Ich lief im zick zack hin und her und versuchte lautlos zu sein wie als würde ich mich raus schleichen , wie damals nur keinen Lärm machen , sie nie wecken oder es gab saures und durch suchte alle Mülltonnen die es hier gab

Ich setzte mich dann auf eine geschlossene drauf und überlegte warum nahm man sich eine Ratte ein Goldfisch tat es doch auch und hörte ein quicken und sah dort hin , es sah mich , ich sah es und mir fiel die Schleife ein HA schrie ich und sprang auf sie zu

Ich hatte mich zu früh gefreut und krachte auf den Boden nur ohne sie da sie flink war , während ich mich auf rappelte sah ich zu der Ratte die stehen geblieben war DU keifte ich sie an , sie quietschte vergnügt und weg war sie und ich schnell hinter ihr her.

Ich hörte ein paar schreie wegen der Ratte BLEIN ENDLICH STEHEN rief ich zu

Ich hörte wie Mizu schrie und wusste, dass sie die Ratte wohl gerade jagte. Jetzt musste ich sie nur noch finden. Also kehrte ich um. Ab einem gewissen Punkt, sah ich Mizu weiter weg und die Ratte auf mich zu rennen. Sie musste wohl flink sein. Das ließ mir nicht viel Zeit zum nach denken. Nun war die Ratte bei mir. Ich nutzte mein Sharingan und konnte die Ratte packen und hielt sie nun fest. Nun schaltete ich meinen Kommunikator aus. Gute Arbeit sagte ich laut genug.

Ich hatte versucht, die Suche ein wenig systematischer anzugehen, indem ich die Leute nach unserer gesuchten Ratte fragte. Kaum jemand konnte mir allerdings Auskunft geben, was mir ein wenig den Mut nahm, obgleich es mich nicht gerade verwunderte. Wer achtete denn auch schon auf eine Ratte? Selbst wenn sie jemandem aufgefallen wäre, sobald sie weggewesen wäre, hätte es wohl niemanden mehr interessiert. Nach einer Weile hörte ich dann aber doch Lärm aus einer Richtung und ich begab mich zur Quelle. Zwar hatte ich mit meiner Vermutung Recht gehabt, dass das Auftauchen der Ratte Aufruhr verursachen würde, aber als ich ankam, bemerkte ich schnell, dass Mizu und Natsuki das wohl schon irgendwie in den Griff bekommen hatten. Da hatte ich im Gegenzug ja rein gar nichts geleistet... Das ermutigte mich auch nicht gerade. Schnell schüttelte ich aber den Kopf, als ob ich die trübseligen Gedanken loswerden wollte und begab mich dann zu den beiden Mädchen. "Ihr habt sie, gut", sagte ich, wenn auch recht überflüssig, wie ich schätzte.

Ich hechelte und stützte mich auf den Knien ab und sah die Ratte sauer an und war froh das Suki sie hatte als Aoi dann zu uns kam sah ich zu ihm und lächelte ihn an und nickte

K....keine Sorge....dei.....deine Stunde .....kommt noch atmete ich schwer , ich war zwar rennen gewöhnt schon der Drill von meinen Eltern aber sie Ratte und sah sie die Ratte noch immer vernichtet an

Ich bekam wieder etwas Luft und stellte mich gerade hin seit froh keine Katze und dachte an die ganzen Kratzspuren

Ich hörte die Worte der beiden. Nun sah ich zu Aoi. Er wirkte unsicher. Sicherlich, fühlte er sich schlecht. Meinen Kommunikator aktivierte ich jetzt. Sensei, wir haben das Zielobjekt. berichtete ich. Mein Blick wanderte wieder zu dem Jungen. Aoi, möchtest du die Ratte übergeben? Du bist ein Teil vom Team, und wir haben die schon gefangen. Dann fühlst du dich auch bestimmt auch nützlicher. sagte ich ernst und ging auf ihn zu. Von meinem Käse gab ich ihr noch etwas ab.

