Ich merkte dass es ihr nun schwerer fiel, aber diesmal ließ ich mich nicht davon beeinflussen. Denn wenn sie diese Trainungseinheit schaffte, durfte sie ja auch schon wieder nach Hause. Immerhin, hatte ich hier ja auch die Verantwortung. Und dieses Training war nunmal hart.

Ich lief weiter, versuchte sie zu finden. Zur Blindheit auch noch nichts hören zu können war wirklich die doppelte Beschissheit. Während ich lief schickte ich etwas Chakra in den Boden und ließ es sich ausbreiten, ich wiederholte es immer mal wieder bis ich sie endlich gefunden hatte

Kurz darauf hatte sie mich gefunden und ich löste die Jutsus auf. Sanft klatschte ich.Na gut, das hast du gut hin bekommen. Aber bevor deine Mutter sich noch richtige Sorgen machst, solltest du nach Hause gehen. Ich kann dich wegen dem Zelt und dem übrig gebliebenen Essen, nicht begleiten sagte ich ehrlich mit einem stolzen und liebevollen Unterton. Ich mochte sie wirklich gern und wollte sie daher nicht überlasten. Was beim Training ja auch nicht nötig war.

Ich hätte viel lieber noch etwas mehr Zeit mit ihr verbracht, also umarmte ich sie leicht murrend. Ich kann dir doch mit dem Aufräumen helfen, meinte ich

Ich erwiderte die Umarmung.Ich weiß dass du es sicherlich kannst, aber ich brauch jetzt Zeit für mich. sagte ich ernst und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sanft strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr.Also auf auf sagte ich schmunzelnd.