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Konohamaru Sarutobi
Genin | Omago-sama
Beiträge: 9 | Zuletzt Online: 12.06.2023
Wohnort
Konoha
Registriert am:
05.07.2022
Beschreibung
Kategorie: Shinobi

Allgemeine Informationen

Name: Konohamaru Sarutobi

Spitzname: Der ehrenwerte Enkel

Alter: 12 Jahre

Geschlecht: männlich

Spezies: Mensch

Clan: Sarutobi

Name im Bingo-Buch: -

Kopfgeld: -

Rang: Genin

Dorf: Konoha


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Konohamaru ist der Enkel des dritten Hokagen, Hiruzen Sarutobi, welcher während des Angriffs von Orochimaru auf Konoha ums Leben kam. Schon als kleiner Junge war Konohamaru davon überzeugt, dass er seinen Opa besiegen müsse, um auf schnellem Wege Hokage zu werden. Er war es leid, in dem Schatten seines Großvaters zu stehen, und dass alle in ihm nur den ehrenwerten Enkel sahen. Niemand nannte ihn bei seinem Namen, Konohamaru, und er hatte das Gefühl, dass er selbst gar nicht wirklich gesehen wurde. Ebisu stand ihm als sein Elite-Lehrer stets zur Seite, doch seine Beziehung zu diesem war am Anfang nicht gut. Bis er beobachtete, wie Naruto den Dritten mittels des Sexy Jutsu leicht ausknocken konnte. Kurz darauf begann er, Naruto zu verfolgen, wurde aber entdeckt. Jedoch brachte Naruto Konohamaru schließlich das Sexy Jutsu bei, doch an diesem Tag sollte der ehrenwerte Enkel eine viel wichtigere Lektion durch Naruto erhalten: Es gibt keinen kurzen Weg! Der Weg, Hokage zu werden, würde ein langer, steiniger Weg sein, und er würde sich sehr anstrengen müssen, um sein Ziel zu erreichen. Von diesem Tag an waren Naruto und er nicht nur Freunde, sondern auch Rivalen.
Durch die Begegnung mit Naruto änderte sich seine Einstellung, und er begann, sein Training, wie auch sein Privatunterricht durch Ebisu, ernster zu nehmen und hart daran zu arbeiten, eines Tages als er selbst anerkannt zu werden, nicht nur als Enkel des dritten Hokagen, und selbst Hokage zu werden. Dabei trieb ihn Narutos Fortschritt immer weiter an. Kurz vor den Chunin-Auswahlprüfungen, die später unterbrochen werden mussten wegen der Invasion auf Konoha, traf er auf Temari, Gaara und Kankurou, welche besonders angsteinflößend auf ihn wirkten. Dieser Eindruck ist von Temari in seinem Gedächtnis geblieben. Auch vor Sakura hat Konohamaru mittlerweile Angst, da auch diese ein ziemliches Temperament besitzt und einem ganz schön Angst machen kann, wenn man von ihrem festen Schlag absieht. Nachdem nach der versuchten Invasion von Orochimaru wieder Ruhe eingekehrt war, trauert Konohamaru mit seinen Freunden Udon und Moegi am Grab seines Opas. Der Tod des Dritten traf Konohamaru schwer, insgeheim hatte er seinen Opa sehr geliebt, besonders Iruka spendet ihm in diesem Moment Trost und macht es ihm ein wenig leichter.
Nachdem er schließlich erfuhr, dass Tsunade die nächste Hokage werden sollte, verbarrikadierte sich der Junge im ehemaligen Büro seines Opas, weil er nicht akzeptieren will, dass dieses Büro wenig später von Tsunade genutzt werden soll. Er hatte Angst, dass die Bewohner seinen Opa vergessen, nachdem Tsunade das Amt übernimmt. Doch als sie eröffnet, dass sie Lee heilen muss, weil das als der fünfte Hokage ihre Aufgabe sei, versteht Konohamaru, dass sie wie sein Opa alles für Konoha tun würde, und gibt das ehemalige Büro seines Opas wieder frei.
Mit elf Jahren wurde Konohamaru Genin unter Ebisu, mit seinen Freunden Moegi und Udon, einem Team zugeteilt. Eine ihrer D-Rang Missionen war es, eine Katze einzufangen, die jedoch so schnell ist, dass es zu einer Verfolgungsjagd quer durch Konoha kam. Als das Team die Katze erfolgreich hatte der Besitzerin übergeben können, forderte Konohamaru natürlich schwierigere Missionen, was ihm jedoch nicht erfüllt wurde. Als sie auf dem Heimweg Sakura begegneten und von Narutos Rückkehr ins Dorf erfuhren, machen sie sich sofort auf den Weg, um diesen zu begrüßen, als Sakura ihre Kraft demonstrierte und damit einen wirklich furchterregenden Auftritt hin legte. Durch Moegi lernte er später auch deren große Schwester Kaede kennen, welche für ihn schon bald zu einer Trainerin wurde, um noch stärker zu werden.