Dafür, dass ich in der Regel nach außen hin stetig dieselbe Ausstrahlung hatte, oder zumindest dachte ich das, so schienen mich Natsuki und Mizu wohl schon besser zu kennen, als ich gedacht hatte. Beide schienen nämlich sofort gemerkt zu haben, dass ich mich hierbei tatsächlich ein wenig nutzlos gefühlt hatte, da ich wirklich nicht viel dazu beigetragen hatte. Laut aussprechen tat ich das zwar nicht, aber der ein wenig ertappte Blick zur Seite war auch schon Antwort genug. Auch wenn ich es beiden zumindest anrechnete, dass sie mich aufzumuntern versuchten. "Das kann ich übernehmen, ja", sagte ich dann aber bestätigend auf den Vorschlag von Natsukis hin und nahm ihr die Ratte ab. Dann hatte ich wenigstens überhaupt etwas zu tun.

Ich kannte ihn nicht so gut weil wir uns erst zusammen raufen mussten aber war mir sicher er taute bald auf und würde uns überraschen so das wir blöd aus der Wäsche schauten und grinste bei der Vorstellung

Als Aoi dann die Ratte nahm und sie dem oder der Besitzer/in zurück eben wollte , sah ich zur Ratte und sie sah zu mir mein Blick wehe du türmst dann geh ich mit die ins Tierheim und werfe dich den Katzen vor und grinste teuflisch in ihre Richtung

Na gut auf geht es und wandte mich dann an Natsuki ach Suki wenn das vorbei ist geh ich einkaufen wünsche für´s essen ? fragte ich sie gleich

Ich war ihnen gefolgt so das sie mich nicht bemerkten und lachte leise wie Mizu die Ratte jagte und die sich einen Spaß machte , sie sollten froh sein das sie keine Katze fangen mussten so wie ich und mein Team damals die Kratzer und die schreie meine Kollegen naja eher brüllen und seufzte leise

Die Katze kam freiwillig zu mir und meinen Sensei gelaufen und brachten sie sofort zurück , ich würde auf sie warten und wartete in der Akademie auf sie

== Ninja Akademie von Kiri

Ich nickte meinen Teamkameraden zu. Mizu fragte schonmal wegen Einkaufen und Essen und ich dachte kurz nach. Doch ich hatte so ein Gefühl, dass das nicht so eine gute Idee war. Ich weiß nicht. Ich hab so ein Gefühl, dass du es nicht tun solltest. sagte ich ernsthaft und kratzte mir verlegen am Kopf. Konnte gut sein, dass sie es trotzdem tat. Sie war ja immerhin selbst für ihre Entscheidungen verantwortlich. Dann auf zur Akademie. sagte ich zu den Beiden.
=> Ninja Akademie von Kiri

"Alles gut", meinte ich mit leiser Stimme zu der Ratte, damit sie auch ruhig blieb und strich ihr ein wenig über den Rücken, was auch tatsächlich zu helfen schien. Ohne sich großartig zu regen, blieb sie in meinem Griff, bei welchem ich darauf achtete, dass er nicht zu fest sein würde, immerhin wollte ich sie auch nicht verletzen. Ich hatte zuvor Mizu ein wenig besorgt gemustert, doch es schien ihr nichts zu helfen. Ich hatte mich dann eigentlich bereit gemacht, aufzubrechen, doch die Worte, die Natsuki an Mizu bezüglich des Essens richtete, verwirrten mich ein wenig. Ich war zwar Experte darin, ein schlechtes Gefühl zu haben, aber gegenüber dem Einkaufen, fand ich das doch recht seltsam, doch äußerte ich mich dazu auch nicht weiter. Als Natsuki dann das Zeichen gab, zur Akademie aufzubrechen, sah ich mich noch kurz nach Mizu um, ehe ich der Schwarzhaarigen folgte. "Ich komme dann gleich nach", informierte ich die beiden Mädchen dann, denn ich sollte ja noch die Ratte zu ihrem Besitzer zurückbringen. Erst dann, würde die Mission als vollständig erfüllt gelten. Deshalb machte ich also den kleinen Umweg, bevor ich weiter zur Akademie lief.

