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Obito Uchiha
Nukenin | Akatsuki
Beiträge: 21
| Zuletzt Online: 27.12.2022
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04.10.2022
Beschreibung
Kategorie: Shinobi
Allgemeine Informationen Name: Obito Uchiha Spitzname: Madara Uchiha // Tobi Alter: 31 Geschlecht: Männlich Spezies: Mensch Clan: Uchiha Name im Bingo-Buch: - Kopfgeld: Obito Uchiha -> gilt als verstorben Madara Uchiha -> vor langer Zeit verstorben Tobi -> gilt aus zu vertrottelt und zu ungefährlich, als dass man ein Kopfgeld auf ihn aussetzen würde Rang: ehemaliger Chunin, Nukenin Dorf: ehemals Konoha Gakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: In den Kinderschuhen Obito wurde in Konohagakure geboren, er wurde mitten in eine Zeit des Krieges und der Auseinandersetzungen hinein geboren. Da seine Eltern kurz nach seiner Geburt verstarben, wuchs Obito bei seiner Großmutter im Uchihaviertel auf. Trotz seines Verlustes, versuchte seine Großmutter ihm eine halbwegs normale und liebevolle Kindheit zu ermöglichen. Als Rin Nohara eines Tages vor Obitos Tür stand, freute seine Großmutter sich schon auf ihre Urenkelkinder. So heiter wie sie ist, antwortete sie Obito später, auf die Frage hin, wie seine Eltern waren, dass sie die beiden sehr mochte und er ihr Andenken stets in Ehren halten sollte. Erste Gehversuche in der Welt der Shinobis Man konnte Obito in seiner Kindheit als nur durchschnittlich fähigen netten Träumer beschreiben, der mit seinen großen Ambitionen hart mit der unbarmherzigen Welt der Shinobi zu kämpfen hat, den Weg zu seinen Zielen aber niemals aufgibt. Am ersten Tag in der Ninja-Akademie verspätete er sich und war sichtlich erleichtert, als Rin ihm dennoch seine Empfangsdokumente überwies. Die Akademie schloss er mit neun ab und wurde Team Minato zugewiesen. Auch am Tag der Chūnin-Auswahlprüfungen war er spät dran, weil er einer älteren Frau zuvorkommend beim Tragen half. Von ihr bekam er eine Süßigkeit, während seine Teamkameraden genervt vor dem Tor des Shi no Mori warten mussten. Dort wurden sie im zweiten Teil der Prüfung von einem Team aus Might Guy, Genma Shiranui und Ebisu angegriffen. Um Rin zu beeindrucken, stellte sich Obito schützend vor seine Kameraden und wollte ein Katon benutzen, als er sich an der Süßigkeit verschluckte, die er die gesamte Zeit gekaut hatte. Kurzerhand wurde er von Guy mit einem Kopftritt ausgeschaltet. Vor der dritten Runde trainierte er demnach hart Chakra und Jutsu, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Gleichzeitig erzählte er Rin begeistert von seinem Stolz als Uchiha und Traum, Hokage zu werden. Im Turnier traf er wieder auf Guy und provozierte diesen übermütig, es dauert jedoch nicht lange, bis Obito erneurt geschlagen am Boden lag. Eifersüchtig folgte er Rins begeistertem Blick, als Kakashi in der nächsten Runde Guy in einem spannenden Kampf besiegen konnte und somit zum Chūnin wurde. Mit jedem Tag trainierte der junge Uchiha härter und wurde mit elf ebenfalls zu seinem neuen Rang gratuliert. Mit Rin verband ihn inzwischen eine tiefe Freundschaft, doch ihre Begeisterung für Kakashi, der mittlerweile Jōnin geworden war, wuchs und wuchs. Entschlossen wollte Obito ihr eines Tages einen Blumenstrauß überreichen, kam aber nie dazu. Als er auf Rin traf, wird er auf einmal von Kameraden umringt, die das Geschenk zu Kakashis Beförderung besprechen wollten. Resigniert lächelnd hielt Obito den Strauß hinter seinem Rücken versteckt und nahm die Vorschläge Rins entgegen. Der 3. Ninjaweltkrieg Zu dieser Zeit lagen Konohagakure und Iwagakure im Krieg und die Kriege begannen sich immer weiter über die Welt aus zu breiten. Die Mission begann am Tag von Kakashis Ernennung zum Jonin, uu diesem Anlass wurde Kakashi von allen mit etwas beschenkt. Von Allen? Nein, denn ein unbeugsamer Shinobi mit dem Namen Obito hatte nichts für ihn. Er behauptete, er hätte es vergessen. Danach machten sie sich auf den Weg ins Gras-Reich und kurz vor der