Mirai Namikaze
Jōnin | Iryōnin
Beiträge: 476
| Zuletzt Online: 02.07.2025
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Das hat rein gar nichts damit zu tun was sie trägt, meinte ich Kopfschüttelnd. Temari war gelenkiger, dadurch das sie sich mehr bewegen konnte durch ihren Kampfstile. Ach? ich wusste gar nicht das deine gefährlichen Werkzeuge Spielzeuge sind die man an kleine Kinder geben kann, grinste ich etwas, sah ihn gespielt erstaunt an Waaas, du kannst kochen?, ok, das mit der Kosmetik nahm ich ihn ab alleine wegen seiner Gesichtsbemalung. Lesen über Kräuter, Salben herstellen und trainieren. Und ja, das kann man als Hobby zählen, verdrehte ich etwas die Augen.
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Ich nahm es Silvester nicht krumm dass er so schnippisch reagierte, wenn ich in seiner Situation wäre hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert wie er. Ich wartete ab ob er es, trotz seiner zitternden Arme, schaffte sich auf seinen Rücken zu drehen. Jeder andere Iryōnin würde ihm sagen dass er seinem Körper Pausen geben sollte, ich ließ es da ich als Workaholic meinem Körper selber oft genug keine Pausen gab und dementsprechend mir an die eigene Nase fassen konnte. Ich half Silvester mit dem auf den Rücken drehen dann doch als ich sah dass das Zittern seiner Arme stärker geworden war, Hila holte von seinem Bett das Kissen welches ich dem jungen Mann unter den Hinterkopf legte, Hila legte sich mit ihrem Rücken dicht an seine Hüfte ran um seine Schmerzen weiter zu lindern und setzte mich neben ihm auf den Boden
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Das kann ich dir so gar nicht glauben, grinste ich belustigt, Da ist deine Schwester wahrscheinlich sogar Gelenkiger als du. Finde ich nicht, zucke ich mit den Schultern Das was ich mache ist gut für meinen Beruf, meinte ich. Verschränkte meine Arme vor der Brust Wenn du schon einen auf schlau machst, dann sag doch mal, was man anstelle von Marionetten bauen machen kann
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So ganz konnte ich mir ein los prusten nicht verkneifen Entschuldige. Aber. Du und Yoga?, sah ich ihn belustigt an Ich kann mir dich nicht wirklich bei so etwas vorstellen., meinte ich, etwas kichernd. Du bist doch der Meinung dass man vieles als Hobby machen kann, Yoga sollte er mit der Wunde eh auch nicht machen Du könntest auch lesen, ok, der Vorschlag war mehr als Witz gemeint. Wenn ich aber ehrlich war interessierte es mich selber doch ein wenig wie so eine Marionette hergestellt wurde, immerhin gab es in Konoha keinen einzigen Shinobi der diese Ninja-Kunst beherrschte und soweit ich wusste war Suna das einzig bekannte Ninja-Dorf das über solche Shinobis verfügte
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Ich denke schon, aber wahrscheinlich ist ihm das noch nicht klar. Das große Erwachen wird er spätestens dann erleben wenn er seinen Traum erreicht hat, überlegte ich. Ich konnte mir denken dass ihm niemand darüber aufgeklärt hat was es bedeutete ein Hokage zu sein. Bei seinem aufgesetzten unschuldigen Gesichtsausdruck zog ich bloß dezent eine Augenbraue hoch Ich kann dir garantieren dass du dich wieder mit was scharfen stichst. Hat dir deine Seitenwunde nicht gereicht? Ich als Ärztin rate dir davon dringend ab, nicht wenn du mit deinen Gedanken ganz woanders bist, meinte ich.
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Ich hatte doch länger geschlafen als gedacht, da ich doch ziemlich benommen aufwachte aber merkte dass es meinem Körper und meinen Chakraressourcen gut getan hatte, auch fühlte ich mich viel erholter. Ich machte mir einen Notdürftigen Zopf und ging wieder an die Arbeit.