(Aoi -> Akademie von Kiri)

Ich sah wie Aoi die Ratte beruhigte und drehte meinen Kopf beleidigt weg , mich veralbern und Späße treiben und hier kuscheln , ich gab ihm keine Schuld vielleicht weil er so ruhig war

Ich nickte da er meinte er brächte sie zurück und überlegte ob ich ihn auch einladen soll zum essen und werde es dann tun

Ich wollte gerade gehen als ich es rufen hörte und ließ meinen Kopf hängen ich blieb stehen und drehte mich um zwei Girls kamen bei mir zum stehen und reichten mir ein Päckchen , kicherten wie blöde und weg waren sie

Ich wußte für wem die Briefe waren und seufzte , verbrennen durfte ich sie nicht , obwohl ich gerne täte und ihnen sagen würde das mein Bruder keine interesse an nervigen Mädchen hatte , Weiber wie die Kletten und ging in die Akademie , bevor noch so ein paar verrückte Hühner auftauchten


==>> Akademie von Kiri

Zusammen mit Kisame hatte ich mich nach Kirigakure aufgemacht und inzwischen waren wir am Hafen angekommen. "Wie fühlt es sich an, wieder in der Heimat zu sein?", fragte ich Kisame, es musste immerhin schon eine ganze Weile her sein, seit er das letzte Mal in seinem Dorf gewesen war. Aber selbstverständlich wollte ich nicht hierher, damit Kisame in Erinnerungen schwelgen konnte, sondern verbarg sich dahinter eine andere Ansicht, die ich bisher verschwiegen hatte. Ich rechnete es Kisame stets hoch an, dass er die meisten meiner Entscheidungen nicht in Frage stellte, doch früher oder später würde er sowieso herausfinden, was ich ihr wollte und von demher konnte ich es auch sagen. Er war ja auch inzwischen lange genug geduldig gewesen. "Tatsächlich bin ich nicht grundlos hier. Mir sind nämlich einige Dinge zu Ohren gekommen. Anscheinend soll es einen Sharingannutzer in Kirigakure geben", gab ich Kisame die Informationen weiter, die ich in Erfahrung gebracht hatte. Natürlich war das höchst seltsam, denn dass es sich dabei um Sasuke oder Misaki handeln konnte, stellte ich als ausgeschlossen hin. Außer den beiden gab es nicht mehr viele Uchiha und ebenso wenige Leute mit einem Sharingan. Ich wollte dem hier also auf den Grund gehen. Kisame kannte sich in Kirigakure zudem aus, er würde mir also eine große Hilfe sein.

<- Regen-Reich » Wataridori

Tief sog ich einmal die angenehme Meeresbriese durch meine Nase in meinen Körper, erfrischend und verjüngend, als wäre ich wieder ein nicht abtrünniger Ninja dieses Dorfes. Nachdenklich beinahe starrte ich auf das Meer hinaus, bevor ich schließlich wieder zu Itachi sah, nachdem er mir eine Frage stellte. Wir ware inzwischen am Hafen von Kirigakure angekommen. Alles was ich tue, ist damit ich eines Tages wieder hierher zurückkehren kann. In Frieden., sagte ich schließlich erstaunlich indirekt, bevor ich noch einmal aufs Meer hinaussah, Bald. Es waren Gefühle der Unruhe und Ungeduld, aber auch durchaus Stolz, der mich erfüllten, wieder hier zu sein, mit einer Mission, bald allen Bewohnern des Wasser-Reiches Frieden schenken zu können. Ich wandte mich dann allerdings wieder mit meinem ganzen Körper Itachi zu, als er schließlich endlich mit dem eigentlichen Grund herausrückte, warum wir hier waren. Seine Neuigkeitn erstaunten allerdings sogar mich. Einen Sharingan-Nutzer. Wie ist das möglich? Mein Gesichtsausdruck war nicht ernst, sondern eher neutral, während ich mich umsah. Zu fragen, ob Itachi bereits Anhaltspunkte für unsere Suche hatte, erübrigte sich für mich allerdings, wenn würde er sie mir mitteilen, immerhin war ich von uns beiden derjenige, der sich in Kirigakure auskannte. Ich wartete in diesem Punkt also einfach ab.

