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Kakuzu
Nukenin | Akatsuki
Beiträge: 6 | Zuletzt Online: 06.03.2022
Wohnort
Akatsuki-Versteck
Registriert am:
16.01.2022
Beschreibung
Im Haupt-RPG verstorben.



Kategorie: Ninja

Allgemeine Informationen

Name: Kakuzu

Spitzname: Ich erschlag dich, wenn du mir einen gibst!

Alter: 91

Geschlecht: männlich

Spezies: Mensch

Clan: / (nicht bekannt)

Name im Bingo-Buch: /

Kopfgeld: wenn es eines geben würde, dann würde ich es selbst einkassieren

Rang: Nukenin

Dorf: ehemals Takigakure


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Vor einigen Jahrzehnten war Kakuzu ein Eliteshinobi aus Takigakure. Dann jedoch bekam er den Auftrag den ersten Hokage zu töten und scheiterte an dieser Mission. Aufgrund seines Scheiterns wird er in seinem Heimatdorf verachtet, egal wie sehr er sich in diesem Kampf angestrengt hatte. Ebenso wird er für die fehlgeschlagene Mission schwer bestraft. Aufgrund dessen kehrte er nach seiner Genesung von den Strafen seinem Dorf den Rücken zu. Er floh aus dem Gefängnis, in das er tatsächlich wegen seines Scheiterns gesteckt wurde und rächte sich an seinen Peinigern. Er stahl dazu eines der geheimsten und verbotensten Jutsus des Dorfes und tötete die Dorfältesten. Deren Herzen benutzte er anschließend für das geheime Jutsu.
Nach einiger Zeit traf er auf Pain, gegen den er den Kampf verlor, weswegen er sich der Organisation ‚Akatsuki‘ anschloss. Dort hatte er mehrere Mitglieder, die er im Kampf immer ganz ‚ausversehen‘ tötete, da sie ihm im Weg standen oder ihn nervten. Schlussendlich traf Akatsuki auf den Unsterblichen Mann Hidan, der seitdem an der Seite von Kakuzu zu finden war. Ihn konnte er nicht mehr töten, egal was er versuchte.
Er duldete Hidan in seiner Nähe, zeigte ihm aber immer verbal oder mit Gewalt dessen Grenzen auf, sodass der Unsterbliche ihn nicht zu sehr auf die Nüsse ging und er sich in Ruhe um seine Geschäfte kümmern konnte. Denn Kakuzu war der Mann in der Organisation, der sich um das Geld kümmerte. Er besorgte es zum größten Teil durch Kopfgeldaufträge oder andere Geschäfte. Zeitgleich verwaltete er auch das Geld, da er ein Händchen dafür hatte mit diesem umzugehen und es zu nähren und zu mehren.
Über die Zeit wuchs Hidan ihm dann doch an seine viele Herzen, auch wenn er das niemals zugeben würde. Er gibt ihm immer wieder Ratschläge, damit sich der deutlich jüngere im Kampf verbessern konnte. Schließlich hatte er deutlich mehr Kampferfahrung als sein Teammitglied. Auch gab es Ratschläge in anderen Belangen, wodurch er Hidan seine Zuneigung zeigte. Aber auch nur einzig und allein damit. Die verbale und körperliche Gewalt gegen den Jashinisten hörte jedoch zeitgleich nicht auf.
