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| Zuletzt Online: 25.03.2024
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Erst als wir weit genug vom Schauplatz der Konfrontation weg waren wurde ich langsamer und hielt schließlich schwer atmend inne. Yuna war nicht schwer, aber mein Körper war nicht für große Kraftaufwände gebaut und einzig meine Käfer hatten dazu geführt, dass ich nicht schon früher mit Yuna auf dem Arm zusammengeknickt war. Ich drückte meine beste Freundin fest an mich und spürte ihr Zittern durch meinen ganzen Körper. Du bist okay. Alles ist okay. Bald kam Yukio zu uns und ich entspannte mich etwas, denn er schien unverletzt zu sein und Yunas Entführerin war nirgendwo zu sehen. Ich ließ meine beste Freundin vorsichtig etwas los, damit Yukio seine Schwester besser begutachten konnte. Uns ist nichts passiert. Nicht noch mehr jedenfalls. Yuna musste furchtbar verängstigt gewesen sein und ich wusste ja nur zu gut was die eigene Psyche nach einem Schrecken einem antun konnte.
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Yunas Entführerin sprach nun darüber meine beste Freundin gehen zu lassen, aber ebenso wie Yukio zweifelte ich am Wahrheitsgehalt ihrer Worte. Yuna konnte ihn tatsächlich wenige für ihr Dorf nützliche Informationen geben und solche aus Yukio herauspressen war schwierig, wenn sie so in der Unterzahl war, aber mir erschien ihr Meinungsumschwung zu plötzlich. Und außerdem konnte und wollte ich niemandem vertrauen der jemanden bedrohte der mir so teuer war wie Yuna. Endlich aber traten Yukio und Yuudai in Aktion. Letzterer packte unsere Gegnerin und ersterer ergriff Yuna um sie in meine Richtung zu werfen. Sofort schickte ich den Befehl an meine Käfer Yunas Hals im Notfall zu schützen und schoss selbst vor um das fallende Mädchen in meinen Armen zu fangen. Ich nutzte wieder meine Käfer, nun um mich selbst zu stützen, da ich sonst aufgrund meiner geringen Körperstärke mit Yuna zusammen zu Boden gestürzt wäre und sie auch unmöglich länger hätte tragen können, aber zusammen waren mein Schwarm und ich stark und so rannte ich nun mit meiner besten Freundin in den Armen los um Sora so schnell wie möglich zu erreichen und Yuna auf dieser in Sicherheit zu bringen. Ich betete, dass Yukio kein Problem mit dieser schrecklichen Fraz haben würde, wenigstens bis Yuna im Sicherheit war und Sora oder ich zurück kommen konnten. Yukio war ein mächtiger Jonin, aber keiner von uns wusste was die Kunoichi konnte.
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Oh das glaubst aber auch nur du, Mädchen. Niemals würde ich erlauben, dass das Kunai der anderen Frau Yunas helle Haut auch nur kratzte, vorher würde ich mich selbst aktiv dazwischen werfen. Aber das würde ja hoffentlich nicht nötig sein, wenn unser Plan funktionierte. Meine Käfer waren nun jedenfalls in Position und ich hielt mich weiterhin schön in Deckung um nicht entdeckt zu werden. Yunas Tonfall war es, der mir mein Herz zusammenziehen ließ, denn auch wenn ihre Worte übertrieben waren, so war die Angst in ihrer Stimme doch definitiv echt und ich hasste es die hübsche Stimme meiner besten Freundin in einem solchen Tonfall zu hören. Nicht mehr lange. Bald bist du in Sicherheit. Versprochen. Yukio sprach weiter und ich musste mich in Geduld üben. Normalerweise war das nicht allzu schwer für mich, doch meine Wut auf Yunas Entführerin brannte ungewohnt heiß in meiner Brust und schrie förmlich nach taten. Aber ich durfte mich nicht rühren, ich musste mich an den Plan halten. Für Yuna.
