Ich ging gemütlich zu Suki und sah Aoi schon von weiten juhu Aoi rief ich ihn und wedelte mich meinen Armen herum damit er mich oder eher uns sah

Ich fand ihn nett und seine Schüchternheit war schon süß und das von mir und ja ich weiß Männer und süß aber ich wusste aus Aoi konnte ein verdammt guter Shinobi werden und grinste

Ich linste zu Suki ob wir mal nach Konoha gingen damit sie sah wo ihre Wurzeln waren ??

Ich kam gerade zu meinen Team ich habe alles schon geregelt und hatte ihre Belohnung für das fangen den Ratte mit bekommen

Na wie war eure erste Mission ? fragte ich sie und lächelte

Ich sah zu Natsuki es würde noch etwas dauern aber wenn sie soweit waren und an einen Strang zogen werden wir Konoha einen Besuch abstatten

Mizu entdeckte Aoi als erstes, auch ich sah auf und entdeckten ihn. Etwas ernster winkte ich ihm zu. Dann tauchte auch schon unser Sensei auf. Er fragte wie es war. Also zuerst haben wir uns den Käse geholt. Danach hat Mizu sie angefangen zu Jagen und ich konnte sie dank meines Sharingans fangen. Aoi hat dann die Aufgabe übernommen, die Ratte ab zu geben. erzählte ich sehr stolz. Am meisten war ich auf die beiden stolz. Sag mal Aoi, du hast ja deine Sensorfähigkeiten. Gibt es etwas was du sonst noch gut kannst und auf einer Mission hilfreich sein kann? fragte ich ihn schließlich neugierig. Klar mit Sensorfähigkeiten war er gut im aufspüren. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es das einzige war, was er gut konnte.

Ich hörte Mizus Rufen, bevor ich sie sah und ging dann auf die beiden Mädchen zu. Kurze Zeit später tauchte dann auch Sensei Kiyoshi auf und Natsuki gab einen kurzen Missionsbericht ab. "Die Ratte ist nun wieder bei ihrem Besitzer", fügte ich dann noch hinzu, auch, um mitzuteilen, dass ich meine Aufgabe somit auch erfüllt hatte. Da es Natsuki aber soweit zusammengefasst hatte, gab es nun wirklich nicht noch mehr, was man dazu sagen müsste. Natsukis Frage schien mich allerdings ein wenig unvorbereitet zu erwischen, was wohl hauptsächlich daran lag, dass ich mit meinen Gedanken noch ganz bei unserer Aufgabe war und Natsukis Frage beinahe ein wenig außerhalb des Kontextes erschien. Andererseits hatte sie auch nicht ganz Unrecht. Viel hatte ich den beiden noch nicht erzählt, aber einerseits hatte man mich weder gefragt und andererseits hatte ich auch nie selbst daran gedacht, darüber einmal zu reden. Aber allzu viel hätten mir meine Fähigkeiten, an denen ich noch feilen musste, bei der Aufgabe sowieso nicht geholfen. Ein wenig nervös knetete ich nun meine Hände hinter meinem Rücken, als ich Natsuk ihre Frage beantwortete. "Ob ich gut darin, weiß ich nicht... Ich hab eben meine Sensorfähigkeiten. Daneben versteh ich ein bisschen was von Medizin und beherrsche auch Medizin-Jutsus. Allerdings bin ich immer noch am Lernen", sagte ich, wobei ich niemanden direkt ansah und meinen Blick auch eher in Richtung Boden gerichtet hatte. Dass ich bloß "ein bisschen" was von Medizin verstand, war beinahe eine Untertreibung, da ich durchaus in der Lage war, kleinere bis mittlere Wunden zu behandeln. Es stimmte zwar, dass ich noch am Lernen war, aber meine Mutter hatte mir schon einiges beigebracht, das sich eigentlich sehen ließe.

