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Tsunade
Godaime Hokage
Beiträge: 48 | Zuletzt Online: 16.06.2023
Registriert am:
05.01.2022
Beschreibung
Kategorie: Ninja (Iryōnin)

Allgemeine Informationen

Name:
Tsunade

Spitzname:
> Die legendäre Verliererin (bzw. Zockerin) → dieser kommt von ihrem Faible für Glücksspiele, bei welchen Tsunade stets verliert
> Prinzessin Tsunade
> Nacktschneckenprinzessin von Konoha
> “Oma” Tsunade (lediglich Naruto darf das)

Alter:
54 Jahre

Geschlecht:
weiblich

Spezies:
Mensch

Clan:
Senju-Clan
→ Tsunade ist die Enkelin von Hashirama Senju, ist aber auch entfernt mit dem Uzumaki-Clan verwandt, da Mito Uzumaki ihre Großmutter war

Name im Bingo-Buch:
//

Kopfgeld:
//

Rang:
> Hokage der fünften Generation
> Mitglied der legendären Sannin

Dorf:
Konohagakure


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Tsunade ist die Enkelin von Hashirama Senju und seiner Frau Mito Uzumaki. Da Hashirama der Hokage der ersten Generation war, nannte man Tsunade auch “Prinzessin”. Hashirama war ganz vernarrt in Tsunade, als diese noch klein gewesen ist, da sie einerseits seine Enkelin war und andererseits hatte sie schon früh sein Faible für Glücksspiele übernommen, was Hashirama äußerst amüsant fand. Nach seinem Tod erbte Tsunade dessen Halskette, welcher sie Jahre später in einer Wette gegen Naruto Uzumaki verlor.
Mit 6 Jahren schloss Tsunade die Ninja-Akademie ab und kam zusammen mit Orochimaru und Jiraiya in das Team unter der Leitung von Hiruzen Sarutobi, dem späteren dritten Hokage.
Tsunades jüngerer Nawaki träumte davon, eines Tages Hokage zu werden und das Dorf, das Vermächtnis seines Großvaters, zu schützen. An Nawakis 12. Geburtstag schenkte Tsunade ihm die Halskette ihres Großvaters, in der Hoffnung, dass es ihm helfen würde, seinen Traum zu verwirklichen. Doch bereits am nächsten Tag starb Nawaki aufgrund des zweiten Shinobi-Weltkrieges, welcher zu dieser Zeit stattfand.
Nawakis Tod hatte eine Wunde in Tsunades Herzen hinterlassen, woraufhin sich Tsunade dafür einsetzte, dass in jedem Vier-Mann-Team ein Arzt-Ninja dabei sein sollte, um Tode, wie die von Nawaki, zukünftig vermeiden zu können. Der dritte Hokage war zwar an und für sich Tsunades Meinung, jedoch war es nicht möglich solche Maßnahmen zu ergreifen aufgrund des Krieges. Dan Kato hingegen teilte Tsunades Sicht vollkommen und unterstützte sie in ihrer Argumentation, woraufhin sich die beiden näher kamen. Eines Tages erzählte er Tsunade, dass er davon träumte, Hokage zu werden, um Konoha zu ändern und seine Geliebten vor dem Tod zu schützen. Daraufhin schenkte Tsunade ihm die Halskette von Hashirama in der Hoffnung, dass er seinen Traum erreichen würde.
Während des zweiten Shinobi-Weltkrieges kämpften Tsunade, Orochimaru und Jiraiya weiterhin in einem Team, auch wenn es sich schon lange davor aufgelöst hatte. Beim Kampf in Amegakure waren diese drei die einzige, die die Begegnung mit Hanzou überlebt hatten, woraufhin Hanzou ihnen den Titel “die legendären Sannin” gegeben hatte.
Nach dem Kampf in Amegakure kehrte Jiraiya nicht nach Konoha zurück, sondern kümmerte sich um drei Waisenkinder aus Amegakure. Tsunade leistete weiterhin ihre eigenen Beiträge im Krieg und entwickelte Gegengifte zu den Giften von Chiyos aus Sunagakure, welche Tsunade das lange Zeit sehr übel genommen hatte.
Trotz Tsunades Anstrengungen konnte sie letztendlich nicht Dans Tod verhindern. Sie versuchte verzweifelt, ihn zu heilen, aber waren ihren Bemühungen vergebens. Mit Dans Blut an ihren Händen, da sie es nicht geschafft hat, den immensen Blutverlust zu stoppen, entwickelte sie eine Angst vor Blut. Daraufhin veränderte sich Tsunade. Sie glaubte, dass die Halskette verflucht sei und jeder sterben würde, der sie trug, außer Tsunade. Auch war Tsunade davon überzeugt, dass es unmöglich sei, einen Traum zu erfüllen und dass Hokagesein nichts weiter als ein beschissener Job sei.
Sie verließ schließlich Konoha, zusammen mit Dans Nichte Shizune, welche sie fortan in Medizinjutsus unterrichtete. Sie reisten von Stadt zu Stadt und Tsunade, die sich dem Alkohol und dem Glücksspiel hingab, machte sich einen Namen als “legendäre Verliererin”.
Nach dem Tod vom Hokage der dritten Generation, machten sich Naruto und Jiraiya auf, um Tsunade zu suchen und nach Konoha zurückzubringen, da diese zum fünften Hokage ernannt werden sollte. Nach einigen Schwierigkeiten konnte Naruto Tsunade überzeugen und diese entschied sich, den Traum ihres Bruders und ihres Geliebten zu leben und das Vermächtnis ihres Großvaters zu schützen. Dank Naruto konnte Tsunade auch ihre Blutphobie überwinden und aufgrund einer verlorenen Wette schenkte sie Naruto die Halskette ihres Großvaters, um ihn in seinem Traum, Hokage zu werden, zu unterstützen.
Während Naruto zusammen mit Jiraiya auf einer Trainingsreise war, nahm auch Tsunade eine neue Schülerin unter ihre Fittiche: Sakura Haruno. So lehrte Tsunade Sakura nicht nur medizinische Nin-Jutsu, sondern auch, wie diese ihr Chakra kontrollieren konnte und Taijutsu. Tsunade ging dabei keineswegs zimperlich mit Sakura um, sondern trat ihr mit voller Stärke entgegen. Aufgrund von Sakuras Fortschritten war Tsunade sehr stolz auf ihre Schülerin.

Familiensituation:
Butsuma Senju → Urgroßvater (verstorben)
Hashirama Senju → Großvater (verstorben; Hokage der ersten Generation)
Tobirama Senju → Großonkel (verstorben; Hokage der zweiten Generation)
Itama Senju → Großonkel (verstorben)
Kawarama Senju → Großonkel (verstorben)
Mito Senju (geb. Uzumaki) → Großmutter (verstorben)
Nawaki → kleiner Bruder (verstorben)

Besondere Beziehungen:
Dan Kato → Geliebter (verstorben)
Hiruzen Sarutobi → Lehrer (verstorben; Hokage der dritten Generation)
Jiraiya → ehem. Teammitglied (am Leben)
Orochimaru → ehem. Teammitglied (am Leben)
Shizune → Schülerin (am Leben; ist außerdem die Nichte von Dan Kato)
Sakura Haruno → Schülerin
Ino Yamanaka → Schülerin (Tsunade hat auch Ino in Medizin-Jutsus unterrichtet, hat zu dieser aber keine so enge Beziehung wie zu Shizune oder Sakura)

Ziele:
Konohagakure und dessen Bewohner beschützen.

