Ich erwiderte das Anlehnen von Ayaka, indem ich weich einen Arm um ihre Schultern legte. Ihre Worte ließen mein Herz schneller schlagen, da es mir bewusst machte, dass ihr die Wichtigkeit meiner Mutter klar war. Ich musste leise lachen, als sie davon sprach, dass Mutter wohl noch vor uns wusste, was zwischen uns war. Es war sicher wahr. Sooft wie meine Mutter vor sich her gelächelt hatte, wenn sie uns zusammen gesehen hatte. Du bist schon jetzt die beste Stütze, die sich ein Mann wünschen kann. hauchte ich dann und wand meinen Kopf soweit, dass ich Aya einen Kuss auf die Schläfe drücken konnte. Noch einen Moment saßen wir wohl so, schweigend meiner Mutter gedenkend, ehe ich mich erhob und Ayaka aufhalf. Lass uns rein gehen, ehe es zu kalt wird. Mit diesen Worten zog ich Aya Richtung Haus. Ich freute mich darauf Zeit mit ihr alleine zu verbringen.
Ich hielt still, während Aya sich an mir fest hielt um sich nach dem langen Hängen über meine Schulter erholte. Sie überraschte mich dann, als sie sich zum Grab nieder kniete und dieses behutsam von Blättern befreite. Ich konnte nicht anders und legte eine Hand auf meine Brust, in welcher mein Herz nun schneller schlug. Wieso nur war ich Ayaka nicht schon früher begegnet? Vielleicht hätten wir schon früher Freunde oder mehr werden können. Langsam trat ich hinter sie und strich einen Moment durch ihre weichen Haare, ehe ich neben sie trat und mich ebenfalls vor das Grab kniete. Ich musste einen Moment schlucken, da ich es schöner gefunden hätte es meiner Mutter erzählen zu können, während sie noch lebte. Zärtlich zupfte ich die Blumen zurecht, welche sich in der Vase neben dem GRabstein befanden. Ich würde bald einen neuen Strauß kaufen müssen. Mutter..Aya ist meine Freundin gewesen..wie du weißt. begann ich dann zögerlich und räusperte mich, ehe ich fort fuhr und instinktiv nach Ayas Hand griff, an welcher der Verlobungsring im Abendlicht vor sich her funkelte. Weich strich ich mit dem Daumen über das metallene Band, ehe ich weiter sprach Doch von heute an, ist sie mehr als das. Ich habe mich getraut sie zu fragen, meine Frau zu werden. Einen Moment wirkte es, als wartete ich auf eine Antwort meiner Mutter, ehe ich meine kleine Rede beendete Sie wird mich fortan dabei unterstützen den Namen Guburashi wieder bekannt und vor allem beliebter zu machen. Daran habe ich keinen Zweifel!
Als Ayaka mir in den Po gekniffen hatte, hatte ich diese instinktiv angespannt und damit gewackelt, wodurch sie eventuell ein wenig durchgeschüttelt worden war - da das Wackeln den ganzen Körper von mir mit zog. Wäre es dir lieber wenn ich dich 'Da~a~rling' nenne? Lächelte ich dann, während ich das Wort nahezu trällerte. Die Blicke der anderen Passanten ignorierte ich, bis wir am Grundstück ankamen. Kurz entschlossen trug ich Aya bis zum Baum, an welchem sich das Grab meiner Mutter befand. Sanft setzte ich sie dann ab und nutzte den Moment um Aya einen langen, sanften Kuss auf den Mund zu hauchen. Wir sollten ihr die gute Nachricht auch erzählen, meinst du nicht?
Meine Pupillen weiteten sich sichtlich, als Aya nach meinem Daumen schnappte und diesem einen Kuss aufhauchte.Ich wollte etwas auf ihre Worte erwidern, doch legten sich ihre Lippen warm auf meine in einem zarten Kuss, welchen ich nur zu gerne erwiderte. Mich von ihr lösend, funkelten meine Augen erneut, ehe ich mich erhob und ihre Eltern anlächelte. Vielen Dank für das köstliche Essen. Aya und ich müssen uns aber für heute verabschieden. Damit neigte ich mich zu meiner Verlobten - und ja das Wort ließ mein Herz noch immer flattern - und grinste sie an Ich hoffe mein jetziges Handeln bewertest du nicht als dämlich. neckte ich dann, ehe ich sie kurzerhand hoch hob und über meine rechte Schulter warf, einen leichten Klaps auf ihren entzückenden Po folgen lassend, was ihren Vater belustigt auflachen ließ, während ihre Mutter kichernd errötete und ihrem Mann einen Seitenblick zuwarf. Auf gehts Weib, heimwärts! Mit diesen Worten zwinkerte ich meinen zukünfitgen Schwiegereltern verschwörerisch zu, und begann mich aus den Wohnräumen und schließlich dem Laden zu bewegen, Aya über meine Schulter tragend.