Familiensituation:
+ Sasuke Sarutobi – Urgroßvater – verstorben
+ Hiruzen Sarutobi – Großvater – verstorben
+ Biwako Sarutobi – Großmutter – verstorben
+ Asuma Sarutobi – Onkel – lebend
+ Mirai Sarutobi – Cousine – noch nicht geboren


Besondere Beziehungen:
+ Moegi und Udon – seine besten Freunde
+ Kaede Kazamatsuri – ältere Schwester seiner besten Freundin, Trainerin
+ Naruto Uzumaki – Meister und „Boss“, Rivale, Freunde
+ Ebisu – voriger Privatlehrer, Sensei, Teamleiter
+ Iruka – Sensei, Tröster und Freund für ihn

Ziele:
Naruto übertreffen und eines Tages wie sein Opa ein großartiger Hokage werden, der sein Dorf beschützt.

Träume:
Nicht in dem Schatten seines Opas zu stehen und als der gesehen werden, der er ist, Hokage werden, dafür sorgen, dass sein Opa niemals vergessen wird. Zudem möchte er gerne mal gegen Naruto kämpfen.


Aussehen

Haarfarbe:
Konohamaru hat dunkelbraune, fast schwarze Haare, welche stachelig von seinem Kopf abstehen. Seine Haare werden durch sein Stirnband klar von seinem Gesicht abgegrenzt.

Augenfarbe:
Konohamaru hat wie sein Onkel und sein Großvater schwarze Augen.

Kleidungsstil:
Konohamaru trägt eine olivgrüne Jacke und dazu eine graue Hose, welche knapp über seinen Knöcheln endet. Dazu trägt er ganz normale Ninja-Sandalen. Sein Stirnband trägt er klassisch an der Stirn, an der er früher eine Schutzbrille, wie Naruto diese getragen und ihm diese geschenkt hatte, trug. Am Auffälligsten an seinem Kleidungsstil ist wohl der blaue Schal, der ihm noch bis zum Boden reicht. Diesen legt er zu keiner Zeit ab.