Mein Blick galt nicht direkt Kisame, während mir dieser meine Frage beantwortete, doch hatte er dennoch meine volle Aufmerksamkeit. Es war einer der seltenen Momenten, in denen ich Kisame nicht nur als meinen Partner bei Akatsuki ansah, sondern beinahe wie einen Freund. Es war manchmal jedoch sehr schwer und ich sehr zwiegespalten. Eigentlich war Akatsuki für mich bloß eine Zweckgemeinschaft, ein notwendiger Zwischenschritt, damit mein gesamter Plan erfolgreich sein würde. Doch soeben hatte ich Kisame mehr als nur verstehen können. Frieden war etwas, was ich auch wollte, doch es war nicht leicht, meinen Frieden zu finden. Doch hatten Akatsuki und leider auch Kisame ihre eigenen und gänzlich anderen Vorstellungen davon, wie sie den Frieden herbeiführen wollten. Etwas, was ich prinzipiell nicht unterstützen wollte, aber notwendig war. Ich kam nicht aus. "Bald, ja", sagte ich dann stattdessen nur, doch konnte man sie durchaus so auslegen, als würde ich Kisame vollstens zustimmen. Der Grund, aus welchem ich hier war, schien jedoch sogar Kisame ein wenig zu überraschen. Doch konnte ich ihm seine Frage leider nicht beantworten. "Das möchte ich eben herausfinden. Davon abgesehen, dass die Uchihas so gut wie ausgelöscht sein sollten, stellt sich mir die Frage, wie dieser jemand nach Kirigakure gekommen sein sollte", entgegnete ich ihm. Es stand jedoch nicht einmal fest, dass es sich bei diesem besagten Sharingannutzer auch tatsächlich um einen Uchiha handelte. Es war allerdings auch sehr unwahrscheinlich, dass dieser jemand auf andere Art und Weise an ein Sharingan gekommen sein sollte. Es konnte wohl aber kaum ein erfahrener Shinobi sein, denn sonst hätte man bestimmt schon früher davon gehört.

Itachi war manchmal schwer zu durchschauen, aber er hatte seine Gründe, er hatte seine Gründe für die Dinge, die er sagte, und er hatte seine Gründe auch genauso für die Dinge, die er nicht sagte. Manchmal war es nur an den anderen herauszufinden, was seine Nachrichten bedeuteten, die verbalen und die schweigenden. Aber das war auch eben mein Grund, warum ich seine Entscheidungen eigentlich nie anzweifelte, warum ich ihm als meinem Partner folgte, neben der Tatsache, dass ich ihn sehr als Shinobi selbst respektierte. Aber es war einfach etwas anderes einen Mann als Menschen und ebenfalls als Shinobi zu respektieren, als nur letzteres zu tun. Ich grinste leicht, die spitzen Zähne kurz in der Sonne glänzen lassend, bevor ich wieder nickte und dann kurz überlegte. Wenn muss es nach meinen Zeiten gewesen sein, ansonsten würde ich davon wissen. Was für eine junge Person spricht., teilte ich Itachi schließlich meine Gedanken mit, Das würde unsere Suche begrenzen. Vorausgesetzt, dieser Sharingan-Nutzer existierte überhaupt, es konnte genauso eine Falle sein oder ein Gerücht, Kirigakure war ebenfalls voll von solchen.