Ich schmunzelte bei seiner Antwort ich weiß es widerspricht sich aber tragen wir normale Kleidung werden wir als leichte Beute angesehen lassen wir aber die normale Kleidung fallen und stehen in einen Kampfanzug da , lachen sie noch mehr und dann kommen diese Sprüche erklärte ich ihm

Eigentlich wollen wir uns ja nur verteidigen aber Frauen werden so oft nicht wahr genommen außer man trägt ein Stirnband und seufzte

Männer und Frauen waren anstrengend trag ein Stirnband und du kannst kämpfen , trag keins und sie nehmen dich für nicht voll

Ich lachte leise nein tun wir nicht aber sie kämpfen meistens unterschiedlich , eine nur mit Senbon Nadeln und leider sind dann meist alle weg also neue kaufen , wir wissen auch nicht was sie mit denen anstellt aber wenn sie rumdrückst wissen wir dann meistens bescheid erklärte ich ihm noch

Das andere wollen wir noch lernen aber die richtige Pflege gehört auch dazu sagte ich zu ihm

Wenn ich ehrlich sein sollte, hörte es sich für mich immer noch recht widersprüchlich, doch ich sagte nichts mehr weiter dazu und ließ mir sonst auch nichts anmerken. Ich konnte niemanden meine Ansichten aufzwingen. "Du sagst "eigentlich". Sowas hört sich immer, als ob es einen Haken geben würde", merkte ich schließlich an. Ich war ein aufmerksamer Zuhörer, der auch gerne mal zwischen den Zeilen las. Und wenn jemand meinte, es sei eigentlich so, dann deutete es darauf hin, dass es nicht genau der Umstand war, den man gerne hätte. In meinen Ohren klang es so, dass sie sich, wie sie sagte, nur verteidigen wollte, doch ihr nächster Satz ließ eher darauf schließen, dass sie im selben Zuge beweisen wollte, dass Frauen ebenso kämpfen konnten. Ein Eindruck, den ich ihr sofort glauben würde, so wie ich sie bisher erlebt hatte. Mir fiel allerdings auch auf, dass sie ein wenig außerhalb des Kontextes zu sprechen schien. Ich konnte ihr zwar noch gut folgen, aber manch anderer könnte durchaus Erklärungsbedarf haben. Als sie von "sie" sprach, meinte sie vermutlich ihre Freundinnen und dass jede von ihnen einen anderen Kampfstil verwendete. Mit "dem anderen" sprach sie vermutlich von anderen Kampfstilen, die sie erlernen wollte. Das würde zumindest Sinn ergeben, da wir eben noch davon gesprochen hatte, was sie alles an Waffen einkaufen wollte. "Verstehe", meinte ich dann nur noch darauf, aber als ein Zeichen, dass ich ihr zugehört hatte.

Ich beließ es einfach und blieb still und sah mich weiter um aber genug von mir nun zu dir , wie lief dein Leben ? fragte ich ihn

Ich war gespannt was er war und wer er war , ich musterte ihn seitlich er scheint ein friedlicher Geselle zu sein

Sie sagte nichts mehr darauf, was auf nicht viele Möglichkeiten schloss. Entweder hatte ich mit meinen Worten haargenau ins Schwarze getroffen, weshalb Fuyuku nichts mehr zu erwidern wusste oder aber ihr war das Thema zu unangenehm geworden. So oder so, bohrte ich nicht weiter nach, auch da es nicht mein Recht war, irgendwie über ihre Lebensweise zu urteilen. Stattdessen lenkte sie das Gespräch auf mich, was ich schon irgendwie erwartet hatte. Immerhin war es bisher die ganze Zeit über sie gegangen und ich hatte nicht mehr als meinen Namen und mein Reiseziel verraten. "Mein Leben bisher... Hm, wie soll ich sagen? Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Es ist wie ein Kapitel einer Geschichte. Man liest es und sobald man beendet hat, schlägt man es zu und beginnt das neue Kapitel. Was darin passiert ist, lässt sich nicht mehr ändern und man konzentriert sich auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Die Handlungen und Entwicklungen in dem vorherigen Kapitel wirken sich zwar unterschiedlich auf die weiteren Teile aus, jedoch ist es trotz allem abgeschlossen", antwortete ich ihr, doch dadurch dürfte sie genauso schlau sein, wie zuvor auch, denn im Prinzip hatte ich ihr rein gar nichts erzählt. Zu reden und dabei nichts auszusagen war eines meiner Talente.