Ich hörte beiden zu und mir kam eine Idee und sah zu unseren Sensei darf ich was sagen ? fragte ich ihn er lächelte

Naja da Aoi Sensorfähigkeiten hat könnte er sich ja auf uns ein prägen und sah die anderen fragend an

Ich hörte mir Mizu´s Vorschlag an und überlegte dafür das du kein Ninja sein willst hast du eine gute Idee und lachte leise als sie rot wurde

Ich klatschte in die Hände ok das was Mizu vorschlägt klingt gut , wie wärs mit versteck spielen du Aoi prägst dir Natsuki´s Chakra ein und auch Mizu´s und überlegte wegen der Medizin können wir auch was machen und sah zu Aoi nimm doch ein Anfänger Buch mit damit wir starten können und du bist hier dann der Lehrer erklärte ich ihnen mein Plan oder eher Vorschlag

Ich sah mir die drei an es könnte klappen auch auf eine Mission wenn wer verloren geht und sah in den Himmel ich hoffte das Koga , Glück mit seinen Geninen hatte und sah wieder zu ihnen was sagt ihr dazu ? fragte ich sie

Das ist gut Aoi. Denn ein Medizin Ninja ist immer sehr hilfreich für erste Hilfe und sowas. sagte ich zu unserm Teamkameraden, ehe Mizu was anderes Vorschlug. Sensei Kyoshi war ganz begeistert von der Idee und wollte sie auch direkt umsetzten. Ich winkte ab. Denn ich wollte endlich mal in Ruhe alleine entspannen und das am besten ohne mein Team. Es ist eine gute Idee, da geb ich dir recht Sensei. Aber heute nicht mehr. erklärte ich und atmete durch. Die ganze Familiensituation bei mir, macht mir zu schaffen und ich muss dringend mal nachdenken und entspannen. Und das alleine. fügte ich hinzu und verschränkte meine Arme. Die ganze Team Sache war immer noch sehr neu für mich. Auch wenn ich mich dran gewöhnte, so war es doch immer noch sehr schwer für mich. Nur wollte ich das nicht so laut aussprechen. Beim Gedanken dass auszusprechen, wurde mir schon flau im Magen.

Leicht nickte ich bloß auf die Worte von Natsuki hin, auch wenn das jeder wusste, denn immerhin war ja genau das die Aufgabe von uns Medizin-Ninjas. Für mich war das auch der Grund, wieso ich mich von meiner Mutter unterrichten ließ, denn Kämpfen war keineswegs meine Stärke, doch wollte ich auf eine andere Art und Weise nützlich sein. Zudem mochte ich den Gedanken, mit meinen medizinischen Fähigkeiten anderen helfen zu können. Und da ich eben kein Freund von Kämpfen oder gar Gewalt war, war es für mich der beste Weg, so gegen diese Dinge vorzugehen. Ich mochte es wirklich, andere verletzen zu müssen, also musste ich auf andere Art und Weise meinen Weg finden. Und dies in Form der Ausbildung zum Iryonin. Den Vorschlag, den Mizu und Sensei Kiyoshi brachten, hörte ich mir zwar in Ruhe an, aber hatte dann sogar tatsächlich etwas dazu zu sagen. "Also... Ehm... Tatsächlich habe ich bereits damit angefangen, mir die Chakra-Signaturen von Natsuki und Mizu einzuprägen", gab ich zu und klang dabei beinahe ein wenig kleinlaut. Mein Vater hatte es mir allerdings bereits auch nahegelegt, dass es eine gute Möglichkeit wäre, beim Versteckspielen meine Sensorfähigkeiten zu trainieren. So würde ich einerseits die Fähigkeit trainieren, Chakren allgemein wahrzunehmen und andererseits konnte ich so Chakren voneinander unterscheiden lernen. Doch der andere Vorschlag von Sensei Kiyoshi ließ mich schnell wieder zu Boden sehen. "D-dembe-bezüglich bin ich m-mir nicht sicher, o-ob ich das k-kann", meinte ich stotternd und mit leiser Stimme, sodass es überhaupt fragwürdig war, wie gut man mich verstehen würde. Ich war deswegen aber auch gar nicht unfroh, als Natsuki meinte, sie wolle eigentlich lieber alleine sein. Natürlich tat mir Natsuki wegen dem leid, was sie wohl durchmachen musste, aber ich wüsste auch nicht, wie ich ihr helfen könnte. Letztendlich lag es aber wohl an unserem Sensei, wie unsere weitere Tagesplanung aussehen würde, weshalb ich mich dazu enthielt.

