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Es war etwa um die Abendzeit als ich mit Yukiko ein größeres Onsen besuchte. Es gab einige heiße Naturquellen draußen und einige private im Innenbereich. Zumeist suchte ich mir eine heiße Quelle aus die mit Kräutern versehen war. Solche taten meiner Haut besonders gut. Die Narben meiner Brandverletzungen waren nach so langer Zeit immer noch ein Problem. Ich trug meistens kein Shirt oder sehr luftige, um kein Stoff zu haben, dass darauf rieb. Heute zog ich es jedoch vor mittels eines Henge no Jutsu meine Narben zu verbergen. Ich sah einfach „normal“ aus oder normaler als sonst. Als ich in Sandalen hinaus trat, nur mit einem Handtuch um meiner Hüfte, bemerkte ich sofort ein paar Blicke auf mir. Es war eigentlich immer das gleiche Thema. Sobald man meine Narben sah, war ich eher der Sonderling. Ohne Narben warf man mir verführerische Blicke zu. Hinter mir kicherten ein paar Frauen und ich drehte meinen Kopf über die Schulter, sodass ich gerade sah wie 3 junge Frauen an mir vorbei gingen. Ich schenkte ihn ein schelmisches Grinsen und blickte ihnen hinterher. Sie waren nur in Badehandtüchern bekleidet, die gerade so ihre Rundungen bedeckte. Das traf natürlich voll mein Geschmack. Kurz nur in Gedanken versunken, bemerkte ich bald schon, dass ich mich eigentlich mit Yukiko verabredet hatte. Ob sie schon hier war? Verstohlen sah ich mich nach der Frau um, die eindeutig etwas dagegen hatte, wenn ich den jungen Frauen hinterherspähte. Es gab eigentlich immer Diskussionen. Anderseits mochte ich es überhaupt nicht, dass sie mit Männern sprach. Gerade spürte ich schon einen Schwall meines Kontrollzwang, dass ich sie in meiner Nähe wissen wollte um sicherzustellen, dass sie niemanden sonst kennenlernen würde. Mit zusammengekniffenen Augen sondierte ich die Lage.

@Yukiko

Um die Abendstunden herum hatte ich mich mit Daito in einem Inseln verabredet. Ich wusste auch wo ich ihn finden wurde, bei einer der mit Kräutern versehenen Quellen taten diese doch seiner Haut am meisten gut. Ich wusste auch das er heute sich hinter einem Jutsu verstecken würde um nicht zu viel aufzufallen. Das störte mich nicht auch wenn ich ihn so wie er wirklich aussah einfach am liebsten mochte.
Bereits vor ihm war ich in den Quellen angekommen jedoch brauchte ich etwas mehr Zeit als er um mich fertig zumachen, machte ich vorher doch den Zopf,den ich immer seitlich am Kopf feststeckte so das es aussah wie eine seitliche Hochsteckfrisur, neu in dem ich meine Haare immer trug damit sie nicht ganz so lang waren, jedoch war es jetzt nur ein einfacher Pferdeschwanz. Ich hatte noch nicht ganz die Umkleide verlassen als ich ihn auch schon sah und was ich sah gefiel mir gar nicht. Er geierte schon wieder anderen Frauen nach und ich knurrte leise. Mir ging nur eines durch den Kopf: Was du kannst kann ich auch. Daher drehte ich nochmal um und wechselte das Handtuch was ich trug gegen ein anderes ein welches noch etwas knapper war so das hier und da etwas mehr zu sehen war wenn ich mich bewegte.
So kam ich dann wieder raus und bereits nach den ersten Metern wurde mir bereits hinter her gepfiffen was ich mit einem kecken Zwinkern an besagte Herren beantwortete.

