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Miya Sawabashi
Spezial-Jōnin | Leiter der Giftforschungsabteilung
Beiträge: 102
| Zuletzt Online: 13.04.2025
![]() Wohnort
Kumogakure
Registriert am:
14.10.2022
Beschreibung
Kategorie: Kunoichi
Allgemeine Informationen Name: Miya (Tempel) Sawabashi (Sawa: Moor/Sumpf, Bashi: Brücke) Spitzname: Mi, Shi, Yashi Alter: 47 Jahre Geburtstag: 26.06 Geschlecht: Weiblich Spezies: Mensch Clan Väterlicherseits: Hebi-Clan, ein kleiner Clan der sich auf Schlangen und Gifte spezialisiert hat. Stammt ursprünglich aus dem Berg-Reich wurde jedoch während des 2.ten Ninja Krieges zersplittert und in alle Himmelsrichtungen zerstreut, im Laufe der Zeit wurde der Clan fast nahezu ausgelöscht übrig sind nur noch ein paar wenige. Clan Mütterlicherseits Sawabashi: Ein Mittelgroßer Clan der sehr versiert auf Taijutsu ist. Fast alle Clanmitglieder sind einen Vertrauten Vertrag mit Füchsen eingegangen, der Großteil der Taijutsutechniken basieren auf Füchse. Wurden im Laufe der Jahre sowie durch den 1.ten und 2.ten Ninja Krieg stark dezimiert, der Rest des Clans hat sich in die Wälder zurückgezogen und ein kleiner Teil des Rests sind zu Nomaden geworden bis sie sich in Kumogakure niedergelassen haben. Name im Bingo-Buch: Gift-Fuchs Kopfgeld: 950.000 Ryou Rang: Spezial-Jounin, Gift Spezialistin, Leiterin der Giftforschungsabteilung Dorf: Kumogakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Miyas Ankunft wurde in der Nacht des 26.06 mit einem ziemlich lauten Schrei ihrerseits angekündigt, insgesamt war sie sowohl für ihre Eltern als auch für ihren Clan ein nicht gerade leichtes Kind gewesen, trotz des frühen Training welches ihre Mentorin und Großmutter mit ihr begann als sie 7 Jahre alt war. Aber auch ihre Akademiezeit verlief nicht leicht für sie, zwar verstand sie sich mit den männlichen Wesen besser als mit den Weiblichen, vor allem in A hatte sie neben einigen anderen Jungs Jemanden gefunden mit dem sie sich ganz gern mal angelegt hat. Wegen ihrer fehlenden Begabung für Genjutsu und Ninjutsu brauchte sie 3 Versuche um die Akademie abzuschließen einzig im Taijutsu war sie den meisten weit voraus gewesen, aber selbst als sie es dann zum Genin geschafft hatte wurden ihre Teammitglieder vor ihr Chunin und sie selber wurde erst später Chunin. Ihr Vater hatte ihr zwar zu einer Medinin Ausbildung geraten was sie auch mit ihrer guten Chakra Kontrolle gemeistert hätte, es jedoch ablehnte und den Weg ihres Vaters einschlug und sich für eine Ausbildung zum Spezial-Jounin entschied welche sie bei ihrem Vater ablegte. Mit der Erkenntnis über ihre Gefühle für A kam sie erst nicht zurecht und brauchte eine ganze Weile um damit klar zu kommen, versteckte es lieber erstmal und kümmerte sich lieber um andere Sachen, neben ihrer Ausbildung und anderen wie Training ect. Traf sie sich natürlich auch mit anderen Jungs, auch wenn ihre Gedanken immer mal wieder zu A schweiften und sie sich dann fast schon Zwanghaft in ihre Selbst Experimente stürzte um auf andere Gedanken zu kommen. Bei der Beerdigung von A´s Vater, dem dritten Raikagen, setzte sie sich einfach nur neben ihm ohne etwas zu sagen, sie kannte sein Temperament zur Genüge. Und als sie dann ein paar Jahre später die Leiterin der Giftforschungsabteilung wurde hatte sie wieder vermehrt Kontakt mit