Ja, war sie wenn auch der Flüchtige echt nervig gewesen ist, maulte ich etwas. Ohne Kampf ging es am Ende nicht, ich wusste was dunkelrote Tulpen in der Blumensprache bedeuteten, bevor ich es mir anders überlegte packte ich sie am Kragen und zog sie etwas zu mir runter und gab ihr einen Kuss. Bekam dabei etwa rote Wangen.

Sie zog mich zu einem Kuss runter, den ich erwiderte.Möchtest du mit mir zusammen sein? fragte ich sie, nachdem ich mich gelöst hatte. Meine Liebe zu ihr war in den letzt zwei Jahren nur noch stärker geworden. Deswegen hatte ich auch die Blumen mitgebracht.

Mit roten Wangen nickte ich Ja, nickte ich Wollen wir was Essen gehen?, fragte ich sie, ich hatte gerade echt keine Lust drauf den Missionsbericht zu schreiben auch wenn ich den wirklich noch machen müsste

Sie war echt süß, vor allem wenn sie rote Wangen hatte. Vorsichtig nahm ich ihre Hand.Was meinst du, ich hab schon öfters das Café Soleil gesehen. Magst du dahin? schlug ich ihr vor. Dann fiel mir ein, was ich sie noch fragen wollte. Aber das machte ich besser, wenn wir inruhe im Café saßen. Schließlich war ein Umzug jetzt auch nicht mal eben so schnell erledigt. Das war mir auch klar.

Als sie meine Hand nahm wurden meine Wangen noch etwas mehr röter. Ja, ich war das ein oder andere mal mit meinen Kollegen, das Essen da ist richtig lecker, meinte ich. Bei dem Café war ich auch schon mal alleine gewesen und hatte dort ein bisschen zu viel gegessen. aber was konnte man schon machen wenn das Essen einfach zu lecker war. Ich verschränkte etwas meine Finger mit ihren

- Café Soleil

Ich lächelte glücklich.Na dann gehen wir mal sagte ich. Auch ich verschränkte meine Finger nun komplett mit ihren.
=> Cafe Soleil

Zitat von Kaede im Beitrag #173

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<- Wohngebiete » Hiataris Wohnung

Hiatari und ich erreichten gemeinsam das Krankenhaus, doch wir mussten es gar nicht erst betreten, um die Person aufzufinden, nach der Hiatari so verzweifelt gesucht hatte. Ich bremste also ab, um einige Meter entfernt stehenzubleiben, um den beiden einfach gemeinsam ihre Zeit zu geben, die sie nun brauchten. Mir fiel auf, dass sich Tenzou doch um einiges verändert haben musste, es war wohl kein Wunder, die Frage war nur, was ihm in der Zwischenzeit alles geschehen war, aber ich machte mir darum nun erst einmal keine Gedanken, wenn würde er selber es erklären müssen und im Moment war seine Vereinigung wieder mit Hiatari zusammenzusein wohl wichtiger. Ein schmales Lächeln bildete sich auf meinen Lippen ab, während mein Blick erst einmal zu Maru glitt. Ich nickte ihr respektvoll zu, sie hatte Tenzou immerhin hierher gebracht, im stummen Übereinkommen, dass wir den beiden erst einmal ihren Raum geben würden.

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Zitat von Tenzou im Beitrag #174