Träume:
Tsunade lebt den Traum von ihrem Bruder und ihrem Geliebten und ist Hokage. Als dieser, möchte sie sowohl das Dorf als auch dessen Bewohner beschützen.


Aussehen

Haare:
Tsunade hat langes, blondes Haar, welches sie zu zwei locker gebundenen Zöpfen trägt, die ihr über den Rücken fallen. Ihr Gesicht wird von zwei Strähnen eingerahmt, ihre Stirn bleibt jedoch frei.
Wenn sie aufgrund des Einsatzes des Byakogou no Jutsu, ihre eigentliche Gestalt annimmt, wird ihr Haar grau.

Augen:
Tsunades Augen sind von einem schönen Braun durchzogen und werden von schwarzen, langen Wimpern geziert. Ihre Augenbrauen haben dieselbe Farbe wie ihre Haare.

Körperbau:
Tsunade hat einen durchaus ansehnlichen Körperbau und auch sehr weiblich ausgeprägt. Ein besonderer Blickfang ist zweifelsohne Tsunades üppige Oberweite, deren Brustumfang - laut Jiraiya - 106 cm betragen soll. Tsunade vermittelt stets eine recht stolze und selbstbewusste Haltung. Sie hat einen durchaus trainierten Körper, in welchem eine extreme Kraft steckt, die man nicht unterschätzen sollte.

Kleidungsstil:
Tsunades Kleidungsstil erinnerte im ersten Moment nicht wirklich an einen Shinobi. Sie trägt eine graue kimonoähnliche, ärmellose Bluse, die ihre Oberweite ziemlich betont und einen gewissen Ausblick zulässt. Dazu einen dunkelblauen Gürtel und eine gleichfarbige Hose. Sie trägt nicht die typischen Shinobi–Sandalen, sondern schwarze Stöckelschuhe. Sie trägt außerdem so gut wie immer einen dunkelgrünen Mantel, auf dessen Rückseite sich ein roter Kreis mit dem Kanji "賭" für Glücksspiel befindet. Diesen kann man gut als Wiedererkennungsmerkmal Tsunades bezeichnen.

Besonderheiten:
Auf Tsunades Stirn befindet sich eine lilafarbene Raute. Dies ist das Siegel der Hundertstärke, das Byakugou no In. Löst Tsunade das Siegel, breitet sich ein schwarzes Muster über ihren Körper aus.

Da Tsunade ein dauerhaftes Verwandlungsjutsu anwendet, behält sie ihr junges Aussehen selbst noch, wenn sie schläft oder verletzt wird.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Tsunade ist nicht der Typ Mensch, der mit seinen Gefühlen hausieren geht und noch weniger ist sie zurückhaltend. Sie ist laut, energisch und leidenschaftlich, hat nach außen hin eine sehr rüde Art mit anderen umzugehen und durch ihre Stärke wird sie sehr leicht als “angsteinflößende Person” eingestuft. Sie ist eben eine äußerst starke Persönlichkeit, die sich durchzusetzen weiß und andere behandeln sie oft mit sehr großem Respekt. Oder haben sogar regelrecht Angst vor ihr. In ihrem Herzen hat Tsunade erst wieder seit der Begegnung mit Naruto und der Rückkehr nach Konoha, ihre Liebe für das Dorf und all seine Werte wiederentdeckt.
Früher war Tsunade sehr gewillt, an das Erreichen von Nawakis und Dans Träumen zu glauben, und dass es möglich wäre, ihnen durch ihre Unterstützung und Ermutigung diese Träume auch zu erreichen. Doch änderte sich dies, als beide nur kurze Zeit darauf starben, nachdem Tsunade ihnen ihre Unterstützung zugesprochen hatte. Daraufhin verlor Tsunade den Glauben an Träume und war überzeugt davon, dass das bloße Streben danach von vornherein zum Scheitern verurteilt sei. Besonders kritisch stand sie dem Traum gegenüber, Hokage zu werden, da sowohl ihr Bruder als auch ihr Geliebter diesen Traum hatten, aber scheiterten und starben. Selbiges gilt für die vorherigen Hokage, die allesamt vorzeitig und, wie Tsunade es nannte, sinnlos gestorben sein, gerade weil sie die Position des Hokage innehatten. Für Tsunade ist die Position des Hokage zu einem beschissenen Job geworden.
Diese Einstellung wandelte sich jedoch später wie, als Tsunade die Bekanntschaft mit Naruto machte. Dieser zeigte ihr zwei Dinge. Erstens, dass ein Ziel, welches unmöglich erscheinen mag, nicht unbedingt unmöglich ist. Und zweitens, dass, auch wenn der derjenige, der einen Traum hat, stirbt, dass auch dieser Traum stirbt, da Nawakis und Dans Traum in Naruto weiterleben. So kam Tsunade zu ihrem alten Selbst zurück und glaubte wieder daran, dass es sowas wie Träume gibt. Tsunade schaffte es sogar, ihre Angst vor Blut zu überwinden. Sie wurde Hokage, einerseits, um den Traum ihrer verstorbenen Geliebten zu leben und andererseits, um Naruto den Weg zu ebnen, um selbst eines Tages Hokage zu werden.
Als Hokage gab Tsunade das Versprechen, das Dorf Konoha und seine Bewohner unter Einsatz ihres Lebens zu beschützen. Wie bereits gesagt, kehrte Tsunade zu ihrem früheren Selbst zurück und war bereit, die Träume anderer zu unterstützen. So zum Beispiel den von Rock Lee, als dieser erzählte, dass er unter allen Umständen Ninja werden sollte, auch unter Gefahr zu sterben, hinterfragt sie nicht seine Entscheidung, sondern tut ihr Bestmögliches, ihm zu helfen.
Sie tut dies zum großen Teil, da Nawaki und Dan Konoha geliebt haben und sie so deren Traum am Leben halten kann. Doch auch, weil Konohas Überleben all jene ehrt, die ihr Leben gegeben haben, um Konoha zu erschaffen und dieses zu beschützen. Obwohl ihre Gründe vielleicht etwas anders sein mögen, so stimmt es im Endeffekt dennoch mit dem Willen des Feuers überein. Tsunade ist, wie die vorherigen Hokage, ähnlich optimistisch, was die nächste Generation an Konoha-Ninjas betrifft, insbesondere Naruto, und ist davon überzeugt, dass das Dorf in guten Händen sein wird. Tatsächlich wird Tsunade auch ziemlich ungehalten, wenn anderen dasselbe Vertrauen in Naruto und seine Kameraden fehlt, da sie daran glaubt, dass es besser ist, sie es versuchen und dann scheitern zu lassen, statt zu glauben, dass ihr Scheitern unvermeidlich sein würde und sie schließlich davon abzuhalten, es überhaupt zu versuchen. Beispiele für Tsunades Glauben wären, dass sie Shikamaru zu seiner gescheiterten Mission gratuliert hatte, da zumindest keiner seiner Teamkollegen gestorben ist oder dass sie Sasuke nicht als Abtrünnigen bezeichnet, da sie darauf vertraut, dass Naruto ihn eines Tages davon überzeugen kann, wieder nach Konoha zurückzukehren.
Trotz Tsunades vieler lobenswerten Eigenschaften, ist auch sie nicht ohne Fehler. Sie ist direkt und schnell aufbrausend und neigt dazu, Naruto wegen seiner Unreife oder Jiraiya wegen seines perversen Verhaltens eine zu verpassen. Aufgrund dieses Verhaltens ist Tsunade weithin gefürchtet. Dabei ist ihr eigenes Verhalten eigentlich nicht viel besser, da Tsunade ständig trinkt, bei der Arbeit manchmal schläft und versucht, so viel wie möglich ihrer Arbeit, auf andere abzuschieben. Eines ihrer liebsten Hobbys ist das Glücksspiel, welches sie von ihrem Großvater übernommen hat. Egal, wie oft oder verantwortungslos Tsunade spielt, sie hat immerzu Pech und diejenigen, die durch sie bereits hohe Gewinne erzielt haben, nennen sie “die legendäre Verliererin” (bzw. Zockerin). Tsunade ist sich ihres ständigen Pechs allerdings durchaus bewusst und sieht es als ein schlechtes Omen an, wenn sie einmal eine Glückssträhne hat, woraufhin sie sich auch auf das Schlimmste vorbereitet. Sie hat des Öfteren auch schon versucht, ihr Pech zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie auf Ereignisse gesetzt hatte, von denen sie nicht wollte, dass sie passieren, damit ihr Pech verhindert, dass genau dies geschieht.
Tsunade ist stets verärgert darüber, wenn Jiraiya behauptet, dass zwischen ihr und ihm seit ihrem ersten Treffen eine gegenseitige Anziehung bestand. Trotz Jiraiyas vieler Fortschritte in seinem Leben, erwiderte Tsunade seine Gefühle nie, denn sie liebte nur Dan, auch noch Jahrzehnte nach seinem Tod. Dennoch sieht Tsunade Jiraiyas als einen lieben Freund und Kameraden an, auch wenn sie es vor ihm wohl nie zugeben würde.
Tsunade wird nach außen hin durch ihre rüde Art schnell als oberflächlich eingestuft. Dass hinter dieser Fassade tatsächlich mehr steckt, sehen nur die wenigsten. Wie bereits erwähnt, ist Tsunade äußerst aufbrausend und lässt ihren Gefühlen auch mal gerne freien Lauf, doch gewinnt sie meist schnell wieder die Fassung.


