Koga
Zivilist | ehemaliger Jōnin | Fischer
Beiträge: 198
| Zuletzt Online: 13.09.2023
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Nach meiner Rückkehr hatte ich mich eine Weile mit Arhja unterhalten und diesem von der Prüfung und dem Ergebnis erzählt. Dabei hatten wir gemeinsam auf einem Steg nahe der Hütte gesäßen und gefischt. Oder vielmehr auf das Meer hinaus geblickt und geredet. Das Tomomi dieses Mal keinen Erfolg gehabt hatte, hatte sie sicherlich enttäuscht und auch ich machte mir meinen Kopf, da ich ja immerhin ihr Sensei gewesen war. Wo hatte ich Fehler gemacht? Was hätte ich besser machen können? Würde man mir wieder ein Team anvertrauen? Diese Fragen hämmerten die ganze Zeit in meinem Kopf herum.
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Letzten Endes wurde es Zeit nach Hause zurück zu kehren. Kou war der erste, welcher sich völlig auf sein Ziel fokussierte, nachdem wir in Kirigakure wieder angekommen waren. Ab und an sah ich ihn noch, auch wenn mein Fokus eher mehr darauf lag mich auf mein neues Team vor zu bereiten. Auch @Tomomi und @Amai Uzumaki waren mit mir zurück gekehrt nach Kirigakure. Fürs Erste zog ich mich selber in mein Zuhause zurück.
--> Kirigakure - Wohngebiet - Die kleine Fischerhütte
(Ich hoffe es ist okay, dass ich euch beide so mit in den Post eingebaut habe :3)
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Ich war ein wenig nachdenklich geblieben, während ich Kou zur Herberge begleitete. Wir werden morgen nach Kirigakure aufbrechen, so dass ich heute noch Zeit habt euch auszuruhen und eventuell euch noch etwas in der Stadt umzusehen, wenn ihr wollt. Sobald wir in Kirigakure sind, werden du und Amai wohl eure eigenen Wege gehen und eurem eigenen Ninja-Weg folgen. Warm lächelte ich Kou an ich werde aber trotz allem weiterhin für euch da sein, wenn ihr das möchtet. Und sei es nur als guter Freund oder Trainingspartner. Sachte legte ich meine rechte Hand auf Kous Schulter und drückte etwas zu Egal wohin dein Weg dich auch führen mag. Du sollst wissen dass ich unglaublich stolz darauf bin, was du erreicht hast, und noch erreichen wirst. Seufzend blickte ich mich dann nach Amai und auch Tomomi um, vor allem nach letzterer. Immerhin würde ich ihr mitteilen müssen, dass sie auch weiterhin unter meiner Führung trainieren würde.
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Ich hatte bei der Erwähnung von kous Großvater einen Moment eine Augenbraue hoch gezogen. Kou war nun wirklich nicht mit diesem zu vergleichen. Er fand seinen eigenen Ninja - Weg und das war gut so. Als Kou die Ernennung zum Chunin erhielt, konnte ich nicht anders als wie ein stolzer Vater vor mich her zu grinsen und ein ich habe es doch gewusst! zu nuscheln. Ja ich war stolz auf mein Team. als mich die Mizukage ansprach wand ich mich ihr aufmerksam zu, nur um überrascht zu blinzeln. Tomomi hatte es nicht geschafft? Das bedrückte mich etwas. Doch zugleich bot es mir die Möglichkeit mehr mit ihr zu trainieren. ich verstehe. Ich werde mit ihr sprechen. erwiderte ich dann, ehe ich mich verbeugte. Auch Kou wand sich nach einer Verbeugung ab und machte sich auf den Weg. Mit einem Blick - aus welchem der Stolz nur so sprühte - holte ich ihn ein, so dass wir nun nebeneinander wohl zur Herberge gingen.
--> Herberge zum Steinregen
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Ruhig war ich Kou gefolgt und bemerkte dabei Amai, welche wohl vor uns in dem Zelt gewesen war. Amai. Warum gehts du nicht in die Herberge und ruhst dich dort etwas aus? Wir kommen nach. raunte ich ihr im vorbeigehen zu, ehe ich Kou in das Zelt folgte und mich tief vor der Mizukage verbeugte, bevor ich mich an die Seite stellte um als stiller Beobachter das Ganze zu verfolgen. Mir war nicht entgangen, dass Amai eine Chunin-Weste bei sich getragen hatte, was mich durchaus mit Stolz erfüllte - und weswegen ich unbedingt noch mit ihr sprechen wollte, um ihr gebührend zu gratulieren.
