besuchte Shikamaru das Grab von Asuma und traf dort auf Kurenai. Er versprach ihr, dass er das ungeborene Kind von Asuma und Kurenai später so lehren wird, wie Asuma ihn gelehrt hat. Familiensituation: Shikaku Nara → Vater (am Leben; Oberhaupt des Nara-Clans) Yoshino Nara → Mutter (am Leben) Besondere Beziehungen: Choji Akimichi → bester Freund und Teammitglied Ino Yamanaka → Teammitglied (empfindet sie oft als nervig und laut, dennoch stehen sie sich nahe) Asuma Sarutobi → Lehrer (Shikamaru sah in vielerlei Hinsicht zu seinem Lehrer auf, verstorben) Temari → ??? (die Beziehung der beiden scheint nicht ganz klar zu sein, aber sie wirken sehr vertraut miteinander) Ziele: Während des Überfalls von Oto- und Sunagakure auf Konohagakure, definierte Shikamaru sein Lebensziel einmal sehr genau. Alles, was er im Leben wollte, war simpel bescheiden. Er brauchte kein herausragender Ninja sein, sondern wollte ein ganz normaler sein. Eine ganz normale Frau heiraten, zwei normale Kinder haben - eine Tochter und einen Sohn. Sobald die Kinder erwachsen wäre, wollte er sich von der Arbeit zurückziehen und den Rest des Lebens ruhig und gemütlich verbringen - jeden Tag Shogi oder Go spielen und schließlich vor seiner Frau an Altersschwäche sterben. So definierte Shikamaru einmal sein Ziel in seinem Leben. Nach dem Tod von Asuma Sarutobi hat sich Shikamaru das Ziel gesetzt, das Dorf und dessen Bewohner zu schützen. Träume: Obgleich es gänzlich seinen Zielen widersprechen mag, ist Shikamaru am glücklichsten, wenn er das Heiraten komplett vermeiden kann. Die Ehe seiner Eltern sowie die Beziehung zu vielen weiblichen Kameraden von Shikamaru wirken auf ihn eher “abstoßend”. (Aber hey, niemand sagt, dass sich das nicht ändern könnte ;D) Aussehen Haare: Shikamaru hat schulterlange, schwarze Haare, welche er stets in einem Zopf trägt und dadurch seinem Vater ungemein ähnlich sieht. In einer anderen Frisur sieht man seine Haare eigentlich auch fast nie. Augen: Shikamaru hat schmale Augen mit rehbraunen Iriden. Der Ausdruck in diesen wirkt eigentlich stets gelangweilt und auch mal etwas genervt. Selten sieht man einen anderen Blick, aber es ist möglich, dass auch Shikamaru mal etwas freundlicher schaut. Körperbau: Shikamaru erscheint nun weder besonders muskulös noch schwächlich. Er ist durchaus trainiert, was schließlich von seiner Shinobiausbildung zu verdanken ist. Der Nara weist eine Größe von 1,70 m auf, wird die nächsten Jahre aber immer noch einige Zentimeter wachsen. Kleidungsstil: Shikamaru trägt so ziemlich die typische Shinobi-Kleidung aus Konohagakure. So trägt er ein dunkles Oberteil und eine gleichfarbige Hose sowie die dazugehörigen Shinobi-Schuhe. Über seinem Oberteil trägt er die dunkelgrüne Chunin-Weste. Sein Stirnband kann eigentlich schon längst nicht mehr als Stirnband bezeichnet werden. Er trägt es, wie früher bereits, an seinem linken Oberarm, festgemacht an seiner Kleidung, jedoch inzwischen lediglich die Metallplatte, die das Konohazeichen ziert. An seinem rechten Oberschenkel befindet sich seine Shurikentasche und zusätzlich trägt er hinten über seinem Gesäß noch eine weitere Tasche mit Waffen und anderen Sachen. Besonderheiten: Er trägt ein paar silberfarbener Ohrstecker in seinen Ohren, welcher er von Asuma geschenkt bekommen, als Team 10 allesamt Chunin waren. Choji und Ino tragen dieselben Ohrstecker wie Shikamaru. Früher trug Shikamaru noch Ohrringe, die er von seinem Vater bekommen hatte, diesem aber schließlich wieder zurückgab. Charakter Charaktereigenschaften: Shikamaru gilt als