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Jiraiya
Sannin
Beiträge: 30
| Zuletzt Online: 27.12.2022
![]() Wohnort
Konoha
Registriert am:
11.04.2021
Beschreibung
Im Haupt-RPG verstorben.
Jutsu Chou Oodama Rasengan Oodama Rasengan Doton: Yomi Numa Fuuka Houin Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu Gama Yudan Gamagakure no Jutsu Gogyou Kaiin Kage Bunshin no Jutsu Kai Katon: Dai Endan Katon: Endan Katon: Gama yu Endan Kekkai: Gama Hyourou Kekkai: Tengai Houjin Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu Kuchiyose: Gamaguchi Shibari Kuchiyose: Gamamise no Jutsu Kuchiyose no Jutsu Ninpou: Hari Jizou Kaeru Kaeru no Jutsu Ranjishigami no Jutsu Rasengan Sennin Moodo Senpou: Goemon Senpou: Kebari Senbon Senpou: Ryousei no Jutsu Shikoku Fuuin Touton no Jutsu Tsuin Rasengan Katon: Ryuuka no Jutsu Doton: Doryuu Heki Katon: Karyuu Endan Kuchiyose: Zerdrückender Gama-Bauch Ninpou: Hari Jigoku Suiton: Mizudeppou Shunshin no Jutsu Kategorie: Sannin Allgemeine Informationen Name: Jiraiya Spitzname: notgeiler/kauziger Berg-Eremit Alter: 54 Jahre Geschlecht: Männlich. Spezies: Mensch. Clan: - Name im Bingo-Buch: - Kopfgeld: - Rang: Sannin Dorf: Konohagakure. Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Ausbildung unter Hiruzen Als Jiraiya mit sechs Jahren zum Genin wurde, bildete er ein Team mit Orochimaru, Tsunade und Hiruzen Sarutobi als ihren Sensei. Seine erste Prüfung war die Glöckchen-Prüfung. Genau wie Naruto lief auch er in jede noch so offensichtliche Falle. Am Ende der Prüfung war er derjenige, der es nicht geschafft hat, ein Glöckchen zu ergattern und wurde somit an einen Baum gefesselt. Während Orochimaru und Tsunade gehen durften, sollte Jiraiya noch da bleiben. Hiruzen wollte wissen, warum sich Jiraiya immer so zum Idioten macht und sagte, er solle sich ein Beispiel an Orochimaru nehmen. Hiruzen sagte, dass wenn er stärker werden will, auch um so härter trainieren muss. Im Laufe des Trainings gab es immer verschiedene Trainingsmethoden, wie zum Beispiel das Baumlaufen und über Wasser rennen für die Chakrakontrolle. Jiraiya aber verlor immer wieder die Kontrolle über sein Chakra. Doch nach einer gewissen Zeit konnte man bei Jiraiya immer größere Fortschritte von einem Training zum anderen erkennen. Dies verwunderte selbst Hiruzen. Dies lag an seinem parallelen Training in einer anderen Welt. Ausbildung im Reich der Kröten Nachdem Jiraiya das Kuchiyose no Jutsu anwendete, ohne einen Vertrag abgeschlossen zu haben, landete er am Myoubokuzan. Dort lernte er Gamabunta und Fukasaku kennen. Fukasaku hatte ihn schon erwartet, denn laut einer Prohpezeiung des Oogamasennin sollte schon bald ein menschliches Kind am Krötenberg landen. Fukasaku entschied sich, Jiraiya in den Künsten der Kröten zu unterrichten. Jiraiya lernte, keinen Muskel zu bewegen, die Kraft aus der Natur zu beziehen und somit große Steinbrocken zu heben, und letzten Endes schloss er einen Vertrag mit den Kröten ab. All dies führte auch zu Erfolgen im Training unter seinem Sensei Hiruzen. Jiraiya wurde solang trainiert, bis er ein junger Mann war. Dann musste er sein Training unterbrechen, weil der Oogamasennin erneut eine Prophezeiung hatte. Die Prophezeiung des Oogamasennin Mitten im Training wurde Jiraiya zum großen Oogamasennin gerufen, denn dieser hatte wieder eine Prohpezeiung, die von Jiraiya handelte. Diese besagte, dass Jiraiya ein sehr Talentierter und Perverser Ninja wird, welcher