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Farben
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Remy
Genin
Beiträge: 89 | Zuletzt Online: 01.11.2024
Registriert am:
15.07.2022
Beschreibung
Kategorie: Ninja
 
Allgemeine Informationen
 
Name: Remy Neru
 
Spitzname: Rem
 
Alter: 10 Jahre
 
Geschlecht: Männlich
 
Spezies: Mensch
 
Clan: /
 
Name im Bingo-Buch: /
 
Kopfgeld: /
 
Rang: Akademieschüler
 
Dorf: Iwagakure
 

Vergangenheit, Leben und Beziehungen
 
Vergangenheit: Seit Remy sich erinnern kann hatte er immer Probleme mit dem Schlafen, als Baby schrie er die ganze Nacht und als Kleinkind schreckten ihn regelmäßig Nachtängste aus dem Schlaf, während ihn in dem Nächten in denen diese ausblieben Alpträume quälten, oder der Umstand, dass er nicht einschlafen konnte, oder, wenn all das klappte, er an Orten aufwachte von denen er nicht wusste wie er dort hingekommen war, da er in manchen Nächten zum Schlafwandeln neigte. Remys Eltern waren nicht eben aufmerksam was ihren Sohn anging, er war ihnen als Baby schon sehr auf die Nerven gefallen und als kleines Kind war das nicht besser geworden. Remy war alles, aber kein Wunschkind, er war seinen Eltern passiert und sie hatten ihn gekleidet und ihm ein Zuhause gegeben, doch nicht viel mehr, mit seinen Problemen blieb der kleine Junge alleine, seine Eltern kümmerten sich um ihr eigenes Leben, welches hauptsächlich daraus bestand zu arbeiten und am Abend laut zu feiern. Remy beschloss aus mangelnden Alternativen irgendwann einfach gar nicht mehr zu schlafen, was er mit immer mehr ansteigendem Kaffeekonsum umzusetzen suchte und es auch immer noch tut. Remy ist gar kein schlechter Schüler, wenn er es denn mal schafft sich zu konzentrieren und schlägt sich so im Moment recht mittelmäßig in der Ninjaakademie, auf seinem Weg zum Genin.
 
Familiensituation: Mutter und Vater - beide lebendig, aber kaum in Remys Leben involviert
 
Besondere Beziehungen: Seine Katze Majo und sein Vertrauter Geist Hana


Ziele: ein starker Shinobi werden, nie wieder schlafen
 
Träume: seine Schlafprobleme überwinden
 

Aussehen
 
Haarfarbe: braun
 
Augenfarbe: schwarz
 
Kleidungsstil: Remy kleidet sich meist in engen schwarzen Hosen, T-Shirts mit gerne sehr frechen Aufdruck und, egal wie warm es auch ist, Stoffjacken oder, wenn er ganz cool sein will, auch mal welchen aus Leder.
 
Besonderheiten: praktisch immer eine Sonnenbrille vor den Augen und ein Kaffeebecher in der Hand, Remy riecht stark nach Kaffee, seine stehts vorhandenen Augenringe sind ungesund tief und bläulich-schwarz, wirkt eigentlich immer recht daneben, 1,42 cm Körpergröße, gar nicht so unmuskulös aber doch dünn
 

Charakter
 
Charaktereigenschaften: Remys Verhalten wechselt, je nach Kaffeekonsum, rapide von extrem hyperaktiv und aufmerksam bis zu träge und beinahe apathisch, nicht immer im Extremen, Abstufungen sind natürlich auch möglich. Allgemein ist Remy aber eigentlich ein netter Kerl, der überaus sassy sein kann und dem es sehr schwer fällt die Klappe zu halten. Gerade wenn das Koffein nicht oder noch nicht wirkt hat er meist keinen Filter und kann fast schon bitchig sein, aber in diesem Zustand ist er auch extrem beeinflussbar und würde einem vermutlich alles glauben. Remy glaubt zudem fest an Hexerrei, Jutsus sind für ihn Magie und Handzeichen sowas wie Zaubersprüche, er ist also auch ganz sicher, dass er andere verhexen kann, was sich in seinem Falle in Form seiner ziemlich beeindruckenden und vor allem auch verstörenden Genjutsus ausdrückt, die er störrisch weiter als Magie bezeichnet.
 
