Tatsächlich schien Ayaka von meinem Summen eingedöst zu sein, was ich aber gut fand. So schliefen wir wohl beide aneinander gekuschelt in den Bergen aus Kissen ein.
-- Zeitsprung --
Die Zeit verging, in welcher Ayaka und ich wohl zwischen meinem Haus und dem Geschäft ihrer Familie hin und her 'pendelten'. Mehr und mehr verfeinerte ich meine Arbeit, so dass schon bald Briefpapier, aber auch Geschenkpapier mit Düften aus der Werkstatt heraus verkauft werden konnten. Heute hatte ich wieder einige neue Produkte hergestellt und ließ diese gerade trocknen.
Ich schmunzelte leicht, da mir durchaus auffiel wie träge - ja fast schon schläfrig Ayakas Stimme klang. Gerne. hauchte ich dann weich und strich mit dem Zeigefinger weich an ihrer Kinnlinie entlang. Schlaf ruhig, wenn du willst. Ich bleibe hier an deiner Seite. fügte ich dann flüsternd hinzu, meinen einen Arm so legend, dass sie ihren Kopf darauf betten konnte, wenn sie denn wollte. Zwar würde der Arm sicher auf dauer einschlafen, aber das nahm ich all zu gerne in Kauf. Leise begann ich eine Melodie zu summen, von einem Kinderlied welches ich mal in der Nachbarschaft aufgeschnappt hatte, als ich noch viel, viel kleiner gewesen war.
Name: Danshin Guburashi Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [X] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter) (Es sei denn, der von Ayaka wird aktualisiert)
Name: May Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [X ] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
Name: Musuko Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [ X] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
Name: Gaikoku Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [ X] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
Name:Nobara Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [ X] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
Gott. Diese Frau trieb mich wirklich in den Wahnsinn! Ni..nichts. log ich daher schnell und patschte federnd mit meinen Händen auf Ayas Po. Nun..vielleicht nicht unbedingt für den REst unseres Lebens. Aber so oft es uns eben möglich ist, unter all unseren Familiären und beruflichen Umständen. bemühte ich mich das Thema umzulenken. Es ist besser wenn sie nicht weiß was ich alles mit ihr anstellen möchte.. Behutsam drehte ich mich nun leicht auf die Seite, so dass Ayaka wohl weich in den Kissen landen würde. Meinerseits hob ich nun eine Hand und strich ihr liebevoll das Haar aus dem Gesicht, um dieses genauestens zu mustern. Federleicht strich ich mit den Fingerspitzen ihre Gesichtskonturen entlang, so als wollte ich mir diese einprägen.
Ich schlang meine Arme um @Ayaka und drückte sie fester an mich Unbequem? Meinetwegen kannst du den Rest unseres Lebens so liegen bleiben! knurrte ich dann liebevoll und drückte einen Kuss auf ihren Scheitel. Ich genoss es wirklich wie das Gewicht meiner Freundin auf meine Brust drückte, ihre Körperwärme und ihr Duft mich betörten. Aufgrund des Ganzen musste ich schlucken. Denn nur zu sehr erinnerte ich mich daran, wie ihre Haut gerochen hatte, während wir das erste Mal Zeit in diesem Raum verbracht hatten. Wieder lag deutlich erkennbar dunkel Verlangen in meinen Augen. Nein. Brems dich. Das ist etwas, was wir erst tun sollten, wenn wir verheiratet sind.. Scholt ich mich selbst, während ich die Augen zukniff um mein Verlangen zu verbergen. Tief durchatmend öffnete ich meine Augen wieder und sah Aya zärtlich an. Auch wenn ich wohl wahnsinnig werde, bis es soweit ist..
Den Kuss erwiderte ich weich, ehe ich ein wenig verwirrt zusah wie sich Ayaka fast wie eine Katze auf meine Brust legte und letzten Endes ihr Kinn in Höhe dieser zu liegen kam. Sanft strich ich nun, soweit ich heran kam, über ihren Rücken und ihre Schultern. Stimmt, ich bin ein Schmeichler. DEIN Schmeichler. grinste ich dann, wobei meine Augen voller Zärtlichkeit zu ihr herab blickten.
Es waren gemeine, kleine Angriffe, welche Ayakas Küsse auf dem Weg nach oben auslösten. Aber genau das hatte ich genoßen. Weiß ich das? hakte ich neckend nach, während ich liebevoll mit den Händen nun an ihren Seiten lang strich und aus den Kissen heraus mehr oder weniger zu ihr aufsah. Ich liebte es ihr so nah sein zu können. Und der Fakt dass wir nun verlobt waren, machte das Ganze noch viel besonderer. Dafür bist du die Schönste.. hauchte ich zärtlich.