@Rana
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Yuna reagierte, im Gegensatz zu ihrer Entführerin, sofort auf das laute Heulen. Je deutlicher ich ihre Angst hörte, desto wütender wurde ich, doch ich biss die Zähne zusammen und gemahnte mich zur Ruhe. Ich war ein Shinobi und ich musste einen kühlen Kopf bewahren, alleine Yuna zur Liebe, denn ihre Sicherheit hing davon ab. Im Schutze der lauten Ablenkung von Yukio trat ich noch näher heran, durch das Gebüsch hindurch konnte ich nun das Geschehen auch mit eigenen Augen verfolgen. Yuna wurde von einer weißhaarigen Frau festgehalten, ein Kunai an ihrer Kehle. Ich sandte eine weitere Gruppe Käfer zu ihnen, Häppchenweise krabbelten sie heran, nun unter Yunas Kleidung hinauf und ich hoffte inständig, dass sie still hielt und sich ruhig verhielt. Mein Ziel war es nämlich mit meinen Käfern einen Schutz für Yunas Hals zu bilden, sollte die Frau bei ihr nicht auf Yukios Rat hören und seine Schwester loslassen. Yunas Unversehrtheit war gerade mein höchstes Ziel, laut unserem Plan sollte ja Yukio sich um die Entführerin kümmern.
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Ich folgte Sora, als wir uns von Yukio und Yuudai trennten. Geschickt setzte ich meine Füße voreinander ohne ein Geräusch zu machen. Als Konohaninja wusste ich wie man sich durch den Wald bewegen konnte ohne Blätter rascheln zu lassen oder auf knackende Äste zu treten. Bald waren Stimmen zu hören. Die eine war definitiv Yuna, ihre Stimme hätte ich überall wiedererkannt, und die andere musste wohl zu ihrer Entführerin ( @Rana ) gehören. Ich biss die Zähne zusammen, aufgebracht und so wütend wie ich es noch selten in meinem Leben gewesen war, denn Wut gehörte nicht eben zu meinen üblichen Gefühlen. Ich sah zu Sora, die nun zu heulen begann um den Plan in Gang zu setzen. Im Schutz des lauten Geräusches näherte ich mich noch etwas an, geduckt zwischen den Büschen, kaum vier Meter von Yuna und der anderen Frau entfernt, aber noch zwischen den grünen Blättern des Waldes versteckt. Ich musste die beiden aber nicht sehen, meine Käfer hatten sie schon längst akkurat lokalisiert, sie hatten rund um die beiden Frauen Stellung bezogen, je drei von ihnen kletterten eben an meiner besten Freundin und ihre Entführerin hoch, unauffällig von hinten über die Schuhe und Beinkleider der beiden.
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Yukio hatte bereits einen Plan verfasst, nichts geringeres war von einem Jonin auch zu erwarten gewesen, und ich lauschte ihm aufmerksam, ehe ich nickend zustimmte. Okay. Machen wir es so. Aber pass auf dich auf, ja? Yukio war Yunas geliebter großer Bruder und als solcher wollte ich nicht, dass ihm etwas passierte, ich wusste doch selbst wie furchtbar es für mich wäre, sollte Shino etwas zustoßen, oder vielmehr wusste ich genau wie man sich fühlte, wenn das tatsächlich der Fall war. Es war furchtbar und ich wollte Yuna unbedingt vor diesem Schmerz bewahren, allerdings wollte ich sie auch unbedingt aus den Fängen ihres Entführers retten, ein gewisses Risiko musste also eingegangen werden. Bereits jetzt erhob sich ein kleiner Schwarm schwarzer Käfer, welche sich in unserer Ungebung aufteilten und teils auch schon auf Yuna und die Person zuvewegten in derer Fängen sie sich befand. Holen wir sie da raus.
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Wir hatten mittlerweile einen nicht zu verachtenden Weg hinter uns gebracht und mir sprang das Herz fast aus der Brust, umso mehr, als wir uns dann anscheinend immer mehr annäherten, laut Sora jedenfalls und auf ihre Nase war gewiss verlass. Vielleicht sollten wir nicht frontal reinplatzen, wer weiß was die Person die Yuna hat kann. Ich wollte natürlich eigentlich am liebsten genau das tun, direkt reinspringen und Yuna am besten sofort von dieser bösen Person fortreißen, aber logisch betrachtet war das vielleicht nicht die beste Idee.