Grenze erklärte Minato ihnen das Vorgehen: Er ging zur Front, während die anderen eine Brücke zerstören sollten, die hinter der Kampflinie lag, um den Nachschub zu behindern. Auf dem Weg zur Grenze, den sie noch gemeinsam gingen, wurden sie von einem einzelnen Iwa-Nin angegriffen. Minato gelang es, ihn zu überwältigen, allerdings wurde Kakashi bei dem Angriff leicht verletzt. In der darauffolgenden Nacht erzählte Minato Obito von Kakashis Vater. Am nächsten Tag trennte sich die Gruppe, denn Minato musste sich an die Front begeben und trennte sich von seinem Team, seine Rolle als Anführer übernahm Kakashi. Kurz danach wurden die drei von zwei Iwa-Nins angegriffen, denen es gelang, Rin gefangen zu nehmen. Obito wollte Rin retten, aber Kakashi lehnte das ab, weil die Mission wichtiger gewesen wäre als ihr Leben zu retten. Obito war das egal. Kurz bevor er ging, sagte er noch, dass Konohas weißer Reißzahn, Kakashis Vater, für ihn ein Held war, weil er seine Freunde über die Mission gestellt hatte und dass es ihn nicht interessiert hatte, wenn man ihn als Dreck bezeichnete, weil er eine Regel nicht befolgt hatte, da jene, die ihre Freunde im Stich lassen, schlimmer als Dreck seien. Sie trennten sich, und Obito machte sich alleine auf die Suche nach Rin. Obitos Todestag oder doch nicht? Obito konnte bald die Höhle, in der sie mit einem Genjutsu ausgefragt wurde, ausfindig machen. Obito wurde jedoch von einem mit einem Jutsugetarnten Shiobi angegriffen und kam dabei fast ums Leben, bevor Kakashi zur Rettung eilte und sich an dem Kampf beteiligte. Kakashi verlor in diesem Kampf sein linkes Auge, überwältigt von seinen Gefühlen und diesen Ereignissen aktivierte sich Obitos Sharingan zum ersten mal und Obito konnte seinen Gegner mit Hilfe seiner neuen Fähigkeiten ausschalten. Nachdem Kakashi seine Verletzung versorgt hatte, stürmten sie die Höhle und es gelang ihnen, Rin zu befreien. Während Rins Rettung wurden sie jedoch in einen weiteren Kampf verwickelt, trotz erfolgreicher Zusammenarbeit, wurden sie von den Dotonjutsus des Angreifers in Bedrängnis gebracht. Als Kakashi von einem Stein getroffen wurde, zu Boden ging und beinahe zerquetscht wurde, rettet ihn Obito in letzter Sekunde, in dem er sich selbstlos dazwischen warf und Kakashi aus der Schussbahn schubste. Obito rettete in diesem Moment wohl Kakshis Leben, er selbst wurde jedoch unter einem riesigen Felsen begraben. Obito realisierte, dass die Verletzungen zu schwer waren und er wohl an diesem Ort sterben würde, in den vermeintlich letzten Momenten seines Lebens bat er Rin, sein unbeschadetes linkes Sharingan Kakashi als verspätetes Geschenk zu transplantieren. Schweren Herzens erfüllte Rin ihm diesen letzten Wunsch, bevor sie Obito zurück lassen mussten, da die Höhle begann völlig in sich zusammen zu stürzen und Obito schließlich unter den Trümmern begraben wurde. Seine letzten Gedanken, bevor die Felsen ihn scheinbar endgültig zerquetschen galten Kakashi, mit dem er sich endlich anfreunden konnte und Rin, welche nie von seinen Gefühlen erfuhr. Mit seinem neuen Auge konnte Kakashi schließlich den letzten Kampf für sich entscheiden und er konnte nun dank des Sharingans auch sein machtvolles Raiton Jutsu richtig einsetzen, ohne das er dabei die Sicht auf das Ziel verlor. Es tauchten immer mehr Feinde auf, während Kakashi gegen die Angreifer kämpfte und das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam, stellte er fest, dass sein Sensei ihn und Rin gerettet hatte. Totgeglaubt und doch am Leben Im vermeintlichen Moment seines Todes zeigte sich Obitos wohl größtes Talent das erste mal, er hatte scheinbar eine starke Begabung für Raum-Zeit-Jutsus, denn ein Teil der Steine schien durch ihn hindurch zu gleiten, als wäre er ein Geist und so kam es, dass er den Zusammensturz der Höhle überlebte, auch wenn dabei ein großer teil seines Körpers nahezu zerstört wurde. Obito fiel ins Koma und war dem Tode nahe, ohne ein wunder wäre er an diesem Tag wohl verendet. Wie sich