Macht nichts, schlaf ruhig, meinte ich, strich ihr weiter über den Rücken. Das sie meine Brust als Kissen missbrauchte machte mir überhaupt nichts aus

Ich schlief friedlich und schmatzte leicht im Schlaf und kuschelte mich mehr an meine Wärmequelle und seufzte zufrieden

Ich schnurrte auch da mir in meinen Unterbewußtsein gefiel und so reagierte

Bei ihrer Reaktion schmunzelte ich leicht und strich ihr noch etwas über den Rücken, schlief dann auch irgendwann ein. Wachte irgendwann auf als die Sonne aufging, blieb aber noch einen Moment liegen. Löste mich vorsichtig von ihr und schrieb ihr eine Nachricht als ich mich fertig gemacht hatte und stellte ihr den Stock neben das Bett und ging zur arbeit

- Kagebüro

Die Tabletten wirkten gut ich wachte nicht auf als Darui zur Arbeit ging und erwachte zu Mittag , ich streckte mich einmal und sah neben mich und las den Zettel.

Ich sah den Stock und stand auf und humpelte langsam in die Küche dort angekommen kramte ich etwas herum bis ich den Kaffee und die Tasse fand und machte mir einen

Nachdem Kaffee hab ich die Wohnung erkundet und mir ein Buch genommen , ich habe es angefangen zu lesen und überlegte wegen den Kuchen backen , da müssten wir zu mir

Zwar war niemand in der Wohnung aber besser als im Krankenhaus , ich legte das Buch zu Seite und humpelte in die Küche und suchte etwas zum essen und fand einen Apfel , alles wollte ich ihn auch wieder nicht weg essen , Gott bewahre

Als es klopfte machte ich die Tür auf und könnte mir selbst gerade eine knallen , was wenn eine Krankenschwester auftauchte und ihn fragte wegen den Brief.

Ich atmete erleichtert auf als es Darui war und nahm ihn die Tasche ab als ich danken wollte verpuffte er äh ja und schloß die Tür wieder

Ich hatte so ein blödes Gefühl warum wußte ich nicht und machte mal lieber eine Kanne Kaffee und wartete auf Darui

Ich schloss die Haustür auf und trat in meine Wohnung ein Bin wieder da!, rief ich beim Eintreten Haruka würde mich schon hören. Nach kurzem Suchen fand ich Haruka dann im Wohnzimmer Na, wie war dein Tag?, fragte ich sie beim eintreten ins Wohnzimmer

Als ich die Haustür hörte wollte ich schon aus stehen aber bis ich bei der Tür bzw. Flur wäre , wäre er schon bei mir und lächelte als er eintrat

Es ging hab lange geschlafen , ein Buch gelesen , Kaffee getrunken und einen Apfel gegessen zählte ich ihm auf

Ich überlegte aja ich hab dir eine Kanne Kaffee gekocht

Ich fand die Kanne in der Küche, schenkte mir eine Tasse ein und kam damit ins Wohnzimmer und setzte mich neben Haruka auf die Couch. Danke für den Kaffee, meinte ich, lehnte mich zurück und trank einen Schluck aus der Tasse.

Ich lächelte ihn an bitte und tätschelte ihm den Oberschenkel irgendwie hatte ich so ein Gefühl und ja nen es weiblich das du den Kaffee brauchen wirst

Ich schnappte mir das Buch wieder also was ist auf der Arbeit passiert vielleicht irre ich mich ja auch

Ach.. der Boss hat mal wieder einen Tisch zertrümmert wegen einer unserer Kunoishis, deren Team ist von einer Mission zurück gekommen und haben wegen einem Teammitglied diese Mission vermasselt und jetzt ist sie dadurch als Strafe für ein Jahr vom Dienst suspendiert und ich muss mich um sie kümmern, trank ich einen Schluck aus der Tasse

Ich hörte ihm zu und seufzte leise der arme Tisch und nickte mit so einen Verhalten gefährdet sie ihr Team und die Mission , es kann alles mögliche passieren von Hinterhalt bis Falle

Ich sah zu ihm was kann ich dir gutes tun ? fragte ich ihn

Ja, aber sie sieht es anscheinend nicht so... ich hoffe nur das sie nach dem Jahr wenigstens ein wenig zur Vernunft gekommen ist, seufzte ich, sah Haruka an Werd du erstmal selber gesund, stupste ihr leicht gegen die Nase

Ich überlegte vielleicht sollte sie Nachsitzen in der Akedemie oder ins Krankenhaus auf die Station mit den schweren Fällen , es gab welche die in eine Falle gerieten und nur mit viel Glück es zurück schafften

Ich wackelte mit meiner Nase als er sie leicht anstupste auch nicht kuscheln und sah ihn fragend an

Hmmm... das wäre eine Idee, ich hab mir nämlich noch keine richtigen Gedanken gemacht, der Boss hat mich einfach zu ihrem Babysitter verdonnert, meinte ich. Bei ihrem Nasen wackler schmunzelte ich kurz Kuscheln geht immer