@Daito

Zuerst konnte ich Yukiko nicht sehen und war schon etwas missmutig darüber, dass sie mich einfach warten ließ. Hinter mir vernahm ich dann ein Pfeifen und ich rollte leicht mit den Augen, weil ich es ziemlich übertrieben fand einer Frau in einem öffentlichen Bad so hinterher zu pfeifen. Das ich mit meinem rumgegaffe nicht besser war, gestand ich mir einfach nicht ein. Da hinter mir irgendwas passierte, drehte ich mich schon leicht genervt um. Mein Blick, dem man ansah das ich eh schon grimmig war, schweifte mehrmals über die anwesenden. Erst beim zweiten Mal blieben meine Augen erst am kurzen Saumen eines Handtuchs kleben, wanderten hinauf über das Dekolleté und dann direkt in das Gesicht von Yukiko, die meinen Blick mit Sicherheit ebenfalls sah. Unsere Blicke schienen sich zu treffen und wir warfen uns gegenseitige Funken zu. Dann wanderte mein Blick weiter weil mir bewusst wurde, dass jemand Yukiko hinterher gepfiffen hatten. Suchend starrte ich finster umher bis ich den breitgrinsenden Trottel endlich fand. Meine stechend blauen Augen formten sich zu engen schlitzen und während ich auf den Typen zuging, löste sich mein Henge no Jutsu in einer Rauchwolke auf. Mein geschundener Körper kam zum Vorschein, wodurch einige deutlich die Luft einsogen. Es war fast so als würde mein wahres Gesicht zum Vorschein kommen. Ohne zu zögern holte ich aus und schlug dem Kerl mitten ins Gesicht. Diesen haute es glatt aus den Latschen, während ich mich langsam wieder aufrichtete und mit langsamen Schritten mich nährte. Mein Latschen landete auf seinem Rücken und ich drückte ihn damit grimmig auf den kalten Boden.
„Dir hat man keine Höflichkeit beigebracht oder? Einer Frau derartig nach zu pfeifen… wer sich wie ein Tier benimmt, wird auch so behandelt.“ Ich drückte ihn fester zu Boden und meine hellblauen Augen zeigten den Glanz von größeren Mordlust. Gefährlich nahe am wahnsinn.

@Yukiko

Ich konnte nicht anders als zu grinsen als ich sah wie Daito reagierte als er mich nach kurzem umsehen entdeckte. Er brauchte etwas bis er bei mir hängen blieb aber dann wanderte sein Blick langsam meinen Körper hoch, hinterließ eine fast schon fühlbare Spur da wo seine Blicke hängen blieben und als sich unsere Blicke letztendlich trafen sprühten leicht die Funken. Wir waren kein Paar, bei Gott nein das waren wir wirklich nicht aber wir wussten das wir den anderen anziehend fanden auf körperlicher Ebene und waren uns auch nicht zu schade die Spannung mal etwas abzubauen aich wenn ich ihn genauso wenig wie einen der anderen Männer in mein Bett ließ.
Er riss seinen Blick dann allerdings wieder von mir und fand den der mir nach gepfiffen hatte. Auch die folgende Reaktion war vorher zu sehen gewesen. Sein Jutsu löste sich auf und er zeigte sein wahres Äußeres während er auf den Typen los ging. Er schlug ihm mit schwung ins Gesicht so das er aus den Latschen kippte und wenig später fand sein eigener Fuß auf seinem Rücken Platz.
Leise seufzend schüttelte ich den Kopf, ging zu meinem besten Freund hinüber und schmiegte mich grinsend an seinen Rücken, wusste ich doch das er meinen Körper mochte und wie konnte man ihn da besser ablenken als wenn man ihm diesen nahe brachte. Ich drückte mich an seinen Rücken und strich seine Arme auf und ab, meinen Kopf platzierte ich auf seiner Schulter während ich ihm leise ins Ohr flüsterte. Daito.....komm hör auf. Er weiß es nicht besser mein Lieber. Kein Grund so zu reagieren. Lass den armen Trottel leben. Er kann doch eh nicht mit dir mithalten. Versau uns nicht den Aufenthalt hier. Ansonsten bin ich wütend und das willst du doch nicht. Nicht wahr? Bei meinen letzten Worten drückte ich seine Handgelenke an denen ich gerade mit den Händen fester und zog ihn dann mit mir während ich rückwärts ging. Nachdem ein paar Schritte zwischen uns und dem Mann waren löste ich mich wieder von ihm.Kommst du mit in die Quelle? Das beruhigt sicher deine Nerven.