später herausstellt, wurde Obito von Madara Uchiha gefunden. Dieser brachte den jungen Uchiha in sein Versteck und flickte seinen Körper wieder zusammen, indem er ihm Zellen von Hashiramas Klon implantierte, um dessen zerstörte rechte Körperhälfte wiederherzustellen. Dadurch bekam Obito einen ähnlichen Körper wie Zetsu, wodurch er auch nicht länger an Nahrung und Wasser gebunden war. Nachdem er aus seinem Koma erwachte, erzählte ihm Madara, dass er ihn gerettet hätte. Obito bedankte sich, wollte jedoch so schnell wie möglich wieder nach Konoha. Doch war sein neuer Körper noch zu schwach, weshalb er erstmal ans Bett gefesselt war. Außerdem hatte Madara die Höhle, in der sie sich befanden, mit einem großen Felsen versiegelt. Madara wollte von Obito, als Gegenleistung für dessen Rettung, dass er ihm bei seinem Mond-Augen-Plan hilft, um eine "neue, bessere" Welt zu erschaffen, in der niemand so leiden müsste wie er und seine Freunde. Obito lehnte ab, als er herausfand, dass sein Gegenüber der Nukenin Madara Uchiha war und hielt ihn für verrückt. In den nächsten Wochen bemühte sich Obito mit seiner Rehabilitation, die von Zetsus überwacht wurde. Vor allem der Zetsu mit einem Spiralgesicht, den Obito am Anfang als am nervigsten empfand, half dem jungen Uchiha am meisten und bald schienen beide gute Freunde zu werden. Nachdem Obito einigermaßen wieder die Grundbewegungen wie Gehen und Laufen drauf hatte, beschäftigte er sich, da er jetzt über Hashiramas Zellen verfügte, auch etwas mit seinem neuen Element Mokuton und trainierte dies besser einzusetzen. Immer mit dem Ziel vor Augen, wieder mit seinen Freunden bald wieder vereint zu sein, sobald er stark genug dafür ist, trainierte Obito weiter. Nachdem viele Monde vergangen waren, erhielt Obito von Zetsu die Nachricht, dass Kakashi und Rin von Ninjas aus Kirigakure angegriffen wurden. Obito wollte zu seinen Freunden eilen und den Felsbrocken von Madara zerschlagen, zerschlug dabei jedoch lediglich seinen gerade vollständig nachgewachsenen Arm. Der Spiralförmige Zetsu bot Obito daraufhin seinen Körper an, woraufhin Obito diesen wie einen Anzug trägt. Zusammen waren sie stark genug, den Felsbrocken zu zerstören. Madara bemerkte dies, meinte jedoch, dass Obito zurückkehren wird, was Obito aber verneinte. Danach nahm er sich einen Mantel und machte sich auf den Weg. Auf dem Weg zu seinen beiden Kameraden erschienen Obito immer wieder visionsartige Bilder in seinem Kopf, welche immer intensiver wurden, je näher er diesen kam. Es war fast so, als könnte er durch Kakashis Sharingan sehen, was sich vor Ort abspielte, die Verbindung zu seinem Auge hatte sich ganz offensichtlich trotz der Transplantation nicht ganz aufgelöst. Doch nachdem er endlich das Schlachtfeld erreichte, sah er lediglich wie Kakashi Rin mit Chidori tötete, während sie von mehreren Kiri-Ninjas umgeben waren. Die Wut und die Trauer über den Verlust von Rin erweckte in beiden das Mangekyou Sharingan, doch war dies für Kakashi zu viel, weshalb dieser bewusstlos zusammenbrach. Obito wiederum töte jeden einzelnen Kiri-Shinobi, bis keiner mehr übrig war. Obito ging danach langsam auf seine geliebte Rin zu, die tot vor seinen Füßen lag. Obito konnte und wollte dies nicht akzeptieren. Er fasste deshalb einen Entschluss und er kehrte zu Madara zurück, um ihm bei seinem Plan zu helfen, ein Gen-Jutsu zu erschaffen, in dem es eine Welt geben würde, die keinen Krieg, Hass oder Leid kennt und in der Rin, Kakashi und er wieder glücklich vereint sein können. Alles andere, was in der echten Welt existierte, interessierte Obito nun nicht mehr. Auch als er später erfuhr, dass Rin Selbstmord beging und in Kakashis Angriff lief, um nicht als Jinchuuriki des Sanbi Konoha zu zerstören, änderte seine Meinung nicht mehr. An diesem Tag starb Obito innerlich und es kam wie es kommen musste, er änderte seine seine gesamten Ansichten und wurde schließlich für Madaras Pläne empfänglich. Als er dem sterbenden Madara seine Dienste anbot, erschuf