die Welt bereisen und ein Buch schreiben würde. Jiraiya würde außerdem einen Schüler haben, der entweder Chaos oder Frieden mit einer Revolution in der Ninjawelt bringt. Auch wird er eine Entscheidung treffen müssen, die entweder Frieden oder Zerstörung in der Welt nach sich zieht. Jiraiyas Reise - Teil 1 Nachdem er die Prophezeiung hörte, machte sich Jiraiya wenig später auf die Suche nach dem Kind der Prophezeiung. Während seiner Reise jedoch begann der Frieden zwischen den fünf großen Shinobi-Nationen immer brüchiger zu werden. Die Zeit war von Kämpfen und Leiden geprägt. Auf seiner Reise traf er verschiedene Shinobi, welche auf verschiedenste Weise über die Zeit des Krieges kommen wollten. Jeder hatte seine Aufgabe in der Zeit des Krieges. Wie sich später herausstellte, waren sechs dieser Shinobi allesamt Körper von Jiraiyas späterem Gegner Pain. Noch während seiner Reise wurde er von Konoha in den Krieg berufen und ging somit mit seinen beiden Teamkameraden auf die Schlachtfelder. Zweiter Shinobi-Weltkrieg Zur Zeit des zweiten Shinobi-Weltkrieges hatte Jiraiya bereits den Rang eines Jonin inne. Zusammen mit Orochimaru und Tsunade waren sie ein unschlagbares Team. Sie waren vielen ihrer Gegner überlegen. Kurz vor Ende des Krieges trafen sie auf den Anführer Amegakures, Hanzou. Dieser verwickelte die drei in einen Kampf, doch hatten sie selbst zu dritt keine Chance. Auf Grund der Vermutung Hanzous, dass Konoha den Krieg gewinnen würde, verschonte er die drei, doch gab er allen dreien den Titel die legendären Sannin von Konoha und von diesem Tag an sollten sie sich so nennen. Kurz darauf, als das Team rastete, trafen sie auf drei Waisen. Tsunade war skeptisch gegenüber den Kindern, doch wollten sie nur etwas zu essen. Tsunade und Jiraiya gaben ihnen etwas zu Essen. Die drei verfolgten das Team und Orochimaru wollte sie töten. Doch die Kinder hatten nur eine Bitte. Sie wollten, dass sie ihnen Nin-Jutsu beibringen, damit sie sich zumindest wehren könnten. Da Jiraiya ein schlechtes Gewissen hatte, da die großen Nationen für diesen Krieg verantwortlich waren, der die Eltern der Kinder tötete, nahm er die drei auf und unterrichtete sie. Eines Tages gab es einen Vorfall. Ein Chunin aus Iwagakure überfiel die drei beim Training, während Jiraiya im Haus war. Als er draußen war, um zu helfen, war der Chunin bereits tot. Dabei erkannte er bei Nagato, dass dieser die mächtigste Augentechnik besitzt, das Rin'negan. Jiraiya erkannte sofort das Kind der Prophezeiung in ihm. Die folgenden drei Jahre trainierte er die drei, bis es soweit war, dass sie sich selbst verteidigen konnten. Der Abschied fiel ihm schwer, doch konnte er mit ruhigem Gewissen die drei alleine lassen. Jiraiya dachte nun, das Kind der Prophezeiung gefunden zu haben. Doch zum Ende des Krieges bekam er eine Nachricht, dass alle drei getötet wurden, was sich später jedoch als Falschmeldung herrausstellen sollte. Jiraiya war am Boden zerstört, doch noch nicht das Kind der Prophezeiung gefunden zu haben, und so beschloss er, nach dem Krieg weiter zu reisen. Vorerst jedoch blieb Jiraiya in Konoha und unterrichtete den späteren vierten Hokage. Dieser hatte ein sehr großes Talent, welches von Jiraiya enorm gefördert wurde. Nach seiner Zeit als Sensei jedoch ging er wieder auf Reisen. Jiraiyas Reise - Teil 2 Auf der zweiten Hälfte seiner Reise war Jiraiya immer noch auf der Suche nach dem Kind aus der Prophezeiung. Jedoch schrieb