Als die Melodie endete fand ich es sehr schade das sie aufgehört hatte zu spielen , ich ging weiter und stoppte als ich angesprochen wurde wieso gehört dir der Wald ? fragte die Person , ich wußte nicht ob Männlein oder Weiblein ich kannte viel die ihre Stimme verstellen konnten um die anderen in Sicherheit zu wiegen

Ich machte einmal nichts und seufzte und ich dachte ich könnte ohne Ärger nach Konohagakure gehen war wohl ein Irrtum und wartete

Entspannt blieb ich auf dem Ast sitzen, während ich die Weißhaarige mit einem kaum merklichen Blick musterte, aber sodann wieder den Blickkontakt suchte. "Nein", meinte ich schlicht auf ihre Frage hin und blieb bei meiner entspannten Haltung. Ihr Verhalten sprach zwar nicht davon, als ob sie auf ein Kaffeekränzchen aus wäre, aber wirkte sie auch nicht gerade feindselig gesinnt. "Was heißt hier denn Ärger? Ich habe sicherlich nicht vor, dich an deinem Weiterkommen zu hindern", entgegnete ich mit ruhiger Stimme und deutete ihr, dass sie gerne weitergehen konnte, wenn sie denn wollte. Wie es schien, hatten wir wohl beide dasselbe Ziel ins Auge gefasst, aber ich hatte es nicht gerade eilig und wie bereits gesagt, wollte ich sie keineswegs aufhalten.

Als ich sein " Nein " hörte grinste ich wäre ja nicht das erste mal ich sah rauf wo ich die Stimme hörte und schmunzelte süßes Kerlchen , ich sah mich um ah da ging auf eine anderen Baum zu , hievte mich auf einen Ast soweit hoch so das ich ihm in die Augen sehen konnte und musterte ihn

Was bist du ? fragte ich ihn außer natürlich das du ein Männlein bist und grinste ihn an , was war er Ninja oder eher andere Kategorie ??

Anscheinend hatte sie es wohl doch nicht so ganz eilig, wie es zuvor den Anschein gehabt hatte, denn sie kletterte nun selbst auf einen Baum. Meine Augen waren ihren Bewegungen gefolgt, doch blieb ich weiterhin wie zuvor, leicht gegen den Stamm gelehnt, sitzen. Das Blatt, welches ich zuvor als Musikinstrument auserkoren hatte, hielt ich immer noch zwischen meinen Fingern. Dass sie mich als ein "Was" betitelte, überhörte ich mal mit einem Lächeln. In erster Linie war ich immerhin ein Wer, und kein Gegenstand oder dergleichen. Natürlich war mir aber dennoch bewusst, was sie erfragen wollte. "Ein einfacher Reisender, der sich auf seinem Weg ins nächstgelegene Dorf auf einem Baum ein wenig ausruht. Und dabei die Ruhe des Waldes genießt", gab ich ihr schließlich eine Antwort.

Als er meinte ein einfacher Reisender zog ich eine Augenbraue in die Höhe ja klar und ich bin ein Kage und musterte ihn setzte mich auf den Ast sag mal weißt du wer da so schön gespielt hat ? fragte ich ihn

Ich hatte ne Ahnung das er es war aber naja

Dem Hochziehen ihrer einen Augenbraue nach, schien sie bezüglich meiner Antwort ein wenig skeptisch zu sein. Aber wer würde es ihr auch schon verübeln können? Die Welt, in der wir lebten, konnte tückisch sein und man konnte nie vorsichtig sein genug sein. Was meine Person allerdings betraf, so war ich doch nur ein einfacher Reisender, welcher etwas von der Welt sehen wollte. Vielleicht nicht ganz so einfach, wenn man sich meine Vorgeschichte ansah, aber für das Heute sollte diese nicht zählen. "Das weiß ich, ja. Ich bin es gewesen", antwortete ich ihr dann auf ihre Frage hin, ein Lächeln im Gesicht. "Es freut mich zu hören, wenn dir meine Musik gefallen hat."