Besonderheiten:
Sein blauer, eigentlich viel zu langer Schal, den er zu jeder Zeit trägt.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Konohamaru ist fast immer nur mit Moegi und Udon zu sehen, sie nennen sich auch die „Konohamaru Ninja-Truppe“. Daran wird ebenso deutlich, dass er der unumstrittene Anführer des Dreier-Gespanns ist. Oft genug zieht er seine Kameraden und besten Freunde in seine dummen, irren Streiche mit hinein. Es scheint, als habe er keinen Respekt vor Höherrangigen, was sich auch daran zeigt, wie er sich seinem Privatlehrer und Sensei Ebisu gegenüber verhält. Noch immer reagiert er auf Tsunade etwas frech und feindselig, wie er sich damals auch seinem Großvater gegenüber verhalten hat. Durch Naruto hat er eine sehr harte Arbeitsmoral, die er mit seinem Eifer jeden Tag aufs Neue zeigt. Zudem hat er natürlich insgeheim auch seine Freunde sehr lieb und sie bedeuten ihm, neben seiner Heimat Konoha, einfach alles. Auch sein Opa war ihm, trotz seines frechen Verhaltens, immer wichtig. Für seine Kameraden und Freunde würde er alles tun. Er möchte nicht nur stärker werden, um Hokage zu werden und seinen Rivalen Naruto zu übertrumpfen, sondern auch, um alle zu beschützen, die ihm etwas bedeuten.
Auch wenn er der unumstrittene Anführer des Teams ist, so reitet er nie darauf rum, denn das ist eher seinem Selbstbewusstsein und sein aufgeweckter Charakter. Die tiefe Freundschaft zu Udon und Moegi treibt ihn ebenso an. Die Freundschaft der Drei reicht bereits lange zurück, sie spielten bereits gemeinsam und waren auch in der selben Klasse in der Ninja-Akademie, noch bevor sie Team Ebisu zugeteilt worden waren. Mit der Zeit können sie mühelos Kombinations-Attacken ausführen und halten stets zusammen. Früher war Ebisu für Konohamaru ein lästiges Übel, doch mittlerweile scheint sich die Beziehung der beiden gebessert zu haben.
Seinem Opa gegenüber trat er stets frech auf und wirkte eher so, als würde er diesen ablehnen, besiegen und los werden wollen, da er nicht als Konohamaru, sondern immer nur als den ehrenwerten Enkel gesehen worden war. Doch der erste Blick trügt, denn im Grunde seines Herzens ist ihm sein Opa sehr wichtig, was sich zeigt, als er nach dem Tod seines Opas bitterlich weint. Iruka war derjenige, der ihn an diesem schweren Tag, nach diesem schweren Verlust, in den Arm nahm und tröstete.
Die Beziehung zu Naruto ist einzigartig. Er sieht in dem Überraschungs-Ninja nicht nur einen großen Bruder, sondern auch sein Freund und sein Rivale. Durch seine Standpauke begann er, hart an sich zu arbeiten und seine Arbeitsmoral zu ändern. Ähnlich wie Naruto hängt er an seine Sätze statt „Dattebayo“ (Echt jetzt!) ein „Kore“ (Ha!) an. Sein Lieblingsspruch ist „Schnurstraks auf dem Weg zum Hokage.“ Er möchte der Hokage der siebten Generation werden, da er sich sicher ist, dass Naruto der Hokage der sechsten Generation werden wird.

Was ich mag:
- Schokobananen
- Ramen
- gute Arbeitsmoral
- anstrengendes Training
- meine Freunde Udon und Moegi
- Bruder Naruto
- Streiche

Was ich nicht mag:
- furchterregende Frauen
- Autorität
- Langeweile
- Probleme
- Faulenzer
- zu viel Ernsthaftigkeit
- Zwiebeln

Das macht mir Angst:
- Sakura
- Temari
- Tsunade
- Eines Tages alles zu verlieren, was ihm wichtig ist


Kampfstil

Waffen:
Konohamaru kämpft vor allem mit Kunai, besitzt jedoch die Grundausstattung eines jeden Shinobi. Später kann er auch Chakraklingen verwenden.

