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| Zuletzt Online: 21.02.2025
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Ich nickte sachte. Sicher. Du kennst ja meine Adresse. Auch wenn ich wohl nur sporadisch antworten kann - also wenn ich mal nicht auf Mission unterwegs bin. antwortete ich dann mit einem etwas schiefem Grinsen. Auch wenn du meinst, dass nichts passieren wird, sei dennoch vorsichtig. Wurde ich dann wieder ernst. Ungern wäre ich mit dafür verantwortlich, wenn Mirai etwas geschehen würde. Mich etwas streckend blickte ich in die Ferne und erhob mich dann. Soll ich dich noch bis an das Stadttor begleiten?
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Abgesprochener Zeitsprung:
Nach unserem Mahl und dem kurzen Gespräch, hatte ich @Mirai Namikaze durch den Rest des Dorfes geführt, vor allem auch durch die Einkaufswege. So dass sie sich auch ohne mich zurecht finden würde. Sooft es möglich war - eben wenn ich nicht gerade zu Missionen unterwegs war - nahmen wir uns Zeit füreinander. Normalerweise war ich nicht besonders offen anderen gegenüber, von meinen Geschwistern abgesehen. Aber Mirai und ich kamen uns dennoch näher, ja bildeten eine Art Freundschaft, was sicher für beide Dörfer gut war. Leider kam der Zeitsprung, bei welchem sie wieder nach Konoha zurück kehren musste. Am letzten Tag saßen wir nun wieder beim Gecko, um ein letztes Mal gemeinsam zu essen und den Moment zu nutzen uns voneinander zu verabschieden. Ich hoffe deine Heimreise verläuft sicher..
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Ich spannte mich an, als @Mirai Namikaze ihre Hand auf meine Schulter legte. Ich war Körperkontakt höchstens im Kampf, oder in Gegenwart meiner Familie gewohnt, weshalb so etwas eher ungewohnt für mich war. Nun, es wäre schon schön den Rang eines Junin zu erreichen. Doch ich weiß, dass dies nie möglich für mich sein wird. Ich brachte ein kühles Lächeln zustande Das ist aber in Ordnung. Ich möchte nicht unnötig in einem Rang herum doodeln, in welchem ich keinen Platz habe. ich sah einen Moment auf meine Schwerter herunter, welche ich selbst jetzt ja trug. Es war nicht einfach diese Technik zu lernen. Vor allem..mit dem Hintergrund unserer Familie. sinnierte ich dann halblaut vor mich hin, ehe ich meine Augenklappe antippte. Es sind genug Jahre vergangen, in welchen ich lernen konnte damit umzugehen. Es gibt da schlimmeres.
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Ich stocherte einen Moment in meinem Essen herum, welches mir soeben hingestellt worden war. Ich bin eine simple Chunin. Gab ich als Antwort. Da ich ja nicht sicher war, ob ich sonst in irgendeiner Weise einen besonderen Rang unter meinen Kollegen hatte. Ruhig nahm ich einen Schluck meines Kaffees. Ich schätze, dass ich gewählt wurde, mich um dich zu kümmern - da meine Aufgaben eher nicht so..komplex sind.. fügte ich dann hinzu, wobei ich nicht wirklich verhindern konnte, dass ein leicht bissiger Ton mitschwang.
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Ich ärgerte mich ein wenig keine Zigarette mehr zu haben, was immer dazu führte dass ich irgendwas brauchte um meine Finger zu beschäftigen. So begann ich ein paar Zahnstocher zu flicken, welche auf dem Tresen standen. Ich warf einen kurzen Blick in die Karte und entschied mich für einen Kaffee, sowie einen Teller mit mehr Gemüse als Fleisch. Ich werde 30..also..bin im Moment 29. Und du?
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Als wir ankamen, ließ ich @Mirai Namikaze Zeit sich umzusehen, während ich uns einen Platz suchte und diesen schließlich fand. So deutete ich einladend auf den Stuhl neben mir, während ich mich an die Theke setzte. Bestell was immer du möchtest, ich zahle. wie meist zeigte ich keine wirkliche Emotionsregung.
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Es war selten, dass ich lächelte - meist nur, wenn ich mit Aadan zusammen war. So bekam @Mirai Namikaze wohl eines der wenigen Male zu sehen, bei denen meine Mundwinkel verräterrisch zuckten, als ich ihren Magen knurren hörte. Kein Ding. Wir können für die nächsten Tage einkaufen und unterwegs dann etwas essen. Nicht dass du mir noch umkippst. Ich dachte kurz nach Lass uns am besten erst Essen gehen, mit vollem Magen lässt es sich besser einkaufen. Damit machte ich eine einladende Handbewegung, ehe ich langsam los ging. Es gibt da eine Imbissbude, welche durchaus oft besucht wird. Ich selber hatte nicht gerade selten das gegrillte Fleisch oder die frischen Salate verzerrt. Das sparte mir oftmals das eigene Kochen zwischen den Missionen. Mit diesem Gedanken ging ich nun entgültig langsam los.