Ich nickte bei Sensei´s Worten und verstand auch Suki für sie war alles neu als Aoi meinte er hätte sich schon auf uns eingeprägt schmollte ich aber lächelte ihn an doch das wirst du wir werden dich unterstützen und wir wollen gerne von dir lernen erklärte ich ihm

=> Straßen von Kiri (Zeitsprung)

Ich hörte mir beide an und nickte gut dann sammelt euch alle und treffen und in zwei Tage wieder hier und gehen alle Punkte mit einander durch

Ich sah zu Aoi ich hoffe meins doch auch und grinst ihn an , ich überlegte wir könnten ja alle die Chrakrakontrolle zu erst üben ich sah mich um und deutete auf die Bäume und dann werdet ihr die Bäume rauflaufen aber ohne Hände erklärte ich ihnen

Ich sah alle drei an ok von mir aus seit ihr entlassen außer ihr habt noch fragen und sah in die Runde

Ich hörte allen noch bis zum Ende zu, bis unser Sensei uns entließ. Das war gut. Tief atmete ich ein und aus. Kurz sah ich zu Mizu. Wir sehen uns dann später sagte ich zu dem weißhaarigen Mädchen. Nun sah ich zum Sensei und Aoi. Wir sehen uns beim nächsten Training. erklärte ich und brach auf. Ich kannte beim Kiri Insel Hafen einen Platz, an dem ich super gut alleine sein konnte. Es war ein Teil vom Strand.
=> Kiri Insel Hafen

Gerade so, dass ich bei den Worten des Blondschopfs nicht die Augen verdreht hatte. Es war ja beinahe wahnsinnig arrogant von ihr, wenn sie so sagte, dass sie eines Tages ihren Clan anführen würde, aber schien genau diesen bewusst zu verschweigen. Das hatte schon eine sehr arrogante Haltung, wie ich fand. Aber hielt ich mich ausnahmsweise mal mit einem Kommentar meinerseits zurück. Dieser unzufriedene Blick in meinem Gesicht war bei schon lange nichts mehr Ungewöhnliches, sodass es absolut nicht merkwürdig war, wenn ich so dreinblickte. Genauso sah ich auch weiter drein, als unser Sensei, das Ziel stärker zu werden, als unser gemeinsames bezeichnete. Mir schien das nicht so recht zu passen, aber ich machte ja sowieso den Eindruck, als ob mir überhaupt nichts recht wäre. Wobei mein Ziel ja über bloße Stärke hinausging. Die Worte Kogas waren im Prinzip dann auch nur die üblichen Floskeln, die ich schon von genug anderen gehört hatte. Es sagte sich immer so leicht, mit anderen zusammen zu arbeiten und sich auf diese zu verlassen, aber wieso erwartete man eigentlich, dass man von einem auf den anderen Tag jemanden vertrauen konnte geschweige denn sein Leben anvertrauen konnte. Das war doch geradezu hirnrissig. Dennoch hielt ich meine Klappe und zeigte mich insoweit, dass ich schon bereit war. Mal sehen, was er sich für eine Art Prüfung überlegt hat... Es war mehr als nur offensichtlich, dass es etwas mit Wasser zu tun hatte, was in Kiri ja auch zu erwarten war, aber das würde mir definitiv in die Hände spielen.

Für mich war alles soweit klar. Ich warf Kougetsu einen giftigen Blick zu und verschwand dann in einen Sicht geschützten Bereich. Dort zog ich mich um. Dazu gehörte eine lange schwimm Hose und mein Rückenfreier Badeanzug. Mir war klar, dass meine Narbe dadurch sichtbar wollte. Aber das war nichts, was ich verstecken musste oder wollte. Wenn Kougetsu auch nur einen doofen Kommentar dazu abgab, bekam er dafür eine Lektion, die er nicht so schnell vergessen würde. Tief atmete ich ein und aus, ehe ich mir für den Weg noch die Jacke uberzog, um soweit es ging zu verhindern, das ich krank wurde.
=> Kiri Insel Hafen

Ich atmete innerlich erleichtert auf, als keine weiteren Fragen von meinen Schülern kam. Ich sah jedoch Tomomi kurz verschwinden und wollte sie bereits zurück rufen, als mir klar wurde dass sie sich wohl ihre Schwimmkleidung anlegte. Diese Vermutung wurde nur Sekunden später bestätigt. Ebenso schritt sie an mir vorbei und schlug den Weg zum Hafen ein. Kurz nickte ich noch @Kougetsu Hōzuki und @Amai Uzumaki zu, ehe ich Tomomi folgte. Mein Plan würde hoffentlich funktionieren. Denn es würde zeigen, wie weit wir als Team kommen würden.

-- > Kiri Insel Hafen