Hidan und Kakuzu töteten Fū, eine Kunoichi aus Takigakure und der Jinchuuriki des Shichibi,, nachdem diese die Chunin-Auswahlprüfungen in Sunagakure absolvierte und auf dem Rückweg ins Dorf war, um herauszufinden, ob sie Chunin werden könne, oder nicht. Ihre beiden Aufpasser konnten ihren Tod nicht verhindern, da sie angesichts der übermächtigen Gegner machtlos waren.
Kakuzu und Hidan wurden schließlich auch im Auftrag von Akatsuki nach Kumogakure geschickt, um dort den Jinchuuriki des Nibi, Yugito Nii, einzufangen. Sie verfolgten Yugito durch einen Tunnel, und als sie sie einholten, sprengte sie den Tunnel hinter den Beiden in die Luft und verwandelte sich in die zweischwänzige Dämonkatze, um einen Kampf zu beginnen. Sie verlor den Kampf aber, und die Beiden übergeben sie an Zetsu, der sie fort bringt.
Nach ihrem Auftrag in Kumogakure reisten die beiden ins Feuer-Reich zum Feuer-Tempel. Kakuzu wollte dort Chiriku töten, der zu den zwölf Elitewächtern des Feuer-Reichs gehörte, um dessen Kopfgeld zu kassieren. Es gelang den Beiden, Chiriku zu töten und sie brachten ihn zu einer Wechselstation, wo sie für die Leiche 30 Millionen Ryou bekamen. Während Kakuzu das Geld zählte, verließ Hidan das Gebäude schon. Als auch Kakuzu nach draußen kam, war Hidan schon in einen Kampf gegen Konoha-Nins verwickelt. Hidan lehnte das Hilfsangebot von Kakuzu aber ab und wollte alleine kämpfen. Im Verlaufe das Kampfes wurde Hidan enthauptet, und Kakuzu benutzte seine besonderen Fähigkeiten, um den Kopf seines Partners wieder auf den Körper zu setzen und ihn darauf zu befestigen. Kurz darauf kümmerte sich Kakuzu um die restlichen drei des Teams, womit es Hidan letztendlich gelang, Asuma Sarutobi zu töten. Als noch mehr Konoha-Nins auftauchten, zogen sich die beiden allerdings zurück.
Hidan und Kakuzu wurden von Kakashi Hatake, Shikamaru Nara, Ino Yamanaka und Chouji Akimichi jedoch erneut angegriffen, auf dem Rückzug zu dem Akatsuki-Versteck. Es entbrannte ein Kampf, in dem es Kakashi gelang, eines der fünf Herzen von Kakuzu zu töten. Nachdem es Shikamaru gelungen war, Hidan von Kakuzu zu trennen, kämpfte dieser gegen Hidan allein weiter. Als Kakuzu durch eine List ein weiteres Herz verlor, wollte er Kakashi, Ino und Chouji auf einen Schlag töten, aber seine Attacke wurde von Naruto Uzumaki und Yamato gestoppt. Nun stand er Naruto im Kampf gegenüber, der alleine kämpfen wollte. Kakuzu wurde nach mehrfachen Angriffen von Narutos Fuuton: Rasen Shuriken getroffen, da dieser ihn dazu brachte, nur auf seine Schattendoppelgänger zu achten, wodurch Kakuzu zwei weitere Herzen auf einmal verlor. Als er geschwächt am Boden lag, wurde er von Kakashi endgültig mit einem Raikiri getötet.