Was ich mag:
> Glücksspiele
> Alkohol (vor allem guten Sake)
> ihr Schwein Ton-Ton (auch wenn Shizune meist darauf aufpasst)
> ihr Dorf Konoha
> Pause von der Arbeit als Hokage

Was ich nicht mag:
> in irgendeiner Art und Weise, alt genannt zu werden
> diese lästigen Schuldeneintreiber
> zu viel Arbeit
> Orochimaru
> Sashimi

Das macht mir Angst:
Aufgrund der traumatischen Tode ihres Bruders und ihres Geliebten hatte Tsunade lange Zeit eine regelrechte Blutphobie, welche sie inzwischen aber überwinden hatte können.
Doch fürchtet sich Tsunade noch immer sehr davor, jemand Geliebtes zu verlieren.


Kampfstil

Waffen:
//

Chakranatur:
Katon | Raiton | Doton | Suiton | Youton

Stil:
Tsunades wahre Stärke sind zweifelsohne ihre herausragenden Iryoninfähigkeiten, sie ist aber auch eine bemerkenswerte Kämpferin und wird auch als die weltweit stärkste Kunoichi betitelt. Als eine Nachfahrin aus dem Senju- und Uzumaki-Clan besitzt sie nicht nur eine hohe Lebensspanne, sondern auch eine starke Vitalität.
Tsunade besitzt eine enorm hohe physische Kraft, welche in Verbindung mit ihrer Geschwindigkeit gerade zu tödlich ist. Tsunades von Natur aus extrem hohe physische Kraft, kann diese durch ihre perfekte Chakrakontrolle auf ein noch höheres Level bringen, womit ihre Angriffe eine noch höhere Zerstörungskraft erreichen.
Als Iryonin ist es jedoch Tsunades Aufgabe, ihre verletzten Kameraden zu heilen, sollten diese verletzt werden. Aus diesem Grund hat Tsunade auch bestimmte Regeln für die Iryonin aufgestellt, wobei es bislang nur Tsunade selbst war, die diese Regeln gebrochen hat.

1. Ein Iryonin muss seine Teamkameraden solange unterstützen, wie er noch selber atmen kann.
2. Einem Iryonin ist es nicht erlaubt, in das Kampfgeschehen einzugreifen.
3. Ein Iryonin sollte in seinem Team stets als Letztes sterben.
4. Nur demjenigen, dem es gelingt, “Ninpou Souzou Saisei - Byakugou no Jutsu” zu meistern, ist es erlaubt, die drei vorangegangenen Regeln zu brechen.


> Byakugou no In (Siegel der Hundertstärke)
> Byakugou no Jutsu (Jutsu der Hundertstärke)
> Souzou Saisei no Jutsu (Kunst der Zellregeneration; Kin-Jutsu)
> Infuuin: Kai (zum Lösen des Byakugou no In; Kin-Jutsu)
> Kuchiyose no Jutsu (Jutsu des vertrauten Geistes; Tsunade beschwört dabei Katsuyu, eine Schnecke aus dem Shikkotsu-Wald herauf)
> Katsuyu: Mouryoujika
> Heilungsgebiet-Technik (in Verbindung mit Infuuin: Kai und Katsuya)
> Ranshinshou
> Shousen Jutsu (Medizin-Jutsu)
> Chakra-Skalpell
> Chakra-Übertragungstechnik



Stärken:
> hat immenses Chakra und kann dieses perfekt kontrollieren, sodass sie ihren Chakraverbrauch perfekt regulieren kann
> weist von Natur aus eine extrem hohe physische Kraft aus, welche sie durch ihre Chakrakontrolle auf ein noch höheres und zerstörerisches Level bringt
> beste Iryonin weltweit und weist ein umfassendes Wissen in Medizin auf, darunter auch Gifte und Gegengifte

Schwächen:
> Glücksspielsucht, verliert aufgrund ihres mangelndes Talents jedoch immer wieder und hat sich dadurch schon in hohe Schulden geritten
> dem Alkohol ist sie nicht abgeneigt, verträgt aber ironischerweise eher wenig davon
> obwohl das Souzou Saisei no Jutsu der Grund dafür sein mag, dass Tsunade in einem Kampf noch nie gestorben ist, birgt dieses Jutsu auch ein großes Risiko: da sich die Zellen nur begrenzt oft neu teilen können, verkürzt sich damit auch die Lebenserwartung des Anwenders; je öfter Tsunade das Jutsu also anwendet, desto geringer wird ihre Lebensspanne
    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 16.06.2023

      Ich widmete mich nun wieder dem Papierkram und hoffte einfach, dass keine unglückliche Seele sich bald in mein Büro verirren sollte, denn ich war mehr als nur irritiert.

