Die bisher friedliche Konversation nahm eine unerwartete Wendung, als von irgendwoher ein Pfeil hervorzischte, den die Weißhaarige abwehrte, als ob es nichts wäre. Ein gelinder Ausdruck von Verwunderung zeigte sich auf meinem Gesicht und ich hatte mich schon angespannt, um die Position von meiner Astgabel zu verlassen, aber die junge Dame kam mir zuvor. Noch bevor sie auf dem Boden aufkam, hatte sie ihre Tempelkleidung abgeworfen und darunter kam eine Art Kampfanzug zum Vorschein. Ich blieb jetzt auf meinem Ast sitzen und beobachtete, denn die Weißhaarige wirkte darauf mehr als nur vorbereitet. Es dauerte auch gar nicht lange, da hatte sie den Mann ausgeknockt und gefesselt. Beeindruckend. Ihre radikale Handlung sowie die Worte, die sie an ihn richtete, reichten mir aus, um meine Schlüsse zu ziehen, was vorgefallen war. "Wohin es geht", wiederholte ich dann das, was ich zuvor von ihr wissen hatte wollen. Ich hatte keine Anstalten gemacht, irgendwie zu helfen, aber das wäre ja auch gar nicht nötig gewesen. "Beeindruckend übrigens. Du scheinst gut trainiert zu sein."
Ich überlegte aja nach Konoha und nickte ich bin in einen Kloster aufgewachsen das von Kampfmönchen geleitet wird und wurde in alles unterrichtet erklärte ich ihm
Die drei Mädels kamen später hinzu da ihr Dorf überfallen wurde und alles nieder gebrannt wurde sie wollten sich verteidigen und irgendwann fragten sie den Abt und er erlaubte es ihnen wir werden auch die 4 Teufel genannt oder uns wurden andere Namen gegeben und zuckte mit den Schultern
Ich hörte einen schrei und sah nach oben pfiff und ein Falke landete auf meinen Arm na hast du mich gesucht er schrie und nahm ihm die Rolle ab und setzte ihn auf meine Schulter und las in mir durch schreib dann was auf und reichte ihm die Rolle und weg war ihr
Er wird dann von ihr abgeholt sie hat in Suna gesucht erklärte ich ihm noch
"Dann scheinen wir soweit dasselbe Ziel haben", merkte ich an, selbst wenn ich Konoha eher spontan und kurzfristig zu meinem Ziel erklärt hatte. Allerdings musste ich dringend meinen Vorrat an Süßem wieder aufstocken, sonst würde die Weiterreise nicht schön werden. Feste Ziele hatte ich ja nie wirklich. Ich sah einfach, wohin mein Weg mich führen würde. Der Erzählung der Weißhaarigen hörte ich jedoch aufmerksam und interessiert zu. Sachen gab's... Für mich standen Geistliche normalerweise für Kontemplation und vor allem der Nächstenliebe, sodass ich sie nur wenig mit gewaltsamen Handlungen in Verbindung brachte. Dann wunderte es mich jedoch nicht, dass ich von solch einem Kloster noch nicht gehört hatte. Von den vier Mädchen und ihrem Spitznamen hatte ich bisher ebenso wenig etwas gehört, aber ihren Erzählungen nach, schienen sie ja berühmt berüchtigt zu sein. Ein Kreischen veranlasste mich meinen Blick nach oben zu richten, welcher einen Falken fand, der nach einem Pfiff auf dem Arm der Weißhaarigen landete. Er überbrachte wohl eine Nachricht. "Von Suna bis nach Konohagakure braucht es drei Tage, selbst wenn man schnell unterwegs sein sollte. Solange könnt ihr ihn hier nicht lassen", meinte ich. Es war wahrscheinlicher, dass er in der Zwischenzeit von Shinobis gefunden wurde.
