Ja habe ich sagte ich. Vorsichtig gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Nun reckte ich mich kurz. Danach nahm ich sie kurz in den Arm.Keine Sorge, wenn du es nicht möchtest lass ich dir Zeit und ruhe erklärte ich ihr und ließ sie wieder los.

Der Kuss auf meine Stirn war ungewohnt aber irgendwie auch schön, genauso wie das in den Arm nehmen. Könntest du vielleicht noch ein bisschen im Arm halten? Das ist irgendwie schön, fragte ich sie mit etwas roten Wangen

Auf ihre Frage hin, nahm ich sie wieder in den Arm. Das war so schön. Ich freute mich darüber. Natürlich hatte ich die Wangenröte bei ihr bemerkt. Auch ich fand das wunderschön. Es war ein sehr glücklicher Moment. Ihr Körper war warm und weich und fühlte sich einfach nur gut an.

Als sie mich wieder in den Arm nahm legte ich meine Arme um sie und kuschelte mich ein wenig an sie. So an sie gekuschelt wurde ich ein bisschen müde, Genjutsutraining zerrte schon an den Nerven.

Ich bemerkte die Dämmerung.Was hälst du davon, dass du das Picknick aufbaust und ich kümmer mich schonmal ums Zelt? Keine Sorge, ich hab dafür gesorgt, dass es für dich leicht sein wird fragte ich sie und machte ihr auch einen Vorschlag. Immerhin hatte ich Hunger, und sie bestimmt auch. Sowie man mit vollem Magen auch besser schlafen konnte. Das war zumindest meine Meinung.

Ich nickte etwas träge und löste mich, wenn auch ein wenig unwillig, aus ihren Armen da es doch gerade so schön gewesen ist. Die Stelle mit dem Picknick fand ich schnell wieder und machte mich dran alles zurück in den Korb zu packen

Sie machte sich schnell dran, dass Picknick aufzubauen, also machte ich mich ans Zelt. Das Zelt war flott fertig, also setzte ich mich zu ihr.Na dann einen guten Hunger sagte ich glücklich und lächelte. Sie war echt ein toller Mensch. Für sie wollte ich alles tun. Nun ja, ich war ihr zu Hause, genauso wie das meiner Kinder.

Als sie sich neben mich setzte lehnte ich mich etwas an sie und reichte ihr was vom Essen. Ich konnte eh nicht sehen was ich ihr da gegeben hatte, das würde schon schmecken

Ich nahm das, was sie mir angereicht hatte und legte ihr was auf den Schoß. Dann begann ich zu essen. Es waren alles eh nur Sachen, die ich mochte, also konnte sie nichts falsch machen. Ruhig genoss ich den Moment.

Das Essen war zwar lecker aber alles schaffte ich nicht da ich beim letzten Rest einnickte und mein Kopf auf ihre Schulter sackte

Ihr Kopf sackte auf meine Schulter, vorsichtig räumte ich den Korb ein. Dann verschloss ich diesen richtig. Vorsichtig nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Zelt, dort legte ich sie in den Schlafsack. Meiner lag direkt neben ihren und so kuschelte ich mich an sie.

Ich kuschelte mich näher an die Wärmequelle und drehte mich um so das ich mit dem Gesicht doch recht nahe an das von Odemi lag

Sie kuschelte sich auch an mich und beruhigt schlief ich ein. Am nächsten Morgen war ich schon früh wach. Maru schlief noch. Vorsichtig stand ich auf und machte mich frisch. So leise wie möglich bereitete ich das Frühstück vor.

Murrend wegen der fehlenden Wärme drehte ich mich hin und her, setzte mich dann etwas verschlafen auf und gähnte erstmal laut, stand noch halb im Schlafsack auf und legte mich dann erstmal nochmal hin als ich am Schlafsack hängen blieb

Ich hörte ein Geräusch und sah im Zelt nach. Maru war am Schlafsack hängen geblieben. Leicht schüttelte ich den Kopf. Vorsichtig half ich ihr und machte ihren Schlafsack auf. Ich machte einen Jutsu Schutz um das Frühstück und legte mich nochmal neben ihr hin.