Zeitsprung nach Naruto: Shippūden

Die Zeit war ins Land gezogen und wir als Team Awkward hatten es geschafft, zum Chunin befördert zu werden, was ein großer Grund zur Freude war. Innerhalb der zwei Jahre war ich mit Toshinori zusammen in eine Wohnung gezogen, wir hatten beschlossen, eine lockere WG zu gründen und zu sehen, wie es funktionierte. Dennoch besuchte ich Papa Iruka und Papa Kakashi sehr oft, die nun auch zusammen gezogen waren. Auch Tante Kaede hatte ich oft besucht, und mit ihr auch darüber gesprochen, dass ich mich in jemanden verliebt hatte, es jemand besonderes in meinem Leben gab. Natürlich war sie sofort Feuer und Flamme, und ich wusste genau, was sie vor hatte, doch bisher hatte es leider nicht funktioniert. Und dann war Toshinori auf eine Reise gegangen, ich war ihm nicht böse, jedoch vermisste ich ihn sehr. Er fehlte mir, zudem kam mir unsere Wohnung auf einmal so still vor, was den Effekt hatte, dass ich die anderen mehr besuchte, als vorher, nur um nicht so oft alleine Zuhause zu sein. Auch zu Silvester hatte sich die Beziehung gebessert. Wir würden vermutlich nie die besten Freunde sein, dazu waren wir einfach zu verschieden, aber wir kamen gut miteinander aus, zudem hatte ich ihn hin und wieder ebenfalls besucht. Mit Aki war ich weiterhin so gut befreundet wie schin damals, was mich sehr freute.

Nun also spazierte ich durch den Park, während mir Toshinoris Worte einfiel en, zu unserer Bank. Aus diesem Grund kam ich her. Heute sollte er zurück kehren, und ich hoffte inständig, dass wir uns an unserer Bank wieder treffen würden. Leise seufzte ich. Ob er vielleicht ein anderes, schöneres und besseres Mädchen auf seiner Reise getroffen hat? Was, wenn er mich nicht mehr mag? Ich hatte Angst davor, und kämpfte gegen den Kloß an, der sich in meinem Hals bildete. Hoffentlich würden sich meine Ängste nicht bewahrheiten. Auf dem Weg durch den Park kam ich bei Shigeru vorbei, welcher auf einer Bank saß, mit schwingenden Beinen und summend, ein kleiner Sonnenschein. Wir hatten nach der Zeit in Team Awkward nicht mehr ganz so viel Kontakt gehabt, sodass wir jetzt nicht unbedingt Freunde waren. Dennoch hatte ich ihn gern, warf ihm ein Lächeln zu und wank ihm auch zu, ehe ich weiter ging, um "unsere" Bank anzusteuern, die nicht mehr weit entfernt war. Dort angekommen sah ich mich um, konnte aber niemanden entdecken. Mit klipfendem Herzen setzte ich mich und knetete unablässig meine Finger. Ich freue mich schon, ihn endlich wieder zu sehen.

@Toshinori

Zeitsprung nach Naruto: Shippuden

Die Frage nach der eigenen Herkunft war immer eine, die mich bewegte. Ich war im Waisenhaus aufgewachsen und erfuhr nie, woher ich kam oder wie meine Eltern hießen. Immer wieder fragte ich mich, ob ich gewollt war oder ob ich wie Müll weggeworfen wurde. Die Frage nach meiner Herkunft umwarb mich so allgegenwärtig, dass ich hin und wieder sogar mein Training schleifen ließ. Mein Sensei schlug mir vor, dass ich eine Reise machte und nach meinem Bluterbe forschen sollte. Das klang im ersten Moment völlig absurd. Wie half mir diese Information zu wissen, ob ich gewollt war oder nicht? Ich sprach mit der Hokage darüber und bekam einen Auftrag, der mich etwas länger außerhalb beschäftigte. Nichts großes oder spannendes. Es brachte mich nur aus den Landen von Hi no Kuni. Die Abreise fiel mir etwas schwer. Rain und ich verstanden uns schon um einiges besser. Eine Beziehung nannte ich es aber noch nicht. Hauptsächlich, weil sie immer noch sehr jung war und ich es einfach nicht überstürzen wollte. Auf meiner Reise schrieb ich ihr regelmäßig Briefe und erzählte ihr von meinen Abstechern und wann ich wieder in Konoha ankommen würde.