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Ich konnte mir ein leises Lachen bei Kous Ausbruch nicht verkneifen. Nein. Sie hat mich wirklich gebeten, es dir auszurichten. Nun vielleicht nicht in diesem Tonfall, aber sie ist dir sichtlich nicht böse. erwiderte ich dann seelenruhig. Als ein Bote herein trat und Kou mitteilte dass die Mizukage ihn sehen wolle, zog ich eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts dazu. Es überraschte mich dann jedoch, als Kou aufstand um sich auf den Weg zu machen und mich fragte ob ich mittkommen würde. Ich nickte nur kurz, da ich gespannt war, was die Mizukage wohl zu sagen hat. Daher folgte ich Kou, wobei ich nur als Zuhörer anwesend sein würde - und eben als sein Sensei.
--> Zelte der Kage
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Ich lachte innerliche Ja das wirst du. bekräftigte ich Kous Worte, und nickte dazu bestätigend. Auch wenn er wohl versuchte wieder seine Maske aufzusetzen, so wusste ich doch dass seine Art eben sein Weg war. Achja. Ich soll dir von jemanden etwas ausrichten. Ich musste es mir verkneifen nicht vor mich her zu grinsen. Wer war das nochmal..und was sollte ich nochmal sagen? Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah drein, als würde ich wirklich schwer nachdenken müssen. Dann hellte sich meine Miene auf Ah! Von Amai! Schnell stand ich auf, darauf gefasst dass Kou wohl sonst nach mir schlagen würde, ehe ich meine Stimme möglichst hoch ansetzte um ihr einen weiblichen Klang zu verleihen - was sich sicher eher lächerlich anhörte Ich hab dich lieb! Ein Wackeln mit den Augenbrauen konnte ich mir anschließend nicht verkneifen.
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Ich lächelte sachte, als Kou mich zu sich ließ und tappste dann zu seinem Bett, wo ich mich kurzerhand auf die Kante setzte. Jedoch nur um behutsam über Kous Kopf zu streichen. Du hast nicht versagt. Man kann nicht alle Kämpfe gewinnen. Man kann aus dem was man verliert lernen. Meine letzten Worte kamen sehr leise, wobei selbst mein Blick einen Moment wie weit entfernt lag. Du hast schon soviel geschafft. Hör auf dich selber schlecht zu reden! Damit schnippte ich meinen Finger gegen Kous Stirn, ehe ich wieder lächelte. Du bist und bleibst ein großartiger Ninja. Ich weiß, dass ein glorreicher Weg vor dir liegt. Sicherlich würde Kou niemals so enden wie ich. Er besaß zuviel Stolz, um das Ninja-Dasein in den Hintergrund zu stellen. Nicht so wie ich es getan hatte. Etwas aufzugeben, woran man glaubt ist etwas, was Kougetsu Hōzuki niemals tun würde!
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So schnell es mir möglich gewesen war, war ich nach dem Abschied von Amai hierher geeilt. Nach einem kurzen Gespräch mit den zuständigen Ärzten, machte ich mich auf den Weg zu Kous Zimmer. Nach einem kurzen Anklopfen trat ich halbwegs ein, blieb aber noch im Türrahmen stehen. Hey, darf ich rein kommen? Oder möchtest du lieber im Moment niemanden sehen? Ich würde es durchaus respektieren, wenn Kou lieber allein sein wollte - auch wenn es mir persönlich lieber gewesen wäre, wenn ich mit ihm reden können würde. Ich habe gehört wie dein Kampf verlaufen ist und weiß, dass du wirklich alles gegeben hast. Ich könnte als Sensei nicht stolzer sein. Der Ton meiner Stimme verriet, wie ernst und ehrlich ich meine Worte meinte.