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Es war nach wie vor völlig surreal, dass ich hier in Konohagakure auf einer Bank saß und mit Maru redete. Das Gespräch wirkte schon fast ein wenig… unbedarft und normal. Ich fühlte mich wie in einer Blase. Abgeschottet von dem Gefühl, dass ich zu Hause war. Fast so als wäre meine Seele nicht mit mir geflohen. Eine Stimme verdrängte jedoch dieses Gefühl plötzlich. Ich drehte meinen Kopf herum und erblickte nicht weit von mir eine Gestalt. Bekannt, aber trotzdem fremdartig. Ich erhob mich von meinem Platz und drehte mich Hiatari auf. Hinter ihr stand Kaede, auch wenn mein Fokus augenblicklich auf die Frau schwenkte, die mein Herz in den Händen hielt.
„Hiatari…“, murmelte ich mit rauer Stimme, weil ich nicht erwartet hatte, dass ich sie jemals wiedersehen würde. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und war heilfroh, dass sie geradewegs auf mich zu lief. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte sich fest an mich heran. Ein kurzer Schmerzimpuls lief durch meinen Körper und ich stieß kurz scharf die Luft hervor. Trotzdem legte auch ich meine Arme um sie und drückte sie fest an mich. Meine Finger gruben sich dabei in ihre Kleidung und ich atmete mehrmals tief durch die Nase, um meine eigenen Gefühle in den Griff zu bekommen. Es war so unwillkürlich sie zu spüren, dass ich kurz die Augen schloss und tief den Duft ihrer Kleidung einsog. „Es tut mir Leid…“, schaffte ich gerade so hervorzubringen und hörte, dass sie glaubte das ich Tod war. Langsam löste ich meine Finger von ihr und lehnte mich zurück. Meine Hände legten sich an ihre Wangen und ich blickte ihr in die Augen. „Deine Existent hat mich gerettet… ich wäre nicht hier ohne dich“, murmelte ich und beugte mich zu ihr um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu hauchen. Natürlich wusste ich, dass die anderen noch da waren, sodass ich den Moment nicht zu lange herausziehen wollte, auch wenn alles in mir danach rief Hiatari nie wieder los zu lassen. Immer wieder murmelte ich, dass es mir Leid tat, auch wenn ich nichts dafür konnte, wie alles lief.

@Kaede @Maru @Hiatari

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Tenzou hatte sich verändert, man sah es augenblicklich an seinem Erscheinungsbild und ich wäre ein sehr schlechter Spion, wenn mir all die kleinen Veränderungen nicht auch aufgefallen wären. Er wirkte beinahe überfordert, wie als wäre er in eine vollkommen neue Realität getreten, etwas das wohl auch im gewissen Rahmen zutraf, aber Hiatari nahm sich ihm sofort an und Maru verabschiedete sich. Ich nickte ihr respektvoll nach, während ich das Geschehen vor mir noch kurz beobachtete. Die beiden waren wie in ihrer eigenen kleinen Welt, gefangen miteinander, ich war froh für Hiatari, dass es so gut ausgegangen war und ich konnte nicht anders, als schmal zu lächelnd. Trotzdem beschloss ich dann, dass ich ihnen die Zeit für sich selbst geben würde, sie hatten sicherlich einiges aufzuholen und zu besprechen, etwas wo ich ihnen einfach auch Zeit und Raum dafür geben wollte. Ich zog mich also leise zurück, meine Füße führten mich wie automatisch den Pfad in Richtung des Uchiha-Viertels.