er während der Reise viele Bücher, darunter auch das Buch "Die Legende des mutigen Ninjas". Auch erlebte er auf dieser Reise viele Abenteuer, doch fand er nicht das, wonach er gesucht hat. Als er seinem früheren Schüler Minato einen Besuch erstattete, las dieser gerade das Buch "Die Legende des mutigen Ninjas". Ihm gefiel das Buch so sehr, dass er und seine Freundin Kushina Uzumaki ihren noch ungeborenen Sohn nach der Hauptperson des Buches benennen wollten: Naruto. Dies machte Jiraiya zu so etwas wie seinem Paten, doch Minato hatte damit kein Problem, denn er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Sensei gehabt. Nachdem Jiraiya erfahren hatte, dass Orochimaru einer Organisation Namens Akatsuki beigetreten war, stellte er seit dem Nachforschungen zu dieser Organisation an. Treffen mit Naruto Auf Naruto traf Jiraiya zum ersten Mal einen Monat vor der Finalrunde der Chunin-Auswahlprüfung an den heißen Quellen. Dort trainierte Naruto gerade das Auf-dem-Wasser-Gehen zusammen mit Ebisu. Ebisu ertappte Jiraiya dabei, wie er Frauen beim Baden zuschaute, und griff ihn deswegen an. Jiraiya wehrte Ebisus Angriff mit Leichtigkeit ab, indem er mit Kuchiyose no Jutsu eine Kröte beschwor, die Ebisu an den Beinen griff und ihn auf den Boden schlug. Beeindruckt von diesem Angriff beschloss Naruto sofort, dass Jiraiya sein Training überwachen sollte. Dieser jedoch hatte anfangs nicht den Hauch von Lust dazu. Erst als Naruto sein Oiroke no Jutsu anwendete, überzeugte er Jiraiya dazu, sein Training zu überwachen. Jiraiya bemerkte, dass an dem Siegel, das Narutos Chakra und das Chakra des Kyuubi regulierte, etwas verändert wurde. Dadurch konnte Naruto nicht auf das Chakra des Kyuubi zugreifen und selbst nicht vernünftig Chakra aufbauen, doch Jiraiya machte die Veränderung rückgängig. Dadurch gelang es Naruto, das Chakra des Kyuubi und sein eigenes besser zu kontrollieren. Nach ein paar Versuchen hatte Naruto den Dreh raus und konnte endlich übers Wasser laufen. Im weiteren Verlauf des Trainings lehrte Jiraiya Naruto, wie man das Kuchiyose no Jutsu anwendet und das Chakra des Kyuubi nutzt. Doch auch bei diesem Training gab er Naruto kaum Hilfestellung. Deswegen gelang es Naruto zum ersten Mal, das Chakra des Kyuubi zu benutzen und damit Gamabunta zu rufen, als Jiraiya ihn eine Klippe hinunter warf, um so Naruto zu zwingen, das Chakra des Kyuubi zu benutzten, da sein eigenes nicht reichte. Auf der Suche nach Tsunade Nach dem Angriff von Otogakure und Sunagakure auf Konohagakure brach Jiraiya zusammen mit Naruto auf, um Tsunade zu finden, da diese der Godaime Hokage werden sollte. Als die beiden in der ersten Stadt ankamen, wurde Jiraiya von einer Frau von Naruto weggeführt, die von Itachi Uchiha mithilfe eines Gen-Jutsu kontrolliert wurde. Itachi und Kisame Hoshigaki wollten Naruto entführen, um an die Kraft des Kyuubis zu kommen. Kurz vor ihrer Flucht traf auch Sasuke Uchiha ein, um gegen Itachi zu kämpfen. Itachi erledigte ihn kurzerhand mit seinem Mangekyou Sharingan. Dann jedoch traf Jiraiya ein und benutzte seine Technik Kuchiyose: Gamaguchi Shibari. Bei dieser Technik beschwört man die Speiseröhre einer Bergkröte. Der Anwender ist dann in der Lage, sich selbst oder andere Personen in der Wand der Speiseröhre zu verstecken (so bringt Jiraiya Sasuke in Sicherheit) und seine Gegner mit den Wänden zu zerquetschen. Itachi und Kisame bemerkten, dass sie sogar zu zweit keine Chance gegen Jiraiya