--> Meister der Geckos
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Ich war mit Mirai in das Krankhaus gegangen, um ihr zu helfen mit der Leitung in Kontakt zu kommen. Wie immer spürte ich dieses unangenehme Prickeln an meinem Nacken - dieses Unbehagen welches mich hier immer wieder überfiel. Erleichtert atmete ich durch, als das Gespräch zwischen der Jonin und der Leitung beendet war und wir vor das Gebäude traten. Sollen wir nun einkaufen? bot ich dann an.
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Ich spannte mich ein wenig an, als Mirai ihre Hand auf meine Schulter legte, entzog mich jedoch der Berührung nicht. Passt schon.. murmelte ich auf die Aussage, dass ich vor dem Krankenhaus warten konnte, wenn ich es wollte. Kurz warf ich nochmals einen Blick durch das Gewächshaus, ehe ich der Iryonin folgte.
-->Suna Krankenhaus
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Ich nickte Das wird kein Problem sein. Ich sah zu einer der Gärtnerinnen welche gerade die Blumen goss, ehe ich erneut die Tür öffnete damit wir hinaus treten konnten. Als nächstes das Krankenhaus? Ich konnte nicht verhindern, dass Abscheu mit in meiner Stimme schwang. Die Erinnerungen nagten immer noch an meinem Herzen, während ich nun meine Hände in die Hosentaschen schob, nur um sie nicht permanent miteinander zu verschränken. Meine Schmacht nach einer Zigarette wurde imer größer.
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Ich beobachtete, teils wachsam aber auch teils desinteressiert, wie Mirai durch die Reihen der Pflanzen ging und diese inspizierte. Ich selber wagte mich nicht so sehr an diese heran, aus dem reinen Grund dass ich befürchtete dass sich irgendwelche Käfer in den Gewächsen aufhalten könnten. Hast du alles sehen können? Da du ja länger nun in Suna bist, wirst du sicherlich öfter herkommen. Dies war wohl mein Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich weiter ziehen wollte.
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Ich kam manchmal schon gerne her, allein weil es schattig war und der Geruch der Heilpflanzen angenehm war. Da wären wir! deutete ich auf das Gebäude,ehe ich zum Eingang trat und die Tür für @Mirai Namikaze auf hielt. Nach ihr trat ich dann ein. Sieh dich doch ruhig um. Ich warte hier.
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Auch wenn es nicht wirklich viel zu erkennen war, bei der strengen Miene die ich stets an mir trug, so fuhr doch ein freundliches Lächeln über meine Lippen, als Mirai dem duzen zustimmte und meine Hand annahm. Kurz drückte ich ihre, ehe ich den Griff auch direkt wieder löste. Gut. Futon,sowie ein paar Kissen und leichtere Decken für Gäste habe ich Zuhause. Also ein Punkt weniger um den sie oder ich uns Sorgen machen mussten. Ich wand mich wieder halb um, deutlich im Begriff los zu gehen. Dann würde ich vorschlagen, gehen wir erst einmal zum Gewächshaus. Ich würde auf jeden Fall bei unserem Einkauf mir neue Zigaretten kaufen. Es würde ein wenig ungewohnt sein, für eine Weile nicht in meiner eigenen Wohnung zu rauchen, doch nahm ich mir vor dies eben einzuhalten, da ich nicht wollte dass Mirai sich unwohlt fühlte. So deutete ich ihr, mir zu folgen und schritt dann langsam los.
--> Gewächshaus
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Ich nickte auf die Aussage über die Pflanzen und tippte mir dann nachdenklich auf die Unterlippe. Meine Wohnung ist nicht besonders groß, und ich kein Sofa zum drauf schlafen. Aber wenn es für sie in Ordnung ist auf einem Futon zu schlafen, könnten sie in einem Wohnzimmer nächtigen. Oder wenn ich mal ein paar Tage nicht da bin das Doppelbett im Schlafzimmer nutzen. Bot ich dann schließlich an. Immerhin war ich tagsüber meist im Dorf unterwegs, um meine Schwestern zu besuchen oder einfach um nicht das Gefühl zu haben dass mir das Dach auf den Kopf fiel. Wir könnten den Dorfrundgang mit einem Einkauf verbinden, ich koche dann gerne für uns beide. fügte ich dem Angebot hinzu, ehe ich Mirai meine Hand hin hielt. Ah..und in da wir nun doch mehr miteinander zu tun haben werden, wie wäre es wenn wir uns duzen?