@Daito

Das Blut kochte in meinen Adern und ein kleines, blaues Flämmchen züngelte auf meinem Finger als ich mich zu dem Kerl hinabbeugte. Ich war so in Rage, dass es mir völlig egal war, dass wir hier Lebenslanges Hausverbot bekamen, wenn ich einen Gast ein Zeichen auf den Rücken malte, dass sich tief in seine Haut brennen würde. Kurz bevor mein Finger den Rücken erreichte, holte mich etwas aus den Tunnel. Etwas warmes schmiegte sich auf meine Haut und die Stimme von Yukiko drang tief in mein Kopf ein. Ich lauschte ihren Worten und schnaufte leise, etwas aggressiv. Trotzdem war es ausreichend um mich von meiner Wut wegzubringen. Sie war nicht gänzlich verschwunden, aber dieses kleine Brodeln meiner Wut, war normal. Man konnte sagen, dass ich eigentlich ständig wütend war. Langsam ließ ich mich von dem Mann wegziehen und legte besitzergreifend meinen Arm um Yukiko. Ein letztes Mal trafen meine blauen Augen den Mann mit einem tödlichen Blick, bevor ich meine Aufmerksamkeit der Frau an meiner Seite widmete.
„Dein Handtuch ist ziemlich kurz… ob das meine Nerven heute beruhigt, kann ich nicht versprechen“, warf ich ihr direkt Mal anklagend und mit zerknirschter Mimik vor. Mein Blick wanderte kurz sehr eindeutig in ihr Dekolleté, dass mich direkt ansprang. Missmutig darüber, dass sie sich so aufreizend präsentierte, blieb ich bei einer heißen Quelle stehen. „Ich mag es nicht, wenn dich Männer anmachen“, brummte ich vor mich hin und zog das Handtuch von meiner Hüfte. Dieses Verhalten war so widersprüchlich von mir, dass ich es nicht Mal selbst mitbekam. Nackt wie ich war, stieg ich in die heiße Quelle und liess mich tief hineinsinken. Die scharfen Kräuter brannten an den Narben im ersten Moment aber ich zuckte nicht Mal mit der Mimik. Das wir hier in einem öffentlichen Bad waren und Nacktheit normal war, interessierte mich bei meinen eifersüchtigen Verhalten einfach nicht. Ich sah abwartend zu Yukiko hinauf und musterte sie von unten her, während meine Arme breit über den Baderand lagen.