hatten und beschlossen, zu fliehen. Itachi brannte ein Loch mit Amaterasu in Jiraiyas beschworene Fleischwand. Somit ist es Itachi und Kisame als erste gelungen, aus dieser Technik zu entkommen. Naruto und Jiraiya setzten ihre Mission fort, und Jiraiya erklärte Naruto, warum er von Akatsuki angegriffen wurde und welche Gefahr von diesen ausgeht. Im Verlauf der Mission lehrte Jiraiya Naruto das Rasengan, das nur er und der Yondaime Hokage bisher benutzen konnten. Während Naruto versuchte, die verschiedenen Stufen des Rasengan zu meistern, wollte sich Jiraiya auf die Suche nach Informationen über Tsunades Aufenthaltsort machen. Jedoch tat er das zuerst nicht, sondern ging seinem Hobby nach: Frauen. Erst als es Naruto gelang, die erste Stufe des Rasengan auf seine eigene Art zu meistern, begann er damit, wirklich Informationen zu suchen. Als Jiraiya und Naruto endlich Tsunade gefunden haben, versuchte Jiraiya, die sturköpfige Tsunade davon zu überzeugen, dass die Hokage keine Idioten waren, nur weil sie sich für ihr Dorf geopfert haben. Jiraiya wurde dann von Tsunade mit einem Gift außer Gefecht gesetzt, damit er die Verhandlungen von Orochimaru und Tsunade nicht störte. Kampf gegen Orochimaru Nachdem sich Jiraiya etwas vom Gift erholt hatte, verfolgten er, Naruto und Shizune Tsunade und Orochimaru. Es kam zum Kampf zwischen Tsunade und Kabuto Yakushi und Jiraiya und Orochimaru. Während Kabuto Tsunades Blutangst ausnutzte, um sie außer Gefecht zu setzen, kämpften Jiraiya und Orochimaru auf den zwei bewegungsunfähigen Schlangen von Orochimaru, die Jiraiya durch die Technik Doton: Yomi Numa halb in der Erde versinken ließ. Als Orochimaru seinen Hals streckte, um Jiraiya tödlich am Hals zu verletzen, benutzte dieser Ninpou: Hari Jizou, um sich zu schützen, was ihm durch die immer noch vorhandene Wirkung des Giftes nur halb gelang. Der Kampf ging weiter und es kam zu einem großen Kampf zwischen den drei legendären Sannin. Jeder der drei benutzte das Kuchiyose no Jutsu, um seinen vertrauten Geist zu rufen. Orochimaru beschwor die Riesenschlange Manda, Tsunade die Nacktschnecke Katsuyu und Jiraiya die Kröte Gamabunta. In diesem Kampf benutzten Jiraiya und Gamabunta eine Kombinationsattacke, bei der Jiraiya Feuer und Gamabunta Öl spuckt. Dadurch entsteht eine riesige Flamme, mit der sie Manda angreifen. Letztendlich wird Manda durch Tsunade ausgeschaltet, die das Schwert Gamabuntas in Mandas Maul rammte, wodurch dieser es nicht mehr öffnen kann. Orochimaru und Kabuto gelang dann aber doch die Flucht. Weitere Ausbildung von Naruto Vor Naruto Shippuuden beschloss Naruto, Jiraiya drei Jahre lang zu begleiten. Jiraiya möchte Naruto so ausbilden, dass er sich selbst vor Akatsuki schützen kann. Des Weiteren ist Jiraiya so in der Lage, Naruto vor Akatsuki zu beschützen, solange er selbst dazu noch nicht fähig ist. Da das Siegel, welches das Chakra des Kyuubis unter Kontrolle hält, immer schwächer wird, erreicht Naruto einen Punkt, bei dem er keine Kontrolle mehr über das Chakra hatte. Er setzte das Chakra von vier Schwänzen des Kyuubi frei und griff Jiraiya an. Jiraiya schaffte es schließlich, Naruto wieder in den Normalzustand zu versetzten; jedoch waren seine Verletzungen so groß, dass er beinahe gestorben wäre. In der Zeit des Trainings brachte er ihm viel bei. So lernte Naruto das Auflösen von Gen-Jutsus und er lernte auch, mehr Chakra in sein Rasengan zu stecken, wodurch das Oodama Rasengan