-> Wohngebiete » Uchiha-Viertel » Misakis Haus

Mir fiel inzwischen nicht mehr auf, dass ich unglaublich stinken musste und hätte mich vermutlich gefragt, ob ich Maru und Kaede damit womöglich vertrieb. In meiner Umarmung fiel mir erst einmal nicht auf, dass sich bereits Maru aus dem Staub machte, weil eine Bekannte auf sie wartete. Nur am Rande bekam ich das Gespräch der beiden mit, weil meine Aufmerksamkeit auf Hiatari lag. Das erste Mal in meinem Leben sah ich sie mit zwei Augen an und konnte ihre Schönheit erkennen. Trotz der Tatsache, dass hinter den müden Blick und der blassen Haut etwas Kränkliches lag. In all der Zeit war Hiatari ein Anker für mich gewesen zu überleben und hatte mir ausgemalt, was ich ihr sagen würde, wenn ich sie wiedersah. Ich wählte die Entschuldigung. Hauptsächlich wegen ihres Aussehens. Mein Verschwinden schien ihr hart zugesetzt zu haben.
„Ich bin froh… dass zu hören“, murmelte ich ihr entgegen und bemerkte, dass auch Kaede plötzlich ging. Ich wollte ihr noch etwas nachrufen, aber ich hatte das Gefühl das meine Stimme nicht kraftvoll genug war.
Meine Augen wanderten zurück zu der jungen Frau, die ich so sehr vermisste und schüttelte langsam den Kopf als Antwort.
„Nein… ich würde lieber einfach nur nach Hause gehen“, gestand ich ihr und fragte mich, ob nicht auch ein Iryounin zu uns nach Hause konnte. Körperlich war aber klar, dass ich in ein Krankenhaus gehörte. Meine Verletzungen waren schlecht verheilt, teilweise bereiteten sie mir nach Monaten immer noch starke Schmerzen. Das würde alles überhaupt nicht einfach werden… doch fehlte mir die Kraft, wenn ich daran dachte.
Hiatari löste sich inzwischen von mir und schien das erste Mal meine Augen zu betrachten. Bisweilen hatte ich noch nicht gesehen, dass das Auge eisblau gewesen war und auf eine gewissenweise Kälte ausstrahlte. Ich hätte es mir am liebsten herausgerissen. Langsam legte ich meine Hand auf mein Auge und verbarg damit das fremde dahinter.
„Ich erklär Dir das später… ja? Es war nichts, was ich wirklich wollte. Lass uns einfach verschwinden“, brummte ich leise und griff nach ihrer Hand, um sie mitzuziehen, damit ich das Krankenhaus hinter mich lassen konnte… was wirklich eigentlich keine gute Idee war.

@Hiatari

Auch wenn mir sein Verschwinden hart zugesetzt hatte, und ich die letzten Wochen innerlich mehr tot als lebendig gewesen war, wollte ich ihm das nicht offen zeigen. Er hatte weitaus schlimmeres durchgemacht als ich, das konnte ich ihm eigentlich direkt ansehen. Aufmerksam sah ich ihn wieder an. Die Sorge in meinem Gesicht war trotz meiner Blässe und meinem müden Blick eindeutig zu sehen. Er sah Kaede noch nach, es schien mir fast, als wolle er irgendwas sagen, jedoch wanderte sein Blick bereits wenig später wieder zu mir. Vorsichtig, so als sei er zerbrechlich oder würde jede Sekunde vor mir wieder verschwinden, strich ich ihm über die Wange. Wie sehr ich ihn vermisst hatte... so sehr. Ich wollte im Grunde auch gar nicht wissen, wie lange ich noch gelebt - eher überlebt - hätte, ohne ihn. Seine Antwort ließ mich verständnisvoll nicken. Natürlich wollte er sehr viel lieber nach Hause gehen, das war vollkommen verständlich. Nachdem er so viel hatte durchmachen müssen - jedoch machte mir sein Gesundheitszustand große Sorgen.
Nachdem ich sein fremdes, so kalt wirkendes Auge angesprochen hatte, legte er seine Hand darüber und verbarg es dahinter. Er schien es nicht sonderlich zu mögen, da es nicht freiwillig war, wie er mir nun eröffnete, konnte ich auch verstehen, dass er es weder sehen, noch darüber sprechen wollte. "In Ordnung", gab ich nach, vielleicht konnte ich ihn später davon überzeugen, dass dieses Auge auch etwas Gutes hatte. Auch wenn es sogar für mich noch sehr befremdlich war und irgendwie auch absolut gruselig. Kurz darauf zog er mich schließlich weg, vom Krankenhaus, in Richtung Zuhause. "Aber versprich mir, dass du dich spätestens Morgen durchecken und versorgen lässt. Ich will dich nicht verlieren, schon gar nicht wegen irgendwas Blödem, nachdem ich dich erst seit heute wieder habe", meinte ich leise, die Angst um ihn war deutlich zu hören, "möchtest du zu mir? Oder in deine Wohnung?" Ich ließ ihn machen, aber wenn er sich nicht durchecken lassen würde, spätestens morgen, würde ich mich persönlich darum kümmern.