Während konoha wieder aufgebaut wurde arbeitete ich meinem gewohnten Arbeitsalltag, sah zwischendurch nach Silvester, ließ mir von der zuständigen Schwester einen Zwischenbericht durch geben. Ich ließ Hila vor laufen als ich auf dem Weg zu Silvesters Zimmer war, laut der Schwester hatte er seine heutigen Übungen alle erledigt und sollte sich ausruhen, als Hila jedoch einen erschrockenen Laut ausstieß beeilte ich mich und fand Silvester am Boden liegend vor. Ich kniete mich zu ihm runter Silvester, hier ist Mirai., teilte ich ihm mit damit er sich nicht erschreckte während Hila sich darum kümmerte den Schmerz den er gerade empfand abzuschwächen. Ich ließ ihn selber entscheiden ob er es selber schaffte sich aufzurichten oder ob ihm helfen sollte
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Ich nahm meine Tasse und trank den Rest aus, bestellte mir bei einer Bedienung noch eine Tasse Tee während ich vom gebratenen ass. Ich hatte sehr wohl sein kurzes warmes Lächeln gesehen. Nahm meinen Salat den ich aufaß, Ja, ich denke er wird eines Tages schaffen sich seinen Traum zu erfüllen. Immerhin ist er der Überraschungsninja Nr.1. Mich würde bei ihm fast nichts überraschen, grinste ich etwas. Deutete mit der Gabel in Richtung seiner Wunde Ich hoffe aber mal dass du nicht gedenkst mit der Wunde an deinen Marionetten weiter zu arbeiten?, fragte ich ihn mit etwas hoch gezogener Augenbraue. Langsam sollten wir mal zum Grund für die Wunde kommen, immerhin sollte er nicht mit scharfen Sachen hantieren wenn er mit den Gedanken woanders ist
@Kankuro
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Ein hereinkommender Shinobi informierte mich über den Zustand außerhalb des Krankenhauses, Erleichterung überkam mich als ich erfuhr das Naruto gesiegt hatte und das die Gefahr vor rüber war. Silvester wurde auf einer Trage in eines der freien Zimmer gebracht und aufs Bett gelegt und seine geschienten Arme und Beine ruhig gelegt. Ich legte Akira eine Decke um die Schulter nachdem ich ihn sicher ins Zimmer zu Silvester geleitet hatte damit er gegen keinen lief, strich ihm noch kurz übers Haar nachdem er saß und verließ leise das Zimmer. Ich merkte wie die Erschöpfung mich schlagartig überkam und auch der Chakraverlust mich traf. Einer der Schwestern sagte ich das man Akira später etwas zu trinken und essen bringen sollte und Silvester etwas zu trinken, begab mich dann zu einem der kleinen Schlafräume um mich etwas hin zu legen, jetzt war ich gerade zu nichts mehr zu gebrauchen, kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt sank ich ins Land der Träume
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Das stimmt, für beide Dörfer hat sich dieses Bündnis zu etwas gutem gewendet. Es ist immer gut Verbündete zu haben und ich bin mir sicher das dein Bruder Suna in eine gute Zukunft führen wird, meiner Meinung nach hatte Gaara gezeigt das ihm sein Dorf am Herzen lag wenn man den letzten Vorfall bedachte. Oh ja, schmunzelte ich Naruto hat wirklich diese Art an sich die einem Hoffnung gibt, ich bin mir sicher dass ihm noch großes bevorstehen wird und sich seinen Traum vom Hokagen erfüllen kann
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Ich verzog etwas das Gesicht Meistens ist die ältere Kriegsgeneration die so empfinden, was ich bis zu einem gewissen Grad ja verstehen kann da im Krieg nicht viel Platz für Empathie und Mitgefühl ist., schüttelte etwas den Kopf, gerade unser Ältestenrat sind solche Altbackenen Personen. Stützte mein Kinn auf meiner Handfläche ab Wahrscheinlich wäre dein Dorf in einer noch größeren Notlage, Ninjadörfer sind ja leider von den Aufträgen abhängig und von irgendetwas müssen diese Dörfer leben., lächelte ihn an Doch an die Alternative braucht ihr nicht mehr denken, es hat sich ja zu etwas gutem gewendet. Suna und Konoha sind jetzt Verbündete, unter anderem dank unseres Überraschungsninja Nr. 1 Naruto. Ich war sehr froh dass Suna und Konoha Verbündete jetzt waren.