Was ich mag: Kaffee, Hummeln, Katzen, Magie, graue Tage, Regen, Leute verhexen, Musik
 
Was ich nicht mag: Schlafen, Schlafstörungen, Bienen, grelle Sonne, Koffeinentzug, laute Geräusche, Alkohol
 
Das macht mir Angst: schlafen zu müssen
 

Kampfstil
 
Waffen: Kunai (wenn es sein muss)
 
Chakranatur: Inton
 
Stil: Remy kämpft hauptsächlich mit seinen tatsächlich äußerst starken und extrem verstörenden Genjutsus, deren Inhalt so manchen Schwerverbrecher zum erschaudern bringen können und welche einzig von den Dingen gespeist werden, die sein Gehirn ihm Nacht für Nacht versucht zu "schenken". So bleibt Remy am Liebsten im Fernkampf, in welchem er ohne extremen Einfluss von Kaffee auch am besten aufgehoben ist, unter anderem auch mit und dank seines Vertrauten Geistes Hana, der gerne für ihn vorwärts fliegt. Allerdings ist Remy eigentlich alles andere als schwächlich, wenn er einen Energieschub hat sollte man sich auf etwas gefasst machen, denn da fliegen plötzlich die Fäuste und Füße mit unheimlicher Geschwindigkeit, hoher Präzision und schmerzhafter Kraft.
 
Stärken: starke Genjutsu, körperliche Stärke (bei extrem erhöhtem Koffeingehalt im Blut), Vertrauten Geist herbeirufen, Kaffee zubereiten, gutes Merkvermögen, Singen
 
Schwächen: Pavor Nocturnus, Sekundenschlaf, zitternde Hände, ständiges Kältegefühl, Konzentrationsprobleme, Halluzinationen, Ohnmachtsanfälle, Alpträume, Schlafwandeln, trockene Augen, Immunschwäche, Koffeinabhängigkeit, Zielen, verwenden von Wurfwaffen, allergisch auf Bienenstiche
    • Remy hat einen neuen Beitrag "Himiko Kamizuru's Haus" geschrieben. 22.07.2024

      Ich grinste Mitsuki breit an, sie mochte recht damit haben was sie sagte, es war abgehoben, aber ich fand es gerade deshalb überaus lustig. Die Türe öffnete sich und... Whoupsi... Ich hatte vergessen, dass anderer Leute Eltern Zuhause sein konnten, wenn ihre Kinder irgendetwas vorhatten. Vor uns stand eine Frau, die nur Hibikis Mutter sein konnte, was diese auch gleich bestätigte, eine sehr hübsche Dame in einem herrlichen Sommerkleid. Ich sah sie einen Moment an, als würde ich einem Geist gegenüber stehen, doch schaffte es dann mich zusammenzureißen und fing mich, nur um ihr mit etwas schiefem Lächeln die rote Packung voller Kaffeebohnen entgegen zu strecken. Hi, ich bin Remy, freut mich sehr. Ein kleines Gastgeschenk für euch, die Bohnen sind super gut. Und danke, mir geht es Bestens. Hibiki kam neben seiner Mutter zum stehen und ich begann zu grinsen. Hibi, sicher, dass das deine Mutter ist und nicht deine Schwester? Ich zwinkerte Himiko gut gelaunt zu und schlenderte dann ins Haus, immerhin hatte sie uns herein gebeten. Schicke Bude hast du da Hibi.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Himiko Kamizuru's Haus" geschrieben. 16.07.2024

      Ich hatte auf meinem ausgedehnten Spaziergang durch Iwas Straßen nicht nur einen Dalgona Coffee to go gekauft, sondern auch eine Packung meiner Lieblingskaffeebohnen, wobei ich da so einige hatte, aber diese hier waren mir ins Auge gesprungen und ich wollte sie als Gastgeschenk mitbringen, denn so schlecht erzogen war ich nun auch nicht, obwohl man dafür wirklich nicht meinen Eltern danken konnte. So stand ich nun also vor der Tür zu Hibikis Haus, auf dessen Schwelle ich mich noch einmal interessiert umsah. Es war sehr friedlich hier, idyllisch mochte man fast sagen, auch wenn es überall vor Bienen nur so brummte und ich auf dem Weg hierher fast schon manisch genaubdarauf geachtet hatte ja keiner davon zu nahe zu kommen. Ich wandte mich zurück an die Türe, balancierte die dunkelrote Packung Kaffeebohnen auf dem Arm dessen Hand meinen schicken Kaffee hielt und klopfte an. Hibi~! Die Party kann starten, der Star ist eingetroffen!

