Hand in Hand tapsten Ayaka und ich dann in den Laden, wo ich mir meine Arbeitsschürze umlegte. Vernünftigerweise hatte ihre Mutter das 'Geschlossen' Schild an die Ladentür gemacht, welches ich nun wieder auf 'Geöffnet' umdrehte. Dann trat ich in den Laden zurück und begann die Regale zu prüfen, ob etwas wieder aufgefüllt werden musste. Voller Stolz strich ich über die Tintenfässchen, welche Tinte beinhalteten die von mir produziert worden war. Hier werden die Leute Tinte, Stifte und anderes Schreibwerkzeug kaufen, und bei mir Brief- und Schreibpapier. Der Gedanke an die Zusammenarbeit beider Geschäfte, ließ mich lächeln. Wir würden voneinander profitieren und füreinander Werbung machen können. Wer weiß, vielleicht würden unsere Läden auch in anderen Reichen bekannt werden?

Ich war nur froh, dass ihre Geschwister nach Ayas Zusage zu ihren Eltern gehopst waren und sich nun lauthals mit diesen Unterhielten und lachten. So konnte ich mein Gesicht, welches eine zarte Röte annahm aufgrund der Erinnerung was wir in meinem Haus getan hatten. Mhh. Das ist schlecht. Wirkt fast als müsste uns dann jemand anderes wieder beleben. scherzte ich, ehe ich weich in Ayakas Po kniff. Möglichst ohne dass ihre Eltern es mitbekamen. Dann schob ich sie behutsam von mir. Was hälst du davon, wenn wir nun deine Eltern ein wenig mit deinen Geschwistern allein lassen und uns um euren Laden kümmern?

Erst war ich etwas erschrocken dass Aya Tränen über die Wangen kullerten, doch war es als übertrug sich die Freude welche diese mit sich brachten auf mich, so dass ich sie einen Moment hoch hob und mich mit ihr im Kreis drehte - dabei leise lachend. Erst dann ließ ich sie endgültig los - jedoch nur um einen Arm um sie gelegt zu halten während sie sich an mich kuschelte. Die Blicke ihrer Eltern erwiderte ich mit einem etwas verlegenen Lächeln. Noch immer schlug mein Herz heftig, was Ayaka sicher auch hören würde, so wie ihr Kopf an meine Brust geschmiegt lag. Kurzen Moment später fielen nahezu ihre Geschwister ins Zimmer, welche wie es schien das Ganze heimlich belauscht hatten. Binnen Sekunden waren wir von ihnen umringt mit vielen Gratulationen und Gelächter. Auf Ayakas Frage hin zog ich eine Augenbraue hoch Lieber nicht, sonst darfst du mich nachher wieder beleben. erwiderte ich mit einem leisen Necken in der flüsternden Stimme.

In meinen Augen konnte man Sorge und Nervosität erkennen, bevor endlich die erlösende Antwort von Ayaka kam. Beide Gefühle wichen nun Liebe und auch Dankbarkeit. Sachte zog ich den Ring aus der Schatulle, jedoch nur um diesen zärtlich über Ayakas linken Ringfinger zu streifen. Es war als wäre der Ring perfekt für diesen gemacht worden, was mich schon erleichterte. Immerhin hatte ich ja keine Möglichkeit der Abmessung gehabt - eben nur das Wissen wie sich ihre Finger anfühlten wenn wir Hand in Hand liefen oder sie mich berührte. Voller Hingabe hauchte ich einen Kuss auf den Ring, ehe ich mich erhob und Ayaka an mich heran zog. Mein Herz, mein Leben. Entfuhr es mir geflüstert, ehe ich zart meine Lippen auf ihre drückte und sie so für einen etwas längeren Moment in meinen Armen hielt. Fast schon wollte ich sie nicht mehr los lassen, tat es dann doch und sah an ihr vorbei zu meinen zukünftigen Schwiegereltern, wobei ich wohl einen wohlwollenden Blick von beiden einfing.