Ich blickte einen Moment versonnen auf Ayakas Hand herunter,welche meinen Oberschenkel drückte und ertappte mich doch tatsächlich bei dem Gedanken welchen Körperteil von mir sie jederzeit gerne 'drücken' konnte. Mit einem vorgestäuschtem Husten hielt ich mir eine Hand vor den Mund und so gut es ging den Arm dabei über meine nun rot werdenden Wangen. Verflucht seist du Weib. brummte ich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen,während ich Aya von der Seite her ansah. Gott,wie ich sie liebte! Meine Hand wieder sinkend lassend,ergriff ich weich aber bestimmt Ayas Kinn mit der anderen und fuhr mit dem Daumen zart über ihre Unterlippe. Niemand außer mir darf dich je küssen, oder berühren wie ich dich berühre. teilte ich dann meine Gedanken,ja nahezu meine Sorgen mit ihr.
Ich sah Ayas Geschwistern nach, als diese endlich ihre Neugierde befriedigt hatten und wohl zum Spielen auf ihre Zimmer verschwanden. Uh oh..ich habe ja soooolche Angst. erwiderte ich neckend auf die Drohung meiner Verlobten. Meine VERLOBTE. Das Wort musste ich mir wieder und wieder über die Zunge springen lassen - mein Herz hüpfte schon von sich aus jedesmal wenn ich daran dachte, dass wir eines Tages als Frau und Herr Guburashi auf unserem Anwesen Leben würden. Doch bis dahin war es noch ein wen Weg - und vor allem genügend Zeit. Aber auch Zeit dass jemand anderes versuchen könnte sie mir weg zu nehmen... Ich knirschte bei dem Gedanken, dass Ayaka sich in jemand anderes verlieben könnte wütend mit den Zähnen und rückte nun näher zu ihr, jedoch nur um besitzergreifend meine Hand auf ihren Rücken zu legen und sie an mich zu ziehen. Du gehörst mir.. Raunte ich tief, nachdem ich mich weit genug zu ihr herab gebeugt hatte, dass ich mit meinen Lippen ihr Ohrläppchen streifen konnte. So konnte ich zugleich meine Stimme derart zu einem Flüstern senken, dass ihre Eltern mich nicht hören konnten.
Ich konnte mir gerade so die Worte, welche auf meiner Zunge lagen verkneifen, doch sprach mein Blick einen Moment für sich bei Ayas Worten über den Hunger. So grinste ich nur schelmisch vor mich hin, ehe mir bewusst wurde, dass sie wirklich fortan bei mir leben würde. Mein Herz schlug merklich schneller vor Aufregung, während wir nun zum gedeckten Tisch traten. Tut sie das nicht immer? zwinkerte ich Ayas Mutter dann liebevoll zu und setzte mich dann neben Aya - auch wenn eines ihrer Geschwisterchen versuchte sich zwischen uns zu setzen. Kurzerhand Hob ich es hoch und setzte es auf meine andere Seite. Nur Minuten später begannen wir alle zu essen, wobei ich es wirklich genoss so viele Menschen um mich zu haben, die mich liebten. Zum Schluss des Mahles räusperte ich mich und hob als Zeichen dass ich eine kleine Ansprache halten wollte mein Glas in die Höhe. Zu meiner Überraschung trat wirklich schnell stille ein, und vor allem Ayas Geschwister, welche ja noch nichts von unserer Verlobung wussten, sahen mich mit großen Augen an. Kurz durchatmend lächelte ich dann Ich möchte mich für dieses köstliche Mahl bedanken.. Wand ich mich im ersten Teil mit einem warmen Lächeln an Anzu, ehe ich dann Hatori einen halbwegs ernsten Blick zu warf ..und vor allem dafür, dass ihr eingewilligt habt, dass Ayaka und ich uns vermählen. fuhr ich dann fort, was dazu führte dass ein vierstimmiges Quitschen der Geschwister erklang und diese sich nun wohl mit durcheinander geworfen Fragen an Ayaka wanden. Mit schelmisch funkelnden Augen warf ich dieser einen Blick über mein Glas hin weg zu.