@Kankuro
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Neben Akira saßen noch 3 weitere Iryōnin an jeder Ecke des Quartrates und 4 weitere Iryōnin standen bereit um mit den jeweiligen Kollegen zu tauschen falls diese zu erschöpft sein sollten. Ich als Leiterin überwachte den Vorgang während die Iryōnin ihr Chakra mit den Haaren von Silvester verbanden um ihn darüber zu heilen. Silvesters äußere Verletzungen würden seine Zeit brauchen und er würde eine ganze Zeitlang als Shinobi ausfallen würde er diesen Eingriff überleben, was ich um Akiras Willen hoffte. Hier in diesem Raum abgeschottet bekamen wir das Chaos draußen nicht mit. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wobei es mehrere Stunden waren, hatten wir es geschafft und Silvesters innere Verletzungen vollständig heilen können. Während eine Schwester sich zusammen mit einem Kollegen darum kümmerte das Silvesters Arme und Beine geschient und stabilisiert wurden ging ich zu Akira und legte ihm eine Hand auf die Schulter es ist geschafft Akira, Silvester ist über den Berg, seine äußeren Verletzungen werden mit der Zeit heilen, sprach ich ihm Mut zu.
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Ich nahm den Teller mit den Küchlein Manche meiner Kollegen wären sicher deiner Meinung, dass Mitgefühl die Arbeit erschweren könnte. Ich bin da etwas anderer Meinung. Ich finde, jeder sollte eine gewisse Grundempathie haben, denn ohne Mitgefühl oder Empathie wären wir keinen Menschen, ich weiß aber aus eigener Erfahrung was schreckliche Erlebnisse mit einem machen können., schob ich mir eine Gabel voll Kuchen in den Mund. Also ja, dadurch das ich eine gewisse Distanz wahre kann ich, trotz meines Mitgefühls, meiner Arbeit als Iryōnin nachgehen, meinte ich. Allgemein war dieses Thema recht komplex da jeder anders über so etwas dachte. Aber leider gibt es viele die denken das Mitgefühl eine Schwäche ist, dabei kann Mitgefühl etwas so starkes sein
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Ich schluckte den Bissen Fleisch runter und lehnte mich ein wenig zurück und sah etwas an die Decke und überlegte kurz ehe ich wieder zu Kankuro sah Wenn ich gegenüber dem Leid der Menschen im Krankenhaus inzwischen abgestumpft wäre, dann hätte ich meiner Meinung nach dort nichts mehr verloren. Ich fühle mit den Patienten mit, aber wahre eine gewisse Distanz um es nicht all zu sehr an mich heran zu lassen. Denn Wer kein Mitgefühl für seine oder ihre Patienten aufbringen kann hat nichts im Beruf des Iryōnin verloren. Auch wenn wir Shinobis sind, sind wir in erster Linie Iryōnin und haben somit eine gewisse Pflicht Menschen zu helfen., war meine Ansichtssache dazu.
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Zitat von Silvester im Beitrag #282 Es war ein kurzer Kampf, ein kurzer, aber sehr heftiger. Ich hatte meine ganzen Kraftreserven aufgebraucht, hatte mein gesamtes Können aufgewandt und einen Moment hatte es sogar so gewirkt als könnte ich Pain erwischen, nur einen Schlag, der viel Effekt hatte, doch es war vergebene Hoffnung gewesen. Ich prallte gegen die Barrikaden und zertrümmerte sie mit meinem Körper. Ich hörte ein ekelhaftes Knacken und realisierte erst nach einer kleinen Weile, dass es nicht die Barrikaden gewesen waren, die dieses Geräusch gemacht hatten, es war der Klang meiner eigenen zerberstenden Knochen gewesen, welcher so laut durch meinen Körper geschallt hatte. Noch einmal versuchte ich aufzustehen, wobei mein Körper von einem nach Luft ringendem und blutigen Husten geschüttelt wurde, jeder Atemzug tat weh, das Husten sandte Wellen gleisenden Schmerzes durch meinen Leib. Kurz meinte ich es fast mich wieder aufrichten zu können, doch dann gab mein Körper unter dem großen Schaden endgültig nach, den er genommen hatte und ich fiel mit einem dumpfen Geräusch wieder in den Staub. Mir fiel nichts ein was ich Pain hätte antworten können und ich glaubte auch nicht, dass er es gehört hätte, wenn doch, oder ob ich überhaupt einen Ton hervor gebracht hätte. Pain verschwand, ich wusste nicht wohin, doch eines wusste ich, ich hatte mein Ziel erreicht, wenigstens für den Moment. Die Augen nur einen kleinen Spalt offen sah ich die Blutlache an, die sich nach und nach vor und um mich herum im Dreck ausbreitete, mein