Ich wartete - wobei ich jede Sekunde nervöser wurde welche verstrich - bis Aya und ihre Mutter eintraten und sich gesetzt hatten. Dann jedoch erhob ich mich und zog dabei auch Aya mit hoch. Mit einem raschen Blick zu Hatori welcher nur knapp nickte ballte ich meine Hand fester um die kleine Schatulle, ehe ich mich räusperte. Aya..meine wunderschöne und kluge Freundin... Wäre ich eine Tomate, wäre ich wohl nun überreif, so hochrot wie mein Gesicht vor Nervosität war. Das leise Kichern von Ayas Mutter machte es da nicht besser. Wir beide haben einiges miteinander durch gestanden. Du warst in meinen schlimmsten Zeiten an meiner Seite und hast mir Kraft gegeben. Sanft ergriff ich mit meiner freien Hand die rechte Hand von Ayaka und ließ mich dann auf ein Knie fallen, während ich den anderen Fuß aufsetzte. So sah ich nun zu ihr auf Du hast mir nicht nur Kraft gegeben, sondern auch Liebe und Verständnis. Ich möchte nichts davon jemals wieder missen müssen. erneut räusperte ich mich und schielte zu ihren Eltern, ehe ich wieder zu Aya aufsah. Daher möchte ich dich hier und heute, im Beisein deiner Eltern fragen..Möchtest du meine zukünftige Ehefrau werden..a..also dich mit mir verloben? Damit ließ ich Ayas Hand los, jedoch nur damit ich nun die kleine Schatulle öffnen und ihr den Ring zeigen konnte.

Die ganze Zeit hatte ich angespannt da gesäßen und den Atem angehalten, weshalb ich wohl auch ziemlich in mich zusammen sackte, als Hatori mir seine Hand auf die Schulter legte. Danke! Tausendfachen dank Oji-San! sprudelte es aus mir heraus, wobei sowohl meine Stimme als auch mein Körper merklich zitterten. Auf seine Worte über Enkel musste ich doch etwas lachen. Nein, keine Angst..ich..ich möchte auch so früh noch nicht Vater werden. gestand ich dann ehrlich. Immerhin war ich selber ja noch fast ein Kind - oder vielmehr ein Jugendlicher. Auch wenn ich bereits durch meinen Laden die Verantwortung eines Erwachsenen trug. Ich sah auf die kleine Schatulle herab, in welcher der Ring noch immer verborgen lag. Immerhin hatte ich die Schatulle noch nicht geöffnet. Ich hob meinen Blick wieder und zwinkerte Hatori zu, ehe ich nun aufstand und an die Tür trat. Meinen Kopf heraus streckend hob ich meine Stimme Ayaka! Anzu! Kommt ihr beiden bitte einmal her? damit trat ich wieder zurück in den Raum und begann nervös mit den Füßen wippelnd auf die beiden Frauen zu warten.