Als er sagte er wäre es gewesen lächelte ich und es war echt und kein gefaktes du spielst sehr schön und ist interessant , spielst du noch etwas damit ich sehe wie du das machst ? fragte ich ihn

Ihr Lob freute mich sichtlich, da machte ich keinen Hehl daraus, meine Freude zu verstecken. Zwar hatte ich mir diese Art von Musik gelehrt, um eine Beschäftigung zu haben, doch gab mir die Blattflöte selbst eine innere Ruhe und es half sehr zu entspannen. "Das mache ich gerne", nickte ich dann auf ihre Frage hin und da ich das Blatt immer noch in der Hand hielt, legte ich es mir wieder an die Lippen, um eine weitere Melodie zu spielen. Sie war der vorherigen sehr ähnlich, ebenso beruhigend und sanft, um die schöne Atmosphäre des Waldes einzufangen. Wie es meist der Fall war, wenn ich mich auf das Spielen konzentrierte, schloss ich ganz automatisch die Augen, um die Melodie und meine Umgebung auf mich einwirken zu lassen.

Als er wieder zu spielen anfing setzte ich mich bequemer hin richtete meine Tempelkleidung und schloss meine Augen , lauschte seinen Spiel wunderschön es waren beruhigende Klänge wie daheim und freute mich schon wenn ich wieder daheim war

Eine Weile spielte ich, bevor ich schließlich wieder stoppte, woraufhin die letzten Töne in den Wald hinein verhallten. Noch kurz hielt ich meine Augen geschlossen, ehe ich wieder zu der Weißhaarigen hinübersah, welche ihrer Haltung nach das Spiel meiner Blattflöte ebenfalls genossen zu haben schien. In einer weiteren unmerklichen Bewegung ließ ich meinen Blick erneut über sie fahren. Die Kleidung, die sie trug, war mir bereits zuvor aufgefallen und solche kann man von Schreinmaiden aus Tempeln. In den letzten zwei Jahren war ich an einigen Orten, darunter auch Tempeln, vorbeigekommen, doch da ich noch nicht allzu lange im Feuerreich war, konnte ich nicht auf Anhieb sagen, ob es hier in der Nähe einen Tempel. Und sollte sie tatsächlich eine Schreinmaid sein, war es fragwürdig, was sie hier machte. Zumal ich mich ein wenig wunderte, ob solch eine Kleidung überhaupt für Reisen tauglich war. "Ich hoffe, dir hat mein Spiel gefallen", sagte ich dann mit einem Lächeln zu der Weißhaarigen, meine Gedanken, die ich mir soeben gemacht hatte, waren mir nicht anzumerken.

Ich hörte seinen Spiel bis zuletzt zu und es war so schön auch die Natur lauschte seiner Melodie , er war sicherlich kein böser Mensch aber der Schein konnte trügen wie so oft

Als er zu ende spielte ließ ich meine Augen geschlossen und öffnete sie nach einer Zeit und lächelte ihn bei seiner Frage an ja hat es und schmunzelte ich kenn drei Personen die dich jetzt nie gehen würden lassen und lachte innerlich

Ich konnte es mir so gut vorstellen die drei waren ja auch ne Nummer für sich aber man konnte sich auf sie verlassen , vielleicht traf er mal mein Häuschen und lächelte vielleicht verschlägt es dich ja mal zu uns dann kannst du auch ihnen was vorspielen , nicht das sie ihn angreifen

Ich lachte leicht auf, als sie meinte, dass sie drei Personen kennen würde, die mich nach dem hier wohl nicht mehr gehen lassen würden. "Ach, wirklich?", entgegnete ich und wirkte dabei etwas belustigt, aber wirkte dabei nicht so, als ob ich sie nicht ernst nehmen würde. Doch hatte ich solch eine Aussage zu meinem Spiel bisher auch noch nicht gehört, weshalb ich diese gerade eben durchaus amüsant fand. Auch wenn ich es als ein Kompliment ansah, nur würde ich mir meine Unabhängigkeit nur ungerne nehmen lassen, weshalb ich besagte Personen wohl enttäuschen würde müssen. "Zu uns? Meinst du damit den Tempel, dem du angehörst?", sprach ich meine vorherigen Vermutungen schließlich aus und blickte der Weißhaarigen dabei in die Augen. Es war zwar als Frage formuliert, aber vielmehr als eine Feststellung zu verstehen. Es war unwahrscheinlich, dass normale Zivilisten Tempelkleidung trugen, so gab es dann nicht mehr viele Möglichkeiten, die zutreffen könnten. "Da ich aber viel und immer unterwegs bin, ist es gut möglich, dass ich eines Tages bei euch vielleicht mal aufkreuze."

