Bei ihr zuhause angekommen sah ich mir ihr heim genau an jetzt wird es sich zeigen wie gebrochen sie ist

Als meine Mutter nicht mehr existierte hatte ich angefangen dieses Haus zu hassen, so wie ich sehr viele Dinge hasste. Aber das interessierte ja niemanden. Ehrlich gesagt interessierte nichtmal mehr ich mich wirklich dafür. Ich hatte mich gegen eine Wand gelehnt, mein Blick lag auf C.

Ich musterte sie da hangen Erinnerungen dran die eher negativ waren wenn du eine andere Wohnung haben willst musst du zum Raikagen und es beantragen

Ich schüttelte kurz den Kopf. Ich würde schon zurecht kommen, schließlich war ich ein Shinobi, außerdem hatte ich keine Lust irgendwas zu beantragen, vor allem nicht beim Raikage. Geht schon.

Ich seufzte innerlich und nickte sie wollte nicht zum Raikagen , weil sie ihn nicht sehen wollte ok dann bist du mich jetzt los und komm zur Ruhe sagte ich zu ihr

Ich wußte nicht wie lange sie das aus hielt ein Haus ohne Mutter die sie und nickte gut bis dann und wank ihr noch


==>> Straßen von Kumogakure

Ich nickte nur. Das ich noch etwas fragen wollte fiel mir dann erst ein als er schon weg war. Dumme, vergessliche Okami! Ich knurrte genervt und startete eine Hausinspektion. Als ich dann jedes Detail auswendig kannte verbarrikadierte ich mich in meinem Zimmer und las eines meiner Bücher.

Canon Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi:
Leicht angenervt hockte ich Zuhause rum. Ich hatte leider sonst nicht wirklich etwas zu tun. Zumindest bis jetzt nicht, denn jetzt entschied ich mich dazu trainieren zu gehen, was gerade dringend nötig war. Hoch erhobenen Hauptes verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg.

--> Trainingsgelände A