Ich schluckte kurz und nickte dann, durchaus dankbar erst einmal allein mit Ayas Vater sprechen zu können. So beugte ich mich rasch Aya zu und hauchte ihr einen weichen Kuss auf die Lippen - was mit einem quitschenden Kichern von Seiten ihrer Mutter her quittiert wurde. Dies wiederum trieb mir die Röte ins Gesicht. Bis später, mein Herz. Raunte ich Aya noch zu, ehe ich ihrem Vater in den geräumigen Wohnraum folgte und mich dort nach seiner Aufforderung ihm gegenüber setzte. Eine Weile erzählte ich ihm erst einmal nur, was ich die ganze Zeit so getrieben hatte, ehe wir drüber sprachen wie unsere Läden zusammen arbeiten könnten. Wie schon Aya voraus gesagt hatte, sprach mir ihr Vater seine vollständige Unterstützung zu. Ich atmete erleichtert durch, ehe ich nun entschlossen drein blickte. Es..gibt da noch zwei Themen die mir am Herzen liegen Oji-san. Ayas Vater hob eine Augenbraue und sah mich abwartend an, woraufhin ich mich räusperte und einen Moment nach Worten zu suchen schien. Doch dann streckte ich mich fest durch Ich habe Ayaka gebeten zu mir zu ziehen. Ich..ich mein sie ist meine feste Freundin. Und..und ich möchte sie soviel wie möglich um mich haben. Langsam nickte Ayas Vater, durchaus Verständnis im Blick Ihr seid schon eine ganze Weile zusammen.. begann er dann mit einem warmen, aufmunterndem Lächeln, was mich erleichtert einatmen ließ. Ja. Und ich kann mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Darum.. Ich zog nun mit zittrigen Fingern die kleine Schatulle hervor, wobei die Augen von Ayas Vater groß wurden. Ich weiß, wir..wir sind noch jung. Und vielleicht ist es auch noch zu früh. Doch ich..ich möchte dennoch fragen.. Mein Blick ging nun fest in seinen Nein..ich bitte dich hiermit mir Aya anzuvertrauen - in guten wie in schlechten Zeiten. Mit rasendem Herzen wartete ich auf seine Antwort.

Viel zu schnell für meinen Geschmack kam der Laden von Ayas Familie in unser Blickfeld, was meine Nervosität verstärkte. Selbst Aya dürfte spüren, wie zittrig meine Hand wurde. Kurz warf ich ihr einen Seitenblick zu, bevor ich mit ihr zusammen den Laden betrat. Als erstes trafen wir wohl ihre Mutter, welche mich nahezu stürmisch umarmte, was mir ein warmes Lachen entlockte. Ich habe dich auch vermisst, Oba-chan. erwiderte ich kurz darauf ihre Worte, ehe mir kräftig auf die Schulter geklopft wurde und ich mich beim zur Seite drehen nun Ayas Vater gegenüber wieder fand. Sofort spürte ich wie meine Nervosität fast schon übermächtig wurde. Ha..Hallo Oji-san Leicht biss ich mir auf die Zunge, da meine Nervosität dazu führte dass ich hilflos stammelte.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, als Ayaka meine Hand nahm, sondern zog die ihre einen Moment an meine Lippen, bevor ich die Werkstatt und auch das Haus abschloss - kurz nachdem Snow hinein gehuscht war. Und wie! Es stimmte sogar. Ich freute mich auf ihre Familie. Wobei mein Herz bereits heftig klopfte aufgrund meines Vorhabens. So warf ich nur kurz einen fragenden Blick auf den Beutel, verstand jedoch ziemlich schnell. Dann zog ich Ayaka so dicht es möglich war an mich heran und begann mit ihr los zu schlendern.

-->>Laden und Haus der Midoriyamas

Ich nickte und musste dann sogar wissend vor mich her lächeln, bei dem Gedanken was ich geplant hatte. Dann lass uns auf essen..ich freue mich schon so darauf deine Eltern und auch Geschwister wieder zu sehen. Immerhin war es ja nicht nur ihr Vater, dessen Zustimmung mir wichtig war. Nein ihre ganza Familie war betroffen. Auch wenn sie mich in meiner schweren Zeit als Teil ihrer Familie bei sich aufgenommen und mich gestützt hatten - sei es mental oder körperlich gewesen - war ich mir nicht sicher ob sie einer Eheschließung ihr okay geben würden. Mit dem Entschluss es einfach zu wagen, begann ich nun meine Portion zu verzerren und wartete dann darauf, dass auch Aya fertig wurde. Dann begann ich damit das Geschirr zu spülen und es zum Trocknen auf der Arbeitsfläche aufzustellen. ich muss noch eben etwas holen, dann können wir los. Mit diesen Worten hauchte ich Ayaka einen Kuss auf die Stirn und eilte dann ins Obergeschoss. sicher gehend dass sie es nicht mit bekam holte ich die kleine Schatulle aus ihrem Versteck in meinem Schlafzimmer und schob diese in die linke Hosentasche. Zum Glück reichte mein Oberteil über diese und verbarg so die leichte Wölbung. Leise vor mich her summend tapste ich dann wieder nach unten und sah Aya erwartungsvoll an. Können wir los?

