Ich lächelte sanft vor mich hin und genoss den Moment sehr, aber bald kam doch wieder Konoha ins Sichtfeld und ich hob meinen Kopf wieder von Kakashis Schulter.
(Konoha/Haupttor)

Gemeinsam traten wir auf das Haupttor zu. Wenn ich ehrlich war, würde ich am Liebsten die Zeit um uns herum anhalten, nur um länger mit Iruka zusammen sein zu können.

=> Konoha - Haupttor

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Rain hatte uns zurück gegrüßt, sie war mir zugegeben deutlich lieber als Maru, auf die war ich immer noch schlecht zu sprechen, als sie Shigeru damals am ersten Tag offenbar als "dumm" bezeichnet hatte, auf den anderen Jungen hatte ich dann nicht so wirklich geachtet, weshalb mir seine Reaktion entgangen war, wir zweigen nun aber sowieso im Wald direkt ab und begaben uns eher in steinige Gebiete, wo unsere Patrouille erst richtig beginnen würde. Bereit?, fragte ich, während wir nun den Wald, der die Berge umgab, den Jofuku-Wald, betraten.

-> Jofukuyama

„Ja das wünsche ich mir auch das diese Sache bald ein Ende findet.“, ich lauschte ihren Worten und lächelte Kaede ehrlich mit einem warmen Lächeln an. „Das freut mich sehr zu hören das du dich gut eingelebt hast. Rain ist eine sehr Talentierte Kunoichi und wachst mich an ihren Herausforderungen. Die nächste Chuninen Prüfung wird sie sicher meistern. Vor allem bei der großen Unterstützung. Weist du seid du mit Rain mehr Zeit verbringst, habe ich das Gefühl das sie mehr aus sich herausgekommen ist. Ich glaube das sie dich fast wie ihre große Schwester sieht, zumindest denke ich das sie zu dir aufsieht.“, ich schmunzelte leicht und blickte sie an. „Akira war von Anfang an sehr gut in Medizinischen Jutsus, das er sich so schnell weiterbilden würde war klar. Aber es ist dennoch überraschend wie er immer wieder von neuem so viel Ehrgeiz da reinsteckt und Leidenschaft, im liegt es sehr am Herzen seine Medizinischen Fähigkeiten bis ans Äußere zu verbessern, deswegen hat mich die Reise nicht überrascht, aber das er sie schon so früh gemacht hat das schon immerhin hätte er sich doch noch ein paar Wochen Zeit nehmen können. Das ist gut das er sich mich Shigeru versteht“, ich machte eine kurze Pause und fuhr fort. „Für Shigeru wird es sicher gut sein, noch mehr mit verschiedenen Leuten zu tun zu haben, allerdings auch mit seinem eigenen Team. Es freut mich zu hören das es bergauf für ihn geht. Er wird es schon schaffen Step by step, er brauct vertrauen von anderen um wieder Mut und vertrauen für sich selber finden zu können. Aber ich bin zuversichtlich er braucht halt nur eine kleine stützte und wenn Akira die ihm schon mal gibt. Schafft er es dann alleine. Aber so viele habe ich mit ihm bis jetzt gar nicht am Hut gehabt, also ganz genau kann ich nicht wirklich sagen wie es bei Shigeru aussieht.“, dachte ich nach und hob den Kopf, da ich die meiste Zeit angestrengt auf den Boden geblickt hatte.

Nun da sowohl Rain, als auch Konoha aus meinem Blickfeld verschwunden waren, war ich wieder viel ruhiger geworden, nicht einmal der Gedanke daran, dass Akira und Silvester tatsächlich endlich zusammen waren konnte mich noch ganz aufmuntern. Nervös dah ich mich um, nickte aber auf die Frage meines Bruders hin. Bereit.
(Jofukuyama)