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 16.07.2024

      Wir hatten großen Erfolg mit unserer Taktik, unser Sensei konnte seiner Furcht oder dem Ekel vor Insekten einfach nicht widerstehen und ließ sich davon aufschrecken. Nach diesem Erfolgserlebnis lud uns Hibiki dann auch noch zur Übernachtung zu sich Nachhause ein, eine Einladung die ich natürlich nicht ausschlug, denn ich wollte nur zu gerne sehen wie mein Teamkollege so lebte. Zunächst trennten sich unsere Wege allerdings und ich strich in langsamen, gemütlichen Schritten durch die Straßen Iwas, ehe es Zeit war zu unserem Übernacht-Treffen zu gehen.
      (Wohngebiete » Kamizuru-Viertel » Himiko Kamizuru's Haus)

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 18.05.2024

      Ich schnaubte und schob meine Sonnenbrille zurecht, ehe ich die Hände in die Hüften stemmte, allerdings sehr locker, und sah Hibiki schief grinsend an. Maan, das war ein Kompliment, nimm es doch einfach an. Hana hatte keine Probleme damit einiges an Fallen auszumachen und dabei auch nicht auszulösen, immerhin flog sie ja, und sie hatte unseren Sensei auch sehr schnell erreicht. Hibiki schickte seine Bienen los, vor denen ich instinktiv zurück schreckte, ich wollte auf keinen Fall gestochen werden, aber natürlich gehorchten die Insekten ihrem Herrn und flogen ab. Zusammen mit Hana war es bestimmt ein leichtes Ryujin aufzuschrecken, welcher furchtbare Angst vor Insekten aller Art hatte. Hibiki gab den Befehl zum Angriff und geleitet von Hanas gerufenen Warnungen rannte ich los, um mich recht planlos auf unseren hoffentlich erfolgreich abgelenkten Sensei zu stürzen, mit dem einzigen Ziel ihn umzuwerfen oder wenigstens zu beschweren und festzuhalten, dass die anderen eine Chance hatten etwas zu tun, im Nahkampf war ich ohne genug Kaffee nicht besonders gut, aber dafür war ich trotzdem stark.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 20.03.2024

      Hibiki war weder besonders schwer, noch extrem leicht, als er auf mir landete, vielmehr schien er mir das perfekte Gewicht zu haben. Ich hatte bicht oft so intensiven Körperkontakt mit anderen Menschen und es war eine neue Erfahrung jemanden auf mir liegen zu haben. Es war fast erdend. Nicht, dass ich die Zeit gehabt hätte mich dadrauf zu konzentrieren, Hibiki beschwerte sich nämlich in seiner üblichen Art und ich grinste ihn von unten herauf an, während ich hinter meinen leicht verrutschten Sonnengläsern die Augen verdrehte. Danke, du bist auch bequem. Ich wartete ab bis Hibiki es endlich schaffte aufzustehen und setzte mich dann selbst auf. Mitsuki hatte unseren Sensei wohl sehr zügig gefunden und wollte sich schon heranschleichen, Hibiki hatte allerdings dazu noch eine sehr passende Frage. Ich kann Hana mal herumschicken, sie wird keine Fallen am Boden auslösen und kann uns sagen wo sie welche gesehen hat. Da ich Hana immer gerne bei mir hatte wartete ich gar nicht auf eine Antwort. Ich machte meine Zauberzeichen, biss mir in den Daumen und schnell brummte vor mir die von mir so geliebte große Hummel. Hi Hana. "Hey Kleiner, was geht ab?" Sie flog gegen meine Brust und ich drückte sie zärtlich an mich, ehe ich sie erneut losließ und ihr rasch die Situation erklärte. "Klar kann ich das tun. Seht zu und staunt ihr Kleinen." Brunmend flog sie los und verschwand in den Büschen in die Richtung in die Mitsuki unseren Sensei aufgespürt hatte. So und jetzt wieder zum Thema wie erwischen wir Sensei Ryujin ohne dass er abhaut, wenn wir näher kommen?

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 12.03.2024

      Ruyjin verließ und und während ich mich noch langsam blinzenlnd umsah und meinen Kaffee schlürfte marschierte Hibiki munter los und wollte unseren Sensei wohl alleine finden. Vielleicht sollten wir zusammen... Hibiki verschwand im Boden und als ich ihm nachgegangen war fand ich ihn feststeckend in der Erde. Bleiben. Dude... Ich dachte einen Moment nach, während ich da so über meinem hübschen Teamkollegen stand und trank schließlich meinen Kaffee mit einem tiefen Zug aus. Ich stopfte den Becher in meine Hosentasche und ging in die Hocke. Okay, girl, halt mal still. Ich runzelte konzentriert die Stirn, als ich die Arme unter Hibikis Schultern schob und mit einem Ruck anzog. Zum Glück war Hibiki leicht und ich recht stark, allerdings hatte ich meine Kraft etwas unterschätzt und fiel so mitsamt meinem befreiten Kollegen nach hinten um. Upsi Daisy.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 03.10.2023

      Okay... Was hat er gesagt? Ich sah Ryujin konzentriert an und versuchte mich daran zu erinnern was er gerade alles erzählt hatte. Es war viel gewesen und ich hoffte inständig, dass etwas hängen geblieben war. Etwas Wichtiges am besten auch noch. Irgendwas... irgendwas... Jutsu... Fallen? Oh, am Ende hat er was von anschleichen gesagt. Gut. Woran anschleichen? Was hat er noch gesagt? "...ich etwas bemerke." oder so. Aah, an ihn ranschleichen. Ja okay. Macht Sinn. Und dabei auf Fallen aufpassen oder so. Cool. Japp. Alles Roger in Kambodscha. Nächste Frage. Was ist ein Kambodscha?