Blut, das aus klaffenden Wunden und offenen Brüchen hervorsickerte. Akira. Sein Name war alles was in meinem Kopf noch Platz hatte, neben den Schmerzen und der immer weiter herannahenden Dunkelheit, welche sich in meinem Geist breitmachen wollte. Mir war klar, dass das hier mein letzter Kampf gewesen war, mein Körper war zerbrochen, er hatte alles gegeben und nun war es vorbei. Aber ich wollte noch eine letzte Sache in meinem Leben, ich hatte einen einzigen abschließenden Wunsch. Ich wollte Akira noch einmal sehen, denn wer wusste schon was nach dem Tod kam? Ob wir uns je wieder sehen würden? Ich hatte es immer gehofft, doch nun, im Angesicht des Todes, war ich mir nicht mehr so sicher. Ich würde später nicht mehr sagen können wie ich es geschafft hatte die paar Meter zum und durch den Eingang des Krankenhauses zu bewältigen, ob ich mich selbst über den Boden schleifte oder kroch, Fakt war, dass ich letztlich im Eingangsbereich angekommen war und mich dort endgültig die Kraft verließ, woher auch immer ich diese noch genommen hatte. Ich musste ein erschreckendes Bild abgeben, meine Kleidung war fast bis zur Unkenntlichkeit zerrissen, jeder sichtbare, und unsichtbare, Teil meines Körpers war übersäht mit Hämatomen, Abschürfungen, offenen Wunden und hervorstehenden Knochen, meine Extremitäten waren teils so verrenkt, dass ich beinahe den Eindruck machte eine Puppe zu sein, deren Fäden durchtrennt worden waren und welche unglücklich auf den Boden gefallen war. Ich fühlte mich auf jeden Fall so. Ein schauerlicher Anblick war aber auch mein Kopf selbst, denn ein tiefer Riss verlief über den Saygon-Schädel auf meinem Haupt, dass er überhaupt noch da war grenzte bereits an ein Wunder, und aus den Augenhöhlen, hinter welchen meine eigenen, kaum noch offenen Augen lagen, rann Blut, als würde der Schädel selbst die roten Tropfen weinen. A..Ak-Akira... Wäre ich nicht so auf andere Dinge fixiert gewesen wie etwa sterben oder dass ich meinen Partner noch ein letztes Mal sehen wollte, wäre ich beeindruckt davon gewesen, dass ich doch überhaupt noch etwas über die Lippen brachte, was nicht Speichel oder Blut war.
Zitat von Akira Haruno im Beitrag #283 Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich reglos dagestanden hatte, aber es fühlte sich zugleich zu kurz und zu lange an. Die Worte meiner ehemaligen Sensei hallten immer noch in meinem Kopf wider, wie ein verzweifelter Versuch, einen Anker in einem tobenden Sturm auszuwerfen. Doch es war, als hätte die Realität jede Fähigkeit, klar zu denken, aus mir herausgerissen. Meine Hände zitterten, und in meinem Inneren brodelte eine Mischung aus Angst, Hilflosigkeit und Schuld. Ich wollte helfen. Ich wollte stark sein. Aber die Welt um mich herum zerfiel buchstäblich in Schutt und Asche. Doch dann sah ich ihn. Zuerst nahm ich nur die Bewegung wahr, ein verzerrtes, schleppendes Etwas, das den Boden mit dunklen Spuren färbte. Als ich meinen Blick endlich fokussieren konnte, schoss mir das Blut durch die Adern. Mein Atem stockte, und ein kaltes, schneidendes Gefühl durchfuhr mich. Silvester. Sein Name pochte wie ein verzweifelter Schrei in meinem Kopf. Ich rannte, ohne zu denken, meine Füße bewegten sich wie von selbst und alles wurde zu einem dumpfen Hintergrundrauschen. Alles, was ich sah, war Silvester, zusammengesunken, blutüberströmt, kaum noch als Mensch erkennbar. Ich war bei ihm, bevor ich realisierte, dass ich überhaupt losgelaufen war. Meine Knie gaben nach, und ich fiel vor ihm in den Staub. Silvester! Meine Stimme brach, mein Herz fühlte sich an, als würde es aus meiner Brust gerissen. Ich griff nach ihm, wagte kaum, ihn zu berühren, aus Angst, ihm noch mehr Schmerz zuzufügen. Silvester... Ich bin hier! Bitte, bleib wach! Hörst du mich? Sein Name war das Einzige, was ich sagen konnte, während meine Hände instinktiv anfingen, seine Wunden zu untersuchen. Blut. Überall Blut. Es war, als würde er vor meinen Augen verbluten, und ich war wie gelähmt. Meine Kehle schnürte sich zu, Tränen brannten in meinen Augen und rannen unaufhaltsam über meine Wangen, doch ich zwang mich, zu handeln. Ich begann das grüne Chakra in meinen Händen zu sammeln, auf einmal erfasst mit voller Konzentration. Ich werde dich heilen, und wenn es das letzte ist, was ich tue.