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Das freut mich wirklich sehr, um ehrlich zu sein, sehe ich sie selber oft beinahe als meine kleine Schwester, auch wenn ich mich beim Training damit zurückhalte., sagte ich mit einem sanften Lächeln, denn natürlich brauchte sie beim Training hauptsächlich ihren Sensei, aber oft, besonders an Abenden wie gestern, hatte ich wirklich das Gefühl, dass wenn sie bei mir war, sie wie eine zweite kleine Schwester für mich war, natürlich würde sie meine leibliche Schwester nie verdrängen, aber ich sah sie doch in einem sehr ähnlichen Licht. Ich musterte Misaki, sie war generell jemand, der sich sehr viele Gedanken machte, so wie sie gerade sprach, aber es freute mich, dass sie noch so involviert schien. Sie scheinen dir alle doch sehr viel zu bedeuten., merkte ich schließlich an, noch immer sanft lächelnd, während ich zu Misaki sah, Ohne dich wären Rain, Akira und Silvester niemals so weit gekommen, wie sie jetzt sind.

Ich lächelte sanft über ihre Worte. „Freut mich zu hören.“, ich blickte auf den Boden und nickte dann zu ihr rüber. „Ja das tun sie und ich möchte ihre Fortschritte gerne weiter beobachten und sehen. Das erinnert mich einfach daran das ich einen kleinen Teil dazu beigetragen habe. Danke dir aber ich glaube das auch andere Senseis es gut gemacht hätten wenn nicht sogar besser.“

Du könntest auch einmal zu einem von unseren Trainings kommen, Akira und Rain würde das sicherlich freuen, ich würde nur Shigeru vorher fragen, ob das für ihn in Ordnung ist. Es freute mich ehrlich, dass sie solches Interesse noch zeigte, auch wenn sie schon nicht mehr in ihrem Zuständigkeitsbereich gewesen waren, aber ich wollte trotzdem bei Shigeru nachfragen, immerhin sollte er entscheiden, für was er schon bereit war, ansonsten gab es sicherlich einmal die Gelegenheit nur mit Rain und Akira zu trainieren, vielleicht wenn Kakashi sich Shigeru für ein Einzeltraining vornahm, wir würden also immer eine Lösung finden können. Wie fühlt es sich eigentlich an, jetzt wo du das Team abgegeben hast? Du scheinst ja sehr viel zu arbeiten.

„Vielen Dank Kaede ich werde ihn mal fragen wenn ich ihn treffe.“, auf die nächste Frage von Kaede Atmete ich Kurz tief ein und aus. „Ja da hast du recht, ich arbeite nur. Aber es ist gut so, ich kann nicht viel nachdenken und das ist es, warum ich die Missionen mache, ich bin beschäftigt. Es stimmt schon das ich es nicht nur deswegen mache, sondern weil es mich auch erfüllt auf eine gewisse Art und mir Frieden gibt und natürlich wegen dem Geld. Das Team abgegeben zu haben, beziehungsweise für meinen Teil fertig trainiert zu haben, fühlt sich gut an. Ich vermisse sie sehr, das gebe ich zu, aber es war Zeit. Außerdem wie du ja weist trainiere ich nicht jedes Team, bei mir müssen sie zuerst eine Prüfung bestehen, bevor es für sie weiter geht. Ein neues Team zu bekommen wäre auch nicht schlecht, allerdings warte ich bis Tsunade mir eines übergeben möchte, den so dringend ist es nicht für mich ein Team zu leiten. Das ist einfach ein Bonus und eine Bitte der ich Nachkomme von Tsunade, meine Spezialitäten liegen wo anders.“, erklärte ich ihr und blickte sie mit einem sanften Lächeln ruhig an als ich geendet hatte. „Wie ist es den für dich nun mit ihnen zu trainieren ist ja eine zusätzliche Arbeit oder?“