Ich nickte ich würde mich über deine Begleitung freuen und seufzte ja leider und ließ mich wieder fallen was machte ich nur mit ihm und es puffte na aber Hallo so schnell war Hayaku naja er war ihr schnellster Falke und er hatte noch drei Brüder ok dann pass auf ihn auf und streichelte ihn lieber nicht
Ich ging etwas zurück ihr vertrauter Geist war ein Skorpion und er war etwas schlecht gelaunt und suchte eine Spinne fand sie und hielt sie ihm hin hier Großer , er nahm sie und verspeiste sie und hing noch ein Schild dran : Vorsicht Giftig !!!
Ich sah zu ihm rauf und kommst du rief ich zu ihm rauf
Und schon sprang sie wieder vom Baum herunter, während ich immer noch sitzen blieb und sie beobachtete. Na ja, eher schenkte ich dem Beobachtung, was dort unten noch so passierte. Mein Verstand war herausragend, wenn ich das so sagen durfte, aber ich kam nicht umhin zu denken, dass es einfach nur äußerst merkwürdig war. Aber weder ließ mich irgendetwas anmerken, mein Blick schwankte zwischen neutral und weiterhin freundlich, noch sagte ich dazu etwas. Meine Worte schien sie ja durchaus ernst genommen zu haben, wenn auch auf unkonventionelle Art und Weise. "Schon unterwegs", antwortete ich ihr dann und ließ mich von dem Ast gleiten, auf welchem ich bisher gesessen hatte. Leichtfüßig, als ob ich das schon Jahre machen würde, landete und streckte mich dann kurz durch. So ein Ast war auf Dauer doch ein wenig ungemütlich.
Ich wartete noch geduldig ab, bis sich die Weißhaarige wieder ihre vorherige Kleidung übergeworfen hatte und ihre Waffe verstaut hatte. Eine wahrlich interessante junge Dame, wenn man so sagen durfte. Aber ich war niemand, der sowas in Frage stellte. Das machte ich bei anderen Dingen schon zur Genüge. "Klar, verstehe", nickte ich lediglich. Tatsächlich hatte ich sie eher so eingeschätzt, dass sie zu der Sorte Frau gehörte, die es nicht gerne hörten, wenn man sie ausgerechnet in diese Schublade steckte, zumal sie ja einiges drauf hatte, um sich selbst wehren zu können. Aber es diente ihr vermutlich zur Tarnung und verfehlte keineswegs seine Wirkung, wenn sie unterschätzt wurde. "Aber sich doch", bestätigte ich ihr, dass wir los konnten, aber hatte ja beinahe etwas vergessen, was es noch nachzuholen. "Übrigens... Ich bin Kei, freut mich."
Ich nickte und schmunzelte ich wurde zwar auch gut erzogen aber man kann ja nie wissen ich heiße Fuyuku oder nur Yuku und verbeugte mich , richtete mich wieder auf und lächelte ihn an
Du bist eigentlich der erste der sich nicht erschreckt und deutete auf meine roten Augen , es gab viele die fragten oder eher vor Panik riefen kein Gen Jutsu und irgendetwas mit Usch naja irgendetwas mit U
Ich ging mit ihm Richtung Konoha und reist du immer alleine ? fragte ich ihn
Man kann nie wissen..., wiederholte ich ihre Worte in meinem Kopf. Sie hatte nicht ganz Unrecht, man konnte wirklich nie wissen, wann man sich mal selbst verteidigen musste. Was wohl mitunter einer der Gründe war, dass ich meine alte Waffe immer noch bei mir trug, trotz meiner pazifistischen Grundhaltung. Manchmal half es jedoch alles nichts und man musste doch mal wieder zur Waffe greifen. Auf ihre Worte hin, dass ich mich nicht erschrak, zuckte ich leicht mit den Schultern. "Ich habe immerhin keinen Grund dazu. Sowas jagt mir so schnell keine Angst ein und außerdem hast du nicht so gewirkt, als wolltest du mir etwas tun", erklärte ich schlicht, doch begegnete ich den meisten Fremden grundsätzlich schon mit einer Portion an Vertrauen, denn Misstrauen sorgte nur für unangenehme Situationen. Vielleicht war ein wenig Skepsis in einigen Fällen nicht falsch, aber meiner Meinung nach, konnte man sich dadurch vieles verbauen und irgendwann würde man daran vermutlich auch zugrunde gehen. "Das tue ich", antwortete ich ihr schließlich auf ihre Frage. Es war nicht so, dass ich die Einsamkeit mehr als die Gesellschaft schätzte, aber es schien oftmals doch einfacher und unkomplizierter zu sein, wenn man ohne Begleitung unterwegs war. Auch wenn ich keineswegs abgeneigt war, Wegstücke mit einem temporären Reisegefährten zu teilen, wie man momentan erkennen konnte.