 

Es verging fast 1 Jahr bis ich wieder in Konoha ankam. In der Zeit war ich gewachsen und hatte mich deutlich verändert. Auf meinen Wangen wuchs ein heller Bartansatz, der schon leicht stoppelte. Gleichzeitig hatten sich auch meine Muskeln verändert. Mein Körper wirkte nicht mehr wie eines jugendlichen, sondern vielmehr wie eines Erwachsenen. Als ich Konohagakure betrat, schien auch das Dorf sich verändert zu haben, auch wenn es für mich keine Überraschung war. Ich meldete mich am Dorfeingang mit meinen Papieren und wollte dann zunächst direkt nach Hause gehen, doch ich kam am Park an, wo ich kurz nachdenklich hinblickte. Ob Rain an unserem Treffpunkt wartete? Ich nahm einen längeren Weg in Kauf und lief durch den Park, um zu unserer Bank zu kommen. Natürlich würde ich sie auch in unserer WG antreffen, aber hier war es fast besonders. Ich steuerte auf unsere Bank zu und sah bereits, dass dort jemand saß. Langsam steuerte ich die Bank von hinten an und legte gleich daraufhin meine Hände, die größer waren als früher und viel rauer, auf die Augen der jungen Frau. „Hallo – ich hoffe du bist Rain. Ansonsten würde ich mich jetzt zum Affen machen“, flüsterte ich der Frau zu mit dunkler Stimme. Auch meine Stimme war etwas tiefer geworden, aber man würde mich trotzdem noch erkennen.

@Rain

Ein leises Seufzen kam von mir und ich lächelte leicht, während ich an Toshinori dachte. Ich freute mich schon sehr auf seine Rückkehr, noch sehr viel mehr, als ich es selbst erwartet hatte. Einfach nur, um ihn wieder in die Arme zu schließen, um wieder seine Stimme zu hören. Die ganze Zeit während seiner Reise hatte ich ihn unglaublich vermisst, es war mir fast, als würde mir ein Teil fehlen, als wäre ein Teil von mir mit ihm auf Reisen gegangen.
Gedankenverloren dachte ich an unsere gemeinsame Zeit zurück, lächelte versonnen, als ich daran dachte, wie wir diese Bank zu unserem Treffpunkt auserkoren hatten, und wie wir später in eine WG zusammen gezogen waren. Dabei musste ich dann auch wieder an Tante Kaede denken, wie sie ein paar Versuche unternommen hatte, uns zu verkuppeln. Leider hatten diese nicht geklappt, aber dann würde es wohl länger dauern und aktuell... War er auf Reisen.

Erschrocken zuckte ich zusammen, als sich auf einmal zwei raue Hände auf meine Augen legten. Mein Herz machte meinen Satz und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, als ich angesprochen wurde. Augenblicklich entspannte ich mich wieder, und ein breites, erfreutes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Die Stimme war tiefer geworden, doch ich konnte Toshinori eindeutig erkennen. Nun konnte ich nicht anders, als leise zu lachen, jedoch konnte ich es auch verstehen, während seiner Abwesenheit war ich zu einer jungen Frau geworden. "Toshinori! Du bist wieder da!", platzte es voller Freude aus mir heraus, "und nein, du machst dich nicht zum Affen. Ich bin es." Meine Freude, dass er nun wirklich da war, konnte ich kaum fassen. Über jeden Brief hatte ich mich gefreut, und diesen Tag schmerzlich herbei gesehnt.