Ich hätte die Maus am liebsten aus dem Haus geworfen, doch kam nicht mehr dazu. Denn Aya sprang mit einem Mal in meine Arme, ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften schlingend. Instinktiv legten sich meine Arme unter ihren weichen Po, sie so sichernd, ehe ich schmunzelnd den Kuss erwiderte. Ist da etwa jemand kuschelbedürftig? Wobei ich nicht leugnen konnte, dass sofort wieder die Bilder in meinen Kopf wanderten, was wir in der Festung "angestellt" hatten. So leckte ich mir unbewusst über die Oberlippe, während ein gewisser Hunger in meinen Augen funkelte. Mein Körper schauderte durch mein Zurückhalten. Denn wer wusste ob wir mehr tun würden, als nur zu kuscheln. Mit einem leisen Summen trug ich Aya durch das Haus, die Stufen hinauf und zum Zimmer mit den Kissen. Dort drehte ich mich so, dass ich mich leicht in den Berg aus Kissen fallen lassen konnte, so dass ich nun zwischen den Kissen saß, Aya auf dem Schoß haltend. Da wären wir, meine Schönheit.
Als ob Snow Ayakas Gedankengang gehört hatte, huschte der Kater nur wenige Augenblicke durch den Türspalt ins Haus, im Maul stolz eine kleine Maus tragend. Zum Glück war diese aber nicht mehr lebendig, so dass ich nur kurz schmunzelte. Da bringt uns wohl jemand ein Verlobungsgeschenk. Mit diesen Worten schloss ich die Türe nun ganz, ehe ich zu Ayaka trat. Nun wir könnten uns ein wenig in die Kissenfestung zurück ziehen und ein wenig kuscheln. Es sei denn du bist zu müde. dachte ich dann laut nach.
Ich erwiderte das Anlehnen von Ayaka, indem ich weich einen Arm um ihre Schultern legte. Ihre Worte ließen mein Herz schneller schlagen, da es mir bewusst machte, dass ihr die Wichtigkeit meiner Mutter klar war. Ich musste leise lachen, als sie davon sprach, dass Mutter wohl noch vor uns wusste, was zwischen uns war. Es war sicher wahr. Sooft wie meine Mutter vor sich her gelächelt hatte, wenn sie uns zusammen gesehen hatte. Du bist schon jetzt die beste Stütze, die sich ein Mann wünschen kann. hauchte ich dann und wand meinen Kopf soweit, dass ich Aya einen Kuss auf die Schläfe drücken konnte. Noch einen Moment saßen wir wohl so, schweigend meiner Mutter gedenkend, ehe ich mich erhob und Ayaka aufhalf. Lass uns rein gehen, ehe es zu kalt wird. Mit diesen Worten zog ich Aya Richtung Haus. Ich freute mich darauf Zeit mit ihr alleine zu verbringen.
Ich hielt still, während Aya sich an mir fest hielt um sich nach dem langen Hängen über meine Schulter erholte. Sie überraschte mich dann, als sie sich zum Grab nieder kniete und dieses behutsam von Blättern befreite. Ich konnte nicht anders und legte eine Hand auf meine Brust, in welcher mein Herz nun schneller schlug. Wieso nur war ich Ayaka nicht schon früher begegnet? Vielleicht hätten wir schon früher Freunde oder mehr werden können. Langsam trat ich hinter sie und strich einen Moment durch ihre weichen Haare, ehe ich neben sie trat und mich ebenfalls vor das Grab kniete. Ich musste einen Moment schlucken, da ich es schöner gefunden hätte es meiner Mutter erzählen zu können, während sie noch lebte. Zärtlich zupfte ich die Blumen zurecht, welche sich in der Vase neben dem GRabstein befanden. Ich würde bald einen neuen Strauß kaufen müssen. Mutter..Aya ist meine Freundin gewesen..wie du weißt. begann ich dann zögerlich und räusperte mich, ehe ich fort fuhr und instinktiv nach Ayas Hand griff, an welcher der Verlobungsring im Abendlicht vor sich her funkelte. Weich strich ich mit dem Daumen über das metallene Band, ehe ich weiter sprach Doch von heute an, ist sie mehr als das. Ich habe mich getraut sie zu fragen, meine Frau zu werden. Einen Moment wirkte es, als wartete ich auf eine Antwort meiner Mutter, ehe ich meine kleine Rede beendete Sie wird mich fortan dabei unterstützen den Namen Guburashi wieder bekannt und vor allem beliebter zu machen. Daran habe ich keinen Zweifel!