Ich hörte ihm zu und schmunzelte schade ich lese gern und wenn mich das Buch sehr interessiert dreimal sogar , ich gab ihm damit zu verstehen da er interessant war und er sich nicht zu verstecken bräuchte

Man sollte das vergangene nie vergessen denn das macht erst einen Menschen aus und überlegte willst du mich vielleicht dann weiter begleiten ? fragte ich ihn

Ich war alles andere als dumm und verstand ihren Wink sofort. Dass ich mich weder zu verstellen noch zu verstecken brauchte, wusste ich, doch erinnerte mich nur ungerne an das, was geschehen ist und was ich getan hatte. Das Ablegen meines Familiennamens und das Verlassen meiner Heimat stellte den Beginn eines neuen Kapitels oder besser einer neuen Geschichte dar. Ich lebte nicht in Reue mit meinen Entscheidungen. Ich hatte getan, was ich für richtig gehalten hatte. Trotzdem hatte ich damit Menschen gekränkt und vor allem enttäuscht. Das wog am schwersten, aber ich hatte diesen Schritt gehen müssen. "Wer weiß, vielleicht erzähle ich dir die Geschichte irgendwann mal", meinte ich mit einem leichten Lächeln. Momentan brauchte allerdings niemand wissen, wie mein Leben früher ausgesehen hatte. "Keine Sorge, ich vergesse nicht." Nein, vergessen tat ich nicht, aber man musste es mir auch nicht vor Augen führen. "Wenn es sich ergibt, komme ich gerne weiter mit. Ich bin allerdings wie ein Blatt im Wind, mein Weg ist nie vollkommen bestimmt", antwortete ich ihr schließlich, war zumindest aber nicht abgeneigt von ihrer Gesellschaft.

Da er schwieg nahm ich an er hat den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden und lächelte ihn an , ich hörte was er sagte und nickte nur ich freue mich schon drauf sie irgendwann zu hören

Es war gut das er nie vergaß , zwar gab es immer Personen die ihre Vergangenheit löschten aber das sollte man nie und nickte dann sollte dich der Wind von mir reißen und dich in eine andere Richtung leiten , denk daran wir werden uns irgendwann Wiedersehen sagte ich zu ihm

Ich mochte seine ruhige Art sie war erfrischend auch wenn nicht neu aber es war gut wie es war

Vielleicht war es nicht gerade fair, ihr meine Vergangenheit vorzuenthalten, aber dies war nun mal eine Geschichte, die zu einer anderen Zeit besser zu erzählen war. Auch wenn ich sie nicht als jemanden einschätzte, der mich danach beurteilen würde, doch rechnete ich es hier hoch an, dass sie Geduld zeigte. Sie schien meine Worte jedoch verstanden zu haben, was mich sie anlächeln ließ. "Aber natürlich. Bekanntlich sieht man sich ja immer zweimal im Leben", entgegnete ich ihr mit einem kurzen Schmunzeln. Ich ließ es aber eben inzwischen auf mich zukommen, wohin mein Weg mich führte. Wenn es so sein sollte, Fuyuku weiter zu begleiten, dann würde ich dies mit Freuden tun. Sie war jemand, bei dem ich besser tat, mich nicht mit ihr anzulegen, doch ansonsten wirkte sie wie eine angenehme Zeitgenossin. Als ich in der Ferne etwas erspähen konnte, richtete ich meinen Blick etwas auf. "Ich schätze, wir sind gleich da", merkte ich an, da durch die Bäume bereits sowas wie eine Mauer zu erkennen war.

Ich linste zu ihm er wird sie mir irgendwann einmal erzählen oder auch nicht und nickte und darauf freue ich mich schon , isst du eigentlich alles oder gibt es irgendetwas was du nicht magst ? fragte ich ihn

Sollte er uns einmal besuchen wird er mit Sicherheit was zum essen und trinken bekommen und ging weiter mit ihm als er dann meinte wir wären bald da sah ich auf , ich nickte zufrieden du bist ein angenehmer Zeitgenosse

Ein wenig verwundert war ich doch über die Frage, da sie ohne Kontext heraus kam, aber ich kam schnell darauf, dass es wohl darauf bezogen, sollte ich sie tatsächlich einmal in ihrem Heim besuchen. "Ich esse eigentlich fast alles, nur Bitteres mag ich nicht sonderlich gerne", sagte ich sodann. Ich hatte eben eine süße Zunge und mochte lieber das zuckrige Zeug. Auf einen bitteren Nachgeschmack konnte ich immer sehr gut verzichten. Auf ihre nächsten Worte hin, lächelte ich erfreut und blickte schräg zu ihr hinunter. "Wirklich? Das freut mich zu hören! Selbiges kann ich selbstverständlich nur zurückgeben", erwiderte ich freundlich, aber es war keineswegs eine Höflichkeitsfloskel oder dergleichen. Ich meinte es, wie ich es sagte. Lange mochten wir uns noch nicht kennen, aber ich konnte schon behaupten, dass Fuyuku alles andere als ein schlechter Mensch war.