Warum möchtest du nicht zu viel nachdenken?, fragte ich schließlich neugierig, immerhin hatte Misaki erwähnt, dass sie die Missionen davon abhielten, dass sie deswegen nicht so viel nachdenken wollte. Ich fragte mich, von was sie davonzulaufen versuchte, es interessierte mich wirklich, natürlich war ich es gewöhnt als Spion Gespräche zu analysieren, aber hier trieb mich das ehrliche Interesse an. Jedoch lächelte ich sanft, als sie über die Ausbildung von ihrem Team sprach, es gab mir auf jeden Fall ein paar mehr Einblicke, die ich zuvor nicht gehabt hatte. Dann drücke ich dir auf jeden Fall die Daumen, ich hoffe du bekommst doch noch ein neues Team., wünschte ich ihr ehrlich und überlegte dann kurz, bevor ich nickte, Es ist mehr Arbeit, aber ich habe schließlich Kakashi-san als willkommene Unterstützung. Ich bereits momentan einige Einheiten für ein richtig umfangreiches Genjutsu-Training vor, auf das ich mich schon sehr freue. Aber ganz egal wie viel oder weniger Arbeit es wäre, es ist es mir auf jeden Fall wert, ich möchte es auf keinen Fall missen.

„Ich wünsche dir dabei viel Glück und es freut mich sehr das du Unterstützung von Kakshi-Sensei hast. Und das Genjutsu Training wirst überstimmt meistern, immerhin ist das dann Spezial Gebiet, du bist wirklich sehr gut darin glaube an dich. Danke dir wer weiß was Tsunade für mich noch geplant hat.“,ich lächelte ihr zu und dachte nun über die erste Frage nach die sie mir gestellt hatte. Ich schloss meine Augen und meine Erinnerungen zeigten mir die brutale Nacht und wie Itachi war, wie Sasuke sich entwickelt hatte und wie Itachi mir seinen eigentlichen Plan verraten hatte und ich meine Schwester töten musste in jener Nacht. Mein Sharingan aktivierte sich und ich fixierte eine weile den Boden, meine Hände waren zu Fäusten geballt. Itachis warmes Lächeln erschien mir und hatte das Gefühl seine Bürde auf meinen Schultern spüren zu können. Sasuke zu retten wird schwierig werden Itachi… „Weil die Vergangenheit einen schneller einholen kann als einem lieb ist.“, das Mangekyō Sharingan drängt sich an die Oberfläche und ich kämpfte dagegen an und versuchte ruhig zu Atmen, es half es dauerte aber es half und ich beruhigte mich wieder. Ein kalter Gesichtsausdruck zeigte sich auf meinem und ich blickte kalt zu Kaede das Sharingan noch Aktiv. „Außerdem ist Ablenkung bei unserem Beruf tödlich wie die weist.“

Es freute mich sehr, dass sie so viel Vertrauen in mich steckte, natürlich war es mein Spezialgebiet, aber es war doch deutlich anders sein eigenes Team zu unterrichten als seine eigene Klasse, das musste ich ganz ehrlich zugeben. Dann jedoch beobachtete ich jede Ihre Bewegungen, ich hatte so meine Vermutungen, an was sie denken könnte, aber meine Vermutungen bestätigten sich dann, als sie wieder ihre Stimme erhob. Die Vergangenheit verfolgte wohl so ziemlich jeden von uns, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, wie es war, seinen gesamten Clan zu verlieren. Ich ließ mich nicht durch ihren kalten Blick irritieren, ich wusste, es musste nicht einfach für sie sein, aber ich hatte auch keine Angst, nicht einmal vor ihrem Kekkei Genkai, und sah ihr so trotzdem direkt in die Augen. Es muss schwer für dich sein., sagte ich vollkommen ehrlich, mein Blick verständnisvoll, Aber gerade arbeiten wir nicht und ich möchte, dass du weißt, ganz egal, was ist, ich bin immer da, wenn du reden möchtest. Du musst nicht, aber du kannst und ich hoffe, du weißt, ich bin ehrlich interessiert.