Ich wollte auf diesem Wege nur Bescheid geben, dass es sein kann dass ich bis zum 26.12.2023 nicht wirklich aktiv sein kann. Der Grund ist, dass ich heute von meinen Eltern abgeholt werde und die Feiertage bei diesen verbringe. Da ich in dieser Zeit keinen Laptop zur Verfügung haben werde und es immer ein Murks ist über Handy Beiträge zu verfassen, kann es vorkommen dass ich in der Zeit nur selten oder eventuell sogar gar keine Posts setzen kann/werde.
Sollte etwas wichtiges sein, so kann man mich über die WhatsApp Gruppe kontaktieren, oder einen der Admins/Mods anschreiben, damit diese mir bescheid geben können. (Für diejenigen relevant, die eben nicht in der Gruppe sind.)
Betroffene Charaktere:
Danshin: Werde ich selber versuchen zu posten. Ansonsten darf Ayaka ihn gerne mit ziehen. Koga, May und Nobara: Sind derzeit in keine Spiele verwickelt und sind daher vorerst pausiert. Musuko: Werde ich versuchen selber zu posten. Notfalls darf er von Mina mit gezogen werden Gaikoku: Das selbe Spiel wie Musuko und Danshin. Wobei ich da ja warte ob @Niza Adori übersprungen werden darf.
Ich streckte mich einmal kurz, nachdem Aya den Laden abgeschlossen hatte, ehe ich meine Schürze abnahm und diese ordentlich an einen Haken nahe der Ladentheke auf hing. Von den Wohnräumen drang bereits der köstliche Duft von Gebackenem und gebratenem, was dazu führte dass sich mein Magen hörbar knurrend meldete. Dann lass uns etwas essen! Ich muss auch später noch nach Hause um nach Snow zu sehen. letztere Satz fügte ich schmunzelnd hinzu, da ich wusste dass Snow von den Nachbarn nahe des Guburashi Grundstücks mit gefüttert und versorgt wurde. Das war wohl deren Unterstützung, nach allem was geschehen war mit meiner Familie. Sanft schlang ich meine Arme um Ayas Hüften, ehe ich sie fröhlich summend vor mich her in Richtung der Wohnräume - vor allem dem Esszimmer - schob.
Der Tag verging wohl damit, dass immer mal wieder Kunden den Laden besuchten, oder ich durch die Regale ging und prüfte ob ich etwas aus diesem brauchen konnte um den Wünschen des verlobten Paares nachzukommen. So fand das ein oder andere dekorative Stück seinen Weg in einen kleinen Korb, welchen ich hinter den Verkaufstresen gestellt hatte. Selbstverständlich würde ich für die entnommene Ware bezahlen - andernfalls hätte ich mich nicht wohl dabei gefühlt diese zu entnehmen. Der Abend rückte näher, die Kunden wurden weniger. Wieder und wieder ging ich die mir gemachte Liste durch und machte mir Gedanken zu meinem ersten großen Auftrag.
Ich musste leise lachen, bei dem Gedanken was für ein Chaos wohl Ayas Geschwister anrichten würden, wenn sie uns 'helfen' wollten. Doch irgendwie war der Gedanke schon niedlich. Vielleicht können sie ja auch ein paar Bilder malen, als Glückwünsche für das Pärchen..also ich meine jetzt..deine Geschwister. Gab ich meinen Gedanken freien Lauf. Ein paar eintretenden Kunden schenkte ich ein grüßendes Lächeln und kniff dann kurz im Verborgenen in Ayas Po, ehe ich mich von ihr löste. Zum Glück hatte sich inzwischen mein Körper beruhigt, ja erholt von seinen anregenden Bildern, so dass ich nun auf die Kunden zutrat und damit begann sie bei ihren Einkäufen zu unterstützen.