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Mir war nicht aufgefallen, dass Amai tatsächlich eingenickt war, so dass ich betroffen den Blick senkte - da ich sie scheinbar geweckt hatte. Als sie jedoch derart aprupt aufsprang und mitkommen wollte, streckte ich meine Arme aus, um sie notfalls aufzufangen. Jedoch war eine Iryonin schneller wie ich und sorgte dafür dass Amai sich hin legte. Ihre nächsten Worte überraschten mich, so dass ich den Kopf schief legte. Innerlich lachte ich leise, da es sich wie ein kindliches Liebesgeständnis anhörte. Mach ich. Komm einfach nach wenn du dich erholt hast, ja? Damit trat ich dicht an Amais Bett heran, nur um ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn zu hauchen. Dann wand ich mich ab, sah nochmal kurz mit einem Augenzwinkern zu Amai zurück, ehe ich mich auf den Weg zum Krankenhaus machte.
--> Iwa - Krankenhaus
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Ich sah Kougetsu leicht lächelnd nach, wobei mir nicht entgangen war, dass er zu seinem Kampf gerufen worden war. Ich wand mich bei Amais Frage mit verwundertem Blick zu ihr Oh..nun, das liegt ganz in den Händen unseres Kage. Ich denke er würde in dem Fall deinen Wunsch durchaus berücksichtigen. Sanft strich ich erneut über ihre Wange, ehe ich sanft meine Hand an ihre Schulter legte um sie zurück in die Kissen zu drücken. Du wirkst erschöpft. Versuch ein wenig zu schlafen. Fürsorge lag in meiner Stimme. So sehr ich den Kampf von Kou auch sehen wollte, so sehr wollte ich auch für Amai und Tomomi da sein. Einige Minuten später trat ein Sani-Nin zu mir und raunte mir zu, dass Kougetsu ins Krankenhaus gebracht worden war. Sofort sträubten sich die Haare in meinem Nacken. Amai , versuch etwas zu schlafen. Ich werde ins Krankenhaus gehen und nach Kou sehen. In Ordnung? Damit stand ich auf und sah sie sanft an.
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Ich konnte mir ein leises Kichern bei Kous Ausbruch nicht verkneifen, ehe ich mich wieder Amai widmete. Ihr ward beide wirklich großartig. Ich bin stolz, dass ich euch auf eurem Weg hierher begleiten durfte. Die Frage war nun, würden sie Chunin werden? Ich hoffte es für beide - als auch für Tomomi. Auch wenn dies hieß, dass meine Aufgabe als Sensei endete. Kou, du solltest dich auf deinen nächsten Kampf vorbereiten. Du solltest den Ninja aus Suna nicht unterschätzen. wand ich mich mit ernster Miene meinem 'noch' Schüler zu. ich bleibe hier bei Amai. damit strich ich nun wirklich über die Wange der genannten, da sie sich nicht von meiner Hand weg gezogen hatte. Dir geht es sicher bald besser, versuch dich einfach auszuruhen. Ich bin hier wenn du was brauchst, okay? Mein Blick war sanft - und ja, man konnte sogar väterliche Fürsorge in diesem erkennen.
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Ich lächelte weich und trat dann ganz in den Raum, wobei ich der Gruppe der Iwa-Ninjas ein freundliches Zunicken schenkte. Ich trat zu Kou und wuschelte ihm sachte durchs Haar. Aber es ist gut, dass du durch diesen Kampf gemerkt hast, dass es Gegner gibt die auch stärker sein können als du es bisher bist. Wie auch immer die Prüfung endet, du solltest nicht vergessen, dass man als Ninja mit jedem Gegner und jeder Mission dazu lernt. Ich trat nun an Kou vorbei, da mir nicht entgangen war, dass Amai zu sich gekommen war. Hey Kleines. Meine Stimme war warm, während ich mir kurzerhand einen Stuhl heran zog um mich neben Amai setzen zu können. Du warst wirklich großartig. Mach dir keine Vorwürfe. Dieses Mal hast du vielleicht nicht gewinnen können, doch es liegen noch so viele Kämpfe und Missionen vor dir. Ich streckte meine Hand nach Amais Wange aus, ohne diese jedoch zu berühren - da ich ja nicht sicher war ob es ihr gut genug ging oder sie es gar zulassen würde. Ich warf einen Seitenblick zu Kou, ehe ich wieder Amai ansah. Der größte Gegner für einen Ninja, ist immer der eigene Geist. gab ich dann in einem fast schon altklugen Spruch von mir. Auch wenn es sich wirklich dumm anhörte, wie ich selber zugeben musste.