entstand. Nachdem sie wieder in Konoha angekommen waren, übergab Jiraiya Naruto nun wieder in Kakashis Hände. Er selber machte sich wieder auf den Weg, nach Informationen über Akatsuki zu suchen. Zeitsprung 2 Jahre Jiraiya war während seiner 2 jährigen Reise wie vom Erdboden verschluckt. Auf seiner Reise konnte er einige neue Informationen über Akatsuki sammeln und auch die Geschehnisse rund um die Entführung von Gaara sind ihm nicht verborgen geblieben. Eigentlich wollte er gerade weiteren Informationen nach gehen und eine heiße Spur zu den Anfängen und den Anführern von Akatsuki verfolgen, doch auf Grund der aktuellen Geschehnissen beschloss er vor erst ins Dorf zurück zu kehren. Nach seiner Rückkehr hat vor die neuen Informationen mit dem Hokage zu besprechen und eine weitere geheime Mission vorzubereiten. Allerdings erst nach dem er sich ein wenig amüsiert hätte, es musste ja niemand erfahren, ob er 2 Tage früher oder später in Konoha angekommen ist. Als er herausgefunden hatte, wo sich der Anführer Akatsukis aufhält, versuchte er, Amegakure alleine zu infiltrieren. Dabei traf er jedoch ungewollt auf den Anführer und seinen Partner. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Partner um seine ehemalige Schülerin Konan. Auch der Anführer war ihm nicht unbekannt. Er erkannte anhand der Augen, dass es Nagato sein musste. Jiraiya wurde in einen schweren Kampf verwickelt, in welchem er zum ersten Mal den Sennin Moodo einsetzte. Doch konnte er nichts ausrichten und wurde schwer verletzt, da er gegen sechs Gegner gleichzeitig kämpfte, welche allesamt das Rin'negan besaßen. Jiraiyas Tod Kurz bevor Jiraiya getötet wurde, erkannte er das Geheimnis hinter den sechs Körpern. Er wollte erneut angreifen, doch wurde er dieses Mal von mehreren Stäben durchbohrt und lag somit im Sterben. In dieser kurzen Zeit lief an ihm noch einmal sein ganzes Leben vorbei. Er konnte seinen Meister, seinen Schüler und seinen besten Freund nicht retten, er hat sinnlos Zeit damit verbracht, nach dem auserwähltem Kind zu suchen. Er wollte es nicht so enden lassen und nahm sich vor, so zu sterben wie sein Meister und sein Schüler. Auch wurde ihm nun klar, dass das auserwählte Kind die ganze Zeit bei ihm war, es war Naruto. Jiraiya war sich sicher, dass er es ist. Mit reiner Willenskraft kämpfte sich Jiraiya ein letztes Mal zu den Lebenden hoch und hinterließ einen Code auf Fukasakus Rücken. Pain versuchte, dies noch zu verhindern, doch scheiterte. Als Jiraiya immer mehr in die Tiefe sank, war er nun glücklich, ehrenhaft gestorben zu sein und verabschiedete sich mit einem letzten Satz: Familiensituation: Unbekannt. Besondere Beziehungen: - Naruto (Patenkind) - Tsunade (Geheime Liebe) - Orochimaru (Bester Freund/Erz-Rivale) - Nagato, Konan und Yahiko (Ehemalige Schützlinge) Ziele: Nach dem Kind der Prophezeiung suchen! Träume: Bücher verfassen und die Freiheit genießen.. eventuell auch ein paar freizügige Minuten mit Tsunade verbringen. Aussehen Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Schwarz Kleidungsstil: Ist stets wie ein Kabuki-Schauspieler gekleidet. Besonderheiten: Trägt stets eine Schriftrolle auf dem Rücken Charakter Charaktereigenschaften: Jiraiya ist eigentlich ein ziemlich fröhlicher Mensch, doch wenn es zu Kämpfen kommt, ist er meist ernst und konzentriert sich auf die Situation. Er ist alles andere als ein gutes Vorbild: Er trinkt, er denkt nur an Frauen und verplempert sein ganzes