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Gaikoku
Zivilist | Betreuer im Waisenhaus
Beiträge: 84
| Zuletzt Online: 13.09.2023
![]() Wohnort
Kirigakure
Registriert am:
16.06.2022
Beschreibung
Kategorie:Zivilist
Allgemeine Informationen Name: Gaikoku (Fremd) Karada (Körper) , er hat sich diesen Namen selber gegeben. Spitzname: Koku, Gai/Gay (Zweiteres meist wenn jemand ihn verspottet), Kara, „Dumme Transe“ (von jenen die nicht mit seiner Transsexualität klar kommen) Alter:19 Geschlecht: männlich, wurde jedoch als Frau/Mädchen geboren – ist hiernach transsexuell Spezies: Mensch Clan: keiner Name im Bingo-Buch: - Kopfgeld: - Rang: Betreuer im Waisenhaus Dorf: Kirigakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Gaikoku wurde als jüngste Tochter der Familie Ibantou geboren und erhielt von seiner Mutter damals den Namen Nellia. Schon in frühen Kindheitstagen fühlte sich Gaikoku unwohl in seinem weiblichen Körper und hasste es wenn seine Mutter ihm Kleidchen oder Röcke und Blusen anzog. Lieber wollte er in kurzen Hosen und Hemden herumrennen und mit den anderen Jungs raufen, oder eben mit diesen die eher wilderen Spiele spielen. Gai’s Mutter war immer entsetzt, wenn er mit verschmutzter oder zerrissener Kleidung vom Spielen zurückkam und verbot ihm schließlich ganz den Umgang mit den Jungen des Dorfes. Stattdessen zwang sie ihn, mit ihr und anderen Müttern mit Töchtern Tee zu trinken und Kuchen zu essen, oder eben mit den anderen Mädchen mit Puppen zu spielen. Doch davon hielt Gai absolut gar nichts, weswegen er sich immer wieder fortschlich. Dies hatte jedoch stets zur Folge, dass er von seiner Mutter geschlagen wurde. Sein Vater, dessen Fokus auf den beiden älteren Söhnen lag – welche sich zum Zeitpunkt von Gais Geburt in ihrer Ausbildung zum Genin befanden– interessierte es nicht, wohl auch weil er nie eine Tochter haben wollte. Für den Vater waren nur Söhne etwas wert. „Frauen sind nur zum Putzen und Kochen gut.“ Diese Ansicht mochte altertümlich sein, wurde jedoch auch den Brüdern so eingeprägt. So verlangten sie, kaum, dass Gai alt und groß genug war an die Arbeitsplatten der Küche zu reichen, dass dieser ihnen Essen machte. Von seiner Familie erfuhr er so nur Ablehnung, obwohl er sich so sehr wünschte, dass sie ihn als Jungen akzeptieren würden. In einer besonders rebellischen Phase schnitt sich Gai vor den Augen seiner Mutter mit einem Kunai ihres ältesten Bruders die langen Haare ab. Seine Mutter verlor vollkommen die Kontrolle und verprügelte Gai, bis dieser das Bewusstsein verlor. Es war lediglich den aufmerksamen Nachbarn, welche Gais Schmerzens- und Angstschreie vernommen hatten, zu verdanken, dass er die Prügel überlebte. Denn seine Mutter war kurz davor gewesen ihm den Kunai in die Brust zu rammen, bevor die Nachbarn sie stoppten. Aufgrund des Verhaltens der Eltern wurde Gai mit 12 Jahren in das Waisenhaus gesteckt, wobei wohl viele hofften, dass seine Eltern sich besinnen und ihn zurückholen würden. Doch stattdessen sprachen die Eltern davon, dass sie nur 2 Söhne haben und kein weiteres Kind. So lebte Gai 1 Jahr lang im Waisenhaus, wo er so akzeptiert wurde wie er nun einmal war. Aus Schmerz und auch Verachtung gegenüber seiner Familie legte er seinen Namen ab und schaffte es mit Hilfe der Betreuer seinen Namen legal umändern zu lassen. Gai hatte Glück und wurde mit 14 von einem Ehepaar adoptiert, welches ihn als Sohn anerkannte. Von ihnen erfuhr er sehr viel Liebe und auch, dass man andere so akzeptieren sollte wie diese daherkommen. In