dieser ein Gen-Jutsu mit veränderter Zeit, in dem er ihm den gesamten Plan und was er zu tun hatte, erklärte und ihn in sämtlichen Techniken des Uchiha-Clans und ihm bekannten Dou-Jutsus und sonstigen Jutsus aller Art unterwies. Das Unterweisen seines Schülers und Nachfolgers war der letzte Akt im Leben von Madara Uchiha, der daraufhin verstarb, weil er seine Verbindung mit der Hülle des Jubis löste. Er hinterließ Obito jedoch nicht nur sein Wissen über die Uchiha und die Geschichte der Welt, sondern auch das Wissen über seine Augen, auf welchen er das Rinnegan erweckt hatte, nach dem er sich die Zellen der Senjus implantiert hatte. Jene Augen, welche Madara einige Zeit vorher an einen Jungen des Uzumakiclans aus Amegakure weiter gegeben hatte und welcher darauf hin schon bald die Kräfte des Rinnegans erwecken sollte. Ebenso glaubte Madara vor seinem Tod, den schwarzen Zetsu geschaffen zu haben, er war der Meinung es handelte sich bei dem schwarzen Zetsu um seinen eigenen Willen, und sollte eine Art Sicherheitsmaßnahme sein, während er nicht mehr auf der Welt wandelte. Sein eigener Tod und der Verlust seiner Augen, gehörte natürlich zu Madaras großen Plan, denn nur so könnte Obito in der Zukunft, nach getaner Arbeit, seinen teil der Abmachung erfüllen , denn er sollte Madara mit hilfe von Nagato, mit seiner vollen Stärke zurück in diese Welt holen. Obito legte seinen Namen ab, trug eine Maske, um seine Identität zu verbergen und verwendete fort an die Identität von Madara Uchiha, denn schließlich kannte er inzwischen so viele Details über die Welt und deren Vergangenheit, welche nur Madara kennen konnte. Möge das Spiel beginnen Von diesem Moment an ließen Obito und Zetsu den jungen, welcher den Namen Nagato trug, nicht mehr aus den Augen um auf den richtigen Moment zu warten. Nach dem einige Jahre vergangen waren, der Junge viele Schicksaalsschläge erdulden musste und durch den Krieg geprägt wurde, witterte Obito seine Chance, die Zeit war gekommen den nächsten Teil des Planes um zu setzen. Obito stellte Kontakt zu Yahiko, Nagato und den anderen Ame-Waisen her, die später seine Organisation Akatsuki gründen sollten und stellte sich ihnen als Madara Uchiha vor. Yahiko war allerdings misstrauisch und meinte er wolle sie nur ausnutzen, da der Plan von Madara sich zu schön anhört um wahr zu sein. Daraufhin verschwinden Yahiko, Konan und Nagato, doch sagt Obito zu Nagato noch, ohne dass Konan und Yahiko es mitbekamen, dass er jeden Tag zur selben Zeit hierherkommen werde und prophezeit, dass Nagato es eines Tages erkennen würde. Obito ist der Gründer von Akatsuki, gibt sich den weiteren Mitgliedern, mit Ausnahme von Pain, Konan und Zetsu, aber nicht als Anführer. Selbst Pain und Konan sind der Meinung, die Gründung Akatsukis erfolgte durch Yahiko. Dem ist aber nicht so, da Obito Yahiko dazu gebracht hat, die Organisation zu gründen Angriff auf Konoha Bei der Geburt eines Kindes ist das Siegel, welches das Kyuubi in Kushina Uzumaki versiegelte, am schwächsten. Obito wollte bei der Geburt von Naruto den Kyuubi befreien und unter seine Kontrolle bringen und meinte vorher in einer Art Konversation mit dem Steinmonument seines Meisters, dass diese Welt und all seine Bewohner ihm egal geworden seien. Er tötete die ANBU-Einheiten, die zum Schutz aufgestellt wurden, durchbrach die Barriere und kurz nach Narutos Geburt tötete er Biwako und Taji. Er nahm Naruto gefangen und fordert Minato Namikaze auf, sich von Kushina zu entfernen, oder er würde Naruto töten. Minato schafft es, seinen Sohn zu befreien und ihn in Sicherheit zu bringen, währenddessen befreit Obito aber den Kyuubi und bringt ihn, mit Hilfe seines Sharingans, unter seine Kontrolle. Kurz bevor der Kyuubi Kushina tötet, erscheint wieder Minato, der seine Geliebte rettete und in Sicherheit brachte. Obito dringt nun in Konohagakure ein und beschwört wieder den Kyuubi, der nun von ihm gezwungen wird, Konoha zu zerstören. Während der Kyuubi Konoha angreift, teleportiert