Familiensituation: ich hab sie alle überlebt, es gibt keinen mehr

Besondere Beziehungen: Hidan – am liebsten würde ich ihn täglich mehrfach umbringen. Tue ich auch jedes Mal, wenn er mich provoziert, doch bringen tut es am Ende nichts. Trotzdem sind wir inzwischen ein gutes Team.

Ziele: so viel Geld wie möglich zu besitzen; gegen jemanden mit einem sehr hohen Kopfgeld kämpfen

Träume: Geld?


Aussehen

Haarfarbe: braune Haare, die ihm bis über die Schulter gehen

Augenfarbe: giftgrün

Kleidungsstil: die Standart-Kleidung von Akatsuki – lockere dunkle Hose, Mantel; sein Oberteil ist rückenfrei, sodass es nicht zerreißt, wenn er seine Elementgeister ruft; sein Kopf ist in ein weißes Tuch gehüllt, das von einem schwarzen Stirnband mit zerkratzen Zeichens Takigakure und einem schwarzen Mundschutz festgehalten wird, wodurch man nur seine Augen sieht, er trägt am linken Mittelfinger den typischen Akatsuki-Ring „Hoku“ (Norden)

Besonderheiten: statt einem weißen Augenkörper zu haben, ist seiner rot; er hat einige Nähte am ganzen Körper; an seinem Rücken befinden sich vier unterschiedliche Masken, seine Finger- und Fußnägel sind braun lackiert


Charakter

Charaktereigenschaften: „Man kann nur dem Geld vertrauen.“
Ein Wort beschreibt sein Wesen fast schon komplett: Geldgierig. Kakuzu würde alles für Geld machen und geht dafür wortwörtlich über Leichen, indem er Kopfgeldjäger ist. Doch das Geld verprasst er nicht, stattdessen ist er geizig und hortet das Geld wie ein Drache seine Schätze. Ansonsten machen Ungeduld, Gereiztheit und Penibilität seinen Charakter aus. Er versucht so schnell wie möglich an sein Geld oder sein Opfer, dass er zu Geld machen kann, heranzukommen. Verlangsamt jemand dieses Unterfangen, beschleunigt er es entweder wieder oder eliminiert den Störfaktor.
„Warte. Ich zähle das Geld.“
Wenn er kein Profit aus einer Situation schlagen kann, meidet er entweder schon im Vorhinein diese Situation oder macht einfach nichts, wenn er dafür kein Geld kriegen kann.
Einzig zu seinem Teampartner Hidan zeigt er auch andere positivere Seiten. Er hilft ihm, gibt ihm Tipps und scheint dadurch auf seine ganze eigene und immer noch sehr schroffe Art und Weise führsorglich zu sein. Falls seine Ratschläge jedoch in den Wind geschossen werden, reagiert er sofort wieder gereizt und wird verbal verletzend.
„Sehr schlau... Anders als mein Partner...“
Eine weitere Seite bekommt Pain zu sehen. Er ist ihm gegenüber loyal und führt die Befehle genau aus ohne sie zu hinterfragen, da er Pain im strategischen Denken auf dem Schlachtfeld vertraut. Einzig und allein in Rage missachtet er Befehle von Pain, doch in solchen Momenten könnte auch nur wieder sein Anführer ihn stoppen.
„Immer, wenn ich ein Problem habe, bekomme ich sofort Mordlust.“

Was ich mag: Geld! Geld!!! GELD!!! Leber-Sashimi & Seeteufelsleber, alte Schriften zu lesen

Was ich nicht mag: eine gescheiterte Kopfgeldmission, nervige und dumme Menschen, wenn mich jemand aufhält, Yokan

Das macht mir Angst: /


Kampfstil

Waffen: das Jiongu
Seine Körperstruktur besteht aus hunderten dicken schwarzen Fasern, die überall aus seinem Fleisch herausschießen können. Diese Fasern halten seinen Körper zusammen, der eigentlich nur noch aus Einzelteilen besteht, wie Fäden eine Stoffpuppe und übernehmen alle Körperfunktionen. Aufgrund dieser Fähigkeit kann er Teile seines Körpers abtrennen und so auch auf großer Distanz physische Angriffe durchführen, da das schwarze Gewebe eine Verlängerung seines eigenen Leibes bildet. Oder er benutzt die Ranken direkt als Angriffswaffe oder um den Gegner zu fesseln. Zusätzlich kann er die Ranken in fremde Körper injizieren, wo sie in kleinerem Maße die selbe Funktion erfüllen so geschehen bei Hidans Kopf, der dank der Fäden wieder angenäht werden kann.
Des Weiteren ist es ihm möglich, sich die Herzen und wahrscheinlich auch weitere Körperteile bzw. Organe anderer Menschen einzuverleiben und sie in das schwarze Gewebe zu integrieren. Kakuzu bewahrt die Herzen in tierähnlichen Masken auf seinem Rücken auf. Die fremden Herzen verlängern nicht nur sein Leben und erklären seine Beinaheunsterblichkeit, sondern ermöglichen es ihm auch noch, die Chakraaffinität der ursprünglichen Besitzer zu nutzen. Erst wenn alle Herzen vernichtet sind, stirbt er. Kakuzu selbst hat, abgesehen von seinem eigenen Herz, vier weitere Herzen, was das Maximum dessen darstellt, wieviele er insgesamt tragen kann. Jedes dieser Herzen ermöglicht es ihm, ein anderes Element einzusetzen und wird durch die jeweilige Maske verdeutlicht.
Weiterhin kann er die Fasern in Kombination mit den Herzen zu eigenständigen Wesen formen, die vollständig aus dem schwarzen Gewebe bestehen. Sie nehmen eine vage tierähnliche Form an und agieren völlig selbstständig. Um am Leben zu bleiben benötigt jede der Kreaturen eines der Herzen, dessen elementaren Kräfte sie dann auch nutzen kann. Sie tragen sie weiterhin in den Masken. Wird das Herz der Kreatur getroffen, zerfließt diese, wird das von Kakuzu selbst beschädigt, stirbt er, sollten alle anderen Herzen außerhalb seines Körpers sein.