Ich blinzelte überrascht als Ayaka mir ihren Vorschlag vor trug, doch dann hellte sich meine Miene mehr und mehr auf. Ich wusste doch, dass ich eine Freundin habe - welche nicht nur verdammt sexy sondern auch verdammt klug ist! brach es aus mir hervor, ehe ich hochrot wurde. Wieder hatte ich die Bilder aus der Bibliothek in meinem Kopf - wo diese wohl auch noch eine Weile bleiben würden. Wir sollten deine Eltern bald besuchen! Zumal ich mir vornahm ganz offiziell ihren Vater um ihre Hand zu bitten, wie es sich wohl gehörte - soweit ich es gelesen hatte.

Ich war froh über Ayakas zustimmendes Nicken und aß dann wieder einige bissen, während ich ein wenig nachdenklich vor mich her blickte. Ich möchte es irgendwann richtig hin bekommen... murmelte ich halblaut vor mich her, ehe ich auf ihre Frage mehr oder weniger nickte. Mit Lavendel ja, mit Pfefferminze noch nicht. Es ist oftmals einfacher Blüten zu verarbeiten, statt Blätter. erläuterte ich dann mit sichtlich ernster Miene. Man merkte wie viel mir meine Arbeit bedeutete. Ich habe schon die ein oder anderen duftenden Blätter getrocknet und versucht sie so zu verarbeiten. Aber durch den Trocknungsprozess verlieren sie den Großteil ihres Geruches. Das gleiche geschieht wenn man sie aus kocht..oder zu Brei verarbeitet. Nachdenklich tippte ich mir mit dem Löffel an die Unterlippe.

Ich schluckte hör und auch sichtbar, als Ayaka den Löffel in den Mund nahm und das Curry mit einem Seufzen von diesem aß. Stimmt. Ich glaube einfach zusammen etwas zu tun, bringt mehr Spaß als immer allein zu sein. Weshalb ich auch froh war, dass sie zugestimmt hatte zu mir zu ziehen. Bei ihrer Frage zu meiner Arbeit errötete ich etwas. Sicher kann ich es dir zeigen. Aber ich bin selber noch nicht so gut..bei manchen Gerüchen will es noch nicht so. gestand ich dann sichtlich verlegen und auch etwas verunsichert. Ich war, was meine Arbeit betraf nun einmal ein kleiner Perfektionist. Vielleicht finden wir ja zusammen auch noch mehr Gerüche, welche wir verarbeiten können. Dachte ich schließlich laut nach. Immerhin war das duftende Papier vor allem für die weibliche Kundschaft, weshalb Ayakas Hilfe hier wirklich gut tun würde.

Ich verschluckte mich fast an meinem Bissen bei Ayakas Lächeln und räusperte mich einen Moment, ehe ich eine Unschuldsmiene aufsetzte und weiter aß. Wir werden auf jeden Fall oft zusammen kochen. Ich kann da eindeutig einiges von dir lernen. lächelte ich dann munter, ehe ich einen Löffel des Currys nahm und diesen einladend vor Ayas Lippen hielt.

Ich verschluckte mich nahezu an meinem eigenen Speichel, welcher sich aufgrund des köstlichen Essensduftes in meinem Mund gesammelt hatte, als ich Ayakas Worte hörte. Einen Moment schien es, als würde ich sie mit meinen Blicken ausziehen, wobei ein wissendes Lächeln über meine Lippen huschte. Dabei nasche ich doch so gerne.. gluckste ich dann, ehe ich mich an den gedeckten Tisch setzte. Itadakimasu! Erwiderte ich und nahm dann einen Bissen, wobei ich genüsslich aufseufzte und die Augen leicht schloss. Ich sollte wohl wirklich öfter richtig kochen, statt mir eine Fertigsuppe zu machen.

