Ayumis Elternhaus

Ist ein einfache Haus es hat einen Keller , Untergeschoß und erster Stock

Das Grundstück ist mit einen Eisenzaun umzäunt Ein Kiesweg führt zur Eingangstür

Im Flur kann man seine Sachen ablegen und sich seine Schuhe entledigen , es hat ein Badezimmer , WC , Küche , Esszimmer , Wohnzimmer und ein Schlafzimmer der Eltern ( das jetzt Odemi und Maru gehört und sie haben es etwas umgestaltet )

Dann gibt es ein Kinderzimmer : es steht ein Bett drin , mit Kleiderschrank

Der Keller :wurde dann in einen Hobbyraum umgewandelt , da kann man auch lauter Sachen unterstellt die man vielleicht noch brauchen konnte .


( Es ist ihr Eltern Haus das sie so gelassen hat wie es ist nur hat sie ab und zu Staub gewischt und gibt es sehr gerne den beiden her für ihre neue Zukunft )

Ich kam an mit Maru am Haus an. Vorsichtig machte ich auf. Es sah natürlich nicht neu aus, aber es war ordentlich. Ich stellte die große Schriftrolle ab.Sieht so aus, als müssten wir erstmal schauen, was wir weg werfen. sagte ich ernst. Nun ging ich zu ner Ecke mit Fotoalben. Diese schaute ich nach und nach an. Jedoch desto weiter ich in die Vergangenheit ging, fiel mir was seltsames auf.

Während sich Odemi mit einer Ecke beschäftigte ging ich in einen anderen Bereich des Hauses und machte mich dran etwas aufzuräumen.

Ich erkannte mich als Kind, mit einem anderen Kind und zwei Frauen, sowie zwei Männern. Die Frauen sahen wie Schwestern aus. Noch dazu, sah mir das eine Mädchen, Ayumi viel zu ähnlich. Neugierig suchte ich weiter. Ich entdeckte ein Bild von den beiden Frauen, als Kinder mit ihren Eltern. Unter dem Foto stand auch ein kleiner Satz:

Ich fand einige Gläser die fest verschlossen waren in denen sich Kräuter befanden, kurz hob ich den Kopf als ich hörte wie sich Odemi hinsetzte. In dem stillen Haus war das viel lauter wahr zu nehmen als in einem belebten Haus. Die Gläser beiseite stellen ging ich zu ihr Odemi? Alles ok?, fragte ich sie

Maru kam zu mir. Ich sah zu meiner Freundin hoch und atmete einmal tief ein und aus.Ayumi und ich sind Cousinen sagte ich direkt. Es war einfach nichts, worum man herdrum reden konnte. Das war zumindest meine Meinung. Nachdenklich fuhr ich mir durch meine Haare. Na super, da war meine Mum verschwunden und hatte alles aus ihrem Leben verschwinden lassen und hier fand ich sowas.

Ich setzte mich zu ihr auf den Boden und strich ihr über die Schulter Aber ist das nicht was gutes? Ich mein, ihr versteht euch.. oder nicht?, legte ich etwas fragend den Kopf schief.

Skeptisch sah ich sie an. Das war es ja durchaus. Nur das hieß, das Yumi bei ihrer Großtante war, somit also aufjedenfall bei einem Familienmitglied. Ich atmete kurz ein und aus.Es ist ja auch schön. Nur stell dir vor nach 20 Jahren erfährst du, dass da mehr Familie ist, als du wüsstest. Schließlich ist es dann ja auch ein schock erklärte ich und machte mir einen Pferdeschwanz.

Das kann ich verstehn, ich hab meinen Großvater und einen Teil meines Clans schließlich eher aus Zufall bei einer Mission getroffen . Davor fiel auch nie ein Wort Zuhause, meinte ich. Willst du kurz frische Luft schnappen?, fragte ich sie

Bei ihrer Frage nickte ich. Vorsichtig stand ich auf und lief zur Tür. Das war einfach unglaublich. Yumi wuchs bei einem Familienmitglied auf. Sowie ich es auch eigentlich gewollt hatte. Mir lief eine Freudentränen die Wange hinab.

Ich folgte ihr nach draußen und umarmte sie

Nach einiger Zeit hatte ich mich beruhigt.Gut, ich denke wir können dann mal auspacken. Ich werde Ayumi informieren sagte ich ernst und betrat das Haus wieder, wo ich eine Nachricht schrieb, die ich mit einer Taube zu Ayumi schickte.

Ich folgte ihr ins Haus zurück und machte mich wieder dran die Sachen zusammen zu kramen. Ich fand einige in Gläsern komprimierte Kräuter

Das Wohnzimmer war bis auf das Regal mit den Alben, soweit leer, also breitete ich die Schriftrolle aus und rief die Wohnzimmer Einrichtung herbei und auch alles an gepackten Kisten.

Ich brachte eine Kiste mit den Kräuter Gläsern welche ein wenig voll war. Ich denke ein Zimmer können wir sicher als extra Zimmer nehmen, stellte ich die Kiste ab als sie die Wohnzimmer Einrichtung aus der Schriftrolle heraus beschworen hatte