Als Schmiedin?, war ich doch beeindruckt, denn ein Beruf wie der des Schmieds war nun auch nicht für jeden etwas geschweige denn für eine Frau, aber wenn ich näher darüber nach dachte dann kamen die Beweggründe doch recht schnell daher. Als Zivilist hat man immerhin nicht viele Möglichkeiten einen Shinobi zu unterstützen, so war es dann doch erstaunlicher das sie sich dafür entschieden hatte.
Ich folgte Yukio dicht, da er größer als ich war kam ich gut voran, ich blieb etwa zwei Schritte hinter Yukio als er seine Schwester ansprach, die wie ich sagen musste wirklich hübsch war. Ähnlich wie eine Knospe einer Blume die nicht zur Gänze erblüht war. Ich sah die beiden jungen Personen vor uns freundlich an und ließ Yukio erst mal reden.



[[File:Ruri Tanabata.jpg|none|auto]]

Zustimmend nickte ich als sie sich verständnisvoll äußerte bezüglich meiner Sorge um Yuna. Ich wusste ja das sie sich gut in mich hinein versetzen konnte wenn ich daran dachte das sie ja einen Bruder hatte auf den sie acht gab. ,,Dran gedacht schon aber zuletzt kamen wir zu nichts wirklich. Erst hatte sie ihre Ausbildung, dann gab es einen Unglücksfall mit einer guten Freundin und ehemaligen Schülerin von mir und zuletzt der Vorfall mit meiner Schwester selbst", seufzte ich. Das ich über den Vorfall mit meiner Schülerin nicht weiter reden wollte war aus meiner Stimme heraus zu hören. An Hebi zu denken war nicht immer leicht, hatte ich sie ja immerhin wirklich gemocht aber mittlerweile kam ich damit klar. Das Leben ging weiter wie man so schön sagte. Aber bei Gelegenheit würde ich das wohl wirklich langsam mal umsetzen und sei es nur das ich ihr ein paar Kniffe zeigte die ihr halfen sich zu befreien und sich etwas zu wehren. Sie musste ja keine großen Techniken beherrschen sondern sich einfach wehren können. Wie auch Ruri sah ich mich ein wenig um während wir gingen, konnte bisher aber noch nichts ausmachen das auf meine Schwester hin wies


Das er nicht über den Unglücksfall mit dieser guten Freundin reden wollte konnte ich aus seiner Stimmer heraus hören, ich sah ihn kurz mitfühlend an, jeder hatte Dinge über die man nicht reden wollte. Das läuft dir ja nicht davon, meinte ich Was für eine Ausbildung hat deine Schwester denn gemacht?, fragte ich ihn etwas neugierig, denn Zivilisten hatten ja ganz andere Jobs als wir Shinobis es hatten. Unsere Aufgaben und Tätigkeiten unterschieden sich ja doch dann schon mal gehörig voneinander, auch wenn ich versuchte trotz meiner Position als Sato Osa mit den Dorfbewohnern in Kontakt zu bleiben. Hina landete fast lautlos neben mir und teilte mir mit das sie seine Schwester in dem Bereich wo sie geguckt hatte nicht entdeckt hatte. Ich nickte dennoch dankend, blieb kurz stehen als mir ein Haarschopf ins Auge stach, hielt Yukio leicht am Ärmel seines Yukatas fest Yukio? Könnte das da vor nicht deine Schwester sein?, deutete ich wage auf eine Person die auf die Beschreibung seiner Schwester passte, bei ihr stand eine Person mit Brille in einem Kimono

Ich ignorierte Yon und Hina´s Blicke einfach weiterhin denn solange Yukio nichts machte um mir zu schade oder Andersweitiges würden sie auch nichts machen außer ihm Blicke zuzuwerfen. Ich kicherte noch kurz etwas na, das freut mich und natürlich auch ihn, der Standbesitzer zeigte einen Daumen nach oben und widmete sich weiter seiner Arbeit. Ja, da habt ihr Recht, ich sollte konoha mal wieder besuchen. Nur hat man als Dorfoberhaupt viel mehr zutun als die restlichen Dorfbewohner, man ahnt wirklich nicht wie viel Bürokratie man machen muss, es ist wirklich ein wenig nervig, verzog ich etwas wehleidig mein Gesicht.
Da wünsch ich mir fast schon die Akademiezeit zurück die ich in Konoha verbracht hab, meinte ich, Hey blöde Kuh, vernahm ich die Stimme meines Bruders. Kann er mich nicht mal mit meinem Namen ansprechen? Ich zu ihm als er mit meinem Neffen auf dem Arm zu mir kam Was gibt es Misato?, wandet mich kurz an Yukio Das ist mein jüngerer Bruder, wandte mich dann wieder Misato zu während mein Neffe mit seinen Haaren spielte, würde man nicht wissen das wir Geschwister sind würde man s nicht denken da wir uns so gar nicht ähnlich sehen, da er natürlich das Aussehen meiner Adoptive Elter geerbt hat. Ich wollte dir nur Bescheid geben das die Botenvögel neues Futter brauchen, Du kannst es doch selber bestellen, dafür musst du nicht immer zu mir kommen, seufzte ich, er grinste nur etwas. Er wusste es gewiss aber nervte mich halt gerne, er nickte Yukio kurz freundlich zu und ging dann wieder seiner Wege. Seufzend wandte ich mich wieder Yukio zu Seid froh um euren Rang den ihr habt, war mein rat an ihn