A, sei es um Dokumente vorbei zu bringen oder einfach wegen einer Frage. Jedoch ein Jahr später lag etwa 2 Monate vor ihrem 31 Geburtstag ein Säugling vor der Tür, erst dachte sie man hat sich vertan doch laut dem Brief der bei dem Säugling lag war es ihr Neffe und von ihrem jüngeren Bruder Kenai der Sohn. Sie brachte ihren Neffen erstmal ins Krankenhaus und ließ ihn untersuchen währenddessen sie erstmal ihren Verantwortungslosen Bruder die Lewieten lesen ging und ihn eine rein haute was ihn durch die nächste Wand krachen ließ, hätte sie sich dabei nicht zurück gehalten beim Schlag hätte sie ihm wahrscheinlich dabei einige Knochen brechen können. Ihrer Meinung nach hatte er sehr wohl die Verantwortung für sein Kind zu tragen, aber als selbst Kenais älterer Zwilling Mero sich nicht dazu bereit sah sich seinem Neffen anzunehmen und ihre Eltern dafür zu alt waren und der Rest der Familie es auch nicht konnten nahm Miya sich ihrem Neffen seiner an und adoptierte ihn. Familiensituation: Mutter: Sairu Sawabashi, 65 Jahre, 09.09 GB, Kräuterkundige und Floristin, ist nach einer fehlgeschlagenen Mission als sie 30 war als Jounin in den Ruhestand gegangen da sie sich schwerwiegend verletzt hatte. Lebend, hat sich nach ihrer Verletzung umorientiert Vater: Akeno Junior Sawabashi geb. Hebi, 60 Jahre, 29.03 GB, ehemaliger Leiter der Giftforschungsabteilung, ehemaliger Jounin jetzt pensioniert aber für Notfälle immer bereit, lebend, sehr versiert auf Giftanwendungen hat Miya darin ausgebildet Weitere Familienmitglieder: Arisu Sawabashi, 59 Jahre, 08.11 GB, Tante Mütterlicherseits, Zivilistin, passionierte Bibliothekarin Mero Sawabashi, 39 Jahre, 30.10 GB, jüngerer Bruder, Lehrer an der Akademie, älterer Zwillingsbruder von Kenai, seit ein paar Jahren mit Yubi Sawabashi geb. Shinai verheiratet Kenai Sawabashi, 39 Jahre, 30.10 GB, jüngerer Bruder, arbeitet wie sein älterer Zwillingsbruder Mero ebenfalls als Lehrer an der Akademie, jüngerer Zwillingsbruder von Mero Keda Sawabashi, 16 Jahre, 01.04 GB, Kenais Sohn und Miyas Neffe/Adoptionssohn, ist durch einen One Night Stand entstanden, Mutter unbekannt, Miya hat ihren Neffen bei sich als Baby aufgenommen und großgezogen da ihr jüngerer Bruder sich der Verantwortung für ein Kind nicht gewachsen sah, Keda weiß jedoch das Kenai sein leiblicher Vater ist Yamuki Hebi, Großmutter Väterlicherseits, 85 Jahre, hat Miya immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden, Hebi-Clan Patriachin Akeno Senior Hebi, Großvater Väterlicherseits, 85 Jahre alt Sarena Sawabashi, Großmutter Mütterlicherseits, 80 Jahre alt, Miyas Mentorin Besondere Beziehungen: A – Kindheitsfreund, heimlicher Crush, ihre Gefühle für ihn sind ihr erst in ihrer Jugend klar geworden jedoch hatte sie nie den Mut es ihm zusagen da sie nicht wusste ob er auch so fühlte und die Freundschaft wollte sie auch nicht kaputt machen Darui – Guter Freund C – Guter Freund Killer B – bester Freund und zwischendurch Trainingspartner, hat früher mit ihm unter anderem auf der Schildkröteninsel trainiert Daron Tentsumari – ehe. Teamkollege, während des dritten Krieges verstorben Muri Gaho – ehe. Teamkollegin, während des dritten Krieges verstorben Tsunaki Tabe – ehe. Sensei Arisu Sawabashi – Tante Mütterlicherseits Sarena Sawabashi – Mentorin als sie jünger war, blieb es auch noch als sie