Auch ich trank schließlich mein Glas aus und lächelte Iruka einmal kurz an. Nachdem ich mich versichert hatte, dass dieser auch wirklich sein Glas leer hatte, wank ich der Bedienung, dass wir zahlen wollten. Er wirkte gerade ganz gedankenversunken, die Zeit wollte ich ihm geben, und nutzte sie, um das gute Essen inklusive einem angemessenen Trinkgeld zu bezahlen. "Iruka? Wollen wir dann?", sprach ich ihn schließlich an, während ich meine Maske an ihren normalen Platz zurück schob, bereit zum Aufbruch. Ich freute mich schon, ihn diese Nacht ganz für mich zu haben.

Oh ja, natürlich, gehen wir. Ich sah verlegen drein, teils weil ich so abgelenkt gewesen war, und teils wegen der Gedanken die ich mir gemacht hatte. Kakashi hatte offenbar schon bezajlt, ich wollte gar nicht wissen wie teuer es gewesen war, und stand auf. Danke noch einmal für das Essen Kakashi-Sensei.

"Immer wieder gerne. Ich bin froh, dass ich diesen Abend mit dir teilen konnte", antwortete ich dann ehrlich und lächelte ihn an. Auch ich hatte mich erhoben und trat zu ihm, um ihm dann meinen Arm anzubieten. Es war schön ein wenig spät geworden, aber ich freute mich auf unsere weiteren Pläne für diesen Abend.

Ich lächelte Kakashi an und nahm dann nur zu gerne seinen starken Arm an, ehe ich mich in Bewegung setzte um in die kühle Abendluft hinaus zu treten, die Straßen des Dorfes waren nun sehr ruhig, kaum noch jemand war draußen.

Gemeinsam traten wir dann in die kühle Abendluft hinaus, und ich lächelte leicht. Tief atmete ich durch, während wir weiter gingen, es war schön, diesen Abend mit Iruka zu teilen. Der Himmel war klar und die Sterne waren gut zu sehen, da es langsam immer dunkler wurde. "Die Sterne sind heute Nacht wunderschön", durchbrach ich die Stille, während wir die Straßen durchquerten, um Tanzakugai zu verlassen.

Ich sah zum Himmel hoch und begann zu lächeln, als ich den Sternenhimmel sah, der sich über uns auftat. Allerdings. Ich mochte Sterne immer schon gerne. Die Straßenbeleuchtung störte kaum und wenn wir dann aus dem Dorf heraußen waren, würde man die Sterne nur noch besser sehen können.

Mit seiner Antwort hatte ich bereits eine Idee für unser nächstes Date. Oftmals, wenn ich nicht schlafen konnte, zog ich mich auf die Hokage-Felsen im Dorf zurück und beobachtete die Sterne, die man von dort aus besonders gut sehen konnte. Ein kleines Picknick bei Sternenlicht würde Iruka sicherlich gefallen, allerdings verschob ich das erst einmal auf später, ich würde ihn auf jeden Fall noch fragen. Nur... später. Das Lächeln, das in seinem Gesicht lag, gefiel mir sehr gut und ich lächelte ebenfalls unter der Maske. "Das kann ich gut verstehen", antwortete ich ehrlich. Es dauerte nicht lange, bis wir den Rand des Dorfes erreichten und dieses verlassen konnten.

=> Feuer-Reich - Der Wald - Der Wald

Sie sind immer eine Konstante in meinem Leben gewesen. Das waren sie für viele, wie ich wusste, die Sterne änderten sich nie, sie waren immer da, sie kamen jede Nacht wieder, wie ja auch die Sonne, selbst nach starkem Regen und Gewitter wieder zum Vorschein kam.
(Feuer-Reich - Der Wald - Der Wald)

Ich grinste und folge ihr. „Dann mach das, dafür Feuere ich dich umso lauter an. Richtig wir sind hier um Spaß zu haben….wenn ich noch weis wie das geht…“, ich wurde zum Satzende hin etwas leiser. Ich lächelte sie an und schritt wieder mit ihr mit.

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So etwas vergisst man nicht so einfach., meinte ich nur aufmunternd lächeln, ich konnte mir kaum vorstellen, dass Misaki das nicht mehr wusste, vielleicht würde sie etwas brauchen, aber sie würde schon wieder hineinfinden, daran zweifelte ich keine Sekunde. Die runde Stadt hatte viele verschiedene Mauern und war durchaus befüllt, obwohl die Tanzaku-Burg von Orochimaru zerstört worden war. Also, ich hab da so ein süßes Sushi-Restaurant in Aussicht, aber wenn du etwas anderes lieber essen möchtest, sag einfach bescheid.

