Makoto verfiel in Schweigen, und Enoch schien auch ziemlich beschäftigt oder eher abgelenkt. Yukio kam mir mit einer Antwort zuvor, was mich leicht lächeln ließ. Beim Essen muss ich ja meine Maske wieder abnehmen... Aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm, mit dem tollen Team. "Also ich bin auf jeden Fall dabei! Ich freue mich schon", fügte ich dann trotzdem hinzu, in guter Stimmung. Wir waren wieder Zuhause!

=> Straßen von Konoha

Zitat von Iruka im Beitrag Straßen von Konoha

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Das stimmt schon, aber man weiß ja nie. Vor allem nicht nach dem was ihm passiert war. Ich war froh, dass er sich langsam wieder fing, es war nicht leicht gewesen, doch es ging bergauf, glücklicherweise hatte der kleine Aburame einen festen Rückhalt in seiner Familie.
(Haupttor)

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Wir kamen ohne Probleme durch das Tor, auf dem Weg hatte ich inmer wieder bemerkt, wie und Blicke folgten, vermutlich lag das zum einen daran, dass Kakashi im Anzug wirklich zu gut aussah, und zum anderen daran, dass er in dem Aufzug mir noch jemanden das Dorf verließ, das sah man wirklich nicht oft.
(Der Wald/Der Wald)

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Etwas verlegen, nicht nur durch ihren Kommentar, sondern auch, weil sie meine Hand hielt, spazierten wir aber doch gemeinsam und dicht zusammen zum Haupttor. Ich spannte mich kurz etwas an, als ich daran dachte, wie wir gestern dort angekommen waren, mit Shigeru und dieser Frau, aber ich riss mich schnell davon los, als ich einen doch vor allem durch Silvester vertrauten rosaroten Haarschopf und einen Schädelkopf sah. Hime hoppelte entspannt hinter uns her, sie ließ sich da nicht stressen. Meine andere Hand hatte ich in meine Hüfte gestemmt, hob sie nun aber, um kurz zu winken. Die Stimmung zwischen den beiden bemerkte ich gar nicht, während ich in einem etwas langgezogenen Tonfall sagte, Hallo Leute. Dann, als wir stehen blieben, musterte ich Akira allerdings einmal von den Zehenspitzen, bis zu den rosa Haaren. Du bist größer geworden. Viel größer., stellte ich sehr sachlich fest und grinste dann kurz leicht, während ich zu Silvester, meinem besten Freund, sah. Ob Akira nun größer war oder sie gleich groß waren? Wie das wohl weitergehen würde...

Ich war höchst zufrieden damit Yuris Hand zu halten und vor allem auch damit, dass sie sich nicht loslöste, als wir schließlich am Haupttor von Konoha auf Akira und Silvester trafen, vor allem Letzteren erkannte ich, das lag an dem Schädel auf seinen Kopf, auch wenn es ein ganz anderer war, als der, den ich bei der Chunin-Auswahlprüfung an ihm gesehen hatte. Ich hob ebenfalls die Hand und bemerkte sofort die Spannung zwischen den beiden Jungen, es war allerdings eine sehr positive, aufregende Spannung. Vermutlich hatte Yuri wirklich recht, da konnte was laufen. Er ist trotzdem kleiner als wir. Ich grinste und betrachtete die beiden Jungen eingehend, ich hatte die beiden nicht viel gesehen, aber vermutlich hatte Yuri recht, was das Wachstum anging.

Nun das war doch eine sehr interessante Entwicklung, offenbar hatte sich mehr als nur im Department der Größe etwas getan, er wirkte auch durchaus etwas sicherer, natürlich, rote Wangen hatte er immer noch und er kannte uns schließlich, außerdem war Silvester bei ihm, aber trotzdem schien sich da viel getan zu haben. Eigentlich ganz gut, ich lächelte Silvester kurz zu. Dann, gehen wir?, fragte ich, Feng konnte die an sie gerichtete Frage schließlich selber beantworten.

Nur noch heute, ich muss dann zurück Nachhause, ich bin auch eher nur aus Zufall hier. Ich drückte Yuris Hand, denn auch wenn der Zufall für sie nicht günstig gewesen war, so hatte er uns doch irgendwie zusammen gebracht. Japp, gehen wir, wo geht es lang?

Schweigend drückte ich die Hand von Feng, bevor ich sie auch schon mit mir mitzog, aber zuerst ihre Frage noch beantwortete, indem ich in die Richtung deutete, es war nicht allzu weit weg, nur ein paar Minuten.

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