@Tenzou

Es gab noch so vieles zu berichten, dass ich nicht wusste, wo ich anfangen sollte. Vermutlich hätte ich erst zur Hokage gehen müssen, aber ich war so müde von der Flucht, dass ich einfach nur in eine sichere Umgebung wollte. Allerdings gehörte das Krankenhaus nicht zu meinem Lieblingsort. Deswegen bat ich Hiatari auch, dass wir nach Hause gehen sollten. Die junge Frau schien nicht gänzlich erfreut darüber und ihre Sorge konnte man deutlich in ihrer Bitte hören, dass ich mich durchchecken und versorgen lassen sollte. Fast automatisch legte ich meine Hand auf meine kaputte Schulter, die ich zwar inzwischen wieder bewegen konnte, aber durchaus schmerzen dabei hatte. „Die Versorgung wird wohl länger als 1 Tag dauern…“, erwiderte ich zu ihr und war froh, dass ich das Krankenhaus hinter mir lassen konnte. „Aber ich werde es tun… für dich.“ Meine Hand umschloss die Finger von Hiatari mit einer gewissen Stärke. Es wirkte fast so als hätte ich Angst, dass sie im nächsten Moment verschwand. „Ich würde zu Dir wollen. Mein Haus ist groß… alt… und still.“ Ich dachte für einen Moment an die ganzen Geräusche, die dieses Haus fabrizierte und mir jedes Mal vermutlich einen Herzinfarkt einjagen würde. „Du siehst im übrigen… schrecklich aus. Hast du abgenommen?“, fragte ich, während meine Augen unruhig durch die Umgebung liefen. Ich war deutlich nervös und wirkte etwas verfolgt. So schnell konnte ich dieses Gefühl wohl nicht ablegen.

@Hiatari

Aufmerksam beobachtete ich, wie er seine Hand auf seine Schulter legte, ließ meine Augen an seinem Körper hinauf und hinab wandern. Es war unschwer zu erkennen, dass er schreckliches mitgemacht haben musste, und nicht einfach grundlos weg geblieben war. Das hätte ich ihm natürlich nicht zugetraut. Dass die Versorgung wohl länger als ein Tag dauern würde, konnte ich daher durchaus verstehen und ich nickte erneut - langsam. Unsere kleinen Meinungsverschiedenheiten, wir waren immerhin oft genug aneinander geraten, da wir beide mindestens gleich stur sein konnten, hatte ich natürlich vermisst, aber aktuell war ich wirklich froh, dass er zustimmte und sich meinetwegen durchchecken lassen würde. Dankbar lächelte ich ihn an. Dabei merkte ich, wie seine Hand meine Finger mit einer gewissen Festigkeit umschlossen und es war so, als hätten wir beide Angst, dass der jeweilige Andere im nächsten Augenblick wie ein ferner Traum der Vergangenheit wieder verschwinden würde. Doch das hier... es war real. Endlich war es real. Tenzou war wirklich wieder hier. Ich musste es mir selbst immer wieder sagen, um es wirklich glauben zu können.
"Alles klar, dann gehen wir zu mir", antwortete ich dann und setzte mich in Bewegung, aber nur langsam. Er hatte bereits genug durch gemacht und ich musste ihn jetzt nicht auch noch in meine Wohnung hetzen. Jedoch verzog ich leicht das Gesicht, als ich die Unordnung bei mir wieder vor Augen hatte, und das erste Mal seit langem... schämte ich mich wieder dafür. Während er weg gewesen war, war mir das alles egal gewesen. Doch innerlich schien ich wieder erwacht zu sein, und nun störte es mich sogar. Doch das Aufräumen musste ich erstmal auf später verschieben. Wer wusste schon, wie viel Zeit Tenzou und mir noch blieb, und wann er wieder aus meinem Leben gerissen werden könnte. Etwas ertappt senkte ich bei seiner Bewegung den Blick. "Nun ja.... ja... es war keine einfache Zeit", gestand ich dann und kratzte mich mit der freien Hand kurz am Kopf, "und du weißt ja... ich bin unfähig zu kochen." Einen Augenblick grinste ich nach dem Scherz, ehe mir auffiel, wie seine Augen immer die Umgebung nach einer Gefahr abscannten. Er war eindeutig nervös. Als würde irgendwo immer Gefahr lauern. Irgendwo verständlich, und es würde sicher dauern, bis er das alles verarbeiten konnte, dennoch wollte ich, dass er wusste, dass ich nie wieder zulassen würde, dass ihm etwas passierte. Zumindest würde ich alles in meiner Macht stehende dafür tun. "Ich werde niemals zulassen, dass dir etwas passiert", murmelte ich leise. Das Versagen, dieses ferne Gefühl des Versagens, das ich empfunden hatte, als ich nach der Mission, ihn oder Spuren von ihm zu suchen, heimgekehrt war, flammte wieder auf und ließ mich die Lippen zusammen pressen.