@Toshinori

Unter meinen Händen zuckte die Frau, die ich für Rain hielt, zusammen. Ich raunte ihr ein paar Worte zu und bekam gleich daraufhin die Antwort. Auch ihr Lachen hatte sich nicht verändert, sodass ich ein wenig froh war mich nicht zum Affen gemacht zu haben. Ich kletterte über die Bank hinweg und setzte mich neben sie.
„Ja, hier bin ich wieder“, sagte ich grinsend und freute mich ebenfalls darüber, dass ich wieder in Konohagakure war. „Steht unsere Bude noch oder hast du sie schon längst abgefackelt? Ich muss dringend Mal duschen“, sagte ich, weil ich seit Tagen schon unterwegs war. „Ich habe Dir sogar was mitgebracht.“ Aus meiner Tasche kramte ich eine kleine Kette an dem eine Kirschblüte aus Silber hing. Sie war dezent und nicht ganz so übertrieben. „Als ich sie gesehen habe, musste ich sofort an dich denken.“ Ich nahm eine ihrer Hände und legte dann die Kette dort hinein. „Du saßt jetzt aber nicht die letzten Wochen hier alleine rum oder? Das wäre wirklich deprimierend.“ Fragend zog ich meine Augenbrauen hoch und blickte ihr entgegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich Rain etwas verändert hatte. Sie wirkte weiblicher und älter als vor 1 Jahr. Aber dieses Alter stand ihr wirklich gut und ich musste mir insgeheim eingestehen, dass ich sie doch ziemlich heftig vermisste.

@Rain

Erfreut strahlte ich ihn an, als er kurz darauf seine Hände von meinen Augen genommen hatte, und dann über die Bank kletterte, um sich neben mich zu setzen. Seine Nähe suchend, rutschte ich näher zu ihm und lehnte mich lächelnd an ihn an. "Du hast gefehlt", meinte ich leise. Auch wenn er mir Briefe geschrieben hatte, so hatte es mir doch gefehlt, mich an ihn zu lehnen, seine Nähe zu genießen. Ich war fast jeden Tag hier gewesen, aber alleine hatte ich die ganze Zeit nicht verbracht. Natürlich nicht. Immerhin hatte ich Papa Iruka, Papa Kakashi, Tante Kaede und alle meine Freunde an meiner Seite.

Empört schnappte ich nach Luft, als er fragte, ob ich unsere Bude denn bereits abgefackelt hätte, ehe ich ihn angrinste. "Vielleicht beinahe das ein oder andere Mal", scherzte ich dann. Natürlich hatte ich auf unsere Wohnung aufgepasst, sie sauber gehalten und darauf gewartet, dass es in dieser endlich nicht mehr so leer und still sein würde. Während seiner Reise war es mir oft zu still darin vorgekommen.

Überrascht sah ich auf, als er meinte, dass er mir was mitgebracht habe, und als er dann sein Mitbringsel hervor zog, schnappte ich nach Luft. Die Kette mit der kleinen Kirschblüte aus Silber war wunderschön und gefiel mir unglaublich. Und es berührte mich, dass er sogar über die Briefe hinaus an mich gedacht hatte. "Sie ist wunderschön", meinte ich, strahlte förmlich vor Glück, "magst du sie mir gleich um machen?" Das Glück, das ich gerade fühlte, konnte ich kaum in Worte fassen. Leise musste ich kichern und schüttelte den Kopf. "Ich war zwar fast jeden Tag hier, aber ich bin nicht nur alleine hier gesessen, keine Sorge", antwirtete ich ihm dann vollkommen ehrlich.

@Toshinori

Kaum saß ich auf der Bank rückte Rain sofort näher und lehnte sich an mich heran. Überrascht sah ich zu ihr herunter und schenkte ihr ein schiefes Lächeln, weil ich nicht erwartet hatte, dass sie mich vermisste. Mein Blick ruhte das erste Mal länger auf ihr und mir fiel tatsächlich auf, wie sehr sie sich veränderte. Sie wirkte viel weiblicher und ihre roten Haare schienen noch intensiver zu sein. „Ich hatte schon Sorge, dass man mich nicht vermissen könnte“, gestand ich und rieb mir grinsend über den Hinterkopf hinweg. Ich wusste gerade nicht, ob ich ihr einfach einen Arm um die Schultern legte oder nicht. Immerhin war ich gerade erst 20 Minuten im Dorf.