Chakranatur:
- Katon
- Fuuton
- Raiton
- Youton

Stil:
Während der Ninja-Akademie war Konohamaru sehr schlecht, nicht einmal die Grundtaktiken konnte er anwenden. Das lag daran, dass er sich keine Mühe im Training oder für den Unterricht gab, da er sofort Ergebnisse haben wollte, statt erst nach jahrelangem, harten Training.
Als Genin, nach der Begegnung mit Naruto, hat sich Konohamaru bemerkenswert verbessert. Mittlerweile kann er komplexe Mechanismen verstehen und ableiten, was auf seine hohe Intelligenz zurückzuführen ist. Auch kann er viele Doppelgänger erschaffen, was von einem großen Chakrapool zeugt. Noch immer ahmt er Naruto viel nach, weil er zu diesem aufsieht, was dadurch deutlich wird, dass er gut und gerne das „Sexy Jutsu“ einsetzt, das ihm Naruto beigebracht hat. Da er in den Bereichen „waffenloser Nahkampf“ und Genjutsu nicht gerade gut ist, gehört das nicht zu seinem Kampfstil. Im Taijutsu, wenn nicht unbewaffnet, ist er eher mittelmäßig, wie auch in der Schnelligkeit. Zusätzlich dazu kann er sich auch nicht gerade mit Verhandlungsgeschick beweisen.
Zu diesem Zeitpunkt lernt er von Naruto schließlich das Rasengan und die Schattenklon-Technik. Zudem lernt er kurz vor dem Tod von Asuma, durch sein spezielles Training, folgende, besondere Techniken:
- Katon: Haisekishou (produziert statt Feuer Asche aus seinem Körper, beherrscht sonst nur Asuma)
- Tajuu Kage Bunshin no Jutsu
- Odama Rasengan


Stärken:
- großer Chakrapool
- gute Arbeitsmoral
- Sexy Jutsu (xD)
- Intelligenz

Schwächen:
- Freches, respektloses Verhalten bringt ihn oft in Probleme (Temari, Sakura, Kaede)
- Genjutsu
- Verhandlungsgeschick
- Taijutsu (insbesondere das waffenlose Kämpfen)
- wollte früher schnell Ergebnisse, statt richtig zu trainieren
    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 02.05.2023

      Sofort schüttelte ich wen Kopf, um es weiter abzustreiten, auch wenn mir klar war, dass Moegi mich gerade nur neckte. Als Mann konnte ich doch nicht zugeben, dass mich das schon wieder verlegen machte. Dennoch meinte ich alles, was ich sagte, dass ich mir keine besseren Teamkameraden wünschen könnte, absolut ernst. Auch was Freunde anging, war ich wirklich gesegnet und mehr als zufrieden. Schon bald stimmte sie in meine Scherze und mein Lachen mit ein, was mich nur noch mehr freute. Sie hat ein schönes Lachen. Aber wenn ich ihr das sage, denkt sie bestimmt, ich will mehr von ihr. Wer würde nicht mehr von ihr wollen? Schnell schüttelte ich den Kopf, um den Gedanken los zu werden. Dafür war nicht der richtige Zeitpunkt, davon abgesehen war ich nicht bereit, für einen Versuch unsere Freundschaft aufs Spiel zu setzen. "Das kann lustig werden... Ich glaube, wenn er mich sehen würde, würde er sich nur noch mehr aufregen", stellte ich dann allerdings mit einem erneuten Lachen fest. Ebisu zu ärgern war... Schon seit ich noch ein Anwärter gewesen war, an der Tagesordnung gewesen. Und es machte noch immer genauso viel Spaß, auch wenn Udon und Moegi dadurch auch ein wenig Ärger abbekamen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sie mir die Hand hin hielt und mich fragte, ob wir dann gehen wollten. Ohne Zögern nickte ich und ergriff mit einem Lächeln und noch leicht getöteten Wangen ihre Hand: "Ja, lass uns gehen." Ihre Hand fühlte sich dieses Mal so viel wärmer in meiner an, als sonst. Woran das wohl lag?