Als Ayaka mir in den Po gekniffen hatte, hatte ich diese instinktiv angespannt und damit gewackelt, wodurch sie eventuell ein wenig durchgeschüttelt worden war - da das Wackeln den ganzen Körper von mir mit zog. Wäre es dir lieber wenn ich dich 'Da~a~rling' nenne? Lächelte ich dann, während ich das Wort nahezu trällerte. Die Blicke der anderen Passanten ignorierte ich, bis wir am Grundstück ankamen. Kurz entschlossen trug ich Aya bis zum Baum, an welchem sich das Grab meiner Mutter befand. Sanft setzte ich sie dann ab und nutzte den Moment um Aya einen langen, sanften Kuss auf den Mund zu hauchen. Wir sollten ihr die gute Nachricht auch erzählen, meinst du nicht?
Meine Pupillen weiteten sich sichtlich, als Aya nach meinem Daumen schnappte und diesem einen Kuss aufhauchte.Ich wollte etwas auf ihre Worte erwidern, doch legten sich ihre Lippen warm auf meine in einem zarten Kuss, welchen ich nur zu gerne erwiderte. Mich von ihr lösend, funkelten meine Augen erneut, ehe ich mich erhob und ihre Eltern anlächelte. Vielen Dank für das köstliche Essen. Aya und ich müssen uns aber für heute verabschieden. Damit neigte ich mich zu meiner Verlobten - und ja das Wort ließ mein Herz noch immer flattern - und grinste sie an Ich hoffe mein jetziges Handeln bewertest du nicht als dämlich. neckte ich dann, ehe ich sie kurzerhand hoch hob und über meine rechte Schulter warf, einen leichten Klaps auf ihren entzückenden Po folgen lassend, was ihren Vater belustigt auflachen ließ, während ihre Mutter kichernd errötete und ihrem Mann einen Seitenblick zuwarf. Auf gehts Weib, heimwärts! Mit diesen Worten zwinkerte ich meinen zukünfitgen Schwiegereltern verschwörerisch zu, und begann mich aus den Wohnräumen und schließlich dem Laden zu bewegen, Aya über meine Schulter tragend.
Ich blickte einen Moment versonnen auf Ayakas Hand herunter,welche meinen Oberschenkel drückte und ertappte mich doch tatsächlich bei dem Gedanken welchen Körperteil von mir sie jederzeit gerne 'drücken' konnte. Mit einem vorgestäuschtem Husten hielt ich mir eine Hand vor den Mund und so gut es ging den Arm dabei über meine nun rot werdenden Wangen. Verflucht seist du Weib. brummte ich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen,während ich Aya von der Seite her ansah. Gott,wie ich sie liebte! Meine Hand wieder sinkend lassend,ergriff ich weich aber bestimmt Ayas Kinn mit der anderen und fuhr mit dem Daumen zart über ihre Unterlippe. Niemand außer mir darf dich je küssen, oder berühren wie ich dich berühre. teilte ich dann meine Gedanken,ja nahezu meine Sorgen mit ihr.
Ich sah Ayas Geschwistern nach, als diese endlich ihre Neugierde befriedigt hatten und wohl zum Spielen auf ihre Zimmer verschwanden. Uh oh..ich habe ja soooolche Angst. erwiderte ich neckend auf die Drohung meiner Verlobten. Meine VERLOBTE. Das Wort musste ich mir wieder und wieder über die Zunge springen lassen - mein Herz hüpfte schon von sich aus jedesmal wenn ich daran dachte, dass wir eines Tages als Frau und Herr Guburashi auf unserem Anwesen Leben würden. Doch bis dahin war es noch ein wen Weg - und vor allem genügend Zeit. Aber auch Zeit dass jemand anderes versuchen könnte sie mir weg zu nehmen... Ich knirschte bei dem Gedanken, dass Ayaka sich in jemand anderes verlieben könnte wütend mit den Zähnen und rückte nun näher zu ihr, jedoch nur um besitzergreifend meine Hand auf ihren Rücken zu legen und sie an mich zu ziehen. Du gehörst mir.. Raunte ich tief, nachdem ich mich weit genug zu ihr herab gebeugt hatte, dass ich mit meinen Lippen ihr Ohrläppchen streifen konnte. So konnte ich zugleich meine Stimme derart zu einem Flüstern senken, dass ihre Eltern mich nicht hören konnten.