Ich schüttelte mit einem lächeln den Kopf. Für mich fühlte sich das einwenig befremdlich an, einfach so zu lachen, weil ich es wollte weil mir danach war zu lächeln und um Kaede meine Freude und Begeisterung zu zeigen. „Sushi klingt gut. Esse ansonsten immer nur Nudelsuppe, oder koche mir irgend ein schnelles Gericht, wenn ich überhaupt dazu komme.“, ich schüttelte über mich selbst den Kopf und fing an meine Umgebung mehr und mehr wahr zu nehmen. „Mir fällt erst jetzt auf, wie toll es hier ist, obwohl ich schon einige Male, wegen Missionen hier war.“, gestand ich Kaede. Und was habe ich sonst noch verpasst? Vielleicht hat sich ja in Konoha auch einiges getan und ich bin einfach blind daran vorbei, ohne es mir genauer anzusehen oder zu betrachten. Ich blickte zu Kaede und trat einige Schritte vorwärts. „Du führst lieber, ich habe Tanzakugai nur mit Scheuklappen betreten und nur die Missionen im Kopf gehabt. Auf so spontane Sachen bin ich nie gekommen.“, ich blickte Kaede entschuldigend an.

Wirklich? Oh, du musst mich diese Woche mal für dich kochen lassen, lass dich einfach so richtig von mir verwöhnen, es gibt nichts besseres als ein ausgewogenes Essen. Es machte natürlich Sinn, ich wusste auch dass Iruka fast nur von Nudelsuppe lebte, die meisten Shinobi nahmen sich eher nicht die Zeit zu kochen, es gab schließlich einen Grund, warum es eigene Koch-Ninja gab, aber ich als Lehrerin für den Kunoichi-Unterricht musste eben einfach gut kochen können und ich tat es auch sehr gerne. Ach, mach dir nur keinen Kopf, es geht vielen so, denke ich. Dann entdeckst zu Tanzakugai eben jetzt ganz neu., sagte ich und grinste ihr locker zu, während ich mich in Bewegung in Richtung des Restaurants versetzte, Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du ein echt schönes Lächeln hast?

Ich lächelte Kaede verschmitzt an und schüttelte den Kopf. „Ach ist nicht nötig….das wäre zu viel des guten Kaede.“, ich lauschte auf ihre nächsten Worte und nickte. Während ich weiter ging und mir Tanzakugai genauer ansah. „Ja das könnte ich machen. Ist es das Restaurant wo du hin gehen wolltest?“, fragte ich sie nach einer Weile und zeigte auf ein Restaurant auf das wir zusteuerten. Ich blickte Kaede erstaunt und überrascht an. „Nein denn ich lache sehr selten oder nur wenn ich es für Missionen brauche. Vielen Dank Kaede.“, ich neigte meinen Kopf dankend in ihre Richtung und lächelte. Mein Herz machte einen befremdlichen Sprung und schlug kräftiger. Was ist das? Freundschaft? Das ist Freundschaft….denke ich, sie verbringt Zeit mit mir und das freiwillig und sie hört mir zu. Ich fühl mich schlecht, ich habe in der Zeit in denen es nur Missionen gab alles vergessen. Außer lächeln und danke sagen kann ich nichts….ich könnte Kaede einladen.„Kaede das Essen geht auf mich.“, ich legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter und nickte ihr mit einem Lächeln zu.

Ich löste meinen Blick von Misaki, um zu dem Restaurant nach vorne zu schauen, auf das sie zeigte, über diesem befand sich eine große Aufschrift "Sushi-Wok" und ich lächelte und sah wieder zu Misaki zurück, bevor ich nickte. Genau das. Sie war schon ziemlich süß, wenn sie so überrascht schaute, auch wenn es mich leider nicht wunderte, dass sie sonst nicht so viel zu lachen hatte, nicht nach alldem, was sie sonst erzählt hatte über sich, es war aber wirklich schade, sie hatte wirklich ein schönes Lächeln. Dann war es allerdings an mir kurz überrascht zu schauen und ich lächelte dann breit, Das ist wirklich nett von dir, wenn du möchtest, dann sehr gerne. Mein Blick wurde jedoch ein wenig spitzbübisch, als ich dann ganz schnell mit einem mehr oder weniger scherzhaften Zwinkern hinzufügte, Aber nur, wenn du mich dann doch einmal für dich kochen lässt.

Ich war erleichtert, als sie zustimmte das ich sie einladen konnte und ging überrascht gut gelaunt auf das Restaurant zu. Ich hielt inne und blieb vor dem Eingang stehen. Nervös blickte ich zu Kaede. Bekochen….es hat noch nie jemand für mich gekocht, außer meine Eltern und Mikoto.„Mich bekochen lassen….na schön, gut solange ich dich jetzt einladen kann einverstanden.“, ich drehte mich und hielt ihr die Tür auf. „Nach dir meine Liebe.“, ich lächelte sie erneut mit meinem Lächeln an das ich so selten benutzte. Mir gefeiert es sehr einfach so zu lachen und meine Freude zu teilen. Allerdings huschte mir ein Schauer über den Rücken. Es ist mir fremd mich so zu verhalten, gegen meine Natur? So würde ich es nicht sagen, aber es ist schwer wieder zu fühlen wie früher und zu lachen und zu….zu leben ja es ist nicht einfach und ich habe einiges verlernt.