gleichmütig und faul. Bereits zu seiner Zeit als Genin war - und es ist sogesehen immer noch - extrem faul und scheute Verantwortung. Am liebsten würde er den ganzen Tag nur schlafen oder die Wolken beobachten, statt zu trainieren und Missionen auszuführen. Dies ging auch schon so weit, dass er vorgab, andere Dinge zu tun zu haben, nur damit er seinen Pflichten nicht nachkommen muss. Er kämpft auch nicht gerade gerne, da er dies, wie das Shinobi-Dasein an sich und die meisten anderen Dinge seines Lebens, als mühsam, lästig und nervig empfindet. Sein Ziel war es einst, völlig normal zu leben, frei von allem zu sein und dann genauso normal zu sterben. Während der Chunin-Auswahlprüfungen wollte er, genauso wie er es immer in der Schule getan hatte, am liebsten aufgeben, wurden von den anderen jedoch zum Kämpfen gezwungen. Er bezeichnete sich selbst bereits auch als “den unmotiviertesten Ninja der Welt” oder “den Feigling Nr. 1” und spricht sich somit jegliches Potential ab, was aber keineswegs mit mangelndem Selbstvertrauen zusammenhängt, sondern schlichtweg damit, dass er am liebsten mit jeglicher Art von Verantwortung in Ruhe gelassen werden möchte. Seine frühe Beförderung zum Chunin und die damit verbundene Verantwortung haben ihn jedoch schnell gezwungen, erwachsener und reifer zu werden, um seinen Pflichten als Teamführer gerecht zu werden. Trotz einem - von ihm selbst attestierten - Mangel an Tapferkeit ist er stets bereits, sich für seine Kameraden und Freunde sowie dem Wohle des Dorfes zu opfern, was er bei Sunas und Otos Angriff auf Konoha unter Beweis stellt, als er zum Wohle des Teams zurückbleibt. Shikamaru besitzt trotz allem einen starken moralischen Charakter und große Hingabe gegenüber seinen Freunden. Diese Eigenschaften brachten ihm unter anderem die Freundschaft Choji Akimichis ein, da Shikamaru einer der ersten war, der über Chojis Gewicht hinweg sah und Wert darin fand, wer Choji von Natur aus war. Es sind ebenso diese Eigenschaften, welche Shikamaru dazu zwingen, sich von seinen faulen Beschäftigungen zu entfernen, da er sich inzwischen freiwillig meldet, um Arbeit zu verrichten oder sich auch selbst zu opfern, wenn dies seinen Verbündeten in irgendeiner Art und Weise zugute kommt. Fasst er also seine erste Mission als Chunin, die Rettung Sasukes, noch als kolossalen Fehlschlag auf, bei dem fast alle seine Freunde um ein Haar gestorben wären, so nimmt er sich dies - nach einer ordentlichen Standpauke seines Vaters - zum Anlass, sein Führungspotenzial nun voll auszuschöpfen und ein besserer Shinobi sowie Anführer zu werden. Wird ihm die Verantwortung übertragen, seine Freunde in die Schlacht zu führen, tut er alles in seiner Macht stehende, um diese zu beschützen, wofür ihm schließlich noch mehr Verantwortung für noch mehr seiner Freunde und so weiter übertragen wird. Shikamaru hält zwar immer noch an seiner faulen Attitüde fest, hat aber inzwischen gelernt, dass er nicht mehr den ganzen Tag untätig verbringen kann. Er vermeidet es aber zumindest, sich langfristige Ziele zu setzen oder besondere Freude an den ihm übertragenen Aufgaben zu zeigen. Inzwischen ist Shikamaru aber deutlich reifer und erwachsener geworden und wird von allen als guter Anführer anerkannt. Eine weitere nennenswerte Charaktereigenschaft Shikamarus ist seine latente Abneigung und auch Angst gegenüber Frauen, die er, allen voran, Temari, Ino, Tsunade und seine Mutter, als anstrengend, dominant und rechthaberisch empfindet. Diese Ablehnung ist wohl vor allem auf die dominante und befehlshaberische Art seiner