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Innerlich seufzte ich genervt auf, was man mir äußerlich jedoch nicht ansah. Ich verstehe. Dann sollten wir wohl zuerst das Gewächshaus und anschließend das Krankenhaus besuchen. Anschließend kann ich ihnen den Rest des Dorfes zeigen. Man sah kurz wie mein Mundwinkel sich ein Stück mehr nach unten zog Was das Begleiten zu einer Mission angeht, werden wir wohl Geduld haben müssen, bis ich eine solche erhalte. Nun bleibt nur die Frage, wo sie solange wohnen werden. Haben sie jemanden hier in Sunagakure bei dem sie nächtigen können?
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Gerade hatte ich einen Zug von meiner Zigarette genommen, als ich ein Räuspern hinter mir vernahm - wobei dies nicht wirklich notwendig gewesen wäre, da ich bereits die Schritte hinter mir vernommen hatte. Mich nun halb umwendend sah ich @Mirai Namikaze abwartend an Alles klären können? Sicher, ich hätte längst gehen können, doch irgendwas in mir hatte mich zurück gehalten. So nahm ich einen erneuten Zug meiner Zigarrete, mit Bedauern fest stellend, dass dies der letzte war. So warf ich die Kippe vor meinen rechten Fuß und trat sie aus, nur um sie dann aufzuheben und geschickt in einen nahen Mülleimer zu schnippen.
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Ich deutete eine respektvolle Verbeugung an, ehe ich von der Tür - nachdem ich diese weiter geöffnet hatte - zurück trat und @Mirai Namikaze heranwunk. Bitte tretet ein. deutete ich dieser dann, ehe ich @Gaara einen möglichst freundlichen Blick schenkte - auch wenn dies bei meiner Mimik alles andere als einfach war. Dann machte ich mich daran, mich zurück zu ziehen, indem ich hinter Mirai wohl die Tür schloss, nachdem diese das Büro betreten hatte und dann den Flur entlang vor das Gebäude trat. Kaum wieder an der frischen Luft, gab ich dem Kribbeln in meinen Fingern nach und zog die letzte Zigarette hervor. Verdammt, ich muss mir neue kaufen.. Seufzend zündete ich den Glimmstengel an und sah dann, den Rauch ausblasend gen Himmel. Wo Aadan wohl gerade steckte?
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Ich seufzte innerlich. Es kribbelte in meinen Fingern, mir erneut eine Zigarette anzuzünden um mich auf diese Weise zu beruhigen, doch empfand ich es zugleich als unhöflich @Mirai Namikaze gegenüber. So erreichten wir nach einer Weile das Gebäude. Dies ist das Haus des Kazekage. erklärte ich in einem sachlichen Tonfall, ehe ich das Gebäude betrat und Mirai zum Büro führte. Wartet hier. es mochte recht schroff rüber kommen, aber das war eben meine Art. Meine Familie war die einzige welcher ich freundlich gegenüber war. Ruhig trat ich an die Türe und klopfte. Einen Moment wartete ich, ob ich herein gebeten wurde, bevor ich die Türe ein wenig öffnete und den Kopf hinein steckte. Verzeiht die Störung, ehrenwerter Kazekage. Eine Jonin aus Konoha ist hier um mit euch zu sprechen. Darf ich sie herein bitten?
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Ich hörte der jungen Frau aufmerksam zu und nickte dann mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Mein Name ist Nobara Yenin. Folgt mir bitte. Damit wand ich mich um und begann sogar in mehr oder weniger raschen Schritten meinen Weg zum Haus des Kazekage einzuschlagen. Dabei warf ich ab und an einen kurzen Blick über meine Schulter, um sicher zu gehen dass @Mirai Namikaze mir auch wirklich folgte.
--> Haus des Kazekage
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Gerade hatte ich eine Zigarette zu Ende geraucht und wollte mir die nächste anzünden, da wurde ich von der rechten Seite angesprochen. Da dies mein Blindspot war, glitten beide Hände zu meinen Schwertern. Doch als ich die Worte genauer in meinen Gedanken sortiert bekam und die junge Frau entdeckte die mich angesprochen hatte, fuhren meine Hände nach vorne. Das dürfte kein Problem sein. Dürfte ich jedoch vorher euren Namen und den Grund eures Besuches erfahren?
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