@Yukiko

Ich erreichte genau das was ich wollte, er ließ von dem Mann ab und wandte sich mir zu. Das ich das Ganze ja provoziert hatte ignorierte ich dabei Mal ganz geflissentlich. Sein Arm landete besitzergreifend auf meinen Schultern und breit über sein Kommentar grinsend sah zu ihm während ich mich etwas an ihn lehnte. Das sein Blick sich in mein Dekolleté verirrt hatte war mir dabei nicht entgangen aber das war bei Daito auch nichts neues. Bei ihm passierte sowas öfter als man dachte aber es störte mich nicht, ganz und gar nicht, zeigte ich doch gerne was ich hatte und solche Blicke waren dann genau was ich wollte. Und wenn sie von ihm kamen waren sie auch nochmals was ganz anders, zusammen mit seinem Verhalten waren sie ein klares Zeichen das ich ihm wichtig war und das war ja was ich von ihm bewiesen haben wollte.
Komm beschwer dich Mal nicht. Du kleiner Spanner bekommst genauso viel zu sehen wie alle anderen also stell dich Mal nicht so an., entgegnete ivh nur und Log dann auch noch ganz dreist. Es war eben kein anderes Handtuch da also Schnauze. Und was du magst und was nicht weiß ich ganz genau. Aber ich beschwere mich ja auch nicht wenn du dauernd den Weibern hinter her geierst., regte ich mich auch gleich noch etwas auf. Das war zwar gelogen das sich die Balken bogen, schließlich war ich die erste die dann durchdrehte und irgendwas tat um das zu unterbinden und sei es nur das ich ihn anschrie, aber das war ja Mal sowas von egal. Daito zog bei der Quelle angekommen dann auch das handtuvh von seiner Hüfte und präsentierte sich wie Gott ihn schuf was meinen Blick auf ihm fixierte. Ich weiß gar nicht was alle gegen seine Narben haben sie gehören eben zu ihm und schaden tun sie seinem Äußeren überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Also ich versteh andere Frauen einfach nivht egal ob mit oder ohne Narben: Er ist heiß., dachte ich mir während mein Blick über jeden Zentimeter seines Körpers glitt. Ich nahm jede Bewegung seiner Muskeln wahr und biss mir kurz aber fest auf die Lippen bevor ich mich von seinem Anblick losriss. Durch seine jetztige Position hatte er wohl auch einen mehr als guten Blick unter das Handtuch aber auch das störte mich nicht. Ich folgte seinem Beispiel und zog es einfach von meinem Körper bevor ich langsam und mit einem wohligen Seufzen neben ihm ins Wasser glitt.

@Daito

Ich wehrte mich nicht gegen die Beschimpfung, dass ich ein kleiner Spanner war. Im inneren wusste ich, dass Yukiko recht besaß. Nur würde ich ihr dieses Recht nicht zugestehen. Vielmehr blieb ich dabei, dass vom Ansehen niemand sterben würde. Zumindest nicht sofort. Einen finsteren Blick musste sie trotzdem noch einmal einstecken als sie behauptete, dass es kein anderes Handtuch gab als dieses kurze.
„Gab es das also nicht?“, säuerte ich missmutig. „Dann werde ich Dir eins besorgen. Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass du gerade ein Handtuch für die Hände verwendest und nicht das für den Körper.“ Mit zusammengekniffenen Augen hatte ich sie noch einmal gemustert, bevor wir am Bad ankamen und ich in dieses bereits einstieg. Mein Körper wurde schon bald von der Wärme ummantelt und ich lehnte meinen Kopf genüsslich zurück in den Nacken, dabei lag mein Blick auf der Frau über mir. Meine flachen Bauchmuskeln spannten sich etwas an und ich grinste schelmisch in ihre Richtung. Es war klar, dass ich schon wieder irgendeinen schmutzigen Gedanken hatte, während sie das Handtuch auszog. Obwohl wir uns inzwischen länger kannten und schon oft genug Nackt gesehen hatten, war es doch jedes Mal für mich eine Freude sie zu sehen. Ich betrachtete Yukiko gerne und intensiv, ohne mit der Wimper zu zucken. An Dreistigkeit taten wir uns da beiden nicht.
Nachdem Yukiko neben mich ins Wasser stieg, rutschte ich noch etwas näher zu ihr und behielt mein Arm über den Rand der Wanne, dadurch musste sie zwangsläufig ihren Kopf auf meinen Arm stützen. Ich beugte mich kurz an ihr Ohr und raunte ihr dann zu: „Wie wärs, wenn du dich heute Mal auf meinem Schoß setzt als kleine Belohnung, dass ich deinen hübschen Hintern bei dem Auftrag gerettet habe? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du da eine sehr gute Figur drauf machen würdest.“ Schon seit wir hier angekommen war, zog ich sie die ganze Zeit damit auf, dass ich ihr zufälligerweise den Arsch gerettet hatte, obwohl es eigentlich keine große Nummer war. Wir waren in einen Konflikt geraten, kämpften und ich verhinderte das sie von ein Kunai getroffen wurde. Ich gab dabei nicht zu, dass ich es eigentlich gar nicht einplante, sondern eher zufällig dafür sorgte, dass dieses sie nicht traf. Meine Flammenmauer hielt einfach alles auf, was sich uns nähern konnte. Das Kunai hatte ich erst hinterher gesehen und nutzte es jetzt als Chance aus etwas einzufordern, was Yukiko mir niemals geben würde.