Ich schmunzelte tust du mir nichts tu ich dir nichts das ist unser Moto aber keiner hält sich leider dran und dann naja und zuckte mit den Schultern
Als er meinte er reise immer allein lächelte ich wir vier trennen uns auch meistens aber kehren immer wieder zurück und gab ihm einen Zettel eine Weg Beschreibung solltest du uns mal besuchen
Was machst du eigentlich in Konoha einkaufen , bummeln oder nur so schauen ? fragte ich ihn
"Hm, da ist schon leider was Wahres dran", stimmte ich Fuyuku mit einem leichten Nicken zu. Es war wie Aktion-Reaktion. Gewalt erzeugte immer Gegengewalt. Ich konnte es verstehen, wenn man sich verteidigen wollte, manchmal war es auch mehr als nur nötig, das gab ich zu, aber auf Dauer würde das die Kämpfe und alles nicht beenden. Die Wegbeschreibung von Fuyuku nahm ich dann entgegen, warf einen kurzen Blick drauf, ehe ich ihn wegsteckte. "Danke! Mal sehen, wann es mich mal zu euch verschlägt", sagte ich und verstaute den Zettel in dem Beutel, welchen ich am Rücken trug und dessen Inhalt so ziemlich mein gesamtes Hab und Gut darstellte. "Ich möchte in erster Linie meine Vorräte auffüllen, sonst komme ich nicht mehr weit. Außerdem gehört Konohagakure immerhin zu den fünf großen Shinobi-Dörfern und hat damit einen großen geschichtlichen Wert, das finde ich interessant."
Ich lächelte ihn an aja sag den Mädels das ich dich geschickt hatte und beschreib mich dann wissen sie das du mich wirklich gesehen hast erklärte ich ihm
Ich hörte ihm zu und nickte ich schau was es neues gibt wie Kräuter oder anderes Obst , wir versuchen selbst an zubauen und überlegte ja ich war noch nie in eins der großen Dörfer , Konoha ist mein erstes
Wir reisen zwar viel aber noch nie in größeren Reichen und ich hab einen Einkaufszettel auch noch bekommen und zog ne Schnutte
"Alles klar", sagte ich auf ihren Rat hin und würde ihn wohl im Hinterkopf behalten. Falls ich tatsächlich mal bei den werten Damen vorbeischneien sollte, dann war es natürlich gar nicht so selbstverständlich, dass ich auch Fuyuku antreffen würde, welche für mich bürgen könnte. Aufmerksam hörte ich dann ihrer Erzählung zu. "Oh, nicht schlecht. Ich nehme dann an, dass dann wohl immer eine von euch zurückbleibt, welche sich dann um euer Gemüse und Obst kümmert?", fragte ich nach, denn vor allem in der Anfangszeit war ja ausreichend Pflege nötig, wenn man etwas anbauen wollte. Auch wenn man in einer Gegend wie dem Feuerreich bestimmt bessere Chancen für sowas hatte, als im Eisenreich aufgrund der dort herrschenden niedrigen Temperaturen. Wir hatten zwar auch Mittel und Wege dafür gefunden, aber die Kälte machte dafür trotzdem ihre Probleme. "Tatsächlich wäre Konoha auch mein Erstes, welches ich besuchen würde. In den großen Shinobidörfern sind die Einreisekontrollen recht streng und in letzter Zeit hört man ja allerorts beunruhigende Dinge", gab ich zu denken. Zudem hatten einige Dörfer einen schlechteren Ruf als andere und von manchen hatte ich mich dann doch lieber ferngehalten. Als ich ihre Schnute bemerkte, schmunzelte ich belustigt. "Gehst du nicht gerne einkaufen, oder wie?"