Genin wurde und Großmutter Mütterlicherseits Ziele: Die beste im Giftbereich zu werden Träume: Das A in ihr doch mehr als nur seine Kindheitsfreundin sieht Aussehen https://i.pinimg.com/originals/7e/f8/e1/...0dd6a3d0ce9.jpg Größe: 1,83cm Gewicht: 62.90 Kg Haarfarbe: Weiß-Silbrig, Hüftlang Pony reicht ihr bis zu den Schultern. Trägt die Haare meistens zu einem geflochtenen Zopf aber auch zu einem hohen Zopf. Augenfarbe: Leicht rötlich Hautfarbe: Hell Kleidungsstil: Ihre Hauptkleidung besteht aus einem Ärmellosen schwarzen Suit mit Wadenlanger Hose wo an der Brust ein schmaler Dreieckiger Schlitz ist, darüber trägt sie einen Langärmligen Knielangen dunkelvioletten Mantel der an den Rändern gräulich mit weißen Verzierungen ist. Um der Hüfte trägt sie einen breiten gräulichen Stoffgürtel und an den Beinen Pinke Netzstrümpfe sowie darüber schwarze Stiefel mit einigen Zentimeter Absatz. Ihr Stirnband trägt sie an ihrem rechten Bein befestigt. Violett ist eines der Farben die sich hauptsächlich bei ihren Klamotten widerspiegelt aber auch Silber, Dunkelblau, schwarz, rot, sie zieht auch gerne bequeme Sachen an aber auch schicke und elegante, ihre Haare sind meistens offen aber auch ab und zu, zu einem geflochtenen oder einem hohen Zopf gebunden oder auch zu zwei seitlichen Knoten. Beim Training trägt sie eine schwarze eng anliegende Leggings, dazu schwarze Stiefel ein dunkelblaues Langärmliges Oberteil und ihre Haare sind zu einem hohen Zopf gebunden Zum Schlafen trägt sie meistens eine schwarze Stoffhose mit einem einfachen schwarzen T-Shirt Sollte Miya auf Missionen geschickt werden trägt sie eine schwarze Hose an der ihr Stirnband befestigt ist sowie ein schwarzes T-Shirt und darüber die Kumogakure Uniform, ihre Haare trägt sie dabei zu einem Haarknoten mit Senbons befestigt, an den Händen trägt sie schwarze dünne Handschuhe Besonderheiten: Einige Narben an Armen, Beinen und Rücken sowohl vom Training als auch von Missionen, durch viele Selbstexperimente hat sie sich über mehrere Jahre eine gewisse Grundimmunität gegenüber vielen Giften aufgebaut Charakter Charaktereigenschaften: Den größten Teil ihres Charakters hat Miya von ihrer Mutter geerbt wie etwa ihren Ehrgeiz der auch sehr schnell sich zu einem ungesunden Ehrgeiz entwickeln konnte ganz besonders konnte so etwas beim Training passieren vor allem dann wenn sie Jutsus unbedingt auf die Kette bekommen wollte, ihre Reflexe oder erhöhte körperliche Stärke die schon als Kind ein gutes Stück höher war als bei anderen Kinder. Von ihrem Vater hat sie ihren Wissensdurst geerbt und seine Weiß-Silbrigen Haare, schon als Kind hat sie sich für alles Mögliche interessiert und war auch sehr neugierig jedoch auch ein wenig zu temperamentvoll so hat sie sich nicht selten mit A angelegt was mit den Jahren jedoch weniger geworden ist aber trotz dessen haben beide sich auf eine gewisse Art und Weise gut verstanden Trotz ihrer Ninjutsusschwäche hat es sie nicht davon abgehalten so lange zu trainieren bis endlich ein Ninjutsu auf die Reihe bekommen hat, auch wenn es lange gedauert hat. Schon als Kind hatte Miya viel zu viel Temperament, trotz des frühen Training welches Sarena Sawabashi, ihre Großmutter Mütterlicherseits, mit ihr schon mit 7 Jahren begonnen hat, hat es nur wenig geholfen sie etwas ruhiger werden zu lassen. Familie geht