Trotz meiner Worte schienen diese nicht direkt bei Akira anzukommen, dafür war er einfach zu durcheinander und als ich mich mit Akira zu der Stimme umdrehte erstarrte ich kurz. Ich hatte schon schlimmes erlebt und gesehen.. jedoch nicht so etwas!, Silvester sah wirklich schlimm aus, schlimmer als das man es Beschreiben könnte. Ich riss mich zusammen und eilte mit Akira zu Silvester, rief beim rennen Schwester Befehle zu, immerhin konnte Silvester hier nicht im Weg rum liegen bleiben. Die Schwestern kamen mit einer Trage herbei geeilt, er musste aus dem Weg da er hier nicht liegen bleiben konnte. Jedoch mussten die Rippenbrüche operiert und die Knochen gerichtete werden. Während wir Silvester zum naheliegenden kleinen Not Operationssaal auf der trage brachten, heilte ich mit akira erstmal die Wunden die geheilt werden konnten Akira, der Operationssaal wird gerade vorbereitet., Silvesters Blutgruppe hatten wir in seiner Akte so das danach nicht lange gesucht werden musste. Im OP Saal nahm ich Silvester vorsichtig seinen Schädelknochen vom Kopf und legte diesen auf einen kleinen Beistelltisch während Schwestern Silvesters Kleidung entfernten dass wir ihn operierten konnten und ihn für die Bluttransfusion bereit machten. Da wir an Silvesters Armen keine Vene suchen konnten, wurde an seiner Schulter Venen gesucht, zum Glück wurden Venen dort gefunden das wir Silvester Blut zuführen konnten, genauso wurde ihm Mophium zugeführt damit er die Schmerzen weniger spürte.
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Ich aß etwas von dem Salat und der Delikatesse, beides schmeckte wirklich lecker, sah zu Kankuro als ich das zweite Stück schnitt Es ist jedenfalls nicht leicht schlechte Diagnosen oder gar den Angehörigen berichten zu müssen das eine Operation nicht gut verlaufen ist oder das der Patient verstorben ist. Es ist und wird niemals einfach sein so eine Nachricht überbringen zu müssen, denn man weiß nie wie die Angehörigen reagieren könnten. Manche nehmen es gefasst, andere sind vor Schock ganz wie erstarrt während andere wieder mal so mal so reagieren. Und dann gibt es leider auch Angehörige die es nicht wahrhaben wollen und am Bett ihres verstorbenen Familienmitglied zusammen gebrochen sind, steckte ich mir die Gabel mit dem Stück Fleisch in den Mund, trank einen Schluck Tee und schluckte beides hinunter. Ich arbeite jetzt schon einige Jahre im Krankenhaus, leicht ist es nie geworden. Man hat zwar Mitgefühl mit den Angehörigen jedoch darf es die eigene Arbeit nicht beeinflussen
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Ich sah es Akira an das so eine Situation, wie sie jetzt gerade herrschte, eine völlig unbekannte war und es nur verständlich war das Akira nicht wusste wo ihm der Kopf stand. Ich ließ meine Hände auf seinen Schultern damit er durch das Gefühl von dem Gewicht auf den Schultern etwas ruhiger wurde. Akira, so darfst du in erster Linie nicht denken, nicht jetzt in dieser Situation. Wir sind zwar Shinobis aber in erster Linie sind wir Iryōnin. Die Zivilisten sind auf uns angewiesen, unsere einzige Aufgabe ist jetzt den Verletzten zu helfen. Alles andere kann später kommen, doch hier und jetzt musst du dich darauf konzentrieren so vielen Verletzten wie möglich zu helfen, sah ich ihn fest an. Ich würde es nicht leugnen, auch ich hatte Angst und was für eine Scheiß Angst, jedoch mussten wir uns auf die Zivilisten und andere Verletzte konzentrieren, da wir gerade jetzt am wichtigsten waren. Meinst du, du schaffst das diese negativen Gedanken weit nach hinten zu schieben und dich auf deine Aufgabe zu kontrieren? Später kann man immer noch in Panik verfallen, fügte noch hinzu Die Shinobis von Konoha sind nicht so schwach und so schnell wird Konoha nicht dem Erdboden gleich gemacht, wenn man mal ganz davon absah wie viele verdammt starke Feinde dort draußen existierten..