Mutter zurückzuführen, die sowohl ihren Mann als auch ihren Sohn zu Hause regelrecht herumscheucht. Deswegen hat sich Shikamaru auch schon oft gefragt, wieso sein Vater seine Mutter nur geheiratet hatte. Als Shikamaru Shikaku einmal darauf angesprochen hatte, dass er da prinzipiell dieselbe Einstellung wie sein Sohn hätte, jedoch gäbe es ohne Frauen auch keine auf der Welt und ohne Frauen würden die Männer kaputt gehen. Selbst die kälteste Frau würde ihrem Mann Wärme und Zuneigung geben. Dies konnte Shikamaru zum damaligen Zeitpunkt jedoch nicht ganz verstehen und auch jetzt hat er es noch nicht ganz verstanden, aber verbringt dennoch auffällig oft Zeit mit Temari und geleitet sie oft durchs Dorf, wenn sie in Konoha ist. Er besitzt allerdings eine etwas altmodische Sicht, was Frauen und Männer betrifft, da er der Meinung ist, die Männer müssten die Frauen beschützen, weshalb er eigentlich auch nur ungerne gegen Frauen kämpfte. Trotz allem ist er Frauen gegenüber fügsam, tut ihnen Gefallen und ist freundlich zu ihnen. Aufgrund seiner direkten und immer leicht genervten Art wirkt Shikamaru zwar stets etwas arrogant und abweisend, ist jedoch - wie nun schon einige Male erwähnt - immer besorgt um das Wohl seiner Kameraden und Freunde. Neben Schlafen und dem Beobachten von Wolken, sind Strategiespiele wie Shogi oder Go Shikamarus große Leidenschaft. Beigebracht wurde es ihm sozusagen von seinem Lehrer Asuma und Shikamaru weist großes Talent darin auf, denn obwohl er zuvor noch nie gespielt hatte, konnte ihn Asuma kein einziges Mal besiegen. Die einzige Person, die wohl noch besser als Shikamaru in solchen Spielen ist, ist wohl sein Vater Shikaku. Shikamarus stärkste Waffe ist jedoch zweifelsohne seine extrem hohe Intelligenz: Er besitzt einen IQ von über 200 und ist in der Lage, ebenso viele Strategien pro Sekunde im Kopf durchzugehen, auszuwerten und instinktiv die beste auszuwählen. Durch sein Genie ist es ihm möglich, Kampfsituationen noch vor dem Gegner zu erkennen, richtig einzuschätzen und die Taktiken und Techniken des Gegners, um mehrere Züge vorherzusehen und zu manipulieren. An dieser Stelle angemerkt, er verwendet liebend gerne Vergleiche aus dem Shogi. Sein Kampfstil ist demnach eher zurückhaltend. Er analysiert Fähigkeiten und Strategien seiner Feinde, um diese dann gegen sie einzusetzen und sie dann gekonnt mit seinen Fähigkeiten und der ihm zur Verfügung stehenden Ausrüstung, die er oftmals strategisch nutzt, auszuschalten. Zu Beginn wirkt Shikamaru zwar noch lustlos und unmotiviert, was er auch heute noch zu Genüge ist, dennoch ist er ein geborener Anführer und seit der Sasuke-Rettungs-Mission haben sich seine Führungsqualitäten enorm gesteigert. Shikamaru besitzt übrigens einen gewissen Tick, der sich immer zeigt, wenn er intensiv nachdenkt. Dabei legt er die Fingerkuppen aneinander und formt mit den Händen ein Oval, wobei die Daumen nach oben zeigen. ![]() Nach dem Tod von Asuma entwickelt Shikamaru eine extrem schnell Reife, dessen Verlust Shikamaru dazu gezwungen hat, zu erkennen, dass die Welt nicht sicher ist; dass er nicht für immer davor geschützt werden kann. Nachdem er Asuma gerächt und Hidan besiegt hatte, nimmt es Shikamaru auf sich, alles zu tun, um die Welt für die zukünftige Generation zu verbessern, insbesondere für Asumas und Kurenais noch ungeborenes Kind. Das ist der Wille des Feuers. Er mag vor der Aussicht vor Arbeit, immer noch zurückschrecken, die er zu erledigen hat, aber er rennt nicht mehr davon und geht sogar so weit, für schwierige Entscheidungen