@Yukiko

Seinen finsteren Blick auf meine Aussage mit dem Handtuch ignorierte ich einfach und setzte lediglich ein unschuldiges Lächeln auf. Wirklich? Das muss mir entgangen sein. Aber ich bin mit meinem Handtuch sehr zufrieden., meinte ich unschuldig wohl wissend das ihn das nicht interessierte. Er würde mir so oder so ein neues Handtuch besorgen egal was ich jetzt sagte. Seine Blicke als ich ins Wasser stieg waren eindeutig und ich zwinkerte ihm grinsend zu. Seine schmutzigen Gedanken waren ihm schon sofort anzusehen dafür brauchte man ihn gerade mal halb so gut zu kennen wie ich. Aber wir nahmen uns da nicht viel ich schwelgte ja auch gerne in schmutzigen Fantasien um ihn herum.
Wie wahrscheinlich von ihm geplant lehnte ich meinen Kopf gegen seinen Arm und schloss entspannt die Augen. Jedoch öffnete ich diese wieder als bei seinen geraunten Worten und knurrte leise. Den Teufel werd ich tun du Sack. Du kannst als Dank später eine meiner Spezialmassagen haben die du so magst ich werde ganz sicher nicht jetzt auf deinem Schoß sitzen., knurrte ich leise und schlug ihm angesäuert gegen die Brust. Das er mich gerettet hatte regte mich immer noch auf und ich würde das sicher nicht einfach so stehen lassen aber so ungerne ich das zu gab hatte er wohl oder übel ein Dankeschön verdient aber das würde ich auswählen und nicht er. Denn wer weiß auf was für Ideen der Penner dabei sonst noch kam.

@Daito

Ein Handtuch würde sie so oder so bekommen, auch wenn ich noch nicht wusste, woher. Am Ende würde ich ihr vermutlich meines geben und mich mit dem deutlich kleineren begnügen. Froh endlich im Wasser zu sein, genoss ich für einen kleinen Moment die Wärme, die meine Muskeln entspannten und auch sonst meinen Narben etwas gutes taten. Deswegen kam ich so unglaublich gerne hier her. Meine Schmerzen waren nach einem Bad immer am wenigsten, auch wenn ich mich nicht darum drücken konnte mit irgendwelchen Heilsalben arbeiten zu müssen.
In diesem Moment konzentrierte ich mich lieber auf meine Kampfgenossin, die sich bereitwillig an meinem Arm lehnte und die Augen schloss. Ich konnte nicht anders als ihr meine Gedanken zu unterbreiten, obwohl ich wusste, dass sie diese definitiv ausschlagen würde. Genauso kam es dann auch. Sie verfluchte mich erneut, was aber nichts Ungewöhnliches war und beschimpfte mich als ‚Sack‘. Trotzdem grinste ich zufrieden als sie mir vorschlug eine ihrer Spezialmassagen zu geben, während ihre Hand meine Brust traf und mich leicht dunkel grinsen ließen.
„Das ist eine wunderbare Idee, Yuki-chan“, flötete ich plötzlich wohlwollend und schloss meinerseits die Augen, um mich etwas zu entspannen, zufrieden damit das ich bei dieser Verhandlung was gutes rausschlagen konnte. „Wie wärs, wenn ich mich diesmal nicht auf den Bauch lege, sondern auf den Rücken?“ Man konnte wirklich sofort zuordnen was ich damit anspielen wollte und ich schien mich dabei nicht einmal zu schämen, dass jede zweite Anspielung von mir nur in eine Richtung ging.
„Ah, im übrigen… hier in der Nähe ist eine Auftraggeberin von uns… du weißt schon diese Hina. Ich kann gerne mit ihr Mal darüber sprechen einen neuen Auftrag zu bekommen“, erklärte ich und besaß diesmal eine sehr geschäftliche Stimme. Wenn ich mich sonst etwas unprofessionell verhielt, lag es eher daran, dass ich mir wenig Mühe gab wirklich professionell wirken zu wollen. Vermutlich wusste nur Yukiko, wie gut ich wirklich als Kämpfer war.

