Nutze die Zeit weise, Naruto., warnte ich ihn gewissermaßen, aber ich tat es so leise, dass Naruto es vermutlich gar nicht erst hörte. Ich analysierte immer jeden einzelnen in meiner näheren Umgebung, um Strategien und Notfallmaßnahmen planen zu können, ich war im schlimmsten Fall auch vorbereitet meine Brüder Torune und Shigeru zu besiegen und zu töten, sollte sich die Situation ergeben. Doch all meine Pläne behielt ich immer für mich, es war wichtig diese auch als Ass spielen zu können, völlig unerwartet und vernichtend. Auch wenn ich sonst nicht viel beizutragen hatte, blieb ich an Hinata's Seite, um sie nicht noch mehr zu überfordern. Ich sah sie von der Seite her fragend an, ob sie lieber aufbrechen wollte. Ich fragte mich, wie ihr Training gemeinsam mit Naruto wohl laufen würde. Aber ich hatte morgen durch meine Mission einfach keine Zeit diesem beizuwohnen.
Meine Augen wanderten von Naruto zu Hinata und wieder zurück, wenn auch nicht ersichtlich hinter meinen Sonnenbrillengläsern, so dennoch beinahe spürbar, während ich mir überlegte, was ich hier am besten tun sollte. Natürlich könnte ich zusagen und die Anstandsdame spielen... oder, ich verschaffte Hinata die Möglichkeit ein wenig Zeit alleine mit Naruto zu verbringen. Vielleicht würde es ihr nicht schaden ihn einmal direkt konfrontieren zu müssen, besonders zu zweit war es kaum vorgekommen. Dann fiel mir jedoch ein, dass mir die Entscheidung sowieso abgenommen werden würde. Ich bin morgen für die Leitung einer Grenzpatrouille eingeteilt., informierte ich Naruto also ganz neutral und nickte Hinata bestärkend zu. Ich hob dann locker meine Hand und schob meine Sonnenbrille zurecht, die allerdings sowieso schon perfekt saß, weshalb diese sich kein Stückchen bewegte. Weise nickte ich erneut, als ob ich etwas wusste, das Naruto nicht tat. Du solltest dir aber auch mehr Vorbereitungszeit für unseren zukünftigen Kampf einplanen, Naruto. Es schadet nie, ein Ass im Ärmel zu haben...
Da ich bemerkte, dass es Hinata nicht so gut ging, legte ich vorsichtig, aber doch beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Ich drückte nicht zu, aber ich ließ sie für kurze Zeit dort liegen, um ihr etwas Halt zu geben. Sie war wirklich extrem schüchtern, besonders noch einmal mehr, wenn sie mit Naruto sprach. Hinata ist eine wunderbare Trainingspartnerin., sprach ich nun allerdings, zum einen, weil es der absoluten Wahrheit entsprach, ich bewunderte Hinata sehr für ihren großen Willen und ihr hartes Training für den Hyūga-Clan, aber zum anderen sagte ich es auch, um Hinata einen kleinen Schubs zu geben. Vielleicht würde ihr das Training mit Naruto ja mehr gefallen, als sie es jetzt noch glaubte. Dann ließ ich meine Hand auch wieder von ihrer Schulter gleiten und meinen Blick dementsprechend ebenfalls wieder zu Naruto. Wenn wir einen passenden Zeitpunkt finden..., schlug ich ihm seinen Vorschlag nicht sofort aus, meine Stimme ganz neutral und unauffällig. Ich überdachte kurz das Angebot und etwas Diabolisches blitzte kurz hinter meinen Sonnenbrillengläsern auf, das beinahe den Blick meiner echten Augen verraten könnte, während meine Insekten im Hintergrund kurz lauter summten und surrten. Du wirst allerdings nicht gewinnen.