den letzten 5 Jahren hat Gai einiges durch gemacht, jedoch auch viel Schönes mit genommen – nicht zuletzt die stetige Unterstützung des Waisenhauses. Aus diesem Grund entschied er sich dafür, eine Ausbildung zum Betreuer im Waisenhaus zu machen, vor allem für jene Kinder, welche wie er von ihren Familien nicht akzeptiert werden. Seine Ausbildung begann er mit knappen 15 Jahren und schloss diese kurz nach seinem 18ten Geburtstag ab. Seitdem arbeitet er im Waisenhaus, oder geht als Aushilfe in die Kindergärten und Vorschulen. Familiensituation: Eltern: lebend, Gai hat jedoch keinerlei Kontakt mehr zu ihnen und versucht die Erinnerung an ihre Namen zu verdrängen. 2 ältere Brüder: lebend, wie auch bei den Eltern hat er zu diesen keinerlei Kontakt und bemüht sich darum sie zu vergessen. Er weiß jedoch, dass sie als Jonin arbeiten. Besondere Beziehungen: Keine bekannt Ziele: - irgendwann eine eigene Kindertagesstätte zu errichten Träume: Einen Partner zu finden, welcher ihn so wie er ist akzeptiert Aussehen Haarfarbe: Dunkelblond/Straßenköterbraun – Er trägt sie meist zu einem leichten Pony über der linken Schulter. Augenfarbe: blaugrau Kleidungsstil: eher locker, meist Hosen und Stoffjacken in schwarzen oder dunkelgrauen Tönen, graue Pullover oder Hemden. Socken und Schuhe in schwarz. Besonderheiten: Er hat einen Rucksack – ein Abschiedsgeschenk eines seiner „Problem“Kinder – in der Form einer Katze. Es sieht meist eher mehr wie ein Kuscheltier aus, oder ein Kissen. Gai sieht wie ein femininer Mann aus. Die Brüste – welche eh klein/flach ausfallen bindet er sich stets fest ab. Hinzu kommt, dass ihm die männlichen Geschlechtsteile fehlen, da er ja als Mädchen geboren wurde. Charakter Charaktereigenschaften: Gai ist geprägt durch die Ablehnung und Misshandlungen - welche er durch seine leibliche Familie erfahren hat. So ist jedes Anzeichen körperlicher oder seelischer Gewalt ein Trigger. Man lernt daher schnell seine „finstere“ Seite kennen, wenn man es wagt einem seiner Schützlinge weh zu tun – sei es körperlich oder seelisch. „Du hast es gewagt MEINEM KIND weh zu tun, dafür werde ich dich zerstören.“ Er hat seinen Schützlingen gegenüber eindeutig eine sehr sanfte, fürsorgliche Seite und genießt es merkbar anderen Liebe zu „schenken“. Er geht dabei stets liebevoll und wachsam mit den Kindern um. Hinzu kommt, dass er einen hohen Drang nach körperlicher Nähe besitzt, da er von seiner leiblichen Familie nie umarmt oder bekuschelt wurde. Selbst seine Adoptiveltern konnten bisher nie diesen Drang besänftigen. Was ich mag: - Kinder - Süßspeisen - den Rucksack - Männer - Meeresrauschen - Kuscheleinheiten Was ich nicht mag: - meine leibliche Familie - verspottet/abgelehnt zu werden wegen meiner Sexualität - wenn man meinen Schützlingen weh tut - wenn andere ungerecht behandelt werden - zu scharfes Essen Das macht mir Angst: - die Erinnerung an meine Mutter - laute Geräusche - der Anblick von Kunais Kampfstil Waffen: regulär keine, doch notfalls wird ALLES zur Waffe, was sich greifen lässt, wenn er in den Beschützermodus wechselt Chakranatur: - Stil: im Notfall Nahkampf Stärken: - kann sehr gut mit Kindern umgehen - ist ein vorzüglicher Bäcker (besonders von Torten/Kuchen und anderem süßem Gebäck) - kann Kochen - allgemeine Hausarbeiten liegen ihm (Er wäre der perfekte Hausmann :P ) Schwächen: - bekommt Panikattacken, wenn er Kunais oder andere Wurfwaffen sieht - hat Angst vor Gewittern - verträgt keine scharfen Gewürze - Kinder
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