Geld: alles andere als ein vorbildlicher Shinobi. Außerdem ist er ein sehr strenger Lehrer. Doch hinter Jiraiyas lustiger, beschwingter und ausgelassener Fassade versteckt sich trotzdem ein herzensguter, ambitionierter und emotionaler Mann. Dies zeigt sich besonders, als er sich um die Kriegswaisen Nagato, Konan und Yahiko kümmert, indem er ihnen zunächst hilft, sich zu versorgen und später - nachdem er Nagatos Rin'negan entdeckt - in den Ninjatechniken unterrichtet. Jiraiya ist ein echter Freigeist und lässt sich von fast niemandem Vorschriften machen, was allerdings auch nicht nötig ist, da er auf seine eigene Art einfach alles für sein Dorf und deren Bewohner tun würde. Er geht die Belange des Dorfes stets auf seine eigene Weise an, er geht sehr gern auf Reisen und agiert meist eher aus dem Hintergrund, weshalb die Position als Hokage nie in Betracht gekommen wäre. Auf Fremde wirkt Jiraiya manchmal fast wie eine betrunkene Witzfigur, doch jeder der ihn etwas genauer kennt, der weiß Jiraiya ist nicht ohne Grund einer der 3 legendären Sannin und man sollte ihn besser nicht unterschätzen. Was ich mag: Spannen, Schöne leicht bekleidete Frauen, Alkohol, eine gute Pfeife, Ideen für meine Bücher finden, Tsunade... und meine Freiheit. Was ich nicht mag: Bei der Recherche gestört werden, zu etwas gezwungen zu werden, Verrat, Vorurteile Das macht mir Angst: Das meinen Liebsten etwas passiert, der Freiheit beraubt werden.. alles was noch kommen wird. Kampfstil Waffen: Ishiken, seine Haare Chakranatur: Katon, Fuuton, Doton, Suiton, Inton und Youton Stil: Ähnlich wie Orochimaru besitzt Jiraiya durch seine lange Erfahrung als Shinobi eine Menge komfortabler Jutsus. Jiraiya hat sich auf Attacken basierend auf Krötentechniken spezialisiert. So zum Beispiel kann er Öl spucken, einen riesigen Krötenmagen hervorrufen oder sich in einer Kröte verstecken. Zu seinen stärksten Attacken gehört auch das Rasengan. Dieses bekam er von seinem Schüler, Minato Namikaze, beigebracht. Jedoch besitzt Jiraiya auch eine Reihe anderer Jutsus basierend auf Elementen. Sein vertrauter Geist sind die Kröten vom Myoubokuzan. Doch seine stärkste Technik ist ohne Zweifel der Sennin Moodo. Befindet er sich im Sennin Moodo, nimmt seine Stärke und seine Schnelligkeit enorm zu. Außerdem schafft er es im Sennin Moodo, das Chou Oodama Rasengan anzuwenden. Ebenfalls kann Jiraiya seine Haare als Waffe verwenden, er kann diese länger werden lassen, den Gegner damit packen oder Angriffe abwehren und sie sogar wie Senbons verschießen. Im Nahkampf kann er auf sein kauziges Kröten-Kumite zurückgreifen. Mit seiner Schriftrolle ist er in der Lage den Kontakt zum Krötenberg zu halten und sogar dort hin zu reisen, außerdem sind in den Schriftrollen geheime Chakraversiegelungs-Techniken enthalten. Stärken: Seine Vertrauten Geister, Nah und Fernkampf und sein Sennin Moodo, ein großes Arsenal an Kautzigen Jutsus Schwächen: Schöne Frauen, hoher Konsum von Alkohol und anderen Genussmitteln, lässt sich relativ schnell von den schönen Dingen des lebens ablenken, zumindest außerhalb eines Kampfes. Seine größte Schwäche jedoch ist wohl sein Beschützerinstinkt, denn er würde sich jederzeit bereitwillig für sein Dorf und seine Kameraden opfern, wenn er sie damit beschützen kann. Dieser Punkt kann schnell gegen ihn verwendet werden in dem der Gegner gezielt schwächere Verbündete von Jiraiya angreift.
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