Meine Zuneigung oder guten Willen drückte ich jedoch mit etwas anderen aus. Nämlich mit einem kleinen Geschenk, dass ich für sie gekauft hatte. Es war eine Kirschblüte aus Silber an einem Anhänger. Mir war aufgefallen, dass sie gar nichts von mir besaß, dass sie an mich erinnern ließ. „Der Anhänger ist dafür da, dass du mich nicht mehr vergessen kannst“, erklärte ich und sah, dass sie sich wirklich darüber freute. Als sie meinte, ob ich ihr den Anhänger umbinden wollte, nickte ich etwas. Ich deutete ihr an, dass sie sich drehen sollte und legte dann von hinten die Kette um sie herum. Dabei waren meine Arme kurz um sie gelegt und ich streifte ihr die langen roten Haare aus dem Nacken. Beim Verschluss fummelte ich etwas herum bis ich ihn endlich schließen konnte. Während sie noch mit dem Rücken zu mir saß, beugte ich mich nochmal an ihr Ohr und sagte ihr leise: „Ich hab dich auch vermisst.“ Ich ließ mich wieder zurück sinken und blickte glücklich durch den Park hindurch. „Ich bin wirklich froh, wieder zu Hause zu sein. Der Weg war anstrengend und nervig. Wollen wir direkt nach Hause gehen?“, erkundigte ich mich und sah in ihre Richtung.

@Rain

Etwas überrascht war ich dann doch, als er gestand, dass er Angst gehabt hätte, dass man ihn nicht vermissen könne. Am Liebsten hätte ich ihm eine Kopfnuss gegeben, wie kam man denn bitte auf so einen dummen Gedanken? Er war erst seit zwanzig Minuten hier, und doch hatte ich seit dem wieder das Gefühl, einfach komplett zu sein. "Ich würde dich immer vermissen. Wie könnte man dich denn bitte nicht vermissen?", entgegnete ich und lächelte ihn leicht an. Es fühlte sich wieder gut an, in seiner Nähe zu sein und ihn wieder hier zu haben. Auch wenn er stark war, hatte ich mir natürlich Sorgen gemacht. Die Welt der Shinobi war gefährlich, grausam und oft genug vollkommen lieblos.

Es freute mich sehr, dass er mir dieses kleine Geschenk mit gebracht hatte. "Ich könnte dich nie einfach vergessen. Und ich würde dich auch nie einfach vergessen wollen", antwortete ich ehrlich. Als er mir nach meiner Bitte die roten Haare aus dem Nacken strich und sich dann daran machte, ruhig und still wartete ich einfach, mir die Kette gleich im zu machen, kam mir die Angst, einfach ersetzt zu werden, oder dass er eine Bessere gefunden hätte, plötzlich total dämlich vor. Offensichtlich hatte er immer wieder an mich gedacht, nicht nur bei den Briefen, sondern auch so. Danach konnte ich spüren, wie er sich näher zu mir beugte, was dafür sorgte, dass mein Herz einen Satz machte. Nachdem dann seine geflüsterten Worte mein Ohr erreicht hatten, färbten sich meine Wangen leicht rötlich und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Schließlich drehte ich meinen Kopf in seine Richtung um ihn leicht anzusehen, was dazu führte, dass ich Aki und Silvester noch nicht bemerkte, die so eben den Park betreten hatten. Das Lächeln wurde zu einem leichten Grinsen. Ich konnte vollkommen verstehen, dass er fertig war von der langen Reise, und einfach nur nach Hause kommen wollte. "Nur, wenn du mir nachher alles erzählst und kein Detail deiner Reise auslässt", forderte ich mit einem frechen Grinsen.