Zitat von Yukio im Beitrag #38

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,,Danke. Ich dachte mir wenn wir schon hergehen kann ich mir auch was passendes anziehen", schmunzelte ich. Ich trug nicht oft solche Sachen aber wenn dann achtete ich auch drauf das alles gut saß. Meine Hoffnung das Yuna ihnen vielleicht über den Weg gelaufen sei wurde leider enttäuscht was mich leise seufzen ließ. Es war nett von Ruri das sie mich beruhigen wollte und sogar ihre und Hinas Hilfe anbot. ,,Ich weiß. Nur ist sie zum einen alles was ich noch an Familie habe da mache ich mir gelegentlich etwas mehr Sorgen und vor kurzem gab es einen unschönen Vorfall der ihr wie ich weiß auch noch in den Knochen sitzt. Sie versucht zwar tapfer zu sein aber sie ist keine Kunoichi und ist es nicht gewöhnt in Gefahr zu geraten", erklärte ich erst einmal warum ich so besorgt war. Zwar glaubte ich nicht das Yuna hier etwas geschehen würde, aber nach letztens war ich doch noch ein wenig übervorsichtig. ,,Es wäre nett wenn ihr bei der Suche helfen könntet. Ich hoffe auch mal das sie jemanden gesehen hat den sie kennt. Wobei es auch sein kann das sie was für sie interessantes entdeckt hat und ich nicht bemerkt habe das sie stehen geblieben ist." Das lag ja auch im Bereich des möglichen. Aber egal was der Grund war so lange ihr nichts passiert war, war ich froh. Das war ja erstmal alles was ich wissen wollte.

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Gespielt entrüstet fasste ich mir an die Brust Wer ich? Wie kommt ihr denn darauf, grinste ich etwas Man kann doch nicht genug Kunden haben, meinte ich. Die anderen heißen Quellen liefen auch gut, auch wenn in Yugakure das Dasein des Shinobis einen Rückschritt erlebte hatten wir dennoch Shinobis in unseren Reihen, auch wenn wir den jüngeren Anfängeren teilweise von erfahreneren Ninjas unterweisen lassen mussten oder teilweise diese in andere Dörfer schickten, aus meiner Sicht wäre Konoha immer die bessere Wahl. Wir haben hier in Yugakure ein paar gute Delikatessen, meinte ich, auch wenn diese, jedenfalls was die Gerichtsbezeichnungen angingen, sehr viel mit Quelle beinhalteten. Was Kreativität anging mangelte es manchen Betreibern leider.
ich ging einen Schritt zurück als Yukio an mir vorbei trat um seine fertige Portion entgegen zu nehmen, innerlich seufzend sah ich wie Hina ihn weiterhin wachsam ansah. mein Güte... Hätte er schlechte Absichten hätte er schon längst etwas getan. Man sollte niemals zu etwas nein sagen was einem empfohlen wird, das wäre ja unhöflich, witzelte ich etwas, aß von meiner eigenen Portion weiter was.
Dabei fiel mein Blick auf sein Stirnband, welches ich erst nicht gesehen hatte aber jetzt meine Frage beantwortet wurde aus welchem Dorf er angereist war. Ah, aus Konoha seit ihr, mein letzter Besuch dort liegt leider ein wenig zurück. Zuletzt war ich während der Chunin Prüfungen dort die von Konoha ausgerichtet wurden. Leider wurde diese ja durch den Angriff durch Suna unterbrochen