sich Obito zu Minato und es kommt zum Kampf. Obito zieht nach einem kurzen Schlagabtausch den kürzeren. Nachdem Minato es geschafft hat, den Kyuubi aus der Kontrolle von Obito zu befreien, zieht sich dieser zurück. Vorher meinte er jedoch noch, dass er trotzdem eines Tages die Kontrolle über den Kyuubi haben und die Welt beherrschen wird. Daraufhin versiegelten Minato und Kushina eine Hälfte des Kyuubis in Naruto und die andere Hälfte in Minato selbst, bevor Minato und Kushina den Tod fanden. Auslöschung der Uchiha Als Itachi Uchiha zum Doppelagenten wurde, also einerseits vom Uchiha-Clan beauftragt wurde, Konohagakures Führungspositionen zu bespitzeln, um den Staatsstreich vorzubereiten, und andererseits vom Sandaime Hokage und den Ältesten des Dorfes beauftragt wurde, seinen eigenen Clan zu bespitzeln, damit diese sich nicht gegen das Dorf auflehnen würden, bemerkte er als einziger zu dieser Zeit einen maskierten Mann, der sich als Madara Uchiha bezeichnete und auf Rache an Konoha und dem Uchiha-Clan aus war. Dieser Mann war Obito. Itachi machte ihm damals ein Angebot. Er bat ihn, ihm bei der Auslöschung des gesamten Clans zu helfen, sodass dieser Rache üben konnte an den Uchihas, die ihn damals hintergangen und sich dem Senju-Clan zugewendet hatten. Auf der anderen Seite sollte er aber das restliche Dorf in Ruhe lassen und Itachi würde sich später seinen Truppen anschließen. So war er schließlich an der Ausrottung des Uchiha-Clans beteiligt. Während der Auslöschung der Uchiha eignete sich Obito viele Augen der Uchiha an und lagerte diese seit dem in einem geheimen Versteck. Die ersten Schritte von Akatsuki Obito brachte Yahiko laut eigener Aussage dazu, Akatsuki zu gründen, die Organisation, mit der er seine Weltherrschaftspläne verwirklichen wollte. Außerdem belegte er den den Yondaime Mizukage mit einem mächtigen Genjutsu, weswegen Obito faktisch gesehen das Dorf Kirigakure geleitet hatte und wodurch er Kontakt zu einem seiner loyalsten Untergebenen, Kisame Hoshigaki, herstellte. Während die Organisation unter der offiziellen Führung von Pain wuchs, schlüpfte Obito schließlich in eine neue Rolle, da die anderen Mitglieder nicht in seine Identität als Madara Uchiha eingeweiht werden sollten. Obito schloss sich Akatsuki unter dem Pseudonym Tobi an und spielte fort an den nichtsnutzigen und vertrottelten Praktikanten, welcher unbedingt ein echtes Mitglied werden wollte, unbedingt ein echter und gefährlicher Nukenin werden wollte und die anderen Mitglieder in den Wahnsinn trieb, um in Hintergrund die Fäden zu ziehen und dafür zu sorgen, dass der Plan voran schritt. Er spielte seine Rolle so perfekt, dass niemand etwas bemerkte und die anderen Mitglieder den nervigen Taugenichts regelmäßig töten wollten. Lediglich Itachi schien mit der Zeit immer mehr hinter die Maske von Tobi blicken zu können und begann immer mehr Nachforschungen über den mysteriösen Mann anzustellen und Informationen über den Mann zu sammeln. Wie viel Itachi genau wusste und was er mit dem Wissen genau plante wusste jedoch selbst Obito nicht, mit der Zeit entwickelte sich ein gewisses Misstrauen zwischen den beiden, welches jedoch keiner von Beiden nach außen trug. Familiensituation: Eltern: unbekannt und verstorben. Großmutter: verstorben, er ist bei ihr groß geworden. Besondere Beziehungen: Kakashi: ehemaliger Kamerad, Freund und ärgster Rivale Rin: Verstorben, Kameradin und Freundin. Sie war seine erste und einzige große Liebe Minato: Lehrer, Mentor und Sensei. Er hatte sehr viel Achtung vor Minato und bewunderte ihn. Madara: Lehrer und Mentor. Er schloss sich ihm an, nach dem er alles verloren hatte. Er vertraute ihm trotzdem nie ganz und schmiedete eigene Pläne an Madara vorbei. Zetsu: Der einzige der neben Madara alles über Obito wusste. Er trug aber nichts davon nach außen Itachi und Uchiha: Lediglich ein Mittel zum Zweck, er wollte sie benutzen um seine Pläne zu verwirklichen. Akatsuki-Führung: Nur ein Mittel zum Zweck, selbst Pain und