Kleines Haus in dem Okami zusammen mit ihrer Mutter wohnt.

Bevor ich bei Okamis Zuhause nkam schickte ich einen Doppelgänger zu Harukas Zuhause um ein paar Sachen von ihr zu mir zu schaffen, bei mir Zuhause verpuffte dieser und ich klopfte dann an die Tür

Gleich nach dem ach so tollen treffen mit dem Raikage, war ich zu mir nach Hause verschwunden. Meine Mutter war nicht daheim was mich aber nicht sonderlich störte da ich daran gewöhnt war allein zu sein und dies tatsächlich häufig auch genoss. Ich war gerade dabei darüber nachzudenken was ich hätte besser machen können, als es an die Tür klopfte. Nicht äußerlich erfreut das meine schöne ruhe gestört wurde eilte ich zur Tür und öffnete. Ich war nicht sichtlich überrascht Darui davor stehen zu sehen. Ich musterte ihn finster. Was? fragte ich, nicht sonderlich freundlich.

Ich ließ mich von dem unfreundlichen Empfang nicht sonderlich stören Der Raikage und ich haben über deine Strafe beraten und du wirst für ein ganzes Jahr vom Shinobidienst suspendiert und ich soll aufpassen das du nicht einfach ohne Erlaubnis auf Missionen gehst, teilte ich ihr ihre Strafe mit

Toll, knurrte ich unbeeindruckt, wobei die Ironie in meiner Stimme kaum zu überhören war. Ich meine ein ganzes Jahr war jawohl ziemlich übertrieben. Und wie soll dein sogenanntes aufpassen so ablaufen? fragte ich da ich ja sonst nichts zu tun hatte.

Du wirst mich bei meiner Arbeit begleiten und ich werde dich trainieren, das war eigentlich alles was ich mir in dem kurzen Zeitraum zwischen dem Kagebüro und ihrem Zuhause überlegt hatte. Solltest du daran etwas auszusetzen haben kann ich dir auch Wachdienst erteilen oder Papierkramarbeit, meinte ich

Ne danke, passt schon, meinte ich, zwar immer noch ziemlich murrend aber zumindest konnte ich irgendwas tun. Denn nur Zuhause rum zu hocken war tatsächlich doch nicht so toll... Ich stand immernoch in der Tür und lehnte gegen den Türrahmen. Schön, sind wir dann jetzt fertig oder hast du noch irgendwas vor?

Wir sind fertig, ich hol dich morgen früh ab, meinte ich noch und verschwand dann in einer Rauchwolke

- Daruis Wohnung

Ich sagte nichts mehr und schloss nur die Tür als Darui weg war.

Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder in mein Zimmer verzogen, ein halbes Buch gelesen und zwischendurch einfach aus dem Fenster geschaut. Eine Stunde später war auch meine Mutter wieder zurück gekommen, wir hatten zusammen etwas gegessen und über unsern Tag geredet. Das mit der vermasselten Mission verschwieg ich ihr.

Nach einiger Zeit wurde mir langweilig weshalb ich mich dazu entschied etwas spazieren zu gehen, also machte ich mich auf den weg.

--> Die Landschaft von Shimagame

Als ich wieder Zuhause angekommen war war meine Mutter immer noch nicht wieder daheim, das war mir nur recht. Ich schloss ab, verkroch mich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett, das mit dem Spaziergang war die dümmste Idee gewesen die ich je hatte.

Irgendwann war meine Mutter nach Hause gekommen. Ich begrüßte sie kurz bevor ich wieder in mein Zimmer verschwand um dort irgendwas zu lesen.

Beim lesen war ich dann eingeschlafen und wachte am nächsten Morgen in meinem Bett auf. Ich hatte immernoch meine normalen Klamotten an, die gleichen wie gestern. Murrend setzte ich mich auf. Meine Mutter war höchstwahrscheinlich wieder zur Arbeit gegangen. Wie nervig. Was mein Team wohl gerade macht? Bestimmt waren sie wieder auf irgendeiner Mission, und was tat ich? Zuhause sitzen! Und das nur weil... Nein, nicht aufregen, bringt mir ja doch nichts. Also wo ist mein Buch? Während ich so mein Selbstgespräch führte suchte ich nach etwas womit ich meine Zeit vertreiben könnte.

Zeitsprung nach Naruto: Shippūden


Ich war im Moment Zuhause, wenn man es denn mein Zuhause nennen konnte. Es war viel Zeit vergangen, meine Mutter weilte nicht mehr unter den lebenden und ich war zwei Jahre älter. Siebzehn Jahre alt, wenn man es genau wissen wollte. Mein aussehen hatte sich vielleicht ein wenig verändert, wenn nicht auch mein Charakter, aber eigentlich war ich doch immer noch Okami. So saß ich also auf einem Sessel im Wohnzimmer und dachte über meine Vergangenheit nach...