„Unsere Mission ist so gut wie beendet wir sollten Herrn Takashi noch nachhause begleiten oder sollt ich ehr Frau Takashi sagen?”, ich lächelte unsere Geleitperson an. Mir war nicht entgangen welches Jutsu sie verwendet hatte jedoch hatte es auch bei mir etwas gedauert bis ich da hinter kam.

Interessiert sah ich mich um, als ich jedoch etwas überaus unerwartetes vernahm. Verwirrt verzog ich mein Gesicht und sah zwischen unserer Begleitperson und Sensei Misaki hin und her. "Ähm... bitte was?", brachte ich verwirrt heraus. Warum Frau Takashi? Und warum hat er oder sie sich als Mann getarnt? Was soll das denn?

„Also? Wir hören.”, ich wartet Geduldig währen Takashi anfing zu sprechen. „War klar Uchiha das du dies erkannt hast, aber du bist auch ein Jonin.”, sie löste das Jutsu auf und stand als Frau vor uns. „Ich hatte Tsunade versprochen euch bis zum Ende nichts zu verraten. Ihr habt mich vor den Rehen gerettet und mir eine Sicheren Geleit gegeben und dafür danke ich euch, die Bezahlung für euch bekommt ihr dann von Tsunade.”, sie streckt sich. „Na gut ich muss weiter, ihr könnt Tsunade meinen Dank ausrichten.”

Ich hatte ja wirklich einiges erwartet. Auf den letzten paar Metern noch irgendwelche Feinde, aber das hier mit Sicherheit nicht. Das war... Seltsam. Auch wenn es mir nicht ganz in den Kopf ging, was genau jetzt der Sinn dahinter war, warum sie es Tsunade versprochen hatte, doch ich beschloss, jetzt nicht weiter danach zu fragen, nachdem sie das Jutsu gelöst hatte.
Während Silvester überhaupt nicht daran interessiert schien, verabschiedete sich Aki höflich, was ich ihm dann gleich tat. Damit hätten wir wohl das Ziel unserer ersten Mission erreicht.

Ich sah der Frau hinterher. „Na schön dann können wir nach Konoha zurück gehen. Unsere Mission ist hier mit beendet.”, ich machte mich auf den Weg und sah kurz in den Himmel als ich einen Vogel hörte der Richtung Konoha flog. Ein Boten Vogel wahrscheinlich informiert sie Tsunade über die erfolgreiche Mission.„Gehen wir Nachhause.”, ich lächelte meine Schüler an und sprang auf einen Baum von wo ich nun weiter sprang bis nachhause, ab und zu musste ich auch auf den Boden laufen aber dies war eher selten der Fall.

(Konohagakure/ Haus des Hockagen)

Ich freute mich schon riesig auf Zuhause, und sicher war Iruka auch bald wieder da. Dann musste er mir alles von seiner, und ich ihm alles von meiner Mission erzählen.

=> Konohagakure - Haus des Hokage

Kesseki schloss nach Makotos cool wirkender Antwort zu uns auf und fragte uns, woran dieser wohl gedacht habe. Enoch zeigte sein riesen großes Desinteresse, während ich verträumt seufzte. "Wenn es ein Mädchen war, ist das echt super süß und total romantisch!", schwärmte ich verträumt. Ich mochte so etwas sehr gerne und wenn ich allein über so etwas nachdachte... Verträumt blickte ich nach vorn und seufzte erneut. Es musste sicher total schön sein, wenn man verliebt war.
Wir hatten Tanzakugai nicht lange betreten, als mich etwas traf und sich Glibber in meinem Gesicht verteilte. Dem Geruch nach zu urteilen war es rohes Ei. "Dabei dachte ich, wir hätten dich endlich los, als du verschwunden warst! Verfluchte Schlange!" , rief der Urheber, es war ein Junge, vielleicht gerade mal zehn. Es war einer derer, die sich immer ein Spaß daraus gemacht hatten, mich zu ärgern. Ich presste die Lippen zusammen und versuchte, mir das Zeug mit der Hand aus dem Gesicht zu wischen, meine Wangen brannten vor Scham. Verdammt, wie peinlich! Wenn ich mich zur Wehr setze, wird es nur schlimmer. Ich bin eine Kunoichi verdammt! Schließlich ballte ich meine Hände zu Fäusten und straffte meinen Rücken. Ich bin kein hilfloses, einfaches Mädchen mehr. Hauptsache mein Team glaubt an mich, mehr zählt nicht. Komm schon Hebi. Geh weiter.

Wir betraten Tanzakugai und schon flog ein Ei in Hebis Gesicht. Ich sah in die Richtung und entdeckte den Urheber. Sofort ging ich zu dem Jungen. Schnell packte ich ihn an der Schulter und sah ihn fest an.Pass mal auf kleiner, wenn du dieses coole Mädchen nicht sofort inruhe lässt, gibt's Ärger. Jetzt geh ermahnte ich den kleinen Jungen. I'm Gegensatz zu dem Junge war ich echt groß, aber ich baute mich vor dem Jungen auf. Er war schon ein bisschen ängstlich und rannte weg. Nun begab ich mich wieder zur Gruppe und tat so als sei nichts gewesen, während ich weiter lief.