      -> Tsunade kann solange sie nicht neu übernommen wurde, erst einmal als NPC gespielt werden.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 03.06.2023

      Bereits zuvor hatte das Mädchen vor mir das Gefühl geweckt, das hinter ihrem Wunsch, Schmerzen spüren zu können, mehr zu liegen schien, aber ich war mir bisher immer noch nicht ganz sicher darüber. Zudem war es auch in keinster Weise meine Angelegenheit, ein Recht, weiter danach zu fragen, hatte ich erst recht nicht, weshalb ich dieses Gefühl einfach zur Seite schob und mich auf das Wesentliche konzentrierte. Ihre Hand hatte sie mich ohne Widerrede genauer ansehen lassen, aber ich schätzte, es war ihr bewusst gewesen, dass ich hierbei nichts machen konnte. Dafür waren diese Narben schon viel zu alt. Ihre wenigen Worte zu ihrer vernarbten Hand ließen mich dann allerdings eine Welle von Mitgefühl ihr gegenüber fühlen und es verdeutlichte mir genug, was sie schon alles durchgemacht hatte. Es gab viele Menschen, die sich wünschten, Schmerz nicht spüren zu können, aber meiner Meinung nach war Jaya in keiner Weise darum zu beneiden. Es war ein hartes Schicksal und zudem trug sie so ein großes Risiko mit sich herum. Ich war mir nicht sicher, ob der Weg des Shinobi deshalb für sie geeignet war, aber das zu beurteilen lag nicht in meiner Hand. Und ich ging mal davon aus, dass sich Jaya dessen selbst bewusst war. "Ich fürchte nein. Ich muss zugeben, dass ich zu wenig darüber weiß, um eine 100% sicherer Aussage abzugeben, aber ich schätze, dass auch Untersuchungen keine positiven Ergebnisse liefern würden", sagte ich in vollkommen sachlich nüchterner Stimme. "Womöglich hast du dir bei einem Besuch bei mir mehr erhofft, deshalb entschuldige ich mich aufrichtig dafür, deine Erwartungen nicht erfüllen zu können." Ich hatte schon oft genug miterlebt, wie es war, einen Patienten zu verlieren, weil meine Fähigkeiten nicht ausgereicht hatten. "Wenn ich nur mehr tun hätte können", waren dann die Gedanken gewesen, die mich geplagt hatten. Deshalb war es für mich nicht leicht einzugestehen, dass ich für jemanden nichts tun konnte.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 04.04.2023

      Als sie mir ihre Handflächen zeigte, trat ich näher heran und nahm die rechte Hand vorsichtig in meine Hände, um sie näher zu betrachten. Die Verbrennung lag schon mehrere Jahre zurück, das sah ich sofort und betrachtete ich mir das Narbengewebe, dann musste sie dabei einen heißen Gegenstand berührt haben. Ich ließ ihre Hand dann wieder los und hörte ihrem Wunsch nach dem Finden eines Heilmittels an. Dass sie sagte, sie möchte Schmerzen spüren können, hörte man nicht oft und ich war mir auch nicht ganz sicher, ob ich die Gründe dahinter auch wirklich verstand oder verstehen würde. Mit ihrem Grinsen, welches sie zeigte, schien sie wieder etwas überspielen zu wollen, denn ihre Augen sprachen erneut von einer tiefen Dunkelheit. Dann hatte ich vorhin also nicht getäuscht. Ich befürchtete fast, dass wesentlich mehr dahintersteckte, als sie mir erzählen wollte, aber darauf sprach ich sie nicht an. "Unser Schmerzempfinden hat im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals. Es teilt mir, wo und was weh tut, einfach ausgedrückt. Es ist eine Warn- und Sicherheitsfunktion des Körpers. Schmerzen können grausam sein und viele wünschen sich deshalb, keine Schmerzen spüren zu können. Sie vergessen, wie wichtig diese Körperfunktion doch eigentlich ist. Ohne dieses natürliche Alarmsystem wird das Verletzungsrisiko deutlich erhöht", gab ich eine allgemeine Diagnose dazu ab, wobei Jaya das vermutlich schon wusste. Ohne das Schmerzempfinden nahm man Verletzungen leichter in Kauf und gefährdete sich dadurch selbst. "Du trägst einen äußerst seltenen Gendefekt in dir, dem nicht einmal ich bisher begegnet bin. Gendefekte zu behandeln ist schwer, wenn nicht sogar eher unmöglich." Genaueres ließe sich natürlich durch Untersuchungen sagen, aber einen Gendefekt zu behandeln... Das war nicht einmal mir möglich und wenn ich es nicht konnte, dann würde es vermutlich niemand können. Ich hatte gelernt, Patienten nicht vorschnell aufzugeben, aber in ihrem Fall befürchtete ich, dass man wirklich gar nichts tun konnte.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 09.03.2023

      "Keine Ursache", meinte ich abwinkend, immerhin war ich zum Teil selbst für ihre Wunden verantwortlich, aber diese Tatsache wusste ich gut zu überspielen. Als sie wieder von ihrem Einreiseantrag sprach, hob ich die Hand zum Zeichen, dass sie mal kurz warten sollte. "Moment mal, ja." Inzwischen konnte ich mich wieder vage daran erinnern, dass es da einen Antrag gegeben hatte, denn vor allem der Grund hatte mein Interesse geweckt. Ich ging zu einem der Papierstapel, welchen ich durchblätterte und dann ein Blatt daraus hervorzog. Der Stapel wackelte gefährlich, aber blieb stehen. "Genau, Jaya Kurohime... Marsilli-Syndrom. Ich verstehe", sagte ich, jedoch mehr zu mir selbst, als tatsächlich zu ihr. Ich konnte wohl nicht verbergen, dass ich gewissermaßen interessiert war, denn solche Patienten hatte ich nicht alle Tage. "Nun, jetzt bist du ja schon mal hier, also immer nur raus mit dem, was dir auf dem Herzen liegt. Ich werde sehen, was ich tun kann", antwortete ich ihr unwirsch, aber sie hatte meine Aufmerksamkeit. Allerdings bezweifelte ich stark, dass ich ihr tatsächlich helfen konnte.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 25.01.2023