@Yukiko

Trotz meiner Beleidigung grinste er zufrieden nachdem ich ihm meinen Vorschlag mit der Massage unterbreitet hatte. Bei seiner nächsten Frage verdrehte ich jedoch nur wieder die Augen und lehnte mich weiter zurück wobei sein Arm die perfekte Lehne war. Kannst du gerne machen aber ich garantiere dir dann nicht für die Unversehrtheit bestimmter Körperteile., entgegnete ich mit einem leicht diesen Grinsen. Ich würde ihn vielleicht nicht wirklich verletzen, zumindest nicht sonderlich stark, hatte ich doch hin und wieder auch etwas davon aber etwas leiden lassen konnte ich ihn alle Mal. Ich horchte auf als er von einer unserer Auftraggeberinnen sprach die hier in der Nähe wohnte. Ich rief mir bei dem Namen das Gesicht und alles was ich über sie wusste und seufzte leise. Kannst du machen aber ich behalte euch zwei genau im Auge. Die Frau ist mir einfach viel zu suspekt. Ich würde ihn nicht mit einer Frau allein lassen wenn ich die Chance dazu hatte und suspekt erschien mir eh jede Frau mit der er zu tun hatte, fand ich doch an jeder Frau etwas auszusetzen. Daito hatte jedoch gerade seine "Arbeitsstimme" aufgelegt welche klar machte das es ihm zumindest in diesem moment nur um die Arbeit ging. Er wirkte zwar meist ziemlich unprofessionell aber in Wirklichkeit war er ein echt guter Kämpfer und konnte, wenn er denn wollte, auch durchaus professionell sein.
Aber davon abgesehen hat sie eigentlich immer echt gute Aufträge. Bin ja gespannt was sie diesmal hat., meinte ich dann jetzt auch mehr auf die Arbeit konzentriert und weniger auf die Tatsache daß es eine Frau war die uns diesen gab.

@Daito

Ich hob eine Augenbraue als Yukiko meinte, dass sie für bestimmte Körperteile keine Unversehrtheit garantieren konnte. Es war eine Drohung die ich bereits kannte. „So? Damit würdest du weder mir noch Dir eine Freude machen“, brummte ich grimmig und behielt die Augen geschlossen. Die Drohung nahm ich nur halb ernst. Ich war mir sicher das sie mich verletzen konnte aber nichts abtrennte. Das wäre ihr sicherer Tod und das war ihr klar.
Ich kam von der Drohung auf die Auftraggeberin und lauschte den Worten von Yukiko, dass sie mich im Auge behielt. Langsam beugte ich mich zu ihr und brummte in ihr Ohr: „Beobachte mich ruhig den ganzen Tag. Ich bin mir sicher ich kann einiges bieten.“ Selbstverliebt war ich schon immer. Auch wenn meine Narben mich hässlich machten, mochte ich diese Hässlichkeit. Sie war bedrohlich und dunkel. Meine Augen öffneten sich wieder und während Yukiko an meinem Arm lehnte, beobachtete ich kurz ein paar hübsche Frauen die um unsere heiße Quelle tippelten. Sie warfen mir argwöhnische Blicke zu und ich musterte sie finster.
„Ja gegen ein Mord hätte ich nichts einzuwenden“, knirschte ich mit den Zähnen weil ich es hasste, wenn die Leute mich mit diesen Blicken ansahen. Meine hellblauen Augen wandten sich gemächlich ab und blickten über die heiße Quelle.
„Ein Job wo wir etwas mehr Geld rausbekommen, wäre auch nicht schlecht. Dann müssten wir nicht ständig in billigen Hotels schlafen.“