Chakranatur: Katon, Fuuton, Raiton, Doton, Suiton

Stil: mittlere Distanz

Stärken: Ninjutsu, er beherrscht alle Elemente durch Jiongu, Taijutsu, Geld eintreiben, nimmt keine Rücksicht auf seine Teammitglieder, nahe zu unsterblich durch seine fünf Herzen, besitzt viel Chakra

Schwächen: Genjutsu, schnelle Fingerzeichenfolgen, ist schnell gereizt und in Rage, ebenso schnell genervt, nimmt keine Rücksicht auf seine Teammitglieder, seine Fixierung auf Geld, ist ungeduldig
    • Kakuzu hat einen neuen Beitrag "Katabami Kinzan" geschrieben. 13.02.2022

      Ich sah Hidan nur mit hochgezogener Augenbraue an als er mich wieder von der Seite anblaffte und versuchte einen Kampf anzuzetteln. Seine Waffe hielt er schon bereit, doch das interessierte mich nicht. Nur das Gold und Geld in unserem Zielort interessierte mich. Jeglicher Kampf mit Hidan oder sei es bloß seine Ruhigstellung würde mich aufhalten. Und jede Verzögerung bedeuete eventuell weniger oder gar kein Geld. Schließlich hieß es nicht umsonst Zeit ist Geld. Und mit jemanden wie Hidan als Partner verlor man schon genug Zeit und Nerven!
      Ein bedrohlicher Blick meinerseits am Ende reichte dann jedoch auch schon aus, damit Hidan wieder seine Sense sinken ließ und wir kurz danach im Dorf ankamen.

      Im Dorf eskalierte dann alles schnell und beide Wachen glaubten ziemlich schnell hintereinander dran. Die erste Wache wurde von Hidan wie Schlachtvieh niedergemetzelt und der zweiten brach ich das Genick, da Hidan durch seine unendlich dumme Aktion mich um wertvolle Informationen gebracht hat. Denn nicht nur Zeit war Geld, sondern auch Informationen. Manch eine Nebeneinnahmequelle von mir basierte auf Erpressung, da ich die richitgen Informationen in die Hände bekommen hatte. Gleich nachdem das Genick der Wache durch meine Hand knackte, veränderte sich die Haut von Hidan wieder zurück und er war aus seinem Ritualmodus. Nichts was mich sonderlich tangierte, weswegen ich einfach über die Leiche stieg und ins Dorf ging. Ich wusste, dass diese Aktion sicherlich Hidan zur Weißglut trieb, doch der Jüngling war niemand, der mich aufhalten konnte. Dazu fehlte es ihm einfach an Kampferfahrung, die ich über die Jahre reichlich gesammelt hatte. Selbst einen Kampf mit den ersten Hokage hatte ich überlebt und das konnten nun wenige oder gar niemand behaupten. Schließlich war Madara Uchiha ebenfalls tot.
      Hidan konnte ich schon hören, wie er mir hinterherstürzte und mich nun wohl angreifen wollte. Wieder eine dumme Entscheidung von ihm! Doch ich war es nicht anders von ihm gewohnt. Blitzschnell drehte ich mich um und schlug mit der metallenen Aktentasche, die ich immer bei mir trug, seine Sense zur Seite. Ein metallisches Klirren ertönte, doch ich fackelte nicht lange und löste erneut meinen Unterarm vom Körper und packte Hidan nun an der Kehle. Ebenso schnell wie das alles schon ging, zog ich den Arm nun sam Hidan wieder an mich heran, sodass wir dicht an dicht standen, Hidan aber nun einige Zentimeter über den Boden baumelte.
      "Stehl mir noch mehr von meiner Zeit und Nerven und du wünschtes nie geboren zu sein!", knurrte ich ihn an und aus meinem Unterarm schossen einieg der Fäden heraus, die sich um Hidans Körper wickelten und überall mit ihren Spitzen enden in sein Fleisch stachen.
      Genervt und mit einem mörderischen Blick sah ich ihn an, ließ dann aber auch gleich wieder locker. Entweder er würde nun den kompletten Aufstand wagen oder er half mir endlich produktiv bei unserer Mission.
      "Nach unserer Mission können wir gerne kämpfen, wenn du so erpicht darauf bist, dass ich dir den Arsch aufreiße!", gab ich dann nur noch von mir und wandte mich wieder um, meien Sinne waren jedoch weiterhin geschärft, falls Hidan weiterkämpfen wollte.

