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Mio
Zivilist
Beiträge: 41 | Zuletzt Online: 13.07.2023
Registriert am:
09.01.2022
Beschreibung
Kategorie: Zivilist

Allgemeine Informationen

Name: Mio Himari

Spitzname: Hari

Alter: Baby

Geschlecht: weiblich

Spezies: Mensch

Clan: Uchiha, unwissend

Name im Bingo-Buch: /

Kopfgeld: /

Rang: /

Dorf: Kumogakure

Vergangenheit, Leben und Beziehungen:

Verhgangenheit:
Sie wird als Tochter von Darui und Haruka in Kumogakure geboren. Mio kommt als erste zur Welt, danach folgt ihr Zwillingsbruder. Zu dem wächst sie mit einer liebevollen Familie auf.


Familiensituation:
Darui - Vater, rechte Hand vom Raikagen und zweiter Leibwächter
Haruka (Uchiha) - Mutter, Zivilist, ehemaliger Jonin/ehemalige Kunoichi
Mamoru Hitoshi - Zwillingsbruder

Besondere Beziehungen:
Mein Zwillingsbruder

Ziele: Eine erfolgreiche Kunoichi werden um ihre Eltern stolz zu machen

Träume: Als Kinkaku Butai ihrem Dorf dienen

Aussehen:

Haarfarbe: Ihr Haar ist Blond mit einem leichten Aqua - Schimmer. Dies ist eine Kombination aus den Haarfarben ihrer Eltern.

Augenfarbe: Eine Art Smaragd-Türkis

Kleidungsstil: Schwarze Kimonos mit einem Blumengürtel

Besonderheiten: Das Sharingan schläft ihn ihr, auf dem linken Auge erwacht es im Alter von 8 Jahren und auf dem rechten Auge mit 11 Jahren.

Charakter

Charaktereigenschaften: Sie ist schüchtern und wirkt eigentlich durchgehend gelangweilt. Zu dem ist sie eine Optimisten. Sollte ihr jemand doof kommen, kann sie sehr anders werden. Sowie sie dadurch auch zeigt wo es lang geht. Ansonsten ist sie eher ruhig. Mio ist ihrem Dorf sehr loyal und kann es nicht leiden wenn jemand ein schlechtes Wort über Kumogakure verliert, auch wenn es ein Dorfbewohner ist. Meistens allerdings ist sie eher wie ihre Mutter. Auch wenn sie eher ein Papa - Kind ist. Die beiden Zwillingen verbindet ein besonderes Band. So wissen beide ohne am gleichen Ort zu sein, wenn der andere ihn Gefahr ist oder etwas besonders Gutes passiert.

Was ich mag:
Meine Familie
Süßes
Papa ärgern
Mama beim Backen helfen

Was ich nicht mag:
Streit
Gerüchte
Brokoli

Das macht mir Angst:
Meine Familie zu verlieren

Kampfstil

Waffen: ab der Akademie Kunais und Churiken, noch später dann Nunchakos und zwei Kurzschwerter, die sie auf ihrem Rücken trägt

Chakranatur: Katon, Fuuton

Stil: Nahkampf

Stärken:
Ihren Vater nerven
Süß sein

Schwächen:
Mamas Kekse
    • Mio hat einen neuen Beitrag "Haruka’s Haus" geschrieben. 13.07.2023

      Inruhe schlief ich in meinem Bettchen. In meinem Traum konnte ich so viel Papa ärgern, wie ich wollte. Leise rumorte mein Magen. Papa und Mama liebte ich über alles. Ganz besonders mochte ich Papa.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Haruka’s Haus" geschrieben. 15.03.2023

      Ich schlief ruhig in meiner wiege. In meinem Traum spielte ich die ganze Zeit mit Papas Haaren. So langsam bekam ich Hunger.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 15.03.2023

      Zeitsprung zur Gründung von Team Hebi
      => Harukas Haus

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 19.12.2022

      Nach einiger Zeit wachte ich hungrig auf. Als ich die Augen öffnete sah ich eine fremde Frau und klammerte mich enger an Mama und begann vor Hunger zu schreien, ich wusste nicht wie ich mich sonst bemerkbar machen sollte. Außerdem sollte Mama mich vor der Frau beschützen.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 01.10.2022

      Ich gähnte. Das ganze hatte mich müde werden lassen. Kurz streckte ich mich und dann genoss ich Mamas Wärme. Nun schlief ich ein.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 08.09.2022

      Als Papa irgendwas doofes sagte, schaute ich ihn ganz unschuldig mit großen Augen an. Dann legte er mich jedoch zu Mama und meinen Bruder. Schnell kuschelte ich mich an sie.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 20.08.2022

