Ich riss meinen Mund ganz weit auf. Das ganze spielen hatte mich müde gemacht. Während ich noch versuchte weiter mit Papas Haaren zu spielen, schlief ich ein.
Papa hob mich höher und nun kam ich an deine Haare heran. Glücklich begann ich zu glucksen. Was Papa da sagte, verständlich ich nicht ganz, also war es mir egal. Seine Haare oder so, waren jedenfalls wunderbar zum spielen.
Papa ging mit mir irgendwo hin und legte sich wohl zu Mama und meinem Bruder. Mein Bruder war schon immer da gewesen. Erneut versuchte ich an Papas Haare zu kommen.
Papa kitzelte mich ein wenig an der Nase und ich lachte glucksend auf, ehe ich weiter mit seinen Haaren spielte. Die Haare waren echt toll. Dann entdeckte ich Papas Hand und versuchte nach dieser zu greifen.
Irgendwas blubberten Mama und Papa oder so. Worum es ging, verstand ich nicht und es war mir auch egal. Papas Haare zum spielen, war alles was gerade zählte.
Ich durfte mir den Haaren von Papa spielen und war sehr begeistert davon. Ich war richtig glücklich und zufrieden in diesem Moment. Fröhlich gluckste ich weiterhin und sah mit strahlenden Augen zu meinem Papa.
Mama hatte mich schön angeschaut, nachdem ich Luft aus meinem Bauch gelassen hatte und gab mich wieder zu Papa. Begeistert klatschte ich in die Hände und versuchte sofort wieder nach seinen Haaren zu greifen, die sahen echt interessant aus. Ob die gut zum spielen waren? Ich konnte es ja Mal ausprobieren.
Papa hatte mich auf den Arm genommen und trug mich wohl zu Mama, während ich versuchte mit seinen Haaren zu spielen. Schließlich wurde ich zu Mama gelegt an das etwas, wo beim letzten Mal das köstliche etwas rausgekommen war. Erneut saugte ich daran und wieder kam dieses herrliche etwas. Als ich satt war, ließ ich los mit dem Mund und gluckste Mama glücklich an.
Mein Magen hörte nicht auf zu Tumoren und ich wurde wach davon. Also begann ich mich bemerkbar zu machen. Da ich noch nicht reden konnte oder wie auch immer die anderen ihre Geräusche benannten, begann ich also mit weinen und schreien. Hoffentlich kam einer der beiden bald.
Inruhe schlief ich in meinem Bettchen. In meinem Traum konnte ich so viel Papa ärgern, wie ich wollte. Leise rumorte mein Magen. Papa und Mama liebte ich über alles. Ganz besonders mochte ich Papa.
Nach einiger Zeit wachte ich hungrig auf. Als ich die Augen öffnete sah ich eine fremde Frau und klammerte mich enger an Mama und begann vor Hunger zu schreien, ich wusste nicht wie ich mich sonst bemerkbar machen sollte. Außerdem sollte Mama mich vor der Frau beschützen.
Als Papa irgendwas doofes sagte, schaute ich ihn ganz unschuldig mit großen Augen an. Dann legte er mich jedoch zu Mama und meinen Bruder. Schnell kuschelte ich mich an sie.
Papa nahm meine Hand, was ich nicht so toll fand. Ich wollte doch an seine Haare. Also nahm ich seine Hand und begann diese voll zu sabbern. Sollte er doch spüren was er angerichtet hatte! Das war so unfair, dass ich nicht an seine Haare durfte. Papa musste dafür bestraft werden.
Als Papa mich am Kinn kitzelte, machte ich glückliche Geräusche. Natürlich fasste ich weiter den Stoff an. Ich war sehr neugierig. Doch bald schon war ich so weit oben mit den Händen, dass seine Haare interessant wurden. Nun versuchte ich danach zu greifen.
Aus Papas Finger kam nichts raus, was mich schon ziemlich enttäuschte. Deswegen suchte ich mir was anderes zum Spielen und fasste an, das was Papa da am Körper hatte. Was war das? Es war weich. Schlief Papa auch damit? Ich wusste es nicht. Ich war nun aber wieder begeistert.
Ich konnte Papas Finger packen und gluckste erfreut auf. Vorsichtig versuchte ich diesen in den Mund zu nehmen. Ob da auch wie bei Mama aus dem anderen Essen raus kam? Ich wusste es nicht, aber ich wollte es ausprobieren. Mein Hunger war zwar nicht groß, aber ich fand den Gedanken schon sehr spannend. Deswegen probierte ich das ja auch gleich aus.
Papa machte noch weiter, während er und Mama Geräusche machten. Hoffentlich wurde über mich gesprochen, ich war ja jetzt endlich hier. Als es mir mit dem Kitzeln genug war, versuchte ich Papas Finger zu greifen.