Ich trat ein paar Schritte zurück um ihn im Ganzen kurz zu betrachten, immerhin war Yukio doch etwas größer als ich. Ich musste zugeben der Yukata stand ihm wirklich außerordentlich gut und gab ihm ein Bild als wenn er kein Shinobi, sondern aus einem Adelshaus wäre. Was hab ich nur immer für Vergleiche, schüttelte ich innerlich den Kopf trat wieder die paar Schritte zu ihm nachdem ich ihn genug betrachtet hatte Danke, das kann ich nur zurück geben. Es ist auch schön dich wieder zusehen. Der Yukata steht dir wirklich außerordentlich gut. Es lässt dich ein wenig erhaben wirken, gab ich das Kompliment zurück.
Er war hier herum geirrt als wenn er Jemanden suchen würde, bevor ich ihn diesbezüglich fragen konnte hatte er meine Frage dann aber auch schon beantwortet. Nein, tut mir leid, so Jemanden habe ich nicht gesehen, schüttelte ich bedauernd den Kopf, legte ihm sachte eine Hand auf den Arm Atme doch erstmal kurz einen Augenblick durch, ich denke nicht das es deiner Schwester etwas nützt wenn du jetzt den Kopf verlierst. Vielleicht hat sie einen Bekannten getroffen und ist bei dieser Person geblieben?, überlegte ich kurz, drückte kurz seinen Arm und nahm meine Hand dann von seinem Arm runter, lächelte ihn aufmunternd an Sollen Hina und ich bei der Suche helfen?, bot ich meine Hilfe an, Hina sagte nichts dazu denn, zum einen kannte sie mich inzwischen gut genug um zu wissen dass ich bei sowas immer helfen würde, denn immerhin konnte ich mich in Yukio hinein versetzen. Und zum anderen würde sie wahrscheinlich eh helfen da es einfach die Pflicht als Shinbobi war zu helfen wenn man helfen konnte.
Ich war immerhin selber ein älteres Geschwisterkind und jedes ältere Geschwisterkind hatte eine Verantwortung gegenüber seiner jüngeren Geschwister.

Gelassen schlenderte ich durch die Stände und blieb hier und dort um mir die Sachen näher anzusehen. Mein Kimono war komplett schwarz mit rot-grünen Akzenten sowie mein Obi und mein Haori war Schneeweiß. Meine Harre hatte ich in einem schlichten Flechtzopf gebunden, für dieses Fest hatte ich mir Hina mitgenommen.

Es stimmt aber, er will mir bloß nichts mehr berechnen für meine Bestellungen. Was ich ehrlich gesagt nicht ganz fair finde, meinte ich, sah zum Budenbesitzer der nur mit den Schultern zuckte und weiter seiner Tätigkeit nachging und die Portion für Yukio fertig machte. Also einen Trostlosen Urlaub hier in Yugakure kann man schklecht verbringen. Dafür sind die heißen Quellen viel zu gut, mein Tipp: nehmt die heiße Quelle "zum Vulkan", meine Eltern betreiben diese, schlug ich ihm vor. Ich half meinen Eltern gerne neue Kundschaft zu bekommen. Aus welchem Dorf seid ihr denn angereist?, fragte ich ihn, so ein klein wenig neugierig war ich schon immerhin war es immer wieder faszinierend woher die meisten Besucher kamen, auch wenn die meisten es nicht sagten woher er oder sie aus welchem Dorf diese anreisten.

Ohwe, gerade wollte ich mir eine Ladung voll in den Mund schieben als ich im nächsten Moment meinen Mund hinter meinen Ärmel versteckte um meine Belustigung ein wenig zu verstecken. Musste mich ein wenig wegdrehen aber anhand meiner leicht bebenden Schultern konnte man meine Belustigung erahnen. Könnte man so sagen, hatte ich mich aber nach ein paar Augenblicken wieder im Griff und drehte mich wieder zu ihm um. Wir waren schon per Du bevor ich die Position der Sato-Osa inne hatte., aß ich eine Gabel voll meiner Portion. Hmmm, immer wieder aufs neue war die Grillplatte lecker, man konnte jedes mal die ganzen Gewürze heraus schmecken.
Ich stellte mich ihm aber noch vor vorstellen, auch wenn er anhand meiner Rückenseite gesehen hatte dass ich die Sato-Osa dieses Dorfes war, so wusste er wahrscheinlich nicht meinen Namen Mein Name ist Ruri Hiroshi, ich hoffe sie haben einen schönen Aufenthalt hier im Dorf, hielt ich ihm die Hand hin nachdem er seine Bestellung aufgegeben hatte

@Yukio

Der Mann vor hatte kein Prblem damitb das Yon und Hina nur ihren Job machten, das war wenigstens gut zu wissen. Aber die beiden konnten es manchmal auch echt ein wenig übertreiben. So konnte ich den Mann vor mir ein wenig weiter mustern, so vom äußerlichen her fiel er in mein Schema, auch wenn ich nicht wirklich eines hatte. Aber schlecht sah er nicht aus. Vor allem die roten Augen waren faszinierend. Bei seiner Frage nickte ich Ja, das Essen hier kann ich wirklich empfehlen, ich kenne den Standbesitzer persönlich, inzwischen war meine Portion ein wenig abgekühlt aber immer noch heiß, besonder das hier kann ich empfehlen, deutete ich auf meine Portion, es war eine Grillplatte mit allerlei Arten von Fleisch und dazwischen waren Gemüsestücke und auch Kartoffelstücke.