Konan, welche der Meinung waren alles über ihn zu wissen, lies er in Wahrheit im dunkeln über seine wahre Identität und kannten nicht den vollen Umfang des Mondauge planes. Akasuki-Mitglieder: Die Mitglieder von Akatsuki waren für ihn nur Bauern auf einem Schachbrett, sie wussten nichts und sollten ihm nur als Werkzeuge dienen. Während seiner Zeit als Tobi, nehmen die meisten ihn nicht für voll, alle halten ihn für ein nerviges und nutzloses Anhängsel. Viele Mitglieder würden Tobi am liebsten umbringen und waren der Meinung, dass sie das auch problemlos schaffen könnten. Ziele: Obito: Ursprünglich wollte er mal ein bedeutender Ninja werden, welcher sein Dorf und seine Freunde beschützen würde, er wollte sogar Hokage werden. Nach dem er alles verloren hatte, ließ er sich von Madara manipulieren, der ihm mit dem "Auge des Mondes"-Plan Hoffnung auf ein friedliches Leben zusammen mit Rin und seinen anderen Teamkameraden versprach. Er nahm Madaras Name an, gründete Akatsuki und setzte sich das Ziel, Madaras Plan zu vollenden. Er will zwar den Plan seines Meisters vom Auge des Mondes in die Tat umsetzen, jedoch nicht wie von Madara geplant, sondern er will selbst seinen Platz als Jinchuuriki des Juubi einnehmen, um das Gen-Jutsu selbst zu steuern. Tobi: Tobi hat das Ziel ein starker und gefürchteter Nukenin zu werden. Er möchte ein vollwertiges Mitglied von Akatsuki zu werden und einen eigenen Eintrag im Bingobook zu erhalten. Träume: Obito träumt von einer glücklichen und friedlichen Welt, in der er zusammen mit Kakashi, Rin und seinen Freunden leben kann und als Hokage über sie wachen kann. Tobi träumt von einer großen Karriere als Verbrecher und außerdem möchte er auch endlich einen echten Ring von Akatsuki bekommen, welcher ihn aus vollwertiges Mitglied auszeichnen würde. Aussehen Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Schwarz, außer er aktiviert sein Sharingan Kleidungsstil: Er trägt den stehts die typische Kleidung von Akatsuki, einen schwarzen Mantel mit Roten Wolken darauf. Der Rest der Kleidung ist schlicht und meist schwarz gehalten. Des weiteren trägt er immer dunkle Handschuhe und verbirgt sein Gesicht hinter einer Maske, in welcher nur ein Loch für ein Auge ist. Besonderheiten: Tobi trägt grundsätzlich eine Maske und Handschuhe, welche sein Gesicht und seine Verletzungen aus der Vergangenheit verdecken. In seiner Maske ist nur ein loch für sein eigenes Auge und es wirkt so, als hätte er nur ein Auge. In Wahrheit verbirgt sich hinter der Maske jedoch ein weiteres Sharingan, welches jedoch nicht sein eigenes ist. Durch den Überfall auf die Uchiha hatte Obito einen beträchtlichen Vorrat an Augen angelegt und konnte sich diese nach belieben implantieren. Nachdem sein Körper in seiner Jugend von einem Felsen zerquetscht wurde, ersetzte Madara Uchiha seine zerstörte rechte Körperhälfte mit den Körperteilen eines Zetsu-Klones. Dadurch kann er seine Körperteile beliebig ersetzen, sollten diese zerstört werden. Er scheint zum Zeitpunkt seines Kampfes mit Minato seinen ganzen Körper durch Zetsus künstlich ersetzt zu haben, da er auch seine linke Hand nach dem Kampf ersetzt. Dadurch, dass sein Körper ein künstlicher ist, besitzt er kein Blut, sondern verliert eine weiße Substanz und braucht auch keine Nahrung oder Wasser. Charakter Charaktereigenschaften: Obito war in seiner Jugend ein freundlicher enthusiastischer Junge, der den Traum hatte, Hokage zu werden. Er war voller Tatendrang und wollte sich als Mitglied des Uchiha-Clans und gegenüber seinen Teamkameraden Kakashi Hatake beweisen. Nur war er etwas unbeholfen und tollpatschig. So war seine Position in seinem Team ähnlich wie die von Naruto Uzumaki im Team 7. Außerdem konnte er leicht zum Weinen gebracht werden, als Ausrede meinte er dann immer, dass ihm etwas ins Auge geflogen sei. Dazu war Obito vergesslich und hatte die Angewohnheit, zu spät zu kommen, wobei er sich dann immer Ausreden einfallen ließ, wie z.B. er hätte einer alten Dame über die Straße