Ich schlang einen Arm um Ayas Taille, während ich mit der anderen Hand noch immer den Block hielt Ich werde wohl viel Unterstützung brauchen. Sei es nun Tinte oder jemanden der die Einladungen für mich in die Umschläge verpackt und zur Poststelle bringt. erklärte ich dann mit weicher Stimme, ehe ich den Block einfach in die Tasche meiner Schürze schob. Jedoch nur um mich zu Aya unzudrehen und nun auch den anderen Arm um sie zu schlingen. Irgendwann wird der Tag kommen, an welchem auch wir unsere eigenen Einladungen versenden und unsere Hochzeit planen. Vielleicht ist das Ganze eine gute Übung für uns. lachte ich dann ein wenig verlegen, ehe ich Ayas Hand mit dem Verlobungsring ergriff und diese an meine Lippen zog, um einen Kuss auf den Ring zu hauchen.
Ich hatte begonnen tief durch zu atmen, während das Paar sich umsah. Es half genug, dass mein Körper - besonders die untere Region, sich wieder beruhigte. Ich bekam nicht mit, worüber Aya mit dem Paar sprach, bis sie zu mir hinter den Tresen kam und das Anliegen schilderte. Meine Augen begannen zu leuchten und ich sah das Paar warm an Es wäre mir eine Ehre die Einladungen zu erstellen! Ich zog einen Block und einen Stift heran. Können sie mir sagen, welches Thema die Hochzeit haben wird? Gibt es eine bestimmte Blume welche sie bei dieser als Dekoration verwenden werden? Die junge Frau kicherte erneut und schlang dann ihre Arme um den ihres Mannes. Ruhig schilderten die beiden mir alles, beantworteten all meine Fragen die aufkamen. Sehr gut. Ich werde mich noch heute Abend an die ersten Entwürfe machen. Bitte kommen sie doch in 2 Tagen zum Guburashi - Anwesen. Dann können wir weitere Änderungen besprechen. Beide nickten mir zu und wanden sich dann dem Laden zu, durch welchen sie nun in beschwingten Schritten umher gingen. Wow..mein..mein erster Auftrag. Mit zittrigen Fingern hielt ich den Block hoch und sah auf die Notizen herunter, welche ich mir gemacht hatte.
Ich seufzte leise und nickte dann Ich denke, dass wäre das Beste. Danke. ein letztes Mal drückte ich Aya an mich, ehe ich hinter den Tresen huschte. Gerade rechtzeitig, da so eben ein junges Paar den Laden betrat. Herzlich willkommen. Bitte sehen sie sich in Ruhe um. Sollten sie Fragen haben können sie sich an mich oder meine Verlobte wenden. Bei dem Wort Verlobte warf ich einen Blick zu Ayaka und lächelte weich. Verlobte.. Summte ich glücklich in Gedanken und begann dann doch etwas verlegen ein wenig die Gegenstände auf dem Tresen hin und her zu räumen. Ein leises, feminines Kichern ließ mich fragend aufblicken. Die Frau des Paares zwinkerte mir freundlich zu und hob dann ihre rechte Hand, welche mit der linken des Mannes verschränkt war. An ihrem Ringfinger entdeckte ich einen Ring. Einen Moment dauerte es, bis mein Blick zur rechten Hand des Mannes glitt, an welchem sich ebenfalls ein Ring befand. Langsam dämmerte mir, warum die Frau gekichert hatte und ich zwinkerte ihr nahezu verschwörerisch zu und formte lautlos die Worte ' Herzlichen Glückwunsch'. Dann warf ich einen erneuten Blick in Ayas Richtung. Außer ihrer Familie gab es niemanden dem ich die Verlobung hätte erzählen können. Wobei. Ob es unseren Kage interessieren würde?
Ich kniff merklich meine Augen zusammen, als Aya meinte, dass sie mir erneut aushelfen könnte. Sachte schüttelte ich dann den Kopf und lächelte milde. Ich brauch nur einen Moment um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Damit ließ ich ihr Gesicht los, jedoch nur um meine Arme um ihre Taille zu schlingen und mit einem leisen Brummen mein Gesicht an ihrem Hals zu vergraben, um dort an der weichen Haut zu knabbern. Strafe musste schließlich sein. Sagen wir einfach, die Vorstellung dich NUR in der Schürze zu sehen, ist sehr..anregend. lachte ich dann leise, wobei mein Atem wohl über Ayas Hals strich, da ich noch immer meine Lippen an diesen presste. Ich schloss meine Augen und löste mich dann mit ein paar tiefen Atemzügen von Aya, nur um mir fahrig durch die Haare zu streichen und sie mit hochroten Wangen anzublinzeln.