      Ich hatte ihre Worte genau verstanden, doch waren es ihre Stimmlage und ihr Blick, die mich dabei so irritierten. Vielleicht hatte ich mich gerade einfach getäuscht, schließlich war ich extrem überarbeitet und übermüdet, da konnte einem die Erschöpfung schon einen Streich spielen. Denn für einen Moment hatte ich das Gefühl gehabt, dass sie von einer Dunkelheit und Verzweiflung geplagt wird, die ich von ihr auf den ersten Blick gar nicht erwartet hätte. Ich langte mir an den Kopf und schüttelte diesen, ganz so, als ob ich diese Gedanken damit abschütteln wollte. Es gab gerade andere Dinge, mit denen ich mich beschäftigen sollte. Wenigstens schien so sie soweit in der Lage zu sein, Aufforderungen zu befolgen, auch wenn ihr Getrommel mit den Fingern meist ein deutliches Zeichen von innerer Unruhe waren. "Und jetzt stillhalten, ich heile deine Wunden", informierte ich sie dennoch über meine Handeln, ehe ich mit der Behandlung anfing. Von irgendwo hinter den Papierbergen hatte ich etwas zum Desinfizieren und Säubern gefunden, denn bevor ich die Wunde heilte, sollte ich mich um die Blutung kümmern. Es dauerte etwas, bis die Blutung soweit gestillt war, dass ich mit der eigentlichen Heilung beginnen konnte. Ich hielt meine Hände über ihren Kopf bzw. ihr Gesicht und begann, Chakra umzuleiten. Zuerst kümmerte ich mich um die Platzwunde, bevor ich mich um ihr Auge kümmerte. Die Schwellung ging langsam zurück und auch die Verfärbung verschwand. "So, das war's."

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 20.01.2023

      Argh, Mist... Ich hab's übertrieben, dachte ich mit einem zu einer Grimasse verzogenen Gesichtsausdruck, nachdem ich allmählich realisiert hatte, was gerade passiert war, insbesondere, was meine Unfähigkeit zur Beherrschung betraf. Nun ja, mit dem Teebecher war sie ja noch glimpflich davongekommen. Anders wäre es gewesen, hätte ich in meiner Wut unbedacht zugeschlagen. Der Kazekage hatte sich inzwischen aus meinem Büro verzogen und ich konnte mich nun mit all meiner Aufmerksamkeit dem Mädchen widmen, welches von meiner Aktion von eben nun eine Platzwunde trug. Wie gut, dass Shizune nicht hier war, sonst hätte mir diese eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hätte. Bei weiterem Betrachten fiel mir aber nun auf, dass es nicht nur die Platzwunde war, die das Mädchen trug, sondern sah sie im Allgemeinen ziemlich lädiert aus. Was sie wohl angestellt hatte? Zudem wirkte es so, als ob ihr die Wunde überhaupt nichts ausmachte... Das war der Moment, in dem sich nun allmählich etwas in meinem Gedächtnis regte. Hatte es da letztens nicht einen Einreiseantrag gegeben? Wie dem auch sei... "Das ist keine Ausrede und erst recht kein Grund, in die Büros fremder Leute reinzuplatzen. Mit dieser Einstellung fällst du in deinem Leben noch gewaltig auf die Schnauze", rügte ich sie sogleich, mit wieder lauter Stimme, aber zumindest schrie ich nicht erneut. Seufzte aber schließlich auf und verwies auf den Stuhl, welcher vor meinem Schreibtisch stand. "Los, setz dich."

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 13.01.2023

      Vermutlich waren dem Kazekagen meine Worte nicht entgangen, aber er schien sie zumindest soweit zu ignorieren. Ich wusste bereits, dass sich Gaara nicht mit zu vielen unnötigen Worten aufhielt und sich eigentlich stets auf das Wesentliche konzentrierte. Etwas, was ich an ihm durchaus schätzte. Er war ungewöhnlich jung für einen Kazekagen, doch besaß er bereits jetzt große Führungskraft sowie diplomatisches Geschick. Mit weiterer Erfahrung würde er es noch zu einem mehr als nur würdigen Kage schaffen. Den Beweis lieferte er mir mit seinem Gedanken, dass die Zusammenarbeit zwischen den Dörfern bald wichtiger denn je sein würde. "Das freut mich zu hören", meinte ich noch daraufhin, dass sie auf ihrer Reise keine Probleme gehabt hatten, bevor ich wieder ernst wurde. Ich hörte es ihm sogleich an, dass dieser Gedanke allerdings momentan nur schwer umzusetzen war und ich konnte ihm leider nicht widersprechen. Unsere Beziehungen mit den anderen Dörfern waren bei weitem nicht so gut, wie mit Suna. Konoha und Kumo hatten zwar einen Friedensvertrag, aber ich konnte mir nur schwer vorstellen, dass Kumo uns trotzdem besonders freundlich gesinnt war. Iwagakure war auch ein schwieriger Fall und Kirigakure... Na ja, ich wollte mir nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen. "Ihr habt nicht Unrecht. In Zukunft wird die Zusammenarbeit mit den anderen Dörfern unabdingbar sein", stimmte ich Gaara zu, denn all das, was bisher passiert war, war nur die Ruhe vor dem großen Sturm gewesen. Ich war mir sicher, dass uns in Zukunft noch viel größere Schwierigkeiten erreichen würde, auch wenn ich sehr auf das Gegenteil hoffte. Doch war das nichts, was jetzt auszudiskutieren war und auch Gaara schien sich verabschieden zu wollen, wovon ich ihn nicht aufhalten würde. "Natürlich, genießt den Aufenthalt hier. Ach, falls ihr Naru-"
      Zur Beendigung meines Satzes kam ich nicht, denn da wurde ohne Anklopfen einfach die Tür geöffnet und ein mir unbekanntes Mädchen trat ein, ohne jeglichen Anstand und Respekt. Und das brachte das Fass zum Überlaufen. Zwar hatte ich mich bisher ruhig verhalten, doch nur, weil mir der Kazekage keinen Grund gegeben hatte, aus der Haut zu fahren. Angespannt war ich nach wie vor und meine Zündschnur ebenso kurz. Und deshalb explodierte ich jetzt auch aufgrund des Auftretens des Mädchens, ungeachtet dessen, dass der Kazekage noch hier im Raum war.
      "HEY, WAS SOLL DAS? WER HAT DIR ERLAUBT, EINFACH REINZUKOMMEN? MAN KLOPFT GEFÄLLIGST AN, WENN MAN DIE BÜROS ANDERER LEUTE BETRITT UND PLATZT NICHT EINFACH REIN! HAT MAN DIR DAS ETWA NICHT BEIGEBRACHT? UND NOCH VIEL WICHTIGER: WAS SOLL DIESE UNHÖFLICHE BEGRÜSSUNG? DU WEISST WOHL NICHT, WEN DU VOR DIR HAST! ZEIG GEFÄLLIGST ETWAS RESPEKT! ICH HAB SCHON GENUG ZU TUN, WENN DU ALSO WAS VON MIR WILLST, DANN BENIMM DICH AUCH ANSTÄNDIG!!" Ich war vermutlich gerade dabei das gesamte Hokagegebäude zusammenzuschreien und war dabei in einem Umkreis von zehn Metern zu hören. Am liebsten würde ich das Mädchen hochkant aus meinem Büro werfen, aber um meinem Ärger gleich noch mehr Luft machen zu können, griff ich nach dem Erstbesten, was auf meinem Schreibtisch stand und sich als Wurfgeschoss eigente. Es kam heraus, dass es ein Teebecher war, den mir Shizune irgendwann einmal hingestellt hatte und der sich jetzt auf direktem Wege in Richtung des Mädchens befand, nachdem ich ihn in meinem Ärger mit voller Kraft geworfen hatte. Im Nachhinein würde mir auffallen, dass ich mich besser beherrschen hätte müssen, aber so ein Verhalten konnte ich nun mal absolut nicht ausstehen. Ich war sicherlich auch nicht immer die Respektvollste, aber das tat hier gerade wenig zur Sache. Ich wusste nicht einmal, wer dieses Mädchen war, zu Konoha gehörte sie bestimmt nicht. Hätte ich ihr besser zugehört, dann hätte ich zumindest eine leichte Ahnung, aber so viel Aufmerksamkeit hatte ich ihr in diesem Moment nicht geschenkt, denn ich hatte nur wahrgenommen, dass sie einfach reingeplatzt war mit der unhöflichsten Begrüßung, die ich je in meinem Leben gehört hatte. Auch die Anwesenheit Gaaras hatte ich in diesem Moment ausgeblendet.
      Nachdem ich mich zumindest einmal ordentlich aufgeregt hatte, schien ich wieder ruhiger geworden zu sein, aber mit dem richtigen Grund, könnte ich sofort wieder das Schreien und Schimpfen anfangen. "Kazekage, es wäre vermutlich besser, wenn Ihr jetzt gehen würden. Wenn ich Naruto sucht, dann wäre Ichirakus Nudelladen die beste Anlaufstelle", wandte ich mich an den Rothaarigen. Ich wusste um die gute Freundschaft zwischen der beiden Jungen und ich war mir sicher, dass sich auch Naruto freuen würde, Gaara zu sehen, weshalb ich ihm auch diesen Tipp gegeben hatte. Ich würde mich später noch in aller Form bei ihm für die Szene von eben entschuldigen müssen, das wusste ich, aber im Moment war ich dazu nicht in der Lage. "Und nun zu dir", wandte ich mich mit immer noch wütender Miene an das Mädchen, sobald der Kazekage mein Büro verlassen hatte.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 10.01.2023