Ich konnte mir gerade so die Worte, welche auf meiner Zunge lagen verkneifen, doch sprach mein Blick einen Moment für sich bei Ayas Worten über den Hunger. So grinste ich nur schelmisch vor mich hin, ehe mir bewusst wurde, dass sie wirklich fortan bei mir leben würde. Mein Herz schlug merklich schneller vor Aufregung, während wir nun zum gedeckten Tisch traten. Tut sie das nicht immer? zwinkerte ich Ayas Mutter dann liebevoll zu und setzte mich dann neben Aya - auch wenn eines ihrer Geschwisterchen versuchte sich zwischen uns zu setzen. Kurzerhand Hob ich es hoch und setzte es auf meine andere Seite. Nur Minuten später begannen wir alle zu essen, wobei ich es wirklich genoss so viele Menschen um mich zu haben, die mich liebten. Zum Schluss des Mahles räusperte ich mich und hob als Zeichen dass ich eine kleine Ansprache halten wollte mein Glas in die Höhe. Zu meiner Überraschung trat wirklich schnell stille ein, und vor allem Ayas Geschwister, welche ja noch nichts von unserer Verlobung wussten, sahen mich mit großen Augen an. Kurz durchatmend lächelte ich dann Ich möchte mich für dieses köstliche Mahl bedanken.. Wand ich mich im ersten Teil mit einem warmen Lächeln an Anzu, ehe ich dann Hatori einen halbwegs ernsten Blick zu warf ..und vor allem dafür, dass ihr eingewilligt habt, dass Ayaka und ich uns vermählen. fuhr ich dann fort, was dazu führte dass ein vierstimmiges Quitschen der Geschwister erklang und diese sich nun wohl mit durcheinander geworfen Fragen an Ayaka wanden. Mit schelmisch funkelnden Augen warf ich dieser einen Blick über mein Glas hin weg zu.
Ich streckte mich einmal kurz, nachdem Aya den Laden abgeschlossen hatte, ehe ich meine Schürze abnahm und diese ordentlich an einen Haken nahe der Ladentheke auf hing. Von den Wohnräumen drang bereits der köstliche Duft von Gebackenem und gebratenem, was dazu führte dass sich mein Magen hörbar knurrend meldete. Dann lass uns etwas essen! Ich muss auch später noch nach Hause um nach Snow zu sehen. letztere Satz fügte ich schmunzelnd hinzu, da ich wusste dass Snow von den Nachbarn nahe des Guburashi Grundstücks mit gefüttert und versorgt wurde. Das war wohl deren Unterstützung, nach allem was geschehen war mit meiner Familie. Sanft schlang ich meine Arme um Ayas Hüften, ehe ich sie fröhlich summend vor mich her in Richtung der Wohnräume - vor allem dem Esszimmer - schob.
Der Tag verging wohl damit, dass immer mal wieder Kunden den Laden besuchten, oder ich durch die Regale ging und prüfte ob ich etwas aus diesem brauchen konnte um den Wünschen des verlobten Paares nachzukommen. So fand das ein oder andere dekorative Stück seinen Weg in einen kleinen Korb, welchen ich hinter den Verkaufstresen gestellt hatte. Selbstverständlich würde ich für die entnommene Ware bezahlen - andernfalls hätte ich mich nicht wohl dabei gefühlt diese zu entnehmen. Der Abend rückte näher, die Kunden wurden weniger. Wieder und wieder ging ich die mir gemachte Liste durch und machte mir Gedanken zu meinem ersten großen Auftrag.
Ich musste leise lachen, bei dem Gedanken was für ein Chaos wohl Ayas Geschwister anrichten würden, wenn sie uns 'helfen' wollten. Doch irgendwie war der Gedanke schon niedlich. Vielleicht können sie ja auch ein paar Bilder malen, als Glückwünsche für das Pärchen..also ich meine jetzt..deine Geschwister. Gab ich meinen Gedanken freien Lauf. Ein paar eintretenden Kunden schenkte ich ein grüßendes Lächeln und kniff dann kurz im Verborgenen in Ayas Po, ehe ich mich von ihr löste. Zum Glück hatte sich inzwischen mein Körper beruhigt, ja erholt von seinen anregenden Bildern, so dass ich nun auf die Kunden zutrat und damit begann sie bei ihren Einkäufen zu unterstützen.
Ich schlang einen Arm um Ayas Taille, während ich mit der anderen Hand noch immer den Block hielt Ich werde wohl viel Unterstützung brauchen. Sei es nun Tinte oder jemanden der die Einladungen für mich in die Umschläge verpackt und zur Poststelle bringt. erklärte ich dann mit weicher Stimme, ehe ich den Block einfach in die Tasche meiner Schürze schob. Jedoch nur um mich zu Aya unzudrehen und nun auch den anderen Arm um sie zu schlingen. Irgendwann wird der Tag kommen, an welchem auch wir unsere eigenen Einladungen versenden und unsere Hochzeit planen. Vielleicht ist das Ganze eine gute Übung für uns. lachte ich dann ein wenig verlegen, ehe ich Ayas Hand mit dem Verlobungsring ergriff und diese an meine Lippen zog, um einen Kuss auf den Ring zu hauchen.