@Yukiko

Stimmt. Dann muss ich mir wohl was anderes einfallen lassen um dich zu quälen., meinte ich finster grinsend und ging schon durch was man alles machen könnte als er mir grimmig zu brummte das ich mir und ihm damit keine Freude machen würde.
Eine kleine Gänsehaut konnte ich dann aber nicht verhindern als er mir wieder etwas ins Ohr brummte. Ist das so? Dann solltest du das auch öfter zeigen. Ein hübscher Körper allein reicht nicht immer mein Bester., entgegnete ich um über meine Gänsehaut hinweg zu täuschen.
Davon daß er wieder nach Damen Ausschau hielt merkte ich diesmal nichts aber das etwas stimmte dann doch nämlich an der Art wie er mit den Zähnen knirschen. Ich öffnete die Augen wieder und bekam die Blicke der Damen mit. Ich warf ihnen wütende Blicke zu und sorgte dann kurzerhand mit einem kleinen Chakraaufwand dafür das sie sich auf die Nase legten und lachte hämisch. Wie wäre es damit aufzupassen wohin man läuft anstatt andere Leute wegen ihres Außens zu verurteilen., sagte ich lauter zu ihnen bevor ich mich an Daito wandte. Ich drehte mich seitlich so das ich ihm besser ins Gesicht sehen konnte und drehte dieses zu mir während ich mich an seine Seite drückte. Lass die Schnepfen doch gucken. Die haben einfach keine Ahnung und außerdem.....wer braucht die schon wenn du mich an deiner Seite hast., grinste ich und tätschelte ihm zwinkernd leicht die Wange.

@Daito

„Was anderes einfallen lassen? Du kannst es gerne Mal mit Schmerzen versuchen… allerdings kann ich Dir jetzt schon sagen, dass es mich vermutlich anmachen wird“, säuselte ich genüsslich grinsend und fast genauso finster, wie sie. Wir waren bei unseren Vorlieben relativ ähnlich veranlagt und ich störte mich nicht, wenn ein bisschen Blut und Schmerz im Spiel kamen. Leicht in Stimmung versetzt von unserer Unterhaltung raunte ich ihr noch mal ins Ohr, dass sie mich öfters ansehen durfte, wenn sie es wollte.
„Mein Körper reicht nicht aus? Hm, dabei bin ich so nett zu Dir und bemühe mich stets um deine Aufmerksamkeit“, log ich ohne mit der Wimper zu zucken. Wir waren ständig beisammen, sodass es selten vorkam das ich meine Aufmerksamkeit jemand anderes schenken konnte. Trotzdem war sie nicht der Mittelpunkt meines Lebens, auch wenn ich es mir an manchen Tagen sehr gerne wünschte.
Meine Augen ruhten für einen Moment auf den Frauen, die an unserem Wasser vorbeiliefen. Es waren die gleichen, wie vorhin. Sie starrten mich an und tuschelten leise. Für gewöhnlich hätte ich sie ignoriert, aber ich wusste sofort, wenn jemand über mich redete. Grimmig starrte ich die Mädels an und wurde von dieser Grimmigkeit erst abgelenkt als Yukiko sie auf die Schnauze fliegen ließ. Ihr Körper – nackt wie er war – drückte sich an meine Seite. Ihre weichen Brüste streiften meinen Oberkörper und ließen mich für einen Moment die Wut vergessen. Hach, wie sehr ich es doch liebte, wenn sie sich an mich drückte.
„Nah, mag sein das ich dich habe. Ärgern tun mich diese Weiber trotzdem. Sie sollten mir nicht nachts über den Weg laufen…“, brummte ich kurz etwas aggro, konnte aber wirklich nicht lange diese Laune behalten. Ich war zufrieden das Yukiko die Mädels, die sich langsam wieder aufrappelten, auf die Fressen fliegen ließ, sodass ich sie gut dabei beobachten konnte, wie sie sich langsam wieder aufrafften. Die eine schien sich sogar das Knie aufgeschlagen zu haben. Wenigstens etwas Trost für diesen Tag. Dann schloss ich wieder die Augen, lehnte mich leicht an Yukiko an und schwieg erst einmal. Etwas Entspannung konnte uns beiden gut tun.