@Yukio

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Dampfend heiß nahm ich meine bestellte Portion entgegen, ich merkte die Wärme dank meines Kekkeis eh nicht wirklich, das gegrillte roch herrlich nach den ganzen Gewürzen die dazu getan wurden. Ich mich zu Hina und Yon um und stoppte kurz als ich deren Gesichtsausdruck sah und seufzte innerlich, da ich diesen Ausdruck inzwischen zur genüge kannte. So sahen die beiden jeden Fremden an der zu nah bei mir stand, folgte dem Blick von den beiden zu der Person die hinter mir stand und war kurz ganz gebannt von den roten Augen des Mannes. Solch rote Augen hatte ich bislang noch nicht wirklich gesehen. Guten Tag, grüßte ich den Fremden freundlich, Ich muss mich für meine beiden Begleiter entschuldigen, die beiden nehmen ihre Aufgabe ein bisschen zu ernst, kurz sah ich Hina und Yon mit hochgezogener Augenbraue an. Wandte mich dann wieder dem fremden zu

@Yukio

Ich ging zum fenster und stützte mich mit den Armen am Rahmen ab und ein wenig aus dem Fenster zu gucken. Draußen war ein reges treiben zu sehen und auch die Verkäufer boten Lautstark ihre Waren an. Mein Magen meldete sich laut, ich hatte seit dem Frühstück auch nichts mehr gegessen und auch den Snack schon längst verzerrt. Ohne ein Wort zu Hina und Yon zu sagen verließ ich das Büro, die beiden folgten mir auf dem Fuße, durch meinen Dutt den ich heute trug konnte man das was auf meiner Rückseite eingenäht war gut erkennen. Ich grüßte ein paar Dorfbewohner zurück als diese mich grüßten, auch ein paar der Dorfkinder.
Mein Weg führte mich zu einem kleinen Stand an dem allerlei Sachen gegrillt wurden, wie viele Male schon davor wollte der Besitzer kein Geld von mir was ich aber rigoros ablehnte und mein Essen bezahlte.

@Yukio

Es war noch relative früh als ich mich zu meinem Büro begab, gerade einmal ein paar kleinere Läden und Bäcker machten ihre Geschäfte auf. ich grüßte zurück als mir ein paar der Leute zu winkten.
Im Büro waren Yon und Hina noch nicht anzutreffen aber ich wusste das die beiden meisten nur ein paar Minuten nach mir im Büro eintrafen. Und so war es auch, die beiden kamen ins Büro als ich mich an die ersten Anträge machte die liegen geblieben waren. Im laufe des Vormittages fiel mein Blick auf die beiden Samuraischwester meines Vaters, ich hatte sie mir als Dekoration an die Wand gehangen weil er sie nicht mehr nutzte, schon lange nicht mehr. Und man sah es den beiden auch an, eine Restauration war wirklich mal nötig. Ich denke, ich werde die Tage oder im laufe der nächsten Wochen mal nach Konoha reisen, meinte ich zu den beiden, die ich jedoch nur einen Blick zuwarfen.

Nach einer Weile stand ich dann auf um mich umzuziehen und schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen frühstückte ich eine Kleinigkeit und machte mich dann samt Unterlagen auf den Weg zum Büro

- Yugakure

Die Tass an den Lippen sah ich ich hoch zum Himmel, heute war strahlender Sonnenschein und es sah nicht so aus als wenn es heute noch regnen würde. Zufrieden trank ich einen Schluck und stellte die Tasse wieder neben mich und widmete mich dann wieder dem Inhalt der Schriftrolle.

First Post

Seufzend saß ich an einem großen Stapel von Antragen, Formularen und was ich sonst noch was während meine beiden Leibwächter Yon und Hina an der Wand nebeneinander standen und kein Wort bislang gesagt hatten. Schreibtischarbeit war wirklich eines der Dinge die ich an meiner Arbeit als Sato Osa so gar nicht mochte, aber genauso gut wusste ich das es wichtig war und auch dazugehörte.
Murrend zog ich ein weiteres Formular vom Stapel... na super ein Antrag auf Gebäudeerweiterung wegen Platzmangel. Ich machte nur eine Notiz dran mich später darum zu kümmern und legte den auf den Stapel von Anträgen und Formularen um die ich mich später kümmern wollte, streckte mich dann. Ich saß hier jetzt schon seit 8 Uhr morgens und inzwischen war es um Mittag rum und ging auf den Nachmittag zu, kurz nach 2 Uhr war es. Also jetzt hatte ich mir wirklich eine Pause verdient. Vom ganze sitzen tat mir auch langsam der Hintern weh.