      @Hidan

    • Kakuzu hat einen neuen Beitrag "Katabami Kinzan" geschrieben. 29.01.2022

      "Als könntest du das jemals schaffen!", brummte ich nur als Antwort und bedachte ihn nicht einmal mit einem Blick, so als wäre er nur lästiges Fliegevieh, was meiner Mühe nicht würdig war.
      "Für eine schöne Ruhe müsstest du nur die Klappe halten!", fuhr ich dann jedoch fort: "Pass auf, dass du nicht demnächst deinen Kopf verlierst, sonst kann es passieren, dass die Nähte nicht nur an der Wunde entstehen!"
      Nun blickte ich ihn doch direkt an und Hidan könnte an meinem Blick sehen, dass ich diese Drohung sicherlich umsetzen würde, wenn er weiter wie ein Weib weiterkeifen würde. Kämpfen könnte er zudem auch ohne Mund. Ein Maulkorb wäre eventuell auch etwas schönes! Genug Geld hatte ich und wie bei meinen anderen Investitionen wäre es da wenigstens gut angelegt. Denn mit Schädelweh durch sein schrilles Stimmchen ließ es sich nur halb so gut und effizient arbeiten.
      Erst danach ignorierte ich ihn komplett, was ihn wohl noch mehr reizte.
      Wenige Minuten später kamen wir dann auch endlich bei unserem Zielort an. Allerdings wollte Hidan sein strategisches Geschick und sein Hirn unter Beweis stellen, was grandios, wie jedoch erwartet, in die Hose ging. Aber ich ließ ihn machen. Er musste noch in seinen jungen Jahren seine Erfahrungen sammeln und so dazu lernen.
      Natürlich klärte ich ihn aber nach seinem Fehlschlag auch gleich auf, damit er wusste, worauf er beim nächsten Mal achten musste. Doch auch dies scheiterte, da die Wachen Hidan auslachten, jedoch selbst dabei den Fehlern begingen ihn sowie auch mich zu unterschätzen, weswegen Hidan nicht lange zuhörte, sondern gleich weiterplärrte. Die Idee seinen Mund zuzunähen wurde von Sekunde zu Sekunde verlockender!
      Da Hidan die Wachen anbrüllte und nicht mich, sparte ich mir meine Kraft und Zeit und widmete mich der anderen Wache, was jedoch auch dazu führte, dass auch Hidan loslegte. Doch so lange ich die Infos von meinem Mann herausbekam, konnte er mit dem anderen Menschen was er wollte. Selbst seine langwierigen Rituale sollte er meintwegen durchführen, so hätte ich den Kläffer nicht an der Backe, konnte das alleine erledigen und ihm am Ende nur noch einsammeln.
      Diese wunderschöne Idee wurde jedoch sofort von Hidan zunichte gemacht als er die Wache in Rage mit einem einzigen Schlag tötete und somit er sein Ritual vergessen konnte.
      Dann ignorierte ich ihn und die Wache baumelte immer noch an meiner Hand. Mit der einen Hand hielt er meine fest, sodass ich ihm nicht komplett die Luft abschnürrte, mit der anderen deutete er zitternd die Hauptstraße entlang. Gerade als er sogar den Mund aufmachte, um zu antworten, sah ich nur noch einen roten Streifen - die Sense von Hidan - und der Mann schrie nur noch wie am Spieß und zappelte nun in der Luft herum. Hidan blökte mich auch gleich schon von der Seite an, dass dieser Mann seiner Gottheit gehörte und als ich ihn bitterböse und durchdringend mit meinen Augen fixierte wurde schon seine Haut schwarz und die weißen Streifen wie bei einem Skellet tauchten ebenfalls auf.
      Eigentlich hätte ich ihn nun einfach machen lassen können, sodass er sein Ritual durchführte und ich in Ruhe die Mission alleine durchführen konnte. Doch Hidan hatte mich um WERTVOLLE Informationen gebracht. Die Richtung alleine war schon etwas hilfreich, doch mehr Informaitonen wären deutlich besser gewesen.
      "Vergiss es, Knirps!", knurrte ich nur und mit meiner Hand brach ich einfach des Genick der Wache, wodurch sie augenblicklich tot und unnütz für Hidan war.
      "Wir haben eine Mission und eine Richtung. Später kannst du noch genug Leute opfern, während ich mein Geld und Gold zähle!", befahl ich dann, ließ die Wache einfach zu Boden fallen, verband den Arm wieder mit meinem restlichen Körper und lief an Hidan vorbei hin in die Richtung, in die makabererweise der Arm nun am Boden immer noch zeigte.