Ich nickte ja drei Mädels und sind froh wenn sie eine ruhige Musik hören zum entspannen erklärte ich ihm

Ich lachte leise und schüttelte den Kopf ne Sorry du bist kein Mönch also tabu aber unser Haus haben wir hergerichtet das es wie ein Tempel aus sieht , da wir uns schon dran gewöhnt haben sagte ich zu ihm

Ich lächelte ihn an na dann sag was du gerne ißt und trinkst und wird besorgt

Mein Lächeln schien zwar wie festgeklebt auf meinem Gesicht zu sein, aber dennoch war deutlich die Ehrlichkeit dahinter zu erkennen. Es war nicht nur einfach aufgesetzt und gespielt, sondern durchaus ernst. "Na dann, wäre es mir durchaus eine Ehre", entgegnete ich und deutete eine leichte Verbeugung an, was sich in meiner Position auf dem Baum ein wenig schwierig gestaltete, aber ich fiel nicht herunter. Es machte mir jedoch eine ungeheure Freude, wenn ich andere glücklich machen und ihnen selbst ein Lächeln entlocken konnte. Und wenn ich das mit meinem Spiel auf der Blattflöte ebenso erreichen konnte, dann umso besser. In mir bewirkten die Melodien ein Gefühl von Ruhe und Frieden und es freute mich, wenn ich dieses Gefühl auch bei anderen hervorrufen konnte.
"Ah, verstehe", nickte ich auf ihre Erklärung hin. Der Tempel, dem sie angehörten, schien dann wohl nicht der Öffentlichkeit oder zumindest nicht jedem Hinz und Kunz zugänglich zu sein. Davon hatte ich schon gehört, wenn auch nicht oft, aber natürlich sollte es so etwas auch geben. "Ach, ich bin da recht unkompliziert. Wenn man viel unterwegs ist, lernt man, wenig wählerisch zu sein", entgegnete ich dann auf ihre Essensnachfrage hin. Man konnte schließlich nie wissen, wann und wo man etwas zu essen bekam und irgendwann wurde man einfach weniger wählerisch.
"Darf man denn fragen, ob dir junge Dame ein bestimmtes Ziel hat?", wollte ich sodann wissen, denn eine junge Frau in Tempelkleidung traf man eher selten mitten in einem Wald an. Da wurde man eben doch neugierig, wohin ihr Weg sie führte.

Ich schmunzelte und nickte dann du kannst ja dann auch bei uns übernachten wir haben es so her gerichtet das wenn wer kommt übernachten kann

Als er mich wegen den Ziel fragte wollte ich antworten als ich etwas surren hörte ach hier steckst du und hob die Hand der Pfeil prahlte ab da ich wie wir alle eine Metallplatte hatten ich sah ihn lächelnd an merk dir deine Frage

Ich ließ mich fallen zog mir unter dem fall die Kleidung aus warf sie ihm zu und landete in anderer Kleidung vor dem Mann der hervor kam der nur lachte das ist ein Witz eine Frau ich lächelte ihn unschuldig an lief dann auf ihn zu , holte einen kleinen Stab drückte drauf und er fuhr aus er wurde länge und traf ihn in den Bauch.

Ich setzte noch nach und trat in gegen den nächsten Baum wo er bewusstlos wurde greif nie wieder ein Kloster an das dir Unterschlupf bietet und wage es sie zu bestellen und fesselte ihn an Hände und Füßen aber richtig fest und nahm ihm die Rolle ab.

Er hatte sogar ein paar Mönche verletzt deshalb waren wir auf der Jagd nach ihm .

Ich sah zu ihm hoch und kletterte so wieder rauf und setzte mich also zurück zur Frage wie war die noch mal ? fragte ich ihn