Haus von Ayumi: ist umzäunt mit eine Gartentor und ein Steinweg führt ins Haus . Beim reingehen rechts befindet sich ein mittleres Gewächshaus und links ein mittleres Beet auch zum anpflanzen die etwas robuster sind , unten ist der Eingangsbereich , führt zu einen großen Wohnzimmer und auch zu einen Esszimmer, eine große Küche grenzt an das Esszimmer an , eine Treppe führt in den ersten Stock , wo es insgesamt vier Schlafzimmer gibt , und ein großes Badezimmer gibt ( Dusche und Badewanne ), 2 WC´s , Abstellkammer .
Vor dem Haus befindet sich ein kleiner Vorgarten das umzäunt ist .

Dort steht ein mittleres Gewächshaus wo sie allerlei Sachen anbaut : wie Gemüse und verschiedene Kräuter aber auch Blumen versucht sie und links ein mittleres Beet für die anderen robusten Pflanzen

Daheim angekommen schmieß ich meine Sachen irgendwo hin als ich meine Haustür aufsperrte und fluchte wie ein Rohrspatz und die waren nicht jugenfrei und sogar manch meiner Kollegen wurde rot

Ich ging zum Sofa und versuchte zu schlafen wehe es weckte mich wer der könne sein Testament machen

Ich seufzte und sah zur Decke , das war ein Geschrei damals , einmal der Tisch , dann die Mauer und dann flüchtete ich durchs Fenster.

Ich ging wieder zurück und er hatte sich abreagiert und schüttelte innerlich den Kopf wenn er mal eine Frau fand müsste sie viel Nerven haben und grinste innerlich

Der Bericht wurde noch einmal durch gegangen ohne das wer zu gange war und wurde dann entlassen ich verbeugte mich , ich wußte er war streng aber er selbst wünschte sich das keiner Frau .

Ich seufzte ein Glück bekam ich keine Alpträume , aber ich glaubte ich war dagegen schon abgehärtet anders konnte ich es mir nicht erklären

Ich war bei meiner Kollegin aufgetaucht, da mir langweilig war. Wir hatten schon trainiert und gemeinsame Missionen zu sammen gemacht. Ich schlich mich zu ihr. Also fing ich an, sie an zu stupsen.Ayumi, vorbei mit der schlafenszeit sagte ich hämisch.

Ich grummelte und machte die Augen auf und warf einen Polster nach ihm er war aber leider weich lass mich nicht vergessen ein paar Kieselsteine hin zulegen für den nächsten der mich weckt und sah ihn böse an aber das wirkte leider nicht da ich verschlafen aus sah

Ich lachte nur auf. Natürlich wusste ich, dass sie normalerweise jetzt böse schauen würde.Ich weiß, dass du jetzt eigentlich böse schaust. Du weißt doch, dass das bei mir nichts bringt sagte ich hämisch blickend. Jedoch ging ich vorsichtshalber ein paar Schritte zur Seite.

Ich grummelte und zog eine Augenbraue in die Höhe und grinste fies , ich erhob mich dann beantworte mir eine Frage warum gehst du ein paar Schritte zurück fragte ich ihn lieblich

Ja wenn ich lieblich fragte sollte die Antwort gut sein sonst naja eh schon wissen

Ich grinste fies zurück.Man sollte immer genügend Respekt vor einer Kunoichi wie dir haben, auch wenn deine Blicke einem nichts tun. Schließlich habe ich auf Missionen gesehen, wie Lebensgefährlich es wurde, wenn Gegner dich unterschätzt habe erklärte ich gewitzt. Nun ich war nunmal sehr klug. Außerdem hatte ich bei ihr noch nie eine schlechte Antwort gebracht. Da ich wusste, dass sie dumme Antworten hasste.

Ich hörte ihm zu und musste zu geben er war nicht auf den Kopf gefallen da die Antworten immer passten und ging zu ihm und tätschelte seine Wange brav und das nächstemal gibt es eine Kopfnuss und ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee

Kurz hob ich eine Augenbraue, wusste aber dass sie das auch tun würde. Ich folgte ihr in die Küche und setzte mich.Wie geht's eigentlich deinem Sohn und deiner Tochter? fragte ich neugierig und spielte mit einer meiner weißen Haarsträhnen.

Ich stellte ihm auch eine Tase Kaffee hin und lächelte denen geht es super sie sind jetzt bei Haruka oder nur Yumi und zuckte mit den Schultern

Ich trank einen Schluck auf jedenfall sind sie ein Herz und eine Seele

Ich nickte. Sie kümmerte sich gut um die beiden. Da konnte ich nicht verstehen, was alle dagegen hatten.Ich weiß echt nicht was die andern haben, du kümmerst dich so gut um die beiden sagte ich ehrlich und nahm einen Schluck Kaffee. Mein Gesicht war wie immer Gleichgültig. Für mich lohnte es sich eben nicht, Gefühle zu zeigen. Das sah ich einfach nicht ein.

Ich zuckte mit den Schultern ich hoffe das sie nie meine andere Seite zu sehen bekommen den das war nicht lusitg , Gefühle was waren das

Ich musterte ihn und grinste innerlich ja ja aber zu deiner Schwester Gefühle zeigen , ich wußte es nicht wirklich aber ich stellte es mir so vor

Ich sah ihren Blick. Ayumi dachte nach.Hör zu, ich zeige nur denen Gefühle, die mir am meisten bedeuten. Und dazu gehört momentan nur meine Schwester sagte ich kalt und hob eine Augenbraue. Nun trank ich meinen Kaffee aus.Das weißt nur du, und auch du weißt, dass ich meine Drohungen wahr mache sagte ich und blickte sie ernst an.

Ich hörte ihm zu als er so kalt sprach aber das kannte ja man zu genüge und zog eine Augenbraue in die Höhe drohte der mir jetzt ernsthaft und das in meinen Haus ??

Wenn er nicht nur ab und zu süß wäre würde er schon du Wand knutschen und hoffte das wir nie ein Pärchen spielen mussten und überlegte ob das gut gehen würde

Ich seufzte und du weißt , das ich es weiß also lass es stecken und sag es den Anfängern die mir auf den Wecker gehn , wir hatten schon wieder einen im Team , ich fragte mich gerade was die alle wollten und warum ich so bestraft wurde