Als Naruto mit den Augenbrauen wackelte, war ich wirklich kurz versucht, einfach meine Käfer auf ihn zu hetzen. Immerhin, wenn sie ihn langsam und unaufhaltsam einnehmen würden, würde er nicht weiterhin so einen Blödsinn verzapfen können. Aber er hörte leider nicht auf damit... und zwar mit dem reden. Am liebsten wäre ich einfach abgehauen, aber ich wollte Hinata auch nicht wirklich mit ihm alleine lassen. Naruto... wir haben wirklich kein Date., machte ich also noch einmal mit zusammengebissenen Zähnen deutlich und erklärte dann wieder neutral, Ich weiß wirklich nicht, wie du darauf kommst.
Wahrscheinlich hätte was auch immer anderes Naruto sagen hätte können, absolut gar keine Reaktion von mir erfordert, ich hätte vermutlich genickt und geschwiegen, aber er schaffte es leider bei uns beiden wohl genau einen Nerv zu treffen, nachdem sogar Hinata vor mir antwortete. Nein!, widersprach ich deutlich energischer, als vermutlich notwendig im ersten Moment, wobei es mir beinahe peinlich war, immerhin wollte ich Hinata damit auch nicht beleidigen. Ich zog meinen Kopf etwas ein und räusperte mich, während ich versucht war kurz mich bei meiner Teamkollegin zu entschuldigen für die sehr energische Abwehr. Also, nicht dass Hinata..., begann ich und verstummte, wartete, bevor ich ed erneut versuchte, Also, nicht dass ich... Nein. Es war nun einmal das einzige passende Wort für diese Aussage, "Nein", denn ich war mir zwar bewusst, dass Hinata eine hübsche junge Frau war, aber sie war nun einmal viel mehr wie meine kleine Schwester als irgendetwas anderes.
Mit hinter meinen undurchlässigen Sonnenbrillengläsern zusammengezogenen Augen, musterte ich wie Naruto auf uns zukam. Ein leises, genervtes Seufzen, nicht lauter als ein normaler Atemzug, ließ ich von mir verlauten, als er sofort Hinata ansprach und mich dann erst nach einer Weile. Naruto... hallo., begrüßte ich ihn und blinzelte dann einmal, schwupps stand Hinata dann auch schon hinter mir. Ich blieb vor ihr stehen, um ihr zumindest ein wenig Sicherheit zu bieten, und sah auch kurz über meine Schulter zu ihr zurück, bevor ich wieder zu Naruto sah. Ich wollte Hinata nicht einfach ihrem Schicksal überlassen, weshalb ich mich erbarmte Naruto seine Frage zu beantworten. Meine Insekten brummten leise hinter mir. Hinata und ich waren trainieren und dann im Café. Ich sah mich noch einmal zu Hinata um. Und du, Naruto?
Eigentlich hätte ich gerade antworten wollen, dass ich mich wahrscheinlich zurück auf dem Weg ins Aburame-Anwesen machen würde, ich fragte mich ob Shigeru inzwischen zurück war, aber dann entdeckte ich jemanden (Naruto), der gerade über die Straße geradeaus auf uns zusteuerte. Wenn man vom Teufel spricht..., murmelte ich leise unter meinem Atem, leise genug, dass es sogar Hinata nicht hören würde, und hob dann die Hand, um unauffällig zu winken, nachdem Hinata von selber sicher nicht auf uns aufmerksam machen würde.
Da Hinata meine Idee ebenfalls für gut befand, sah ich das alles als beschlossene Sache und ich nickte ihr zufrieden zu, bevor ich ihr auch gleich zur Tür hinaus auf die Straßen von Konohagakure folgte. Ich überlegte währenddessen beinahe schon verlegen lange herum, was ich wohl tun könnte, um eine Mission nach Sunagakure zugeteilt zu bekommen.