Ich nickte ist vermerkt , eine Freundin isst auch gerne süße Sachen und ein Wunder das sie noch alle Zähne hat und kein Loch und nickte dann als er meinte ich sei ein angenehmer Zeitgenosse

Ich lachte leise aber ich kann auch anders werden , ich verteidige meine Freunde bis aufs Blut erklärte ich ihm

Auch? Das kleine Wörtchen entging mir keineswegs und es überraschte mich ein klein wenig, denn bisher hatte ich mit keinem Wort erwähnt, dass ich so gerne Süßes aß. Es war unwahrscheinlich, dass sie die Aussage auf sich selbst bezogen hatte, denn immerhin war es gerade noch um meine Vorlieben beim Essen gegangen, aber davon auszugehen, dass ich eine Schwäche für Süßes hatte, nur weil ich Bitteres nicht mochte, war schon ein wenig gewagt. Nicht, dass es nicht stimmen würde, aber es war trotz allem weit hergeholt. "Erlaube mir die Frage, wie du darauf kommst, dass ich gerne Süßes essen würde?", wollte ich dann wissen. Meinen letzten Lutscher hatte ich schon vor einer Weile vernichtet, weshalb ich meinen Vorrat in Konoha auch aufstocken wollte, und selbst wenn, wäre es immer noch eine gewagte These gewesen. Zwar richtig, aber dennoch gewagt. Ich zeigte ein leichtes Nicken auf ihre Worte hin, dass sie ihre Freunde bis aufs Blut verteidigen würde. Prinzipiell keine schlechte Einstellung, keineswegs. Es war gut zu kämpfen, um jemand anderen zu beschützen. Wie war dann aber immer noch eine andere Sache. "Gibt es für dich unterschiedliche Arten zu kämpfen?", fragte ich sie und war neugierig, wie sie die Frage überhaupt interpretieren würde.

Als er mich fragte wie ich drauf kam das er gern süßes aß überlegte ich nicht ? ich dachte echt du stehst auf süße Sachen weil meine andere Freundin weder salzig noch bitteres isst , aber bei süßen es kein halten mehr gibt erklärte ich ihm

Als er mich wegen den kämpfen fragte grübelte ich naja uns wurde erst ohne Waffen gelernt zu kämpfen , dann hatten wir Theorie bevor wir in die Praxis über gingen , aber uns wurden nicht eine Waffe in die Hand gedrückt wir konnten es uns aussuchen.

Es macht wenig Sinn mit einen Schwert zu kämpfen wenn man keinen Bezug hat man muss eins werden mit der Waffe sagte ich zu ihm

Lachend winkte ich ab. "Nein nein, du hast damit schon Recht. Jedoch befand ich als eine gewagte Annahme, dass ich Süßes mag, nur anhand meiner Aussage, dass ich nichts Bitteres mochte", erklärte ich ihr schließlich, doch anscheinend hatte sie da sehr gut geraten gehabt. Auch wenn es dabei blieb, dass es ein wenig weit hergeholt war, nur weil sie jemanden in ihrem Bekanntenkreis hatte, der wohl ähnliche Vorlieben beim Essen hatte wie ich. Nur weil es auf einen zutraf, hieß es nicht, dass für andere dasselbe galt. Deswegen hatte es mich nun mal so überrascht, zumal ich eben nichts davon erwähnt hatte. Als sie mir sodann auf meine Frage antwortete, ließ ich sie ausreden, ohne dabei eine Miene zu verziehen geschweige denn zu zeigen, was ich von ihrer Antwort hielt. Nachdem sie dann geendet hatte, schwieg ich einen Moment, ehe ich etwas dazu sagte. "Nun, das war nicht das, was ich gemeint hatte", meinte ich dann mit einem leichten Lächeln, aber hatte nicht die Intention, eine weitere Erklärung abzugeben. In erster Linie hatte ich immerhin wissen wollen, wie sie meine Frage denn überhaupt auffassen und was sie darunter verstehen würde.

Ich legte den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel verstehe also wenn eine andere Person sagt sie mag dies oder das nicht muss sie nicht das selbe mögen die ich kenne und seufzte leise

Ich hatte nur einen sehr engen Bezug auf die Mönche und die Mädels andere Menschen interessierten mich herzlich wenig , klar ich redete gern mich wem aber da ich nur immer dämliche Anmachsprüche zu hören bekam und nie vernünftige und seufzte wieder

Jeder versucht anders zu kämpfen , einige leben dafür und finden kämpfen klasse , ich kämpfe für mich meine Freunde und die Mönche aja und die vertrauten Geister , ich kämpfe lieber in Tai Jutsu und etwas Nin Jutsu erklärte ich ihm