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Nachdem ich versucht hatte Tomomi tröstend zuzusprechen hatte ich die weiteren Kämpfe aufmerksam verfolgt. Als nun Amai und Kougetsu aufeinander trafen, stand ich auf, um den Kampf besser beobachten zu können. Zunächst wirkte es, als ob Amai nicht wirklich am Kampfgeschehen teil nahm, bis Kou sie provozierte und somit dafür sorgte dass Amai aus ihrer Schale heraus kam. Ein Austausch von Jutsus fand statt, ehe Kou seine Umgebung einsetzte um sich einen Vorteil und somit den Sieg einzuholen. Ich applaudierte kräftig, nachdem der Sieg verkündet worden war. Dann nickte ich Tomomi zu Ich gehe nach den beiden schauen. Wenn du magst kannst du mitkommen, oder aber hierbleiben und dir die anderen Kämpfe ansehen. Damit trottete ich davon uns ließ mich von den Sani-Ninjas zu den Behandlungsräumen führen. Zuerst sah ich nach Amai, welche jedoch noch bewusstlos war und behandelt wurde. Also betrat ich als nächstes den Raum, in welchen Kougetsu gebracht worden war. Das war ein wirklich großartiger Kampf. Ich bin sehr stolz auf dich, und auch Amai. Es war beeindruckend wie du den Zustand der Umgebung für dich genutzt hast. Mich an den Türrahmen lehnend lächelte ich Kou an. Wer wusste schon, ob er mich näher heran lassen würde? Mir war mal gesagt worden, dass die Genin während der Prüfung ihre Sensei nicht bei sich haben wollten. Doch gerade war Kou ja in Behandlung, weshalb ich hoffte dass es ihm nichts ausmachte, wenn ich nun hier war.
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Ich hatte Tomomis Kampf aufmerksam verfolgt, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie sich zurück hielt. Dies ließ mich die Stirn runzeln. Fast wirkte es auf mich als hatte sie Angst vor ihrem Gegner, welcher als Nahkämpfer klar im Nachteil war gegen sie. Doch der Bursche zeigte Techniken, welche ich bisher von ihm nicht gesehen hatte, und ließ sich sichtbar etwas einfallen um seinen Nachteil in einen Vorteil zu wandeln. Auch wenn wegen des Nebels gelegentlich die Sicht auf die Kämpfenden versperrt wurde. Tomomi gab letzten Endes auf, was ich schon in gewisser Weise nachvollziehen konnte - nachdem was wir bei den Vor - Ausscheidungen von Musuko gesehen hatten. Als Tomomi nach der Behandlung ihres Fußes zu uns in die Zuschauerränge kam, legte ich ihr sanft eine Hand auf den Kopf Ich bin stolz auf dich. Du hast wirklich sehr gut gekämpft. Mein Lächeln zeigte, dass ich meine Geste als auch meine Worte vollkommen ernst meinte. ich konnte nur hoffen, dass Tomomi nicht all zu enttäuscht war.
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Es würde sicher interessant werden, auch wenn ich mir Sorgen um Tomomi machte. Nach dem was wir alle gesehen hatten, wie ihr Gegner gekämpft hatte. Aber dieses Risiko musste jedem klar sein. Zumal es ja auch gesagt worden war, dass so etwas geschehen könnte. Pass gut auf dich auf Tomomi. nickte ich ihr zu, und sah dann auch sanft zu Amai und Kou. Die drei hatten sich so zusammen gerissen - und sogar Frieden miteinander geschlossen. Was auch immer geschieht, ich werde immer für euch da sein. Kurz wuschelte jedem einzelnen über den Kopf, ehe ich mich zu den Besuchersitzen auf machte. Was hätte ich auch noch groß tun oder sagen sollen? Sie waren nun für ihr Schicksal selber verantwortlich. Ich warf einen kurzen Blick zu den Ehrenrängen empor und dann auf die Arena. Wann der Kampf wohl los gehen würde?