Ich schmunzelte wir hatten das schon einmal aber naja er hat sich geschnitten und wir haben ihn verprügelt erklärte ich ihm
Was wir alle vier nicht hören wollen ist das Mädchen schwach und woanders hin gehören , wir machen eine 180 Grad Wendung und werden sauer der oder die Gegner haben dann nichts zu lachen erklärte ich ihm noch
Ich ging mit ihm weiter und musterte ihn eine Frau die den Tempel dient tun sie glaube ich nichts und dich könnte ich als mein Beschützer angeben , das mich so böse Räuber nichts tun und lächelte ihn an
Ich nickte ja ich hörte auch davon der Abt vom Tempel meinte wir sollen uns Ame nicht nähren , er hat ein ungutes Gefühl aber frage mich nicht warum und zuckte mit den Schultern
Ich nickte ja eine bleibt immer da aber da wir nichts neues angebaut haben gehen wir alle vier auf reisen sagte ich zu ihm
Doch ich gehe gern einkaufen und holte einen Zettel hervor also , Senbo Nadeln mal 4 , das gilt auch für Schleifstein , Pflege öl , Politur Tuch , neue Kampfstäbe , neue mit Fächer die Krallen ausfahren , dann fingerlose Handschuhe mit Metallplatten und sollte mir noch was ins Augen fallen zählte ich auf
Ich drehte ihn um und wenn das erledigt ist kann ich Lebensmittel einkaufen sagte ich noch
Mensch mensch, da hatte ich wohl jemanden erwischt, mit dem ich mich besser nicht anlegen sollte. Nicht, dass ich es vor hätte. Doch es schien ganz so, als ob sie keine halben Sachen machen würde. Ob mir das so gut gefiel...? Aber ich sagte darauf auch nichts, da ich kaum jemand anderen meine Philosophie aufbinden konnte. Etwas an ihren Worten ließ mich allerdings stutzig werden, denn ich fand, dass es nicht zusammen passte. "Vielleicht nehme ich mir jetzt ein wenig zu viel heraus, aber dann verstehe ich dieses Schauspiel nicht wirklich. Du möchtest deine Gegner wohl damit täuschen, indem du auf sie schwach und hilflos wirkst, aber es gefällt dir auch nicht, wenn sie genau diesen Eindruck von dir haben", gab ich zu Bedenken, ohne eine direkte Meinung dazu abzugeben, wie ich das fand. Man hörte mir allerdings an, dass ich einen gewissen Widerspruch darin sah. Und zudem hörte es sich für mich so an, als ob sie sich verstellen und verstecken würde, obwohl sie es nicht musste. Solch veraltete Vorstellungen, dass Frauen sich nur um Haushalt und Kinder zu kümmern hatten, gab es immer noch, doch die Ausbildung zum Shinobi wurde von allen gleichermaßen erwartet, egal von welchem Geschlecht. Zudem gab es auch einige nennenswerte weibliche starke Personen, angefangen bei den Kage aus Konoha- und Kirigakure. "Hört sich eher so an, als ob ihr euch für einen großen Kampf wappnen wollen würdet", merkte ich an, nachdem sie aufgezählt hatte, was sie alles besorgen wollte. Meine Stimme war dabei vollkommen neutral und meinungslos.
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14.06.2022 12:42
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