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 25.07.2023

      Ich sah Mitsuki leicht über den Rand meiner Sonnenbrille an, allerdings nicht lange, da das helle Licht mir in den Augen weh tat, einfach nur des Effekts wegen. Ach, nein, wirklich? Hätte ich jetzt nicht bemerkt. Wenigstens hatte sie jetzt endlich auch eine ihrer Schwächen geteilt und Hibiki ließ sich dazu herab auch noch etwas hinzuzufügen. Ich erwiderte seinen Blick einen Moment und grinste kaum merklich, denn seine Magenprobleme hatte ich mit Absicht nicht verraten, das war seine Sache, die er schon mit Arisu und mir nicht gerne geteilt hatte, unfreiwillig um genau zu sein, und immerhin hatten wir alle gewisse kleine Geheimnisse die niemand wissen sollte, den Grund für meinen extremen Kaffeekonsum wollte ich jetzt auch nicht unbedingt Preis geben, der musste mir schon aus meinen kalten, toten Händen gerissen werden. Nun wanderte Ryujin mit dem Thema allerdings zu unserem Hauptgrund hier zu sein, dem Training nämlich. Oh ja, was steht an Dude?

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 06.07.2023

      Ich sah einen Moment höchst zufrieden aus, da Ryujin mich lobte, zum ersten Mal soweit ich mich erinnern konnte, was aber nicht viel hieß. Mitsuki weigerte dich Schwächen zuzugeben und ich verdrehte die Augen. Oh ja, weil ich von deinen Schwächen erfahren will, wenn wir uns im Kampf befinden und du irgendwas nicht hinkriegst. Du hast recht Schätzchen, das ist viel besser. Das Koffein hatte nun genug reingekickt um meine verwirrte Trägheit abzuschütteln, aber jetzt war ich in meiner schnippischten Form. Hibiki stellte unseren Sensei vor und auch wenn ich ihm zu hundert Prozent glaubte, dass die Aburame ein Komplott gegen uns planten, so sehr ging mir gerade auch seine Art auf die Nerven, er kroch Mitsuki förmlich in den Arsch. Hibiki tut sich mit den Zaubern aus der Akademie schwer und besonders stark ist er auch nicht. Will die Lady jetzt vielleicht auch von ihrem hohen Ross herunter kommen? Ich trank wieder von meinem Kaffee und ließ es offen ob ich mit "Lady" jetzt Mitsuki meinte oder doch Hibiki.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 26.06.2023

      Ich sah Hibiki einige Momente lang schweigend an, während ich seine Worte sortierte und ihnen einen Sinn zuordnete. Das ist Majo. Ich grinste und kraulte die schwarze Katze zwischen den Ohren. Ich bemerkte auch den Blick meines Teamkollegen auf meine Tabletten hin, doch da hoch ich nur die Schultern. Wenn er wissen wollte was das war musste er schon fragen. Mitsuki redete ziemlich viel und für mein ermüdetes Gehirn auch viel zu schnell und ich verstand nur Bruchteile. Sie hatte auf jeden Fall kein Team mehr, das machte ja Sinn, sonst wäre sie nicht hier, und irgendetwas war da mit dem Sharingan, woraus ich mir zusammenbastelte, da Hibiki entsprechend reagierte, dass sie es wohl beherrschen konnte. Huh... Als Hibiki sprach konzentrierte ich mich extra etwas mehr und fasste so auf, dass er erzählte was er konnte. Aah, das hat sie eben also gefragt. Ich gähnte, rückte meine Brille zurecht und blinzelte Mitsuki kurz an, ehe ich sie angrinste. Ich beherrsche super starke Zauber mit denen ich andere in meinen Bann schlagen kann. Mit meiner freien Hand wackelte ich in der Luft herum, allerdings nur in Form von trägen Fingerbewegungen, um meine Worte zu unterstreichen. Ryujin kam nun auch zur Gruppe dazu und startete unser Treffen erst einmal offiziell. Arisu würde sich uns wohl nie wieder anschließen, es war schon ein Wunder, dass sie überhaupt überlebt hatte. Jetzt mussten wir allerdings in die Zukunft schauen und in dieser stand nun Mitsuki mit uns. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich Hibiki an, als dieser als erstes auf Ryujins Aufforderung reagierte und von einer Verschwörung erzählte, die gegen seinen Clan und unser Land am Laufen war. Was? Wirklich? Die stecken alle unter einer Decke? Ich konnte es nicht fassen, ich war mir auch nicht sicher ob ich alles was Hibiki gesagt hatte richtig aufgenommen hatte, aber es erschien mir so schlüssig was er da erzählte. Erst einige Momente später überriss ich, dass ich wohl auch der Aufforderung unseres Senseis nachkommen sollte. Langsam begannen die Tabletten zu wirken und mein Kopf wurde nach und nach klarer, aber überstanden war mein Zustand eben noch nicht ganz. Jaa... Schwächen... was einfacheres wäre dir nicht eingefallen, was Dude? Anyway, ja... Ich bin gar nicht gut im Zielen, mit Schusswaffen komme ich gar nicht klar, also... da ist von mir nichts zu erwarten. Ah und ohne Kaffee geht gar nichts bei mir.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 24.06.2023