      Meine angespannten Gesichtszügen lockerten sich ein wenig, als ich den Kazekagen eintreten sah, aber hauptsächlich aus dem Grund, dass ich gelinde überrascht war. Aber bei seinem Anblick regte sich etwas in meinem Gedächtnis und ich erinnerte mich daran, dass der Kazekage nach Konoha hatte kommen wollen. "Das ist also heute gewesen...? Wieso sagt mir eigentlich keiner Bescheid?", murmelte ich mit halblauter Stimme, aber bestimmt hatte man mir Bescheid gegeben oder hatte es zumindest versucht, es konnte gut sein, dass ich denjenigen aus meinem Büro gejagt hatte, bevor dieser überhaupt anständig den Mund aufmachen hatte können. Aber na ja, was soll's.
      Ich schob schließlich meine momentane Arbeit zur Seite, um den jungen Kazekagen meine Aufmerksamkeit zu widmen. "Nicht nur ich, sondern auch Konoha bedankt sich für diese Geste von euch Kazekage und Sunagakure. Wir wissen dies sehr zu schätzen", meinte ich sodann mit respektvollem Ton, nachdem ich auch aufgestanden und mich ebenso kurz verbeugt hatte. Wir selbst konnten uns gleichermaßen glücklich schätzen, Suna als Verbündete zu wissen. Ich befürchtete nur, dass die bisherigen Verluste, die sowohl Suna als auch Konoha erlitten hatten, nur der Anfang gewesen waren und das beunruhigte mich zutiefst. Es würden uns vermutlich noch schwierigere Zeiten bevorstehen. "Ich hoffe, ihr hattet eine angenehme Reise nach Konoha? In letzter Zeit wird die Welt ja leider immer unruhiger."

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 09.01.2023

      So sehr ich diese Berge an Arbeit auch hasste, noch mehr hasste ich es, wenn man mich dabei störte, denn eine Unterbrechung bedeutete, dass ich für den ganzen Kram noch länger brauchen würde. Deshalb sah ich auch unwirsch auf, als es an der Tür klopfte. Wer stört denn da schon wieder?, dachte ich genervt, denn womöglich hatte ich vergessen, dass Konoha heute recht hohen Besuch erwartete. Ich war mit meinen Gedanken jedoch bei so vielen Dingen gleichzeitig, dass ich schlichtweg den Überblick verlor. Es grenzte an ein Wunder, dass ich überhaupt noch wusste, welchen Tag wir hatten. "Ja, bitte?", erhob ich also meine Stimme und verdeutlichte meinem Besucher damit, dass er hereinkommen konnte. Zwar schrie ich nicht - noch nicht - aber ich hörte mich weder freundlich noch entspannt an. Ich konnte nur hoffen, dass der Besucher, wer auch immer es sein mochte, mir keinen Grund gab, welcher mich zum Ausrasten bringen würde. Meine Zündschnur war in letzter Zeit nämlich noch kürzer als sonst.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Antrag auf Einreise nach Konoha" geschrieben. 09.01.2023

      Die Antwort wird per Schriftrolle von einem Kurier-Ninja an @Jaya übergeben.


      Haikei Jaya Kurohime,

      die Einreise sowie der temporäre Aufenthalt in Konohagakure wird genehmigt.
      Es wird Ihnen gestattet, die Iryounin des Dorfes aufzusuchen und zu Ihrem Fall zu befragen. Des Weiteren steht es Ihnen auch zu, Hokage Tsunade dazu zu befragen.

      Gezeichnet
      Godaime Hokage
      Tsunade

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 07.01.2023

      In meinem Büro herrschte ein einziges Chaos, welches nicht einmal Shizune zu bändigen wusste. Überall lagen mehr oder weniger wichtige Dokumente herum, aber solange sie hier drinnen waren, würden sie immerhin nicht verloren gehen, und die hohen Papierstapel wackelten bei jedem Luftzug gefährlich. Momentan versank ich mehr denn je in Arbeit, aber die jüngsten Ereignisse ließen auch nichts anderes zu. Der Verlust von Asuma Sarutobi war ein schwerer Schlag für das ganze Dorf gewesen. Nicht nur, dass wir einen hervorragenden Shinobi verloren hatten, sondern auch einen großartigen Menschen. Zwar hatte man im Gegenzug später zwei Mitglieder Akatsukis ausgeschalten können, aber es war dennoch ein sehr riskantes Unterfangen gewesen. Ich wollte mir lieber nicht ausmalen, was gewesen wäre, wenn es nicht so einen idealen Ausgang gehabt hätte... Dennoch blieb keine Zeit, um zu ruhen. Die Kunde, dass Sasuke Uchiha Orochimaru getötet haben soll und nun auf freiem Fuß unterwegs war, war besorgniserregend. Zudem hatte ich ein schlechtes Gefühl, was den Tod von Orochimaru betraf, wobei ich es eigentlich befürwortete, dass er nicht mehr unter uns weilte. Wir mochten einst Kameraden gewesen sein, aber mit seinen Taten hatte er jegliche Sympathie meinerseits schon lange verspielt. Doch war Sasuke leider ein Faktor, um den wir uns neben Akatsuki auch noch Sorgen machen durften... "So ein Mist aber auch...", grummelte ich halblaut vor mich hin, während ich mich weiterhin über das Blatt Papier vor mir beugte.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Yakiniku Q" geschrieben. 07.01.2023