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Ich hatte nicht mehr viel zu meinen Schülern gesagt, auch weil ich nicht wusste was ich hätte sagen sollen. Sie waren alle drei weiter gekommen, und das war vorerst das wichtigste. Während der nächsten Wochen bot ich ihnen immer wieder an mit ihnen zu trainieren, wenn sie es denn wollten. Ansonsten entschied ich mich dafür, sie ihren eigenen Trainingsweg gehen zu lassen, damit sie auch später ihren eigenen Ninja-Weg gehen konnten. Schließlich rückte der Tag des Finales näher und machte mich somit nervöser. Es gab nichts mehr was ich für die drei tun konnte. Von nun an lag ihr Schicksal in ihren eigenen Händen.
Vierwöchiger Zeitsprung: Iwa - Kampfarena und Stadion
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Mit Stolz und auch Freude beobachtete ich sowohl Tomomis Kampf, als auch den von Amai. Beide zeigten, wieviel sie gelernt hatten, aber vor allem wie weit sie sich entwickelt und verbessert hatten auf ihre eigenen Weisen. Beiden nickte ich anerkennend zu, ehe mein Blick zum nächsten Kampf glitt, wenn auch nur einen Moment. Denn zu sehen, wie Tomomi und Kou Frieden schlossen, war etwas, was mich überraschte, zugleich jedoch auch dafür sorgte, dass ein breites, zufriedenes Lächeln meine Lippen zu zieren begann. Man muss sich auch nicht mit jedem anfreunden. Solange sie bereit sind in Zukunft zusammen zu arbeiten wenn es gefordert wird, ist das ein großer und guter Schritt. mit diesem Gedanken wand ich mich wieder dem Geschehen auf dem Kampfplatz zu uns runzelte ein wenig die Stirn, als ich gerade so noch sah wie der größere der Kämpfer den Kopf voraus in die Wand flog. Das sieht..nicht gut aus.. entfuhr es mir halblaut.
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Ich musste ein Schmunzeln verbergen, als nach mir Amai Kou umarmte. Ich glaub ich hör die Liebesvöglein zwitschern.. Umi, welcher meine Gedanken zu ahnen schien 'schwamm' nun zu den beiden und begann seine Runden um Amai und Kou zu drehen Ay, ay, ay was seh ich da, ein verliebtes Ehepaar! Ich schnappte nach Luft und tat dann so als musste ich husten, nur um mein Lachen hinter vorgehaltener Hand zu verbergen. Umi quickte nur fröhlich und paddelte dann durch die Luft zu mir zurück Das reicht fürs erste Umi.. Ich musste mich beim Sprechen zusammen reißen, damit man das Lachen in meiner Stimme nicht bemerkte. Ja es mochte kindlich sein, doch irgendwie war der Gedanke dass Amai und Kou ein Pärchen sein könnten, gar nicht so schlecht. Umi murrte kurz ehe er einfach verpuffte. Wenigstens kann er so kein weiteres Chaos verursachen..
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Ich seufzte als Tomomi mit den Augen rollte. Ja, ihr habt es als Team bis hierher geschafft, und das macht mich stolz. antwortete ich schließlich mit einem leichten Lächeln, ehe ich meinen Fokus auf den Kampf legte, welcher mich durchaus fesselte. Ich wusste ja, dass Kou wie ich ein Beschwörungs-Jutsu beherrschte, doch hatte ich es nie wirklich in Aktion gesehen. Die Art wie er es nutzte um letzten Endes dem Kampf ein Ende zu setzen, ließ mein Herz vor Stolz fast überfließen. Als der Prüfer den Kampf beendete und Kou nach oben geschickt wurde, trat ich diesem entgegen. Noch ehe der Junge etwas sagen konnte, fand er sich auch schon in einer kräftigen Umarmung wieder, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, ehe ich Kou über den Kopf wuschelte Das war eine hervorragende Taktik. Nur weiter so! ich zwinkerte Kou einen Moment zu, ehe ich wieder zu Tomomi und Amai trat. Die nächste Kampfpaarung wurde derweil angezeigt, was mich die Stirn runzeln ließ.
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