      Mitsuki, das war ihr Name, erklärte uns, dass sie unser neues Teammitglied war, welches wir ja heute kennenlernen sollten. Aah... ja dann Willkommen. Majo öffnete ihre runden Augen und sah in die Runde, ehe sie einmal groß gähnte und die Augen wieder schloss um weiter zu dösen. Katze müsste man sein... Leise vor mich hin murmelnd kramte ich in meiner Hosentasche herum, bis ich eine kleine Plastikdose darin fand. Ich zog sie hervor, schüttete drei Tabletten daraus auf meine Hand und steckte sie wieder ein. Was kannst du eigentlich? Während ich mir die Tabletten einwarf und sie mit Kaffee herunter spülte, sah ich Mitsuki mit hochgezogener Augenbraue an.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 23.06.2023

      Ich blinzelte langsam und folgte Hibikis Blick, bis dieser auf Majo traf und ich seine Reaktion verstand, er kannte die schwarze Katze natürlich noch nicht. Die Reaktion meines Teamkollegen war dann allerdings auch schon vorbei und ich hatte verpasst darauf zu reagieren, aber Majo ging ja noch nicht weg und vielleicht ergab sich die Chance wieder. Ich grinste Hibiki also nur an und wollte gerade auf seine Frage antworten, als wir von einer weiblichen Stimme angesprochen wurden. Ich drehte mich herum und musterte das Mädchen (Mitsuki) eine kleine Weile. Sie war älter als Hibiki und ich, da war ich mir recht sicher, sie hatte langes, silbriges Haar, helle, silbrig-blaue Augen und trug ein recht ungewöhnliches, weißes Gewand. Ich blinzelte mehrfach hinter meiner Sonnenbrille, während Hibiki die gestellte Frage schon beantwortete und sich vorstellte. Ja, eben dieses. Ich bin Remy. Meine Begrüßung und Antwort folgte gut zwei Minuten nachdem sie uns angesprochen hatte, aber immerhin. Und du? Ich trank einen großzügigen Schluck von meinem eisgekühltem Karamell Kaffee und dann gleich noch einen. Ich sollte noch ein paar Tabletten einwerfen, der Kaffee alleine bringts heute nicht richtig.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Trainingsgelände Ishi" geschrieben. 22.06.2023

      Ich hatte einen Becher mit köstlichem Iced Caramel Latte Macchiato in der Hand, an dem ich immer wieder nippte, während ich auf den Trainingsplatz zusteuerte, auf welchem wir heute unser neues Teammitglied kennenlernen sollten, nachdem Arisu leider nicht mehr dazu fähig sein würde mit uns zu arbeiten. Über meine Schultern lag ausgestreckt eine Rolle schwarzen Fells, jedenfalls sah es im ersten Moment danach aus, in Wahrheit war diese Rolle nämlich meine Katze Majo, die schnurrend und dösend mit mir mitgekommen war. Ich scherzte gerne einmal, dass Majo die vielen Stunden Schlaf die ich nicht nutzte übernahm und deshalb so viel schlief, auch wenn es in Wahrheit eher nur daran lag, dass das friedliche Tier eben einfach eine Katze war und diese nun einmal so waren. Ich prostete dem wachhabendem Chunin grinsend zu und entdeckte Hibiki sofort, welcher schon da war. Er saß auf einem Felsen, seine blauen Harae glänzten in der Sonne. Er ist wirklich hübsch. Morgen Sonnenschein! Mit einer Hand Majos Köpfchen streichelnd schlenderte ich auf meinen Teamkollegen zu.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 12.06.2023