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Das Brennen der Wut in meinem Magen linderte etwas, dass wir uns sehr bald schon wieder auf dem Weg befanden, aber es tat dem Gefühl trotzdem nicht viel abklang, denn jedes Mal, wenn mir Yuna durch den Kopf ging, und diesen verließ sie gar nicht mehr, brodelte sie wieder neu auf. Yukio unterbreitete mir seinen Plan und nach einer kleinen Weile nickte ich. Sobald sie bei mir ist wird ihr nichts mehr passieren, das schwöre ich. Ob ich Yukio zurück lassen würde, wenn es soweit kam konnte ich nicht beschwören, ich wusste es einfach nicht in diesem Moment, doch was ich wusste war, dass ich nicht zulassen würde, dass Yuna ein Haar gekrümmt wurde, sowie ich sie bei mir hatte, egal was ich dafür tun musste. (Regen-Reich/Wataridori)
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Meine Käfer brummten immer heftiger je länger wor durch Konoha und dann den Wald sprangen ohne Yuna selbst zu finden und ich hatte meine liebe Mühe sie wenigstens irgendwie unter Kontrolle zu halten, aber sie drückten nun einmal meine eigene Angst und Nervosität aus, mein Herz raste und ich stellte mir unwillkürlich die schlimmsten Dinge vor die Yuna passiert sein könnten und natürlich machte das nichts besser. Schließlich teilte uns Sora mit, dass Yuna nicht mehr alleine gewesen war und kurz darauf entdeckte Yukio etwas, was mein rasendes Herz förmlich in meinen rebellierenden Magen sinken ließ: Yunas Kette, die sie sonst immer trug und nie ablegte. Meine Augen weiteten sich, als ich den schönen Emerald in Yukios Hand sah, als er diesen zurück zu uns brachte. Wir müssen sie finden. Yuna war in Gefahr, dass war nun absolut klar, sie hätte ihre Kette niemals versehentlich fallen lassen, es musste also ein Hinweis sein. Irgendwer war bei ihr und wer immer das war hatte Yuna gegen ihren Willen mitbekommen. Mir wurde Übel bei dem Gedanken daran, doch diese Übelkeit überspielte eine unbändige Wut auf diese schreckliche Person die es gewagt hatte Yuna anzufassen. Jetzt sofort. Wut war keine Emotion die man bei mir oft sah, neben der üblichen Begeisterung und der Freude war es eher Angst die man mir am häufigsten anmerkte. Ich konnte mich nicht einmal mehr daran erinnern wann ich zuletzt wütend gewesen war, aber nun war ich es ohne Zweifel und Yukio ging es eindeutlich ganz ähnlich.
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Ich nickte und versenkte meine Hände umsichtig im schwarzen Fell des großen Rüdens auf welchem ich nun saß. So weich! Ich musste diesen Umstand einfach verzückt kommentieren, auch weil es mich davon ablenkte, dass Yukio um mich herum griff, lange genug jedenfalls, dass ich mich wieder beruhigen und daran gewöhnen konnte. Dann ging es los, die großen Sprünge von Yuudai waren erst sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich war ja anpassungsfähig und rasch war ich im Rhythmus drin. (Der Wald/Großer Wald)
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Yukio bewies sogleich warum er einer unserer kompetenten Jonin war, denn er schritt sofort zur Tat. Er rief seine Vertrauten Geister hervor, was ich mit leicht offenstehendem Mund beobachtete, für einen Moment immerhin ein bisschen von dem unguten Gefühl der Sorge in meinem Magen abgelenkt. Aus dem Rauch hervor schälten sich zwei Wölfe, ein sehr großer mit schwarzem Fell und schlechter Laune, und eine kleinerere braune Fähe mit weißen Stücken im Fell, die ihren Kompanion zurecht wies. Ich schüttelte mich kurz um mich von meiner Ablenkung zu befreien, ehe ich den beiden Wölfen mit einem Lächeln zuwinkte. Hi! Ich bin Shigeru, freut mich. Ich machte eine Verbeugung und beobachtete wie Yukio seinen Vertrauten Geistern Anweisungen erteilte, welche diese auch sogleich auszuführen begannen. Der Plan war, dass die braune Fähe, Sora hieß sie wohl, Yunas Fährte aufnahm und wir ihr auf dem schwarzen Rüden, der offenbar den Namen Yuudai trug, folgten. Yukio saß auch sogleich auf den Rücken des großen Wolfes auf und forderte mich auf ihm zu folgen. Mit ihm mit, wer weiß wohin. Kurz stieg automatische Angst in mit auf, ich hatte mit Yukio bisher noch nicht allzu viel zu tun gehabt und dann war er auch noch ein Mann... Doch schnell stieg mir wieder das Bild von Yuna vor meinem inneren Auge auf und die Sorge um sie gewann erneut Oberhand. Ihr darf nichts passieren. Ich streckte also die Hand aus und ließ mich hinter Yukio auf den Rücken des Wolfes ziehen. Okay, dann suchen wir mal Yuna.