Ich blieb stehen ihre Worte trafen mich und die eiserne Rüstung war schwerer zu halten. Doch ich schluckte den dicken Klos runter. „Danke dir Kaede. Ich danke dir sehr, falls du mal jemanden brauchen solltest bin ich genauso für dich da.“, ein Träne bannte sich den Weg meiner Wange runter und ich umarmte sie liebevoll, ich wollte ihr auch zeigen wie gerne ich sie habe und wie wichtig sie mir ist. Ehe ich mich nach einer gewissen Zeit von ihr löste. Ich Atmete nichtmal durch sondern sprach wie auch sonst ruhig weiter, Gefühle zu unterdrücken war leicht für mich oder sie anders dar zu stellen. Aber wenn echte Emotionen, so wie jetzt meinen Körper durchströmten, war es verdammt schwer sich dagegen zu wehren. Ich redete seit sehr langem wieder mehr wie ein Mensch als sonst. „Es war eine Zeit sehr schwer, eigentlich könnte ich sagen ich hatte mich an schlaflose Nächte und Albträume gewöhnt. Ich weis selber das mein Körper Erholung braucht, doch die habe ich selten. Ich danke dir Kaede für das Angebot, für mich ist es schwierig von Arbeit und Privatem zu unterscheiden. Deswegen hat Tsunade mich auch auf Urlaub geschickt keine Missionen mehr…wenn man vom Teufel spricht.“, ein Falke schrie und landet auf meinem Arm, ich hatte mich dank Kaede etwas beruhigt. „Das ist nicht ihr Ernst noch eine Woche!“, mein Mangekyō Sharingan aktivierte sich erneut und ich war kurz davor Amaterasu auf den Falken und das Blatt anzuwenden. Doch stattdessen lies ich den Falken fliegen und versuchte wieder meine Rüstung anzulegen bevor ich noch irgendwen ernsthaft verletzen könnte. „Noch eine Woche was mache ich noch eine Woche lang? Mein Haus ist sauber von oben bis unten und ich habe ansonsten nichts zu tun.“, ich Atmete ruhig und deaktivierte das Mangekyō Sharingan.

Doch etwas überrascht weiteten sich meine Augen, als ich bemerkte, wie eine einzelne Träne über die Wange von Misaki lief und hätte sie mich nicht selbst umarmt, hätte ich es getan. Ich drückte sie also ebenfalls liebevoll an mich, es war mir wichtig, ihr zu zeigen, dass ich für sie da war, komme was wolle. Ihre Worten freuten mich sehr, es war schön, das zu wissen. Du musst dich dafür nicht bedanken, Misaki, das ist selbstverständlich., erwiderte ich leise, während ich ihr sanft über den Rücken strich, bevor wir uns wieder voneinander lösten. Ich hörte ihr aufmerksam zu, während sie sprach, und nickte, ich konnte sie vermutlich besser verstehen, als man glaubte, nur dass ich niemals so etwas erlebt hatte, wie Misaki es hatte, nicht in diesem Rahmen. Man muss nicht immer stark sein., sagte ich ruhig und lächelte sie ermutigend an, bevor ich auch schon den Falken beobachtete und dann die Reaktion von Misaki darauf, sie schien ganz und gar nicht glücklich zu sein noch eine Woche beurlaubt worden zu sein, das war sowieso noch eine Untertreibung, und dieses Mal trat ich einen kleinen Schritt zurück, aber ich wandte mich nicht ab, ich glaubte wirklich nicht, dass Misaki mich irgendwie verletzen würde. Ich wartete kurz, bis sie die Nachricht verarbeitet hatte und sagte dann, ohne lange zu überlegen, Du könntest die Woche mit mir verbringen, wenn du möchtest.

Ich hatte den größten Wutanfall hinter mir und wieder unten. Ruhig und sanft mit einem Lächeln aber leicht bestimmt redete ich nun los. „Doch muss ich den sowas ist nicht selbstverständlich Kaede, für mich zumindest nicht, weil ich wirklich lange mit niemanden so geredet habe wie mit dir jetzt.“, ich machte kurz eine Pause. „Bei den Uchihas ist das ganz und gebe auf Perfektion gedrillt zu werden ich kannte als Kind nichts anderes und als ich dann zu Itachi und Sasuke umgezogen bin wurde es noch härter.“, über ihre letzten Worte war ich sehr überrascht. „Das wäre echt toll, das würde ich sehr gerne machen. Ich freue mich drauf und danke dir für das Angebot. Was fressen wir als erstes aus in der Woche?“, ich Atmetet mal tief durch und blickte sie nun etwas teuflisch an. Mein grinsen glich einer grinse Katze, mein Sharingan war endlich deaktiviert.