Ich weiß gar nicht, wie lange ich in dieser Position verharrte. Ich döste sogar für die nächsten Minuten einfach etwas ein. Mein Atem ging ruhig und ich wirkte völlig entspannt an der Seite von Yukiko.


@Yukiko

Ich lachte leise bei seinem genüsslichen Gesäusel, wusste ich doch das wir uns da nivht viel nahmen und Schmerz konnte durchaus ziemlich anregend sein und ich wusste meistens auch wie weit ich bei ihm gehen konnte um genau das zu erreichen was ich erreichen wollte. Wenig später verschaffte er mir eine neue Gänsehaut war sein Atem der über meinen Hals Steiff dovh durchaus anregend. Ich weiß du bist die Güte in Person wenn es um mich geht und ich genieße auch jede Sekunde deiner Aufmerksamkeit., schloss ich mich seiner kleinen Lüge an, denn das er Log wusste ich dafür kannte ich ihn gut genug. Ich wusste das ivh nicht der Mittelpunkt seines Lebens war, wollte das eigentlich auch gar nicht sein auch wenn ich es mir ganz selten doch zumindest für kurze Momente wünschte. Was ich von ihm an Aufmerksamkeit bekam war mir völlig ausreichend hingen wir doch eh die meiste Zeit zusammen.
Wie auch er beobachtete ich die Frauen die meinetwegen auf die Nase geflogen waren und sich dabei auch noch teilweise verletzt hatten. Das geschah ihnen wie ich fand völlig zurecht denn ich ließ auf meinen besten Freund nichts kommen, meistens zumindest.
Ich merkte aber auch wie er sich entspannte als ich mich so an seine Seite drückte und wie er es genoss. Aber das tat nicht er, auch ich genoss das Gefühl seiner Haut auf meiner und gerade wie sich seine Muskeln anfühlten als meine Brüste darüber striffen. Ich weiß das sie nerven und wenn sie das später immer noch tun können wir ihnen ja Mal einen nächtlichen Besuch abstatten und ihnen einen "kleinen" Schrecken einjagen., flüsterte ich ihm grinsend zu. Ich hätte sicher nichts dagegen diese Weiber noch etwas mehr leiden zu lassen. Daito lehnte sich dann aber mit geschlossenen Augen an mich und ich setzte mich wieder ordentlich hin so das sein Kopf auf meiner Schulter lag und legte meinen Arm so das ich als er eingedöst war etwas mit seinen Haaren spielen konnte. Seine Haare waren erstaunlich weich und ich spielte gerne mit ihnen wenn sich die Gelegenheit dazu bot. Während ich also mit seinen Haaren spielte lehnte ich den Kopf leicht gegen seinen und schloss entspannt die Augen.

Ich genoss seine Nähe in den nächsten Minuten und blendete einfach alles außer ihm aus was stören könnte. Wenn sich jemand zu uns in die Quelle setzen wollte verzogen diese sich meistens schnell wieder wenn sie ihn oder meinen fast mörderischen Blick bemerkten den ich ihnen schenkte. Ich hatte keine Lust darauf das uns am Ende noch irgendwer anquatschte oder uns im schlimmsten Fall sogar erkannte und wir dann frühzeitig gehen mussten, wir hatten uns das hier redlich verdient also würde ich auch dafür sorgen das wir sie auch bekamen.

@Daito