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So gerne ich auch selbst durch den Park gerannt wäre um uhn nach Yuna abzusuchen, ich hatte das dringende Bedürfnis mich noch weiter zu bewegen, so hielt ich doch vernünftiger Weise inne und sandte stattdessen meine Käfer aus, die die Fläche wesentlich schneller durchsuchen konnten. Die kleinen schwarzen Pünktchen mit sechs Beinen surrten durch die Luft und schreckten vielleicht ein, zwei Leute auf, doch eines taten sie nicht, sie fanden keine Yuna. Unruhig drehte ich mich herum um nach Yukio zu sehen. Sie ist nicht hier.
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Ungeduldig wackelte ich auf der Stelle herum, während Yukio so rasch wie möglich die Wohnung hinter sich verschloss und dann auch endlich bereit war zu gehen. Okay, gehen wir zum Park! Ein unangenehmes, schweres Gefühl legte sich in meinen Magen, als hätte ich einen schweren stein verschluckt, doch ich bemühte mich so positiv wie möglich zu denken, als ich schon los rannte, voran zum Park. (Öffentlicher Park)
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Mit blieb nichts anderes übrig als zu folgen und so wartete ich nervös darauf, dass Yukio wiederkam, von einem Fuß auf den anderen tretend. Als der Jonin wieder kam war er voll ausgerüstet und offenbar bereit Kami und die Welt zu bekämpfen um Yuna wieder zu finden. Wenn ihr denn wirklich etwas passiert war. Weißt du wo sie hin wollte? Es war zwar eigentlich beunruhigend, dass Yukio ebenso besorgt war wie ich, aber irgendwie beruhigte es mich doch, denn so fühlte ich mich weniger als würde ich nur überreagieren, auch wenn es ängstigend war daran zu denken, dass wirklich etwas passiert sein könnte.
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Ich lächelte noch schief, als Yukio mir die Türe öffnete, doch ehe ich ihn nach Yuna fragen konnte, gab er mir schon die beunruhigende Antwort, welche mein Lächeln langsam völlig verschwinden ließ. Sie ist nicht hier? Oookay... okay, okay, okay... Das heißt jetzt nichts, ich reagiere sicher nur wieder über. Ich musss aufhören so zu klammern. Sicher ist sie nur... Ich weiß auch nicht... irgendwo sitzen geblieben? Aber das klingt nicht nach ihr. N-nein und sie hat mir auch keine Nachricht geschickt. Ich dachte sie hat es vielleicht einfach vergessen und ist hier. Ich wollte nur schauen ob sie okay ist. Ich begann nervös mit den Ärmeln meines Mantels zu spielen und hatte meine liebe Mühe das brummen meiner Käfer unter Kontrolle zu halten. Sie ist spazieren gegangen sagst du? Vielleicht hat sie einfach die Zeit aus den Augen verloren. Ja aber... das tut sie doch sonst nicht.
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Yuna war nicht zu unserem Treffen erschienen, doch sie hatte mir auch keine Nachricht zukommen lassen um es abzusagen, was in mir ein mulmiges Gefühl auslöste, denn das war gar nicht ihre Art. Ich hatte mir selbst gut zugeredet und mir gesagt, dass ich nur überreagierte, dass ich mal wieder begann in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Ich mochte es nämlich nicht unversehens von Leuten getrennt zu werden, egal auf welche Weise auch immer, aber ich versuchte daran zu arbeiten um nicht zu wirken, als würde ich klammern, was ich nämlich absolut tat. Nachdem ich aber noch eine Weile auf Yuna oder eine Nachricht von der Selben gewartet hatte und nichts passiert war gab ich endlich nach und machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Ich wollte einfach nur sicher gehen, dass meine beste Freundin okay war, das war alles was mir eigentlich wichtig war. Meine Käfer summtem hektisch um mich herum, als ich mich endlich vor der Wohnungstüre einfand hinter der das Apartment lag, welches Yuna mit ihrem Bruder Yukio bewohnte. Ich versuchte meine Insekten wieder unter Kontrolle zu bringen, als ich anläutete, es gab ja keinen Grund sich aufzuregen, richtig? Bestimmt hat sie es einfach nur vergessen, sie macht sich doch so Sorgen um Hebi.