      Canon-Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi: -> Haus des Hokage

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 16.09.2022

      "Ach, die Geschichte..." Nun, mein erstes Treffen mit Naruto lag nun auch schon mehr als zwei Jahre zurück, aber vergessen würde ich es nie. So viel stand fest. Ein leichtes Lächeln trat auf meine Lippen, als ich daran dachte und begann dann schließlich zu erzählen. "Tja. Damals vor über zwei Jahren haben sich Jiraiya und Naruto aufgemacht, um mich zu suchen. Jiraiya wollte, dass ich der Hokage der fünften Generation werden soll. Als ich davon erfahren habe, habe ich zuerst abgelehnt. Gewisse Gründe haben dann dazu geführt, dass Naruto mich herausgefordert hat. Ich hatte ihn ruckzuck besiegt", meinte ich und kurzzeitig wandelte sich das Lächeln zu einem Grinsen. Es war damals keine Schwierigkeit gewesen, gegen Naruto zu gewinnen. Ich hatte mich ja nicht mal anstrengen müssen. "Allerdings ist dann Orochimaru aufgetaucht. Er wollte, dass ich ihm helfe, was ich abgelehnt habe. Es kam zu einem Kampf. Orochimaru und Kabuto haben sich am Ende zurückgezogen. Naruto hat mich in diesem Kampf jedoch so beeindruckt, dass ich meine Meinung geändert habe. Wo das hingeführt hat, siehst du ja." Das war in etwa die Kurzfassung meiner Begegnung mit Naruto. Welche Gründe ich jedoch hatte, aus welchen ich genau nicht Hokage werden wollte und was für einen Deal mir Orochimaru angeboten hatte, musste wirklich nicht jeder wissen. Selbst von früher wussten nur die Wenigsten und die mir engsten Personen. Im Großen und Ganzen war dies jedoch die Geschichte meines Aufeinandertreffens mit Naruto.

      (Tsunade -> Bar)

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 31.08.2022

      Das Thema "Schüler" war für mich erst einmal abgehakt, zumal Mirai wohl noch etwas zu dieser anderen Sache zu sagen hatte. Sie setzte schon zu einem Widerspruch an, woraufhin ich einen warnenden Blick aufsetzte. Ich hoffte ja, dass ich zuvor schon deutlich genug gemacht hatte, dass ich nicht viel dazu zu sagen hatte und es auch nicht tun würde. Ich würde Sensei Sarutobis Entscheidung nicht in Frage stellen und diese auch nicht aufheben. Da hätten die Alten zwar auch noch etwas mitzureden, da war ich mir sicher, aber selbst wenn, es interessierte mich ja sowieso nicht, aber vermutlich würden wir hierbei sogar einer Meinung sein. Ich war mir sicher, dass es für Mirai schwer genug war, aber darauf konnte ich nun mal leider keine Rücksicht nehmen. Doch war Mirai schlau genug gewesen, keinen Widerspruch zu leisten und schien nachzugeben. Das ließ mich auch nun wieder lockerer werden und ihre Entschuldigung tat ich mit einer Handbewegung ab. "Schon gut." Prinzipiell konnte ich sie ja verstehen, so war es nicht... "Ich will endlich was trinken, gehen wir!"

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 25.07.2022

      Ich wurde ein wenig neugieriger, als Mirai von den ersten Chunin-Prüfungen von Narutos Jahrgang sprach. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht im Dorf gewesen und hatte somit nur die Einschätzungen der Bewerter und anderen Shinobi gehabt, mit welchen ich letztendlich Shikamaru zum Chunin ernannt hatte. Bei der Erzählung Mirais schüttelte ich mit einem Schmunzeln den Kopf. "Naruto, wie er leibt und lebt", kommentierte ich dazu nur entsprechend.
      Nun, aber was es zu Ino zu sagen gab... Durch mein Training hatte sie sich definitiv weiterentwickeln können. Ich schätzte, dass Sakuras schnelle Fortschritte ein Ansporn für sie gewesen waren, weshalb sie sich so sehr reingehängt hatte. "Wenn er nur halb so talentiert ist wie seine Schwester, dann sollte er sein Handwerk verstehen", meinte ich dazu nur, da es nicht in meiner Macht stand, ihn zu beurteilen. Mirai war allerdings selbst eine erfahrene Iryonin, sie wird ihm das Nötigste schon beigebracht haben.
      Dass man Naruto allerdings sowieso nicht festhalten konnte, entsprach ganz meiner Meinung. Außerdem musste er stark werden, um seine Ziele zu erreichen. Das würde er nicht schaffen, wenn er hier im Dorf festsaß. Doch dann kamen wir zu dem Thema, vor welchem es mich schon gegraut hatte und ich konnte mir das Aufseufzen gerade noch verkneifen. "Hör zu, ich habe diese Entscheidung nicht getroffen, werde sie aber auch nicht aufheben. Der Dritte hatte dafür sicherlich einen guten Grund gehabt und eines Tages wird die Zeit kommen, dass du es Naruto sagen kannst. Aber bis dahin musst du dich noch gedulden. Es ist immerhin zu Narutos Schutz." Wer wusste schon, was passieren würde, wenn es publik wurde, dass Naruto der Sohn von Minato Namikaze, dem gelben Blitz, der in allen Nationen gefürchtet war, war. Der Dritte wird seine Gründe gehabt haben, welche ich nicht in Frage stellen würde. Zumal ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen hatte. "Du bist zudem nicht die Einzige, die unter diesem Verbot leidet."