Ich zog eine gespielte Schmollschnute, als Ayaka meinte, dass man das Dessert nicht vor dem Hauptgang kostete. Aber was ist, wenn man nach dem Hauptgang zu voll ist um das Dessert genießen zu können? ich wackelte mit den Augenbrauen und erschauderte dann, als sie mir zart ins Ohrläppchen biss. Verdammt, wenn ich nicht aufpasste würde ich meine Entscheidung - sie erst nach unserer Heirat völlig zu meiner Frau zu machen - nicht einhalten können. Während Aya den Tisch deckte, füllte ich etwas von dem fertigen Reis in eine Porzellanschale, welche ich in die Mitte des Tisches stellte und einen großen Löffel hinein legte damit man sich bedienen konnte. Lass uns essen! Es riecht so lecker!

Ich gab ein leises, gespieltes Murren von mir, nachdem Ayaka mir den Klaps verpasst hatte, zwinkerte sie jedoch fröhlich an. Wobei in meinen Augen ein sichtliches Versprechen lag. Es war wohl nur gut, dass wir uns gerade auf das Kochen konzentrierten, da ich sie wohl sonst wieder nach oben geschliffen hätte. Gehorsam öffnete ich auf Ayas Aufforderung den Mund, nachdem ich vorsichtig gegen die Soße gepustet hatte, und kostete so Mhh lecker.. Ich leckte mir über die Lippen und neigte dann meinen Kopf weit genug, dass ich in ihr Ohr flüstern konnte Aber bei weitem nicht so köstlich wie du.. Ich lachte leise, ehe ich rasch zurück trat und mich nun darauf konzentrierte den Reis fertig zu kochen.

Ich brummte zufrieden, ja schnurrte schon fast, als Ayaka mir über den Bart strich und mir einen Kuss auf die Wange gab. Mal sehen. Im Moment habe ich ein wichtigeres Ziel im Auge. Kurz ließ ich meinen Blick über Ayaka streifen, mit einer eindeutigen Botschaft, ehe ich ihr leicht in den Po zwickte. Mach ich. Damit schnappte ich mir die Dose - vielleicht auch um so meine Hände davon abzuhalten Aya weiter zu berühren. Ohne Probleme öffnete ich die Dose und stellte diese nahe der Herdplatte auf den Küchentresen, so dass Ayaka danach greifen und sie nutzen konnte.

Während Ayaka den Bräter vorbereitete und das Fleisch hinein gab, gab ich Reis in den Kocher, so dass dieser zeitgleich mit dem Curry fertig werden würde. Ich gebe mir ja auch Mühe. Auch wenn ich es nicht so gewohnt bin zu kochen..also..RICHTIG zu kochen.. verlegen strich ich mir über den Bart und betrachtete dann nachdenklich Ayakas Hals, an welchem mein Bart sicher einige Spuren hinterlassen hatte. Ich sollte mich wohl wirklich mal rasieren.. murmelte ich vor mich hin, ehe ich einen Arm um ihre Taille legte und so mit ihr darauf wartete, dass wir den nächsten Schritten des Kochens weiter machen konnten.

Ich hatte zwar gehofft, aber nicht damit gerechnet, dass sie meiner Aufforderung nachkam. Doch sie tat es und zog es mit einem sanften Kuss sogar in die Länge. Als sie sich löste kaute ich meine Hälfte des Mangostücks und gab ein zustimmendes Brummen von mir. Hat die Köchin gut gezaubert. grinste ich dann schelmisch, ehe ich dann fragend den Kopf schief legte Was als nächstes?