      @Hidan

    • Kakuzu hat einen neuen Beitrag "Katabami Kinzan" geschrieben. 22.01.2022

      Ich musste nicht einmal zu meinem Partner sehen, um seinen genervten Blick zu spüren. So ging das die ganze Zeit, wenn wir unterwegs waren.
      Kurz danach wieß ich ihn auch schon zurecht ohne dass er etwas getan hatte, doch Vorsorge war besser als Nachsorge. Hätte ich doch bloß meine Klappe gehalten, den der Kleine kläffte dann auch schon los und labberte sinnloses Zeug. Auch wenn mir der Gedanke gefiel, dass ich mich einfach in der Goldmine verschanzen und meine Ruhe mit meinem Gold haben konnte!
      "Wenigstens hätte ich dann meine Ruhe vor dir!", knurrte ich nur zurück und schwieg ihn dann weiter an, egal was noch folgte.
      Zum Glück kamen wir dann auch schon kurz danach bei dem Dorf an, doch das Glück sollte nicht lange mir hold bleiben, denn Hidan verkündete, dass er einen Plan hatte. HIDAN hatte einen PLAN?!?! Was wahrscheinlich so viel hieß, dass er einfach irgendetwas sinnloses tun würde. Doch man ließ auch Kinder einfach machen, sodass sie aus Fehlern lernten. Schließlich taten diese meist erst recht das Gegenteil, wenn man ihnen etwas verbat oder vorschrieb. Und egal wie erwachsen Hidan aussah, sein Geist war definitiv noch auf dem Nivaeu von einem Kleinkind, dass noch lernen musste, dass man nicht auf die Herdplatte fassen sollte!
      Doch ich ließ ihn machen und zückte dabei mein stets aktuell gehaltenes Bingo-Buch und blätterte durch. Eigentlich kannte ich es auswendig, vor allem die hohen Kopfgeldsummen, allerdings ging ich lieber auf Nummer sicher und sah noch einmal durch. Denn wenn ich mich richtig erinnerte, dann waren hier noch ganz kleine Summen an Kopfgeld, die noch von Raigas Leuten übrig geblieben waren. Nur paar mikrige tausend Yen, aber besser als nichts, was ich in meine eigene Tasche wirtschaften konnte!
      Gleich darauf bestätigte Hidan auch noch meine vorherigen Gedanken indem er sich als Goldschürfer ausgab, der jedoch direkt den Weg zum Goldlager wissen wollte. Die beiden Wachen sahen sich sofort alamiert an und der eine fing an aufgrund Hidans Dummheit zu lachen.
      "Der Ansatz sich als Goldschürfer auszugeben, war nicht schlecht, Hidan!", lobte ich ihn jedoch und wieß ihn dann auf den Fehler hin: "Die normalen Arbeiter haben meist nicht direkt Zugang zu dem Gold. Da werden nur vertrauensvolle Arbeiter oder die hohen Tiere hingelassen!"
      Ich fixierte dann die beiden Wachen mit meinen giftgrünen Augen und ihnen war sofort klar, dass die Lage ernst war, da ich absolut nicht panisch reagierte als sie unsere sehr schwache Tarnung schon in der ersten Sekunde durchschaut hatten.
      "Aber nun zum eigentlichen Thema wieder zurück: Wo ist das Goldlager, wie viele Leute bewachen es und wo finde ich diese zwei Personen?", fragte ich dann auch direkt und hielt mein aufgeschlagenes Bingo-Buch hoch, damit sie die Bilder von den zwei ehemaligen Männern von Raiga sehen konnten. Mit der freien Hand schnellte ich dann auch schon nach vorne, überbrückte die knapp fünf Meter mit den Fäden des Jiongu-Jutsus, das meinen Körper dauerhaft verändert hatte, und packte den überrumpelten Wachmann an der Kehle. Um den zweiten sollte sich Hidan kümmern!