einzustehen, wenn diese das Überleben seiner Freunde und des Dorfes garantieren. Außerdem hat er das Rauchen angefangen. Was ich mag: > seinen Mittagsschlaf > Shogi sowie auch Go > mit Miso gekochte Makrele und in Essig eingelegte Algen sind seine Leibspeise > die Wolken zu beobachten > im Prinzip nichts zu tun und einfach nur faulenzen Was ich nicht mag: > alles, was sich in irgendeiner Art und Weise anstrengend und mühsam anhört > hart gekochte Eier > anstrengende und dominante Frauen (z. B. seine Mutter, Ino, Tsuande und auch Temari) > gegen andere zu kämpfen, da es mühsam ist Das macht mir Angst: Tatsächlich wären dies hier anstrengende, dominante und rechthaberische Frauen, allen voran seine Mutter, welche er nur äußerst ungerne wütend erlebt. Kampfstil Waffen: > Kunai, Shuriken > Briefbomben, Blendgranaten > Drahtseile bzw. -schnüre > Tantō > Chakraklingen (gehörten einst Asuma Sarutobi) Chakranatur: Katon | Doton | Inton Stil: Als Mitglied des Nara–Clans wurden Shikamaru von klein auf die Techniken seines Clans, die Nara-Hiden, beigebracht. Mit seiner Schattenmanipulation ist er eher Kämpfer auf mittlere Distanz, wobei seine Fähigkeiten meist erst in der Formation Ino-Shika-Cho richtig zur Geltung kommen. In dieser, aber eigentlich auch anderen Kämpfen, verhält sich Shikamaru eher zurückgezogen und wartet den Moment ab, um zuzuschlagen. Er ist ein ausgezeichneter Stratege und entwickelt ausgeklügelte Strategien, welche auf mehrere Ebenen der Irreführung basieren, bei denen er kleinere Siege erringt, um überflüssige Faktoren zu eliminieren, eine Niederlage vorgibt, um den Gegner neu zu positionieren und Vorgaben schafft, wodurch sich seine Gegner schließlich selbst besiegen. Allgemein nimmt Shikamaru jedoch eher den Unterstützer-Typ ein und koordiniert seine Kameraden. > Kagemane No Jutsu (Jutsu des Schattenbesitzes) > Kage Kubi Shibari No Jutsu (Jutsu des Halswürgegriffs) > Kage Nui No Jutsu (Jutsu des Schattennähens) > Kage Yose No Jutsu > Kage Dzukami No Jutsu (Jutsu des Schattengriffs) > Doton: Renga No Jutsu (Erdversteck: Jutsu der umschließenden Erdmauer; ein Basis-Doton-Jutsu, welches im Prinzip jedem Shinobi leicht beigebracht werden kann) > Kai (die Technik, um ein Genjutsu aufzulösen) > Kage Mane Shuriken No Jutsu (Jutsu des Schattenshuriken): Dieses Jutsu wurde von Shikamaru selbst entwickelt, zudem werden dazu Chakraklingen benötigt Stärken: > Shikamaru besitzt einen IQ von über 200 und es ist ihm möglich, ebenso viele Strategien pro Sekunde im Kopf durchzugehen, zu bewerten und auszuwählen, was ihm einen unglaublichen Vorteil im Kampf einbringt > Zwar wird Shikamaru oftmals als faul und unmotiviert angesehen - nicht ohne Grund muss man sagen - jedoch ermöglicht ihm tatsächlich genau diese Haltung, einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik zu geraten > Er besitzt ein gutes Einschätzungsvermögen, sowohl auf sich als auch auf andere bezogen, weshalb er in der Lage ist, Situationen meist richtig einzuschätzen und dementsprechend eine passende Entscheidung zu treffen Schwächen: > Er ist und bleibt eben faul und drückt sich hin und wieder gerne mal vor der ein oder anderen Pflicht > Da Shikamaru eher der Unterstützungstyp ist, kann sich für ihn in einem Kampf gegen mehrere starke Gegner ein Nachteil ergeben > Eine ganz große Schwäche Shikamarus bzw. seiner Fähigkeiten der Schattenmanipulation ist der Faktor des Lichts, denn ohne Licht gibt es ja bekanntlich keinen Schatten und damit auch keine Schattenmanipulation
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