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 18.07.2022

      Ich gab einen grummelnden, aber zustimmenden Laut von mir, als Mirai auf eine bestimmte Person ansprach. Zwar hatte ich mit allen Dreien meine Probleme, aber mit Homura und Koharu konnte man noch einigermaßen reden, während Danzo ein ganz anderer Fall war. Er mochte immer nur das Beste für Konoha im Sinne haben, doch war er ein Gegner der Philosophie des Dritten und somit des Ersten. Und da ich seine Enkelin war sowie die Schülerin des Dritten und damit ähnliche Ansichten hatte, hatte Danzo auch ein Problem mit mir. Das beruhte jedoch immerhin noch auf Gegenseitigkeit. Was Mirai über Naruto und Kushina sagte, ließ ich unkommentiert, aber hatte sie vollkommen Recht. Charakterlich kam er ganz nach seiner Mutter, die Stärke und den Willen hatte er allerdings von seinem Vater.
      "Nun, Shikamaru hat bereits als Genin ein gewisses Geschick bewiesen, aber ist vor allem durch seinen genialen Verstand aufgefallen. Er gehört ausnahmslos zu den besten zu den besten Köpfen und Strategen seines Jahrgangs. Eines Tages wird er Shikaku bestimmt noch ernsthafte Konkurrenz machen." Selten hatte ich jedoch so einen brillianten Strategen wie Shikaku erlebt und war um seine Unterstützung, die er mir gab, mehr als nur froh. An Shikamaru selbst kam aus seinem Jahrgang allerdings niemand so schnell heran, am ehesten wohl noch Neji Hyuga und Sakura. Beide waren zwar längst nicht solche Taktiker, wie Shikamaru einer war, aber beide verfügten über einen ausgezeichneten Verstand und eine schnelle Auffassungsgabe, wie die letzten Chunin-Prüfungen bewiesen hatten. "Ja, nach Sakura habe ich auch Ino unter meine Fittiche genommen. Allerdings habe ich sie nur in den medizinischen Jutsus unterwiesen, da ihr Clan-Hiden sie bereits stark macht", erklärte ich weiter. Inos Ehrgeiz war nicht minder groß als der von Sakura, doch zählte Sakura zu meinen talentiertesten Schülerinnen. Allerdings hatten sich beide zu fähigen Iryounin gemausert und gehörten trotz ihres verhältnismäßig jungen Alters bereits zu den besten hier in Konoha. "Dabei fällt mir ein... Hast du nicht Sakuras Bruder unter deine Fittiche genommen?"
      Mein Gefühl hatte mich allerdings nicht getäuscht, etwas hatte Mirai tatsächlich beschäftigt. Und ich tat mir nur schwer, das Seufzen zu unterdrücken. Auf die folgende Diskussion hatte ich wenig Lust und konnte mir das wirklich ersparen. "Ich kann deine Sorgen verstehen, aber Naruto hier festzuhalten, ist das Dümmste, was wir machen konnten. Es würde sowieso nicht funktionieren. Hab Vertrauen in ihn, ihm wird schon nichts passieren. Er ist stark. Stärker als die meisten denken", gab ich überzeugt von mir und zeigte ein Lächeln.

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 14.07.2022

      Bei den Worten Mirais verzog ich mein Gesicht. Meine Gefühle zurückzuhalten, war noch nie meine große Stärke gewesen und vor allem, wenn mich etwas störte, ging ich damit alles andere als hausieren. Sollten die anderen ruhig merken, dass mir etwas nicht gefiel. "Ich weiß, was du meinst", antwortete ich deshalb Mirai nur, denn ich war mir ziemlich sicher, dass wir an die genau selben Personen dachten. Das erinnerte mich augenblicklich daran, dass ich mit den alten Säcken noch über diese Kirisache sprechen musste... Wie ich mich darauf freute... Dass ich darauf absolut keine Lust hatte, sah man mir deutlich an.
      "Nicht nur der Kazekage. Auch andere hat Naruto mit seinem starken Willen überzeugt", meinte ich daraufhin und sprach nun von mir. Dass Naruto der Grund war, wieso ich den Posten als Hokage angenommen hatte, wussten nur die wenigsten und damit waren meine engsten Vertrauten gemeint. "Nicht nur Sakura, auch die anderen. Ich habe große Erwartungen an die nächste Shinobigeneration und glaube, dass sie es weit bringen werden." Ich war jedoch alles andere als unaufmerksam und wenn ich mich nicht ganz täuschte, dann schien Mirai etwas Gedanken zu machen. "Bedrückt dich etwas?"

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Straßen von Konoha" geschrieben. 04.07.2022

      "Tja, wer weiß", entgegnete ich mit einem Lächeln, auch wenn man mir natürlich berichtet hatte, wie die Prüfung gelaufen war. Die Strategie, die überraschenderweise von Naruto gekommen war, war unkonventionell gewesen, wie sollte es bei Naruto auch anders sein, aber hatte definitiv ihren Effekt nicht verfehlt. Um Kakashis Willen behielt ich es aber lieber für mich, wie die beiden Kakashi besiegen hatten können. "Die nächste Generation braucht Herausforderungen, um an diesen zu wachsen und stärker zu werden. Das schien auch die alte Chiyo erkannt zu haben. Das hätte ich von ihr wirklich nicht erwartet", entgegnete ich. Sakura hatte es geschafft, auf der Mission in Suna zu beweisen, was sie alles gelernt hatte und hatte damit sogar Chiyo überzeugen können. Auch Naruto schien seinen Beitrag geleistet zu haben, so wie ich gehört hatte. "Naruto ist etwas Besonderes, daran gibt es nichts zu rütteln."

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 30.06.2022

      Ich nickte. "Gleich nachdem Naruto wieder zurückgekehrt. Kakashi hat mit ihnen wieder die Glöckenprüfung gemacht und dieses Mal haben sie sich das Glöckchen holen können", erklärte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Naruto hatte mich damals schon beeindruckt und ich wusste, dass er eines Tages ein großer Shinobi sein würde, der es würdig war, Hokage zu werden. Und Sakura hatte sich mir bewiesen, als sie mich gebeten hatte, sie als Schülerin anzunehmen. Sie hatte in den medizinischen Jutsus ein großes Talent bewiesen und sie gehörte zu den wenigen Shinobi, denen ich vollstens vertraute. "Die Ereignisse in Sunagakure hast du sicherlich auch mitbekommen", meinte ich zu Mirai und dabei schwang Stolz in meiner Stimme mit, denn offensichtlich dachte ich dabei vor allem daran, was Sakura geleistet hatte.

      (Tsunade -> Straßen von Konoha)

    • Tsunade hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 27.06.2022

      "Aber Tsunade...!", wollte Shizune, die nun an meiner Mirais Katze streichelte, schon zu einem Widerspruch ansetzen, den ich aber sogleich unterband. "Hör zu, Shizune! Wenn ich hier noch länger rumsitze und schlechte Nachrichten erhalte, drehe ich durch. Die Arbeit für heute reicht inzwischen!", entgegnete ich barsch, was meine Schülerin allerdings zum Verstummen brachte, womit mein Ziel erfüllt war. Shizune wusste nun mal, dass ich ziemlich stur sein konnte und wenn sie nicht wollte, dass meine Arbeitsmoral und Gemütslage noch weiter sank, dann wusste sie, dass mir ein wenig Auszeit sowieso gut tat. Durch die Neuigkeiten aus Kiri würde mir sowieso noch ein Treffen mit den zwei Alten bevorstehen und bevor das anstand, würden sich meine Nerven erst noch beruhigen müssen, damit ich den beiden nicht noch an die Gurgel ging. "Seit er mit Naruto von ihrer Trainingsreise zurückgekommen ist nicht mehr", meinte ich dann auf Mirais Frage nach Jiraiya hin. Er hatte mit mir noch Team Kakashi nach Suna verabschiedet und Kakashi ein Siegel mitgegeben, falls Naruto vom