Hinata wirkte nicht so, als ob sie wirklich eine Erklärung für ihre Gefühle hatte, oder sie wollte sie zumindest nicht teilen. Ich beschloss sie damit nicht länger zu quälen, auch wenn mir jegliche solche Gefühle zu Naruto vollkommen unverständlich waren. Ich wäre fertig., teilte ich Hinata also mit und fragte sie dann, Wollen wir aufbrechen? Ich winkte die Bedienung noch einmal her und bezahlte für uns beide, denn ich hatte Hinata auch für das Gespräch vorhin über Kiba so gut wie ich eben konnte danken wollen. Du bist eingeladen.
Nun, zugegeben, ich war niemand, dem solche Dinge wirklich auffielen, diese sozialen Sachen waren mehr Kiba's Ding, aber die Sache mit Naruto ließ mich doch meine dunklen Augenbrauen bis über den Rand meiner breiten Sonnenbrille heben Wirklich?, fragte ich überrascht nach, Wieso denn das?Wie seltsam. Ich konnte mir keinen erdenklichen Grund vorstellen, sich in Naruto zu vergucken, besonders nicht, nachdem er es gewagt hatte meinen Namen zu vergessen. Aber ich ließ Hinata ruhig Zeit mit antworten und genoss stattdessen meinen Erdbeerkuchen in vollen Zügen, während ich immer wieder auch an meinem Kräutertee nippte.
Hinata wirkte sehr aufgeregt über meine pointierte Feststellung, als hätte ich sie bei etwas verbotenem erwischt. Mir war ihr verändertes Verhalten um Naruto herum schon aufgefallen, ansonsten war sie immer eine sehr ruhige, aber konzentrierte Kunoichi. Ich fragte mich, ob es bei ihr mit Naruto sich wohl ähnlich anfühlte als bei mir mit Kankuro. Nur, dass ihre besten Freunde ihr deshalb niemals böse wären. Ich räusperte mich etwas beschämt. Alles in Ordnung, Hinata, du kannst mit mir über alles reden., versicherte ich ihr, aber drängte sie nicht weiter, was auch immer sie erzählen wollte, konnte sie, wenn nicht, war dies auch in Ordnung. Ich nippte an meinem Kräutertee.
Die freundliche Bedienung kam wieder und stellte mit einer kleinen Verbeugung die Zimtrolle und den Kakao mit Sahne vor Hinata ab und die Strawberry Shortcake und den Kräutertee vor mir. Ich nickte ihr dankbar zu und sah dann wieder aufmerksam zu Hinata, während die Bedienung wieder davonging. Itadakimasu., meinte ich höflich und probierte dann meinen Kräutertee, der wirklich genau angenehm heiß war, ohne mich dabei daran zu verbrennen. Beide meine bestellten Sachen hatten keinen zu starken Geruch, etwas das ich auch sehr begrüßte. Nun konnten wir unser Gespräch weiterführen. Ich kam doch nicht darüber hinweg kurz für eine winzige Sekunde zu schmunzeln. Er ist also süß...?
Die Bedienung ließ uns wieder alleine und genauso änderte sich unser Thema. Es überraschte mich genauso sehr, wie es mich auch wieder nicht überraschte. Denn Hinata sprach nur das aus, woran wir alle wohl nach dem Tod von Asuma dachten. Leise seufzte ich, während ich aus dem Fenster des Café sah für einen Moment. Eine Möglichkeit ist es sicher..., murmelte ich in meinen Kragen hinein, bevor ich mit meinem Blick wieder zu Hinata schwenkte, Wir werden hart kämpfen müssen und jeden Vorteil nutzen. Jedes Ass im Ärmel, jeden letzten Trumpf. Kurz zögerte ich, doch dann stimmte ich eine hoffnungsvollere Note an, denn wenn ich daran dachte, wie ich Konohagakure und auch unsere Bündnisse analysierte, zusammen mit unserem neuen Hokage, dann glaubte ich doch, dass wir eine Chance hatten. Auch wenn solche Kriege sicher nicht ohne Verluste vergehen würden. Ich hoffe so sehr... nicht dass...Aber ich bin mir sicher, dass wir es schaffen werden. Ich schluckte schwer. Was denkst du dazu, Hinata-chan?