      Canon-Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi => Trainingsgelände 1

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 26.10.2022

      "Ach was, deswegen werde ich doch nicht gleich verlegen", stritt ich sogleich ab und wandte kurz das Gesicht ab. Selbst jetzt wollte ich eigentlich der Coole sein und ganz sicher nicht zugeben, dass ich verlegen wäre. Natürlich wusste ich, dass sie es niemals böse meinte, aber so wirklich zugeben, dass ich verlegen war durch eine simple Umarmung, wollte ich auch nicht.
      Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen, als Moegi meinte, sie würde niemals ein anderes Team haben wollen, und kurz betrachtete ich sie, während sie ihren Blick über den Himmel im Dorf schweifen ließ. Dabei lächelte sie so wunderschön... Schnell schüttelte ich den Kopf und grinste weiter, wie man das von mir kannte. "Das Gleiche kann ich nur zurück geben, ihr seid die besten Team-Kameraden, die ich mir hätte wünschen können!", entgegnete ich vollkommen ehrlich. Ihre Antwort wegen Sensei Ebisu ließ mich erneut lachen und ich verschränkte die Hände hinter dem Kopf. " Das hat ihm wohl gar nicht gefallen. Ich hab wieder seine Autorität untergraben", scherzte ich lachend, eindeutig besser gelaunt als zuvor, "Das wird mindestens wieder eine Standpauke."

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 02.10.2022

      Ich war froh, dass Moegi nichts dazu sagte, wie ich mir über die Augen wischte, denn ich war mir sicher, dass sie wusste, dass ich geweint hatte. Das hätte mir gar nicht gefallen und ich hätte eine Ausrede finden müssen, aber wir beide kannten uns eben gut und lange genug, dass sie nichts dazu sagte. Erfreut bemerkte ich, dass sie die Umarmung erwiderte, mit leicht geröteten Wangen zog ich mich danach wieder zurück und senkte leicht den Blick, während ich mich mit einem Finger an der Wange kratzte. "Ich bin froh, dass wir ein Team und Freunde sind", antwortete ich ehrlich und grinste sie an. Moegi war etwas Besonderes, und auch Udon zählte zu meinen besten Freunden. Ich würde beide niemals missen wollen. Und so wie sie für mich da war, würde ich immer für die beiden da sein. "War Sensei Ebisu eigentlich sehr wütend, als ich abgehauen bin?", wollte ich dann grinsend von ihr wissen.

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 12.09.2022

      Ich war froh, dass sie nichts dazu sagte, denn die Tränen in meinen Augen hatte sie mit Sicherheit gesehen, und ich wollte trotzdem nicht, dass irgendjemand diese sah. Abermals wischte ich mir mit dem Ärmel über die Augen und blinzelte weiter tapfer die Tränen fort. Es tat wirklich gut, das von ihr zu hören, nun, zumindest bis auf den Teil, dass ich manchmal etwas zu überheblich war, aber ansonsten machte es mich froh, das zu hören. Dabei klang sie so sicher und so überzeugt von dem, was sie sagte, dass ich das gar nicht in Frage stellen konnte. Davon abgesehen war es ein schöner Gedanke, wenn Opa schon immer stolz auf mich gewesen wäre, auch wenn mein Verhalten ihm gegenüber nicht gerade toll gewesen war. Statt nun etwas zu sagen, ließ ich meine Beine wieder los und drehte meinen Oberkörper in Moegis Richtung, ehe ich einfach meine Arme um sie schlang. Eigentlich war ich nicht unbedingt jemand, der mit Umarmungen um sich warf und ein Mensch war, der Körperkontakt in gehobenem Maßen brauchte, aber das hier... "Danke Moegi", meinte ich dabei leise.

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 23.07.2022

      Leicht presste ich die Lippen aufeinander und richtete meinen Blick wieder auf das Dorf, als Moegi zu sprechen begann. Eigentlich gab ich nicht so gerne zu, dass es mir nicht gut ging oder ich jemanden vermisste. Denn auch, wenn wir Freunde waren, wollte ich einfach der Starke sein und zeigen, dass mich nichts so einfach aus der Bahn werfen konnte, obwohl dem nicht so war. Kurz darauf setzte sich Moegi zu mir und ihr Blick war aufmunternd. Mir fiel auf, dass sie nicht vom dritten Hokage sprach, sondern bewusst von meinem Großvater. Es war wirklich mehr als lieb und ich schätzte sie sehr dafür, dass sie so Rücksicht darauf nahm. Ihre Worte brachten jedoch ein Lächeln auf meine Lippen zurück und ich wischte mir über die Augen, in denen noch immer Tränen hingen. "Denkst du wirklich?", fragte ich leise nach, ehe ich lächelte, "vielleicht hast du recht. Das würde bedeuten, dass er mir immer noch zusieht. Und wenn du wirklich denkst, er wäre stolz auf mich... bin ich froh."