@Tenzou

„Da wären wir Kae.“, ich seuftzte ich hasste Krankenhäuser auch wenn die Leute einem dort helfen. "Du brauchst Bett Ruhe!" "Du kannst nicht nachhause wenn keiner für dich da ist!" "Du musst schlafen und viel essen" Die Erinnerungen, an meinem letzten drei Tage Aufenthalt bereitet mir Gänsehaut. Zum Glück bin ich nicht so schlimm verletzt….und Kaede ist ja auch da……ich bin nicht mehr allein. Eine große Wärme durchströmte meinen Körper und wurde von einem kribbeln begleitet. Ja ich bin nicht mehr allein.

<- Wohngebiete » Uchiha-Viertel » Misakis Haus

Hm, Tsunade soll sich mal hinten anstellen, ich passe auf dich auf., kommentierte ich schmunzelnd und zwinkerte ihr zu, bevor ich uns langsam in Richtung Krankenhaus beförderte, wo wir nun auch langsam ankamen. Ich nickte Misaki zu und bewegte uns dann zum Eingang, einen Arm immer sichernd um Misaki geschlungen, ich spürte, wie sie sich etwas verkrampfte, sie wirkte nicht besonders glücklich, aber ich war nun einmal kein Medizin-Ninja und konnte sie nicht selbst versorgen. Wenn, hätte ich es längst getan, so hatte ich zumindest die Schulter-, Hand- und Bauchverletzung verbinden können, aber wer wusste, ob sie nicht innere Verletzungen hatte. Schauen wir uns nach einem Arzt um, Misa. Wir betraten nun das Krankenhaus.

Nachdem Akira mit Silvester das Krankenhaus verlassen hatte, hatte ich noch etwas gearbeitet und war dann nach Hause gegangen. Ich war die letzten Tage für einige Kollegen eingesprungen und hatte deren Patienten übernommen, gerade kam ich aus einer Mehrstündigen OP wo eine Komplikation aufgetreten war, die ich aber beheben konnte.
Umgezogen in meinem gewohnt weißen Kittel mit dem hohen Zopf trat ich an den Empfangstresen und nahm das Klemmbrett entgegen wo ich die Daten eintrug. Der Patient benötigt wenn er aufwacht die halbe Dosis der Kräutermischung, schrieb ich dazu welche Kräuter das waren damit die Schwester alles vorbereiten konnte. Ich drehte mich um und entdeckte Kaede und Misaki, die von Kaede gestützt wurde, das Krankenhaus betreten. Kaede-san? Misaki-san?, kam ich zu den beiden