Hinata hatte natürlich vollkommen recht, es tat Shigeru auch sehr gut, er hatte doch immer eine sehr sensible Art besessen und das war nicht etwas, das in der Shinobi-Welt immer gutgeheißen oder unterstützt wurde, eher im Gegenteil, besonders freute es mich also, dass er seine Zeit nun auch mit einem Zivilisten verbrachte, jemand der ihn vielleicht dort besser unterstützen konnte. Sie arbeitet im Shinobi-Ausrüstungsgeschäft Nindō als Schmiedin und Verkäuferin., erklärte ich Hinata, ich erinnerte mich noch gut daran dort damals meine ersten Kunai gekauft zu haben, natürlich hatte sie damals noch nicht dort gearbeitet, aber das Geschäft war schon sehr lange in Konohagakure etabliert. Ich hörte Hinata's Erzählung ruhig zu und nickte dann wieder nachdenklich. Du trainierst auch immer sehr hart, Hinata., sagte ich schließlich nach einer Weile, um unauffällig Hinata dadurch zu sagen, dass sie genauso hart arbeitete wie ihre junge Schwester. Ich hatte schon bemerkt, dass diese gerne als zukünftige Stammhalterin bevorzugt wurde von ihrem Vater, besonders bei den Chunin-Auswahlprüfungen, aber Hinata konnte trotzdem sehr stolz auf sich und ihre Erfolge sein. Ich wandte mich dann an die Bedienung. Für mich bitte Strawberry Shortcake und einen Kräutertee. Sie verbeugte sich vor uns und ging dann mit den Worten, "Danke für eure Bestellung. Werde ich euch sobald wie möglich bringen."
Zustimmend nickte ich, die Einrichtung war wirklich gemütlich gewählt, ich erinnerte mich allerdings auch wieder daran, wie ich mit Kiba hier gewesen war, allerdings lenkte mich Hinata dann erfolgreich mit ihrer Frage ab. Zunächst noch nachdenklich wiegte ich meinen Kopf von einer Seite auf die andere, es bedrückte mich jetzt nichts im speziellen, aber Hinata hatte recht, wir sprachen sonst selten über unsere Familien. Shigeru geht es gut, er hat eine beste Freundin gefunden., erzählte ich also die Neuigkeiten von meinem kleinen Bruder, Ich habe sie bisher noch nicht kennengelernt, aber schon viel von ihr gehört. Yuna heißt sie. Ich verschränkte die Arme und lehnte mich etwas zurück, ich verriet nicht viel, aber ich war durchaus neugierig, wer diese Person war, die Shigeru so sehr begeisterte. Ich fragte mich natürlich auch, ob jemals mehr aus den beiden werden würde, aber sie waren beide noch jung und ich war mir sicher, Shigeru würde seinen Weg auf diese Art noch finden, zumindest hoffte ich das, dass ihn sein Vorfall bei der Chunin-Auswahlprüfung nicht vollkommen abgeschreckt hatte. Wie geht es deiner Familie?, erwiderte ich also ihre Frage und entschloss auch direkt nach ihrem jüngeren Geschwister zu fragen, ...Hanabi? Wir waren immerhin beide große Geschwister von einem jüngeren Geschwister. Die Bedienung war in der Zwischenzeit an unseren Tisch getreten und begrüßte uns freundlich, "Einen wunderschönen Tag. Was kann ich euch beiden bringen?"
