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| Zuletzt Online: 23.03.2023
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Zeitsprung zur Gründung von Team Hebi
Den Tag hatte ich bis jetzt in meinem Zimmer verbracht, welches ich auch jetzt eigentlich nicht verlassen mochte. Trotzdem trat ich auf den Flur hinaus und machte mich auf den Weg um einen anderen Ort aufzusuchen.
--> Ashbels und Hotarus Zuhause
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Lächelnd nickte ich kurz bevor ich mich zu Nagori und Yumi an den Tisch setzte, allerdings erstmal noch nichts vom Frühstück nahm da ich noch nicht sonderlich viel Hunger hatte. Die beiden Bienen ließen sich derweil auf meiner Schulter nieder.
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Langsam drehte ich mich wieder um und trat wieder in die Küche, meine Bienen summten nun dicht vor mir herum. „Ja... Klar... Äh, Tschuldigung ich bin Hotaru, Ashbels Schwester“, stellte ich mich vor, „und du bist ähm... Nagori?“ Kurz sah ich zu der kleinen und ein schmales lächeln huschte über mein Gesicht.
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Ich verließ mein Zimmer und tappte in die Küche, gefolgt von zwei meiner Bienen, der Rest war im Zimmer geblieben. Gerade trat ich in die Küche als ich mich innerlich fast zu Tode erschreckte. „Oh Gott, ich werde verrückt... Ich sollte unbedingt mehr schlafen, oder... Ach was weiß ich. “ Mit diesen, eher gemurmelten Worten machte ich auf dem Absatz kehrt um wieder in mein Zimmer zu verschwinden.
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Ich lief schweigend neben Ayumi her. Gerade hatte ich nichts zu sagen und auch wenn, würde mir nichts einfallen.
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Wir können gerne weiterschreiben
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Ich saß ziemlich gelangweilt in meinem Zimmer auf dem Bett. Meine Bienen waren zwar da, aber mir war trotzdem langweilig. Da fiel mir etwas ein, und ich nahm mir ausnahmsweise das nächstbeste Buch, und versuchte damit meine Langeweile zu vertreiben. Als ich gerade auf die nächste Seite blättern wollte, setzte sich eine Biene auf das Buch, und ich bemerkte sie noch gerade rechtzeitig, bevor ich umblätterte. Lesen war wohl eher weniger was für mich, am meisten wenn die Bienen dabei waren, allerdings konnte ich mir ohne sie, keine Minute vorstellen. Ich legte das Buch also wieder zur Seite.
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Ich ging nun neben Ashbel her und kurze Zeit später öffnete dieser die Tür zum Gästezimmer, oder besser: zu meinem Zimmer, schließlich würde es das nun sein. Ich ließ mein Blick nun ein wenig durch den Raum schweifen, dessen Einrichtung doch tatsächlich einigermaßen meinem Geschmack entsprach.
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Ich nickte kurz zu Ayumi gewandt...
Und schon wieder verwuschelte Ashbel meine Haare, eigentlich fand ich das immer wieder lustig aber die Haare wieder ordentlich machen musste ich ja trotzdem. Ich grinste ihn fröhlich an.
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Ich sagte nach wie vor nichts, allerdings genoss ich die Umarmung mit Ashbel und Ayumi und merkte dass ich Ayumi mochte. Und schon überlegte ich, ob ich ihr mal ein Bild malen sollte.
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Als ich sah das beide mir die Hand hinstreckten schlich sich ein dünnes lächeln auf meine Lippen und im nächsten Moment umarmte ich beide gleichzeitig. Alles was ich in diesem Moment hoffte war, dass Ayumi mich mochte.
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Ich zögerte kurz, bevor ich meine Bienen mit einem Blick bat von mir runter zu gehen, was sie auch taten. Nun ging ich zu Ashbel und Ayumi hin und blieb erstmal vor den beiden stehen, unsicher was ich nun tun sollte.
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Ja, die wurde dauert umarmt, und ich? Naja im Moment würden meine Bienen sowieso niemanden an mich ran lassen und solange ich die hatte war die Welt wenigstens einigermaßen in Ordnung.
Eine Biene war so dumm gewesen, hatte sich auf meinen Kopf gesetzt und sich in meinen Haaren verheddert. Ich machte mich nun daran das kleine Insekt vorsichtig aus meinen Haaren zu befreien.
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Ich nickte kurz dankend. Das war mehr als ich erwartet hatte, solange die Bienen bei mir sein durften war ich zufrieden. Ich sagte jetzt erstmal nichts mehr und stand immer noch an Ort und Stelle. Nur dass jetzt ein kleiner Schwarm Bienen bei mir war, von dem die Hälfte auf mir drauf saß.
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Gerade als ich nach dem Zettel greifen wollte, setzte sich eine kleine Biene auf meine Schulter. Da fiel mir ein dass ich noch etwas fragen musste. Ehm, Ayumi... Dürfen meine Bienen hier fliegen? fragte ich vorsichtig.
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Als Ayumi mir deutete dass ich kommen könnte betrat ich die Küche und blieb erstmal an der Tür stehen. Hier fühlte ich mich so fremd. Ich schüttelte kurz den Kopf als mir was zu trinken Angebote wurde. Gerade nicht, aber danke für das Angebot sagte ich höflich zu Ayumi gewandt.
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Ich lächelte Ayumi kurz an, länger ging es nicht denn sie war schon wieder im Haus verschwunden. Ashbel ließ meine Hand los, stellte die Sachen im Flur ab und folgte ihr. Ich blieb im Flur stehen, meine Hand fühlte sich merkwürdig kalt an, seitdem Ashbel die seine von meiner genommen hatte.
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Wir standen nun vor dem Haus in dem Ayumi lebte. Nachdem Ashbel angeklopft hatte, sagte er, ich solle einfach so freundlich sein wie immer und das Ayumi kein Morgenmensch sei. Okay meinte ich, einigermaßen motiviert.
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Ashbel nahm nun seine Schriftrolle auf den Rücken, meine Tasche in die eine und mich in die andere Hand und ging los. Ich ging neben ihm her.
--> Ayumis Haus
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Als wir wieder an meinem Zimmer ankamen erhob Ashbel wieder das Wort. Ich betrachte den Boden. Ich weiss... Aber warum kann nicht einfach alles für immer bleiben wie es ist? fragte ich.
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