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Es sollte nichts aus unserem Plan werden Yukio und Hebi zu ihrem Date zu zwingen, denn Letztere wurde sehr schwer krank und musste ins Krankenhaus eingewiesen werden. Yuna schlug das alles sehr nieder und ich gab mein Bestes sie aufzuheitern, doch sie zog sich sehr zurück. Es dauerte eine Weile bis ich sie wieder dazu überredet hatte mit mir abzuhängen, doch schließlich hatte ich sie breitgeklopft. Sie wollte mich später am heutigen Tage besuchen kommen und ich freute mich schon sehr darauf. Um so verwirrter war ich, als sie nicht kam... (Wohngebiete/Yukios Wohnung)
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Wirklich? So toll spielt sie? Staunend lauschte ich dem immer lauter werdenden Klavierspiel in den Musikladen und richtig, da saß eine junge Frau vor dem Klavier, das eben noch erklungen war, welches nur Hebi sein konnte, das war ganz eindeutig, so ein Gesicht gab es in Konoha sonst nicht noch einmal. Bei ihr stand eine weitere Frau (Mariko), die ich nicht kannte, Yuna aber offenbar auch nicht. Hii! Ich bin Shigeru! Fröhlich lächelnd machte ich eine kleine Verbeugung vor den beiden Frauen. Ich hab schon SO viel von dir gehört Hebi, ich freue mich wirklich mega dich endlich kennenzulernen. Und dich natürlich auch, auch wenn ich keine Ahnung habe wer du bist. Verschmitzt grinste ich zu der anderen Frau hoch und lauschte dann einen Moment Yunas Worten. Sie setzte ihren Plan in die Tat um und ohne einen Moment zu zögern folgte ich ihr. Oh ja! In Otafuku, wir haben extra eine Reservierung gemacht, in dem Restaurant kriegt man nur super schwer einen Platz. Es fiel mir nicht schwer begeistert zu klingen, das war bei mir ein völlig normaler Zustand, ich drehte es nur vielleicht noch ein Stückchen auf, ich war aber auch wirklich aufgeregt, ich war ein sehr großer Fan davon Yunas Bruder mit Hebi zusammen zu bringen.
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Ich hatte schon erwartet, dass der Plan sofort in Bewegung gesetzt werden würde und uch hattr heute ja auch nichts anderes vor als mit Yuna abzuhängen, also war alles bestens. Aah, verstehe. Kichernd tippte ich mir an die kleine Stupsnase. Ich hatte genug welbliche Freunde und Kollegen um im Groben zu wissen worum es bei diesen Problemen ging, vor allem, dass sie allerlei unangenehme Wirkungen für die Betroffene hatten, doch tiefer ging mein Wissen nicht, aufgrund des Mangels an weiblichen Wesen in meiner Kindheit, immerhin hatte ich nur Brüder und Ojis, unser Vater hatte uns auch alleine aufgezogen, doch ich war gerne gewillt mehr zu lernen, wenn ich dadurch den Frauen in meinem Leben eine Hilfe sein konnte. Los ging es also, raus aus Yunas Zimmer und zur Türe. Sayonara! Es war scgön dich kennenzulernen! Und schon eilten wir die Straßen entlang, motoviert unseren Plan umzusetzen. Ja genau, hoffentlich ist sie noch da. (Musikladen)
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Perfekt! Ich war sofort voller Tatendrang und vibrierte förmlich. Lass uns sofort los legen! Ich war schon fast dabei aus der Türe zu rennen, hielt aber doch wieder inne und sah Yuna mit schief gelegtem Kopf an. Was sagen wir eigentlich was du hast? So von jetzt auf gleich? Yukio hatte seine Schwester schließlich vor wenigen Momenten erst gesehen und da war sie, natürlich, noch völlig gesund gewesen.
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