Langsam nickte ich Hinata zu, aber ging sonst nicht näher darauf ein, denn für mich war es vollkommen selbstverständlich, dass ich ihr die Tür aufhielt, selbst wenn sie sich nicht bedankt hätte, wäre alles in Ordnung gewesen. Aber Hinata war nun einmal ein extrem höflicher und lieber Mensch, etwas das ich sehr schnell gelernt hatte, besonders seitdem wir ins selbe Team gekommen waren. Alles gut., stimmte ich ihrer Tischwahl zu, rückte ihr einen Stuhl zurecht und setzte mich dann auf den anderen Stuhl. Ich nahm mir nur kurz die Karte, um sie kurz neugierig zu studieren. Allerdings entschied ich mich schnell und legte die Karte wieder nieder, um sie Hinata zuzuschieben.
Ruhig gingen wir nebeneinander her, wie so oft, es war einfach angenehm Hinata als Gesellschaft zu haben, sie war ein vernünftiges junges Mädchen, intelligent und immer hart am arbeiten, dazu kam natürlich ihre Schüchternheit, aber zumindest Kiba und mir gegenüber hatte sie diese langsam abgelegt. Außerdem funktionierte unser Team auch einfach gut, Kiba sprach immerhin genug für uns beide. Oder hatte es zumindest. Bitte lass ihn mich wirklich nicht hassen. Ich hielt beim betreten des Café Hinata natürlich höflich die Tür auf.
(du bist übrigens mit Odemi dran, falls du es nicht gesehen hast :))
Zustimmend nickte ich, es ging mir gleich, ich wusste nicht wirklich, ob es an dem Training lag, oder an dem warmen Wetter, vielleicht aber auch einfach wegen der ganzen emotionalen Arbeit, die ich gerade geleistet hatte. Mein Hals fühlte sich beinahe leicht rau an, so viel hatte ich einfach schon lange nicht mehr gesprochen... außer mit Kiba. Es tat weh, auch nur daran zu denken, aber trotzdem nahm ich mir vor, Kankuro noch zu kontaktieren heute, wenn ich die Zeit dazu hatte. Ich nickte Hinata dann gleich noch einmal zu und ging dann schon einmal langsam los in Richtung Café. Ob sie gerade wieder an Naruto denkt? Ihre eigene Situation war immerhin auch gar nicht so einfach.
Danke., wiederholte ich schließlich leise, für beide ihrer Sätze, für ihr Kompliment, auch wenn ich es nicht so recht annehmen konnte, nicht wenn ich daran dachte, was für ein schlechter Freund ich Kiba gegenüber gewesen war, aber auch genauso für ihr Angebot, dass sie mir immer zuhören würde, wenn ich es brauchte. Schließlich fasste ich einen Entschluss und erhob mich wieder, während ich hinter meinen Sonnenbrillengläsern zu Hinata sah. Hinata, möchtest du mit mir ins Café Soleil gehen? Ich würde dich gern auf etwas einladen. Etwas verlegen räusperte ich mich von den vielen Worten, die ich gerade hintereinander gesprochen hatte, aber ich wollte mich bei Hinata bedanken, mit mehr als nur mit Worten, nach denen ich sowieso immer rang. Es war einfacher und auch bedeutender, so fand ich zumindest, Worte sprechen konnte jeder, Taten zeugten die wahren Intentionen.
Etwas erstaunt sah ich Hinata hinter meinen Sonnenbrillengläsern verdeckt an, als ich ihre entschlossene Stimme hörte, aber eigentlich, wenn ich so darüber nachdachte, sollte es mich wohl nicht wundern. Hinata stand immerhin auch sehr hinter ihren Gefühlen, auch wenn sie sich nicht immer traute sie laut auszusprechen, selbst wenn ich nicht wusste, was sie in Naruto sah, so konnte ich sie doch gewisserweise bewundern, dass sie zu ihren Gefühlen so stand, egal ob sie erwidert wurden oder nicht. Naruto wäre ein Idiot, sie nicht zu wollen. Hinata... sie ist ein Ass im Ärmel....danke, Hinata-chan., sagte ich schließlich leise und sah in die Ferne, bevor ich ein wenig lauter hinzufügte, Du bist eine wirklich gute Freundin.