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Zeitsprung Pains Angriff auf Konoha
Seit meiner Aushilfe in Suna waren einige Wochen vergangen, ich hatte mit Nobara zwischendurch geschrieben auch ihre Rückantwort wie erwartet etwas auf sich warten ließ. Mein gewohnter Arbeitsalltag im Krankenhaus hatte mich relative schnell wieder eingeholt. Als der Angriff von Pain erfolgte kam ich gerade aus einer Mehrstündigen anstrengenden Operation, die mit Komplikationen einher ging und es nicht sicher war ob der Patient die Operation überleben würde, aber zum Schluss war die Operation zum Glück erfolgreich gewesen. Ich schob meine Erschöpfung beiseite und gab den Schwestern Anweisungen und koordinierte mich mit den anderen Ärzten. Es war jetzt wichtig das die Patienten bei uns Ärzte, aber auch bei den Shinobis keine Angst zu merken waren denn diese waren auf uns angewiesen. Auf dem Weg zum Ausgang entdeckte ich Akira, es musste für ihn das erste Mal so ein Chaos dieses Ausmaßes sein Akira?, sprach ich ihn ruhig an, als er jedoch nicht reagierte legte ich fest beide Hände auf meine Schultern und drehte ihn zu mir hin Akira, sieh mich an
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Hach ja, die Missionen.. ich werde eher im Krankenhaus beschäftigt sein, meinte ich, hin und wieder hatte ich Nobara auf Missionen begleitet, bei einer ging es zu den Grenzposten wo ein Medi-Nin angefordert wurde da der eigentliche Medi-Nin außer Gefecht gesetzt wurde. Am Ende ging aber alles gut aus. Man könnte fast meinen du wärst süchtig nach Missionen, konnte ich mir einen belustigten Kommentar nicht verkneifen, stand mit ihr auf Wenn doch was passieren sollte kann ich zur Not meine vertrauten Geister rufen und eine Nachricht hier hin schicken, beruhigte ich sie. Bei ihrer Frage nickte ich Klar. Nochmal zur ihrer Wohnung brauchte ich nicht da ich gestern soweit alles wichtige in Schriftrollen versiegelt und im Rucksack verstaut hatte, den Bericht für Tsunade hatte auch schon fertig und das Schreiben vom Kazekage auch schon erhalten. In den letzten Wochen hatte ich, neben Training, Missionen oder meiner Arbeit im Krankenhaus hin und wieder Teilzeit Schüler im Gewächshaus gehabt, es waren Genins aber auch Chunins waren darunter gewesen. Wer war ich Wissbegierige Schüler abzuweisen?
- Konoha-Krankenhaus (Zeitsprung Pains Angriff auf Konoha)
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Nach einer kleinen Weile kamen dann unsere Bestellungen. Der Tee bestand aus einer Mischung aus Zitrone und Süßholz und war ungesüßt, ich fand das der Tee nicht unbedingt noch gesüßt werden brauchte da der Süßholzanteil allein schon der Säure der Zitrone durch die Süße des Lakritzgeschmacks entgegenwirken konnte. Süßholz wurde ja auch in der Medizin eingesetzt. Der kleine Salat bestand hauptsächlich aus Wurzelgemüse sowie klein geschnittenen Zwiebeln und Tomaten, der Dressing wurde in einer kleinen Schale neben dem Telle getan damit ich die Menge selber bestimmen konnte. Die gebratenen Delikatessen sah für mich nach einem Stück Schwein aus, welches scharf angebraten worden war und mit einer ziemlich scharf riechenden Soße bestrichen wurde. Die Schärfe der Chili konnte ich ziemlich deutlich heraus riechen dazu gab es eine weißliche Soße. Die kleine Auswahl des Gebäck bestand aus einigen Keksen, Törtchen sowie zwei Stück Kuchen die an sich schon lecker aussahen. Für sein schaudern hatte ich nur ein belustigtes Augenrollen übrig Man kann sich in seinem Job immer verbessern, vor allem wenn man sich viele Pflanzen und Kräuter merken muss, nahm ich meine Tasse um einen Schluck daraus zu trinken, die Säure der Zitrone kam einen Ticken stärker durch die Süße des Lakritzgeschmacks. Es ist ja nicht so dass es mir keinen Spaß machte Salben her zu stellen, dabei kann ich gut nachdenken, Ich arbeite auch gern im Krankenhaus, nur schlechte Diagnosen oder einen Todesfall teile ich Angehörigen nicht gerne mit, das ist eine der eher schlechteren Dinge an meinem Job
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