      Nachdem unsere Diskussion noch etwas weitergegangen war, hatte unser Sensei sich wieder verabschiedet, aber diesesmal wenigstens mit dem Versprechen, dass wir nun ordentlich zusammen trainieren würden. Zu lange blieben wir aber sowieso nicht mehr im Krankenhaus, das Gegengift hatte sehr gut gewirkt und zurück blieben nur noch die wohl normalen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Übelkeit, doch auch diese sollten sich letztlich legen. Das Leben schien langsam wieder in normale Bahnen zurück zu gelangen, bis uns die Nachricht erreichte, dass Arisu einer schweren Vergiftunh anheim gefallen war, welche sie, obwohl sie glücklicherweise überlebt hatte, für ein Jahr aus dem Leben eines Shinobi nehmen sollte, sie musste unser Team verlassen und ob sie je wieder in den Dienst zurück kehren würde blieb unklar. Es traf mich von diesem Unglücksfall zu erfahren, wir waren immerhin eben erst zu einem Team zusammen gewachsen, Arisu hatte Hibiki und mir das Leben gerettet, und nun mussten wir ohne sie weiter gehen. Wie immer bei solchen Dingen redete ich viel mit Majo und auch Hana, wann immer ich sie rufen konnte, und verarbeitete so auf meine eigene Art und Weise die Geschehnisse. Jedenfalls redete ich mir das selbst ein.

      (Trainingsgelände Ishi)

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 28.04.2023

      Überrascht drehte ich den Kopf etwas zu Hibiki, als dieser von unserem Sensei verlangte, dass er sich um eine Sonnenbrille für mich kümmern sollte, das hatte ich nun nicht wirklich von ihm erwartet. Etwas prallte klackernd gegen meinen Arm und als ich danach tastete erkannte ich, dass es wirklich die gewünschte Sonnenbrille sein musste. Ich setzte mir das Gestell auf die Nase und öffnete dann blinzelnd die Augen. Mit einem leisen, erleichterten Seufzen ließ ich die Schultern herabsacken und grinste dann schief. Ich bin wieder da Bitches. Mein Kopf dröhnte immer noch, doch wenigstens wurde das nicht zusätzlich durch das grelle Licht des Tages in meinen empfindlichen, trockenen Augen verstärkt. Nun fühlte ich mich wieder etwas mehr wie ich selbst, auch wenn mein Magen sich fröhlich verdrehte. Ich brauche dringend einen Kaffee. Wie lange waren wir wohl Bewusstlos? Ryujin sprach nun noch davon zu wissen wie es wäre Teamkollegen zu verlieren und, dass man über so etwas nicht einfach hinweg kam, woraufhin ich in einer fassungslosen Geste die Hände in die Luft warf und bedeutend auf Arisu zeigte, die mir förmlich die Worte aus dem Munde nahm. Ganz genau, wo ist denn bitte dein Verständnis, wenn wir welches für dich haben sollen? Ich fuhr mit mit einer Hand durch die wirren Haare und erinnerte mich dadurch wieder an den Vorfall mit Hibiki, dessen Haarpracht ich mit Kaffee besudelt hatte. Da ich nun wieder sehen konnte warf ich ihm einen Blick zu, er sah etwa so mies aus wie ich mich fühlte. Eigentlich nicht wirklich. Er sah nicht gesund aus, aber ich bezweifelte, dass Hibiki jemals wirklich schlecht aussehen konnte, irgendwie konnte ich mir das einfach nicht vorstellen. Danke übrigens. Ich deutete auf meine neue Sonnenbrille, immerhin hatte mein Teamkollege extra noch gemotzt, damit ich sie bekam. Dann wandte ich den Kopf kurz zu Arisu und dann wieder zu unserem Sensei. Also mein Team verlieren finde ich jetzt auch nicht so sexy, das kann doch jetzt nicht wirklich die Moral von all dem sein, oder? Dass wir damit rechnen und klarkommen müssen? Das ist ja extremst dumm. Ich wusste, dass das Leben eines Shinobi gefährlich war, darüber konnte man sich keine Illusionen machen, aber ich fand die Vorstellung furchtbar deshalb zu resignieren und zu versuchen alle entsprechenden Gefühle abzuschalten. Eine motivierende Ansprache wäre angebrachter gewesen finde ich. Sowas wie 'Wir werden gemeinsam so viel trainieren, dass sowas nicht nochmal passiert' oder so ähnlich. Weil ich finde, das sollte jetzt wirklich unser Ziel sein, Arisu gat völlig recht.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 10.04.2023