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 16.07.2022

      Natürlich schätzte ich meine Freunde sehr, was auch einer der Gründe war, warum ich normalerweise nicht einfach verschwand und nichts sagte. Sie bedeuteten mir viel und wussten alles über mich, so manches Mal jedoch wollte ich die anderen nicht mit dem, was mich beschäftigte, belasten. Moegi war natürlich aber alles andere als dumm und bemerkte gleich, was los war. Mein Blick war noch immer auf das Dorf gerichtet. Bestimmt konnte sie es sich schon denken, immerhin saß ich sogar auf dem Steinkopf meines Opas, obwohl der Hokage-Felsen viel Platz bot. Alleine das hatte auch viel zu bedeuten. Langsam zog ich die Beine an mich heran und schlang die Arme um diese, legte mein Kinn auf meinen Knien ab. "Ich hab Opas Grab besucht... ich vermisse ihn gerade so sehr", gab ich dann ehrlich zu.

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 08.07.2022

      Ich sah auf, als ich eine Bekannte Stimme hörte, Moegi bahnte sich einen Weg auf den Steinkopf meines Opas und trat zu mir. Etwas schuldbewusst, als sie zu sprechen begann, lächelte ich und kratzte mich leicht am Kopf. Udon und Moegi hatten sich mit Sicherheit Sorgen gemacht, und Sensei Ebisu hatte sich bestimmt ganz schön aufgeregt, dass ich nach der Mission einfach abgehauen war. Der Gedanke brachte mir allerdings ein Grinsen auf die Lippen, nur ganz kurz, ehe ich den Blick senkte und von dem Felsen auf Konoha hinab sah. "Sorry, dass ich einfach abgehauen bin... Ich wollte euch keine Sorgen machen", entschuldigte ich mich schließlich und kratzte mich leicht am Kopf.

    • Konohamaru Sarutobi hat einen neuen Beitrag "Hokage-Berg" geschrieben. 06.07.2022

      Tief atmete ich durch. Eigentlich kam ich immer hierher, wenn ich das Grab meines Opas besucht hatte. Das war einer der wenigen Momente, in denen man mich tatsächlich alleine vor fand. Langsam senkte ich den Blick. Ich hatte mich auf dem Steinkopf von Opa auf dem Hokagefelsen nieder gelassen. Oftmals vermisste ich ihn und manchmal, wenn ich ehrlich war, wünschte ich mir, dass er noch lebte. Gerne hätte ich ihm gezeigt, wie ich mich entwickelt hatte. Dass Naruto für die Veränderung und den Weckruf gesorgt hatte, den ich brauchte. Bestimmt war Naruto jetzt beim Ramen essen. Eigentlich wollte ich den Boss mal wieder besuchen, aber wir hatten zuletzt eine Mission gehabt und dadurch hatte es sich noch nicht ergeben. Nachdenklich sah ich auf das Dorf hinab. Gerade heute vermisste ich Opa sehr. Verdammter Orochimaru! Hätte dieser damals das Dorf nicht attackiert, würde er noch leben. Ich sollte langsam mal hier runter... eigentlich schulde ich Udon und Moegi eine Erklärung, warum ich einfach abgedampft bin. Langsam erhob ich mich und streckte mich gähnend, zudem wurde es ja auch langsam spät.

    • Konohamaru Sarutobi hat das Thema "Konohamaru Sarutobi" erstellt. 06.07.2022

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