@Toshinori

Ich ging nicht auf die Worte von Rain ein, die fragte, wie man mich denn nicht vermissen konnte. Es gab Menschen, die mochten mich nicht und würden mich vermutlich auch nicht vermissen. Rain gehörte zu dem kleinen Personenkreis, zu dem ich nett war und zuvorkommend, aber da gab es eben auch die andere Seite. Ich dachte an den kleinen Kampf zurück, den ich auf meiner Reise führen musste, gegen meine ehemalige Chuunin-Examen-Gegnerin, die es äußerst persönlich nahm, dass ich sie besiegt hatte. Für einen kleinen Moment schien die Situation intimer zu sein und ich fragte, ob wir nach Hause gehen konnten. Die Reise war lang und ich brauchte dringend Mal eine vernünftige Dusche. Mein Blick flog verstohlen kurz über Rain und ich fragte mich, ob sie mit mir kommen würde. Dann schüttelte ich jedoch den Gedanken ab als ich hörte, wie Rain begrüßt wurde. Ich hob den Blick und rutschte ein kleinwenig wieder von der Rothaarigen weg. Nicht weit von uns war – soweit ich mich erinnerte – Akira und Silvester. Ich rieb mir den Hinterkopf, weil ich nicht wusste, ob ich sie begrüßen sollte. Also hob ich die Hand kurz: „Hallo, zusammen.“ Obwohl ich die beide nur über Rain kannte, schienen sie sich in dem einen Jahr auch etwas verändert zu haben. Ich blickte zu Rain herüber: „Wolltest du dich hier mit den beiden treffen?“ Ich wusste nicht, ob Akira und Silvester vielleicht gerade mit ihr was unternehmen wollten oder nicht.

(Sorry für die Wartezeit, ich hatte gar nicht wahrgenommen, dass so viele hier sind :D)
@Silvester @Rain @Akira

Aus meiner Sicht war es nicht möglich, Toshinori nicht zu vermissen. Er war ein wunderbarer Mensch, und wer das nicht sehen konnte, war einfach dumm. Anfangs war ich auch der Ansicht gewesen, dass er sehr eigen war, und hatte nicht gewusst, wie ich damit umgehen sollte. Je öfter ich jedoch auf ihn getroffen war, je öfter wir praktisch bei diesen zufälligen Treffen bei Ichirakus aufeinander getroffen waren, desto mehr war er mir ans Herz gewachsen, und irgendwann, hatte er dieses auch gestohlen. Und wenn ich es ehrlich war, bereute ich es bisher nicht.
Toshinori rutschte ein wenig von mir weg, als eine bekannte Stimme rief und meinen Namen nannte. Sofort wusste ich, dass es sich um Aki handelte, und fuhr herum. Meine Wangen wurden nun nur noch roter, wenn ich ehrlich war, hatte ich nicht erwartet, die beiden hier zu treffen. Sofort wank ich zurück und lächelte kurz ein wenig verlegen. Silvester hob nur eine Hand zum Gruß, und ich nickte ihm zu, um den Gruß zu erwidern. "Das ist reiner Zufall. Ich hab hier auf dich gewartet", antwortete ich in Toshinoris Richtung, unwillkürlich wollte ich mit meiner Hand nach seiner greifen, mich nicht mehr so... so ertappt fühlen, wie ich es jetzt gerade tat. Meine Wangen brannten schon beinahe, obwohl wir uns nicht einmal geküsst hatten oder sowas. Ich lächelte Aki und Silvester mehr als verlegen zu, während ich eindeutig zu lange brauchte, um ein unverfängliches Gesprächsthema zu finden. Oder irgendeine Frage, die passend war, obwohl es mir sonst nie so schwer fiel. "Schön, euch beide zu sehen. Wie geht es euch?", wollte ich dann interessiert wissen, innerlich erleichtert und hoffend, dass ich mit dieser Frage von mir - von uns - ablenken würde können.

@Toshinori