      Papa nahm meine Hand, was ich nicht so toll fand. Ich wollte doch an seine Haare. Also nahm ich seine Hand und begann diese voll zu sabbern. Sollte er doch spüren was er angerichtet hatte! Das war so unfair, dass ich nicht an seine Haare durfte. Papa musste dafür bestraft werden.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 23.07.2022

      Als Papa mich am Kinn kitzelte, machte ich glückliche Geräusche. Natürlich fasste ich weiter den Stoff an. Ich war sehr neugierig. Doch bald schon war ich so weit oben mit den Händen, dass seine Haare interessant wurden. Nun versuchte ich danach zu greifen.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 23.07.2022

      Aus Papas Finger kam nichts raus, was mich schon ziemlich enttäuschte. Deswegen suchte ich mir was anderes zum Spielen und fasste an, das was Papa da am Körper hatte. Was war das? Es war weich. Schlief Papa auch damit? Ich wusste es nicht. Ich war nun aber wieder begeistert.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 19.06.2022

      Ich konnte Papas Finger packen und gluckste erfreut auf. Vorsichtig versuchte ich diesen in den Mund zu nehmen. Ob da auch wie bei Mama aus dem anderen Essen raus kam? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es ausprobieren. Mein Hunger war zwar nicht groß, aber ich fand den Gedanken schon sehr spannend. Deswegen probierte ich das ja auch gleich aus.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 17.06.2022

      Papa machte noch weiter, während er und Mama Geräusche machten. Hoffentlich wurde über mich gesprochen, ich war ja jetzt endlich hier. Als es mir mit dem Kitzeln genug war, versuchte ich Papas Finger zu greifen.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 16.06.2022

      Papa nahm mich auf seinen Arm und ich fühlte mich sofort besser. Als er damit begann meine Handflächen zu kitzeln, machte ich glückliche Geräusche. Es war schön seine und Mamas Stimme zu hören. Die Stimmen und die Nähe waren sehr beruhigend für mich.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 15.06.2022

      Ich war gerade beim aufwachen, als ich eine vertraute Stimme vernahm. Es war Papas Stimme. Aber ich bemerkte das ich in irgendwas lag, wo ich weder bei Mama noch bei Papa war. Deswegen begann ich zu schreien. Ich wollte zumindest bei Papa sein. Bei Mama zu sein, wäre natürlich noch besser.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 03.05.2022

      Papa strich mir über meinen Kopf. Als ich satt war, hörte ich auf zu nuckeln und gähnte. Das war alles super aufregend. Ich schlief ein. (Mio kann ab hier erstmal ein bisschen mit gezogen werden, da sie schläft)

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 03.05.2022

      Papa legte mich auf einen anderen Körper, welchen ich als den von Mama erkannte. Vorsichtig patschte ich herum und fand etwas, dass sich richtig anfühlte. Also öffnete ich den Mund und begann daran zu nuckeln. Es kam eine Flüssigkeit heraus. Diese schmeckte sehr gut.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 02.05.2022

      Ein fremder Mann war da und sagte irgendwas. Sein Tonfall gefiel mir nicht und ich klammerte mich an Papa. Jedoch merkte ich bald schon was komisches leeres in mir und begann zu schreien.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 01.05.2022

      Wir waren wieder in Mamas nähe. Das spürte ich und beruhigte mich. Nun kuschelte ich mich enger an meinen Papa. Er war so schön warm.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 01.05.2022

      Papa beruhigte mich. Ich wusste zwar nicht was er sagte, aber es klang toll. Also gluckste ich freudig. Leicht klatschte ich in meine Hände.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 01.05.2022

      Papa sprach weiter. Ich bemerkte, dass ich nicht an die Haare von Papa kam und war traurig. Dennoch wollte ich nicht weinen. Also versuchte ich nach meinem Bruder zu greifen.

    • Mio hat einen neuen Beitrag "Kumo-Krankenhaus" geschrieben. 01.05.2022

      Zitat von Darui im Beitrag #207
      Ich merk schon, aus dir wird später ein kleiner Frechdachs, kommentierte ich Mios Versuch meine Haare wieder in die Hände zu bekommen. Ich verließ das Krankenhaus mit den beiden und machte mit ihnen einen Spaziergang, zeigte ihne ein wenig das Dorf


      Papa sagte was zu mir, was ich nicht verstand, aber es schien gut gemeint zu sein. Freudig gluckste ich und versuchte weiter eine Strähne von Papas Haar zu ergattern. Ich wollte wissen, wie sich sein Haar anfühlte.

Empfänger
Mio
Betreff:


Text:

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