      Ich wäre ja viel lieber schon in der ersten Prüfung durchgefallen, just saying. Das hätte uns nämlich eine Menge leid erspart, doch wir waren durchgekommen, denn dafür hatte es für uns gerade noch gereicht, aber dann war es vorbei mit unseren Fähigkeiten gewesen. Alter, im ernst? Ich konnte nicht fassen was unser Sensei da von sich gab. Ich setzte mich nun langsam wieder auf und drehte den Kopf in Richtung von Ryujins Stimme, die Hand weiterhin über den Augen haltend, ich hatte keine Lust darauf, dass das helle Licht des Tages meine dröhnenden Kopfschmerzen noch verschlimmerte. Man, ich brauche wirklich dringend wieder eine Sonnenbrille. Du predigst uns hier davon über diesen Mist hinweg zu kommen, obwohl er erst ein paar Stunden her ist, und du darfst dein Team warten lassen, weil du Angst vor Krankenhäusern hast? Komm du doch selbst erstmal über deine Probleme hinweg, wachs du doch an deinen Erfahrungen. Zugegeben, vielleicht reagierte ich kindisch, aber in Wahrheit waren wir das ja auch nur, Kinder. Sicher, es gab Shinobi die schon in unserem Alter Chunin, und in extremen Ausnahmen auch bereits Jonin, geworden waren, aber das entsprach nicht der Norm und diese Ausnahmen waren auch sehr viel stärker und weiter als wir es bisher waren. Wir waren nicht für die Prüfung bereit gewesen, und auch wenn unser Sensei gezwungen gewesen war uns antreten zu lassen, so könnte er doch wenigstens jetzt von seinem hohen Ross herunter steigen und sich um uns kümmern, so wie es meiner Meinung nach seine Pflicht war. Ich hatte nun einmal niemanden sonst, den es interessieren konnte was passiert war, von Hana einmal abgesehen, und es war schon eine schmerzhafte Enttäuschung zu erfahren, dass nicht einmal mein Sensei diese Lücke befüllen wollte, wenigstens ein kleines bisschen. Immerhin hellte sich meine Stimmung etwas auf, da Hibiki auf Ryujins Männlichkeit einstach und, da wir immerhin alle drei endlich einmal der selben Meinung waren.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 04.04.2023

      So prächtig wie du und Arisu euch versteht? Das wäre nie passiert. Im Falle unseres Teams war das ganze mehr eine Frage der Sympathie gewesen, wir hatten lange nicht genug zusammentrainiert, dass die Fähigkeiten des anderen wirklich ins Gewicht fielen, jedenfalls sah ich das so. Außerdem waren Hibikis Bienen ja auch wirklich sehr nützlich, so wie Arisu es sagte, auch wenn ich sie am liebsten weit von mit weg haben wollte. Ja... das nächste Mal... Ich bezweifelte, dass irgendeiner von uns besonders angetan von der Idee bald erneut anzutreten war. Oder überhaupt, etwas was Arisu auch gleich bestätigte. Hibiki wollte zu meinem Leidwesen das Thema, welches mich betraf, nicht einfach fallen lassen und fragte nach. Ich verzog leicht das Gesicht, ich war es nicht gewohnt, dass solche Dinge nicht einfach fallen gelassen wurden, wenn sie überhaupt wahrgenommen wurden. Och, das passiert schon mal, keine große Sache. Es gehörte nun einmal zu mir dazu, ich würde diese Alpträume niemals loswerden, damit hatte ich mich abgefunden, gezwungenermaßen. Stimmt, vielleicht hat wer eine. Ich hab zwar Zuhause mehr, aber bis ich heimkomme komme ich da nicht heran. Bringen würde sie mir jedenfalls keiner, es sei denn ich konnte Hana beschwören, aber dafür hatte ich nun wirklich keinerlei Kraft, alleine der Gedanke daran erschöpfte mich. Hibiki fügte unseren Sorgen noch ein erschreckendes Detail hinzu. Nicht nur bestand die Möglichkeit, dass unser Team von unserem Sensei abgeheben wurde, nein, wir könnten auch getrennt werden und diese Vorstellung gefiel mir gar nicht. Ich wollte bereits protestieren, als eine weitere Stimme durch den Raum schnitt, die ich erst nach ein paar Momenten als die unseres Senseis identifizieren konnte. Ich hörte wie er in den Raum trat und sich irgendwohin setzte, ehe er eine Erklärung brachte, warum er uns so lange alleine gelassen hatte. Arisu schlug sofort aus und auch ich war mehr als nur genervt. Wir sind jetzt auch nicht gerade gerne hier, Dude, oder freiwillig. Wir wären fast draufgegangen, wenn du dafür, dass du hier bist Browniepunkte haben willst, dann haben wir auch welche verdient. Es ist ja wohl nicht unsere Schuld, dass wir in diese dumme Prüfung gezwungen wurden.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 31.03.2023