Miya über alles was sie dennoch nicht davon abhält ihren Familienmitgliedern ganz gerne mal die Meinung ordentlich zu geigen vor allem wenn diese in ihren Augen einen gewaltigen Fehler begehen. Trotz ihres ungestümen, wilden und auch teilweise sehr lauten Charakters hat sie auch eine ruhige, sanftmütige und lustige Seite an sich die man als sie jünger war nicht wirklich zu Gesicht bekommen hat. Mit den Jahren kam diese Seite jedoch immer mehr zum Vorschein zwischen ihrem 17. und 20. Lebensjahr kam eine Seite bei ihr zum Vorschein die bis dato noch gar nicht vorhanden war. Nämlich ihre Verpeilte und Schüchterne Seite die da war seitdem sie sich ihre Gefühle für A im Klaren geworden ist. Auch wurde sie ein wenig träumerisch während des 2. Und 3. Krieges kam ihre wilde Seite wieder stärker hervor. Trotz der Anrate ihres Vaters bezüglich einer Iryounin Ausbildung entschied sie sich dagegen und bildete sich lieber zu einer Gift- Spezialistin aus da sie das gleiche Interesse an Gift wie ihr Vater zeigte, etwas widerwillig zwar aber dennoch nahm er sie dann unter seine Fittiche und bildete sie aus. Während ihrer Freizeit liest sie gerne oder zeichnet, singt aber auch recht gerne und liebt es in ihrer Küche herum zu experimentieren und total kuriose Gerichte zu entwickeln und sich völlig auszuleben. Das herum experimentieren ist nicht nur in ihrem Zuhause befasst sondern hat sich auch auf ihre Arbeit erweitert wo sie viele Selbstexperimente durch geführt hat. Während der vergangenen Jahre zeigte sich auch eine ernste Seite an ihr und spätestens nachdem sie mit gerade einmal 30 Jahren zur Leiterin der Giftforschungsabteilung befördert wurde und die Nachfolge ihres Vaters übernommen hat musste sie auch vernünftige Verantwortung übernehmen. Genauso wie nachdem sie ihren Neffen bei sich aufgenommen hatte, da sich keiner aus der Familie dem Anschein nach in der Verantwortung sah, hatte sie erstmal lernen müssen wie man sich um ein Kleinkind kümmert. Trotz allem hält es sie nicht davon ab A selbst nach all den Jahren zu necken. Was Alkohol angeht ist sie bis zu einem gewissen Punkt recht Trinkfest aber kann auch Spaß ohne Alkohol haben und braucht es jetzt auch nicht unbedingt in ihrem Leben, bevor sie ihren Neffen bei sich aufgenommen hat ist sie auch ganz gern früher Abends mit anderen weggegangen. Was ich mag: A, über Gifte lesen bzw. generell lesen, Kräutertee, Füchse, Katzen, in den heißen Quellen zu entspannen, zeichnen, Singen, in der Küche herum zu experimentieren Was ich nicht mag: Unordnung, zu überwürzte Gerichte, Fleisch, Ratten (Sowohl Charakterlich als auch die Tiere), zu salziges, Leber, Darm Das macht mir Angst: A zu verlieren, wenn Kumogakure angegriffen werden würde Kampfstil Waffen: Kunai und Shuriken sowohl mit als auch ohne Gift, Blendgranaten, Rauchbomben, Senbons, hat eine kleine Schriftrolle in der vergiftete Senbons und Kunais versiegelt sind, Kampfstab Chakranatur: Raiton, Fuuton Vertrauter Geist: Füchse Stil: Nahkampf, Taijutsu Stärken: Ihre enorme Körperkraft, Chakra Kontrolle, Gelenkig, Schnelligkeit, Reflexe Schwächen: Genjutsu (Kann sie nicht erschaffen nur auflösen), Fernkampf, Schwertkampf (Hat dafür absolut kein Talent), Ninjutsu (tut sich schwer damit), kann einen ungesunden Ehrgeiz entwickeln
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