geholfen. An die Shinobi-Regeln hielt sich Obito zumeist nicht, weshalb er des Öfteren mit Kakashi stritt, da dieser alle Regeln genau befolgte. Für Obito waren die Sicherheit und das Leben seiner Freunde wichtiger als alles andere, auch als das beenden einer wichtigen Mission, wofür er auch alle Regeln bereit war zu brechen. Diese Einstellungen und Ideale brachten Kakashi dazu, sein Leben völlig zu verändern und die Regeln nicht mehr strikt zu befolgen. Kakashi benutzt Obitos Ideale und Worte auch, um seinen Schülern Teamgeist beizubringen und wegen diesen Idealen wird Obito in Konoha nach seinem Tod als Held angesehen und sein Name wurde in eine Steintafel eingraviert. uch wenn seine Shinobi-Fähigkeiten in seiner Jugend noch nicht besonders gut waren, hatte er trotzdem einen großen Willen und sehr viel Mut, sodass er bereit war, alleine zwei Jonin zu verfolgen, um Rin zu befreien. Er war stolz darauf, ein Uchiha zu sein und dessen Kekkei Genkai, das Sharingan, zu besitzen, denn das Sharingan war für ihn ein Zeichen der Stärke seines Clans. Deshalb verschenkte er es kurz vor seinem anscheinenden Tod Kakashi, damit dieser noch stärker werden würde und Obito die Welt durch Kakashi nach seinem Tod noch sehen könnte. Für Rin empfand Obito mehr als nur Freundschaft, er war verliebt in sie, doch leider empfand Rin nicht dasselbe für ihn. Trotzdem versuchte er sie zu beeindrucken und ihr Leben war ihm wichtiger als sein eigenes. Als Rin vor seinen Augen starb, war der Schmerz über diesen Verlust so groß, dass es Obitos Charakter völlig veränderte. Seine eigene Identität bedeutet ihm seitdem nicht mehr viel. So nannte er sich lange Zeit Tobi und benutze Madaras Namen, um anderen Shinobis von seinem Plan zu überzeugen. Er lebt nur noch für seinen Plan und ist bereit, alles dafür zu tun, auch seine ehemaligen Teamkollegen, wie Kakashi oder Minato, zu bekämpfen und sein ehemaliges Dorf zu zerstören. Er ist sogar bereit, einen Weltkrieg zu beginnen. Dabei zeigt sich Obito als ein überaus intelligenter Ninja, mit einem sehr großen Wissen über die Shinobi-Welt und ihren Jutsus. In den meisten Kämpfen wusste er schon vor dem Kampf von den Fähigkeiten seiner Gegner. Deshalb neigt er auch dazu, seine Gegner zu unterschätzen. Des Weiteren hat Obito große Manipulative Fähigkeiten und benutzt diese auch jeder Zeit, wenn es seinen Zielen dienlich ist. Obito ist jemand, der aus dem Hintergrund agiert und andere seine Aufträge erledigen lässt. Dabei zeigt er sich nun bei denjenigen, wo es nötig ist. Seit seinem Treffen mit Madara hasst er den "Willen des Feuers" und deren Ideologie, die früher auch seine eigene war. Er hat seinen Traum, Hokage zu werden, aufgegeben und verspottet jeden, der dieselben Ideale wie er früher hat. Er verachtet jeden mit dieser Ideologie und versucht diese Ideologie von den Personen zu zerstören und ihnen zu zeigen, wie falsch und ohne Hoffnung diese doch sei. Tobi hingegen war das komplette Gegenteil von dem so berechnenden Obito. Er wirkt fast wie eine noch kindlichere und trotteligere und "böse" Version von Naruto. Tobis Charakter unterscheidet sich stark von den anderen Mitgliedern Akatsukis. Er hat Spaß an den Kämpfen und macht sich über seine Gegner lustig. Er spottet auch über die anderen Akatsuki-Mitglieder und nimmt das Leben nicht sehr ernst. Was ich mag: Er mochte und liebte Rin, er verehrte seinen Sensei Minato, seine Freunde, das Dorf Konoha und seine Bewohner. Zu guter Letzt mochte er Kakashi sehr, was er natürlich nie zugeben würde, denn er war sein bester Freund und sein Rivale. Doch das alles wurde ihm genommen. Nach dem Tod von Rin, war für ihn nichts mehr geblieben außer einer großen Leere. Was ich nicht mag: Alles was noch geblieben war und ganz klar Tobi ... niemand mag Tobi. Der Trottel macht noch den ganzen Plan zur nichte. Das macht mir Angst: Früher seine Freunde und Kameraden zu verlieren. Da ihm nichts mehr geblieben ist, hatte er auch nichts mehr wo vor er sich fürchten könnte oder