Ich zog bei ihrer Anrede meine Augenbraue hoch, ehe ich Ayaka sanft aber bestimmt am Oberarm packte und sie so zwischen mich und das Regal zog - wohlgemerkt so, dass ich sie mit dem Rücken an das Regal drücken konnte. Kurz warf ich aus dem Augenwinkel nochmals einen sichergehenden Blick, ehe ich mich kurzerhand dichter an Ayaka drückte. Auf diese Weise dürfte sie die Reaktion meines Körpers auf meinen Gedankengang sehr wohl spüren. Hinzu kam dass ich nun ihren Arm los ließ, dafür aber ihr Gesicht in meine Hände nahm und ihr immer wieder kleine Küsse auf den Mund haucht. Ich sollte dir den Hintern versohlen, für das was du mit mir anrichtest. grummelte ich dann in einem gespielt beleidigten Tonfall.
Aus dem Augenwinkel verfolgte ich, wie sich Aya ihre Schürze umlegte. Gemeiner Weise sorgte meine Fantasie - aber wohl auch die Erinnerung an das was wir getan hatten - dafür dass ich mir vorstellte wie sie wohl aussehen würde wenn sie NUR die Schürze trug. Prompt reagierte mein Körper, so dass ich mit einem erstickten Fluchen mich mit dem Rücken zum Laden drehte und so tat als würde ich die Regale prüfen. Immer wieder atmete ich tief durch, hoffend dass ich so meinen Körper wieder unter Kontrolle bringen würde. Es gelang mir auch mehr oder weniger. Aus dem Augenwinkel lugte ich erneut zu Ayaka, während diese so eben die Kundin verabschiedete. Einen Moment wartete ich und wunk Aya dann zu mir, da ja gerade keine Kunden im Geschäft waren.
Hand in Hand tapsten Ayaka und ich dann in den Laden, wo ich mir meine Arbeitsschürze umlegte. Vernünftigerweise hatte ihre Mutter das 'Geschlossen' Schild an die Ladentür gemacht, welches ich nun wieder auf 'Geöffnet' umdrehte. Dann trat ich in den Laden zurück und begann die Regale zu prüfen, ob etwas wieder aufgefüllt werden musste. Voller Stolz strich ich über die Tintenfässchen, welche Tinte beinhalteten die von mir produziert worden war. Hier werden die Leute Tinte, Stifte und anderes Schreibwerkzeug kaufen, und bei mir Brief- und Schreibpapier. Der Gedanke an die Zusammenarbeit beider Geschäfte, ließ mich lächeln. Wir würden voneinander profitieren und füreinander Werbung machen können. Wer weiß, vielleicht würden unsere Läden auch in anderen Reichen bekannt werden?
Ich war nur froh, dass ihre Geschwister nach Ayas Zusage zu ihren Eltern gehopst waren und sich nun lauthals mit diesen Unterhielten und lachten. So konnte ich mein Gesicht, welches eine zarte Röte annahm aufgrund der Erinnerung was wir in meinem Haus getan hatten. Mhh. Das ist schlecht. Wirkt fast als müsste uns dann jemand anderes wieder beleben. scherzte ich, ehe ich weich in Ayakas Po kniff. Möglichst ohne dass ihre Eltern es mitbekamen. Dann schob ich sie behutsam von mir. Was hälst du davon, wenn wir nun deine Eltern ein wenig mit deinen Geschwistern allein lassen und uns um euren Laden kümmern?
Erst war ich etwas erschrocken dass Aya Tränen über die Wangen kullerten, doch war es als übertrug sich die Freude welche diese mit sich brachten auf mich, so dass ich sie einen Moment hoch hob und mich mit ihr im Kreis drehte - dabei leise lachend. Erst dann ließ ich sie endgültig los - jedoch nur um einen Arm um sie gelegt zu halten während sie sich an mich kuschelte. Die Blicke ihrer Eltern erwiderte ich mit einem etwas verlegenen Lächeln. Noch immer schlug mein Herz heftig, was Ayaka sicher auch hören würde, so wie ihr Kopf an meine Brust geschmiegt lag. Kurzen Moment später fielen nahezu ihre Geschwister ins Zimmer, welche wie es schien das Ganze heimlich belauscht hatten. Binnen Sekunden waren wir von ihnen umringt mit vielen Gratulationen und Gelächter. Auf Ayakas Frage hin zog ich eine Augenbraue hoch Lieber nicht, sonst darfst du mich nachher wieder beleben. erwiderte ich mit einem leisen Necken in der flüsternden Stimme.