      Nicht, dass es mich gewundert hätte, aber trotzdem. Ich gab meiner Stimme einen gezwungen nonchalanten Ton, als hätte mich Arisus Aktion nicht innerlich schwerstens Verletzt, denn warum sollte sie das auch getan haben? Immerhin war es nichts neues, dass man mich nicht haben wollte, das war ich gewohnt, also alles cool. Ha! Bestanden? Sicher nicht. Wir wären fix einfach nur früher eingegangen. Mach dir keinen Kopf, Mädel, wir brauchen dich. Wir brauchen einander. Wenigstens das hatte die Prüfung mehr als deutlich gezeigt, wir waren vielleicht kein gutes Team, aber wir waren trotzdem eines, komme was wolle. Zu meinem Leidwesen wanderte das Thema dann allerdings noch einmal zu meinem Zustand zurück und am liebsten hätte ich mich unter meiner Decke zusammengerollt um mich vor den anderen beiden zu verstecken. Nein ernsthaft, alles flockig, ein kleiner Alptraum, ist doch klar nach all dem Scheiß. Ich wedelte mit meiner freien Hand lose in der Luft herum und wünschte mir dringlich meine Sonnenbrille zurück. Gerade Krankenhäuser waren furchtbar hell, all das weiß und die starke Beleuchtung. Das wüsste ich auch gerne, ich hätte sie nämlich gerne wieder. Ich wagte es nicht die Hand von meinen Augen zu nehmen, ich scheute das grelle Licht des Tages schon unter guten Umständen. Hibiki sprach das Fehlen unseres Senseis an, welches also nicht nur mir aufgefallen war, und Arisu stellte dazu eine These auf, die zwar unangenehm war, aber durchaus wahr sein konnte. Das wäre super mies von ihm. Aber... möglich wäre es, oder? Dass unser Sensei nicht da war tat schon auch weh, wenigstens von ihm hätte ich mir erhofft, dass es ihn interessierte was passiert war, meine Eltern wussten wahrscheinlich schon bescheid, aber herkommen würden sie nicht, das wusste ich.

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 30.03.2023

      Ja, sicher. Alles cool, yo. Okay. Atmen. Beruhigen. Kami, ich will hier raus. Ich will Hana sehen. Nein, ich muss mich beruhigen, das ist ja peinlich. Cool sein. Doch ich konnte weder meinen flachen, hektischen Atem, noch das Zittern meines Körpers beruhigen, so sehr ich es auch versuchte. So blieb also nur eine einzige Lösung: Ablenken und so tun als ob. Glücklicherweise lenkte Hibiki das Thema auf Arisu, die offenbar ein schrecklich schlechtes Gewissen hatte. Ich meine, ich bin jetzt nicht glücklich wegen Punkt eins, aber sonst... naja, du hast uns vor diesen Arschgeigen beschützt und alles versucht das Gegengift zu bekommen, also... doch, ja, auch ich bedanke mich. Ich ließ die Hand über meinen Augen, um das schrecklich grelle Licht auszuschließen und runzelte darunter dann einen Moment verwirrt die Stirn. Sollte nicht eigentlich unser Sensei hier sein? Hat er nicht gleich Bescheid bekommen, dass wir rausgeflogen sind? Vielleicht ist er ja so enttäuscht von uns, dass er uns gar nicht mehr sehen will. Lässt er uns wirklich alleine? Jetzt?

    • Remy hat einen neuen Beitrag "Iwa-Krankenhaus" geschrieben. 26.03.2023

      Ich musste irgendwann wohl doch das Bewusstsein verloren haben, sonst wäre ich nicht in die Situation gekommen in der ich mich nun befand, die zu größten Teilen daraus bestand, dass ich mit einem Schrei aufwachte und erfolgreich fast aus dem Bett stürzte in dem ich lag, für sich schon eine Seltenheit, ich lag sonst nie in einem Bett. Kaum hatte nämlich das Gegengift meinen Körper so weit geheilt gehabt, dass er wieder halbwegs normal arbeiten konnte, hatte mein Gehirn fröhlich begonnen mir einen Alptraum zusammen zu spinnen, dieser hier bis zum Rande gefüllt von Stürzen aus großer Höhe, Erbrochenem, Geschrei und Steinschlägen. Ich krachte nun zwar nicht zu Boden, doch fuhr heftig im Bett auf, mit weit aufgerissenen Augen. Das grelle Licht, das so unvorbereitet auf meine Pupillen traf, meine Sonnenbrille war nirgendwo zu finden, ließ die Kopfschmerzen, die nur darauf gelauert hatten auszubrechen, nur noch stärker pulsieren und ich kippte mit einem schmerzerfülltem Stöhnen sofort wieder zurück. W-was in... Ich hustete und musste erst einmal wieder nach Luft schnappen. Was hier los? Ich war völlig orientierungslos und hielt eine Hand über meine Augen gepresst, während ich dank meines Alptraums immer noch heftig zitterte. Erst jetzt konnte ich langsam das einzelne Bild verarbeiten, welches ich aufgenommen hatte, in dem kurzen Moment in dem ich die Augen geöffnet hatte. Arisu? Hibiki?

Empfänger
Remy
Betreff:


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