      @Hidan

    • Kakuzu hat einen neuen Beitrag "Katabami Kinzan" geschrieben. 22.01.2022

      First Post

      Wie so oft waren Hidan und ich unterwegs, um Geld für Akatsuki einzutreiben. Na gut, ich besorgte das Geld ein und Hidan trieb, was er immer trieb. Meist massakrierte er jemanden, nervte mich zu Tode, hielt mich auf oder machte anderen Unsinn. Doch er war mein Partner und ich wurde ihn nicht so einfach wie die vorherigen Partner los. Fast täglich tötete ich ihn in reiner Rage einfach, doch der Jashinist lebte weiter, egal was ich mit ihm anstellte.
      An dem heutigen Tag liefen wir zu dem Dorf Katabami Kinzan. Dort lag eine Goldmine aus der wir einige Goldreserven besorgen sollten. Egal wer uns in den Weg stellen würde, er würde nur noch wenige Sekunden zu leben haben. Ich selbst hoffte, dass wir einfach freie Bahn hatten, damit wir das schnell erledigen konnten und auch somit schnell an das Gold kamen. Doch allein ein kurzer Blick, ohne dass ich den Kopf zu Hidan drehte, rief mir wie jedes Mal in Erinnerung, dass der Wirrkopf wahrscheinlich ohne Plan oder gar Strategie jeden angreifen würde, der auch nur im entferntesten versuchen würde, sich uns in den Weg zu stellen. Allein die Vorstellung wie Hidan mich wie so oft von meinem Geld fern hielt, ließ meinen Puls in die Höhe schießen.
      "Mach keinen Scheiß!", knurrte ich ihn deswegen aus dem Nichts an und warf ihn einen tödlichen Blick aus meinen giftgrünen Augen zu.
      Wir würden in wenigen Minuten in das Dorf kommen und mussten nur noch herausfinden, wo sich das Gold befand. Wenn ich Glück hatte, würden wir schnell an die Infos und das Gold kommen. Wenn Hidan Glück hatte, würden sie ihr Gold verstecken und er konnte sich austoben.

      @Hidan

    • Kakuzu hat das Thema "Kakuzu" erstellt. 16.01.2022

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