was er zu verlieren hätte. Tobi hat angst davor niemals von den anderen Mitgliedern anerkannt zu werden oder das einer der anderen Mitglieder ihn umbringt. Kampfstil Waffen: Sein Modifizierter Körper. Er hat ein gewaltiges fast unerschöpfliches Arsenal an Waffen und an Augen in einer anderen Dimension versteckt, auf welche er jederzeit zurück greifen kann. Chakranatur: Katon, Fuuton, Raiton, Doton, Suiton, Mokuton, Inton, Youton, (Onmyouton) Stil: Als Uchiha verfügt Obito über das Sharingan, welches er im dritten Shinobi-Weltkrieg erweckt. Mit ihm kann er Chakra erkennen und die Bewegungen von Gegnern vorausahnen. Jedoch verliert er sein linkes gleich darauf wieder, da er es bei seinem scheinbaren Tod Kakashi gibt. Als er Rins Tod mit ansehen muss, erweckt er sein Mangekyou Sharingan. Mit diesem erhält er Zugang zu seinem einzigartigen Raum-Zeit-Nin-Jutsu, dem Kamui, mit dem er sich und andere teleportieren und sich selbst durchlässig machen kann, indem er in eine andere Dimension verschwindet. Er verfügt in seinem Versteck über einen großen Vorrat an Sharingan, den er beim Uchiha-Massaker angesammelt hat und kann sich diese Augen auch selbst implantieren. Er verbirgt sein zweites Sharingan stets unter seiner Maske. Madara verschaffte Obito einen wesentlich stärkeren und ausdauernden Körper und durch den Verlust von Rin erhält er ein Mangekyou Sharingan. Durch Madaras Training beherrscht er viele Kin-Jutsus und ist selbst mit den geheimsten Jutsus des Uchiha-Clans, dem Omnyouton und den Techniken des Rin'negans vertraut, da dieser im sein Wissen weitergab. Wie kaum ein anderer Shinobi in der Welt von Naruto greift Obito im Kampf auf Waffen zurück, die er meist in seiner Kamui-Dimension lagert. Unter anderem besitzt er riesige Shuriken, speziell zum Kampf gegen Bijuu, die er einfach in voller Wurfbewegung in der Luft erscheinen lässt. Zu seinen Strategien zählt auch, mit seinem Jikuukan Idou mit einer Kettensichel durch Gegner hindurch zu laufen und sich hinter ihnen zu materialisieren, sodass diese von der Kettensichel durchbohrt werden, Er besitzt darüber hinaus Madaras Gunbai und kann damit Attacken wie das Rasengan, ohne Schaden zu nehmen, abwehren. Wenn er in den Nahkampf geht, greift er meist auf eine Mischung aus Tai-Jutsu und seinen Raum-Zeit-Techniken zurück. Er verfügt dank seines künstlichen Körpers über extrem hohe Körperkraft und Schnelligkeit, sodass er zum Beispiel Felswände zertrümmern kann oder starke Schwerthiebe mit nur einem Arm abblocken kann. Außerdem spürt er in seinem künstlichen Körper keinen Schmerz. Das wohl wichtigste Element in seinem Kampfstil ist ein sein einzigartiges Raum-Zeit-Nin-Jutsu, das Kamui. Mithilfe dieses Jutsus kann er seinen Körper durchlässig machen, indem er ihn in eine andere Dimension verlagert, wobei er zwar sichtbar bleibt, aber durch alles in der normalen Welt hindurchgeht. Jedoch kann er sich nur für fünf Minuten am Stück durchlässig machen. Er kann sich und andere auch komplett in seine Dimension transportieren, indem er mit seinem Auge einen dimensionalen Strudel erzeugt, wobei er je nach Größe des zu transportierenden Objekts länger braucht. In seiner Dimension lagert er zahlreiche Waffen und andere Gegenstände, die er dann bei Bedarf zurück in die normale Welt teleportiert. Mithilfe des Kamui kann er auch sehr schnell reisen, indem er sich in seine Dimension teleportiert und sich an scheinbar jeden beliebigen Ort zurück teleportiert. Stärken: Sharingan Ninjutsu Taijutsu Genjutsu Schnelligkeit Stärke Intelligenz und großes Wissen Manipulative Fähigkeiten Schwächen: Seine Erinnerungen Er ist überheblich und neigt deswegen dazu Gegner zu unterschätzen Er kann ein Großteil seiner Kräfte nicht einsetzen oder nur einsetzen, wenn er alleine ist, da sonnst seine Deckung auffliegen könnte. Als Tobi muss er sich dämlich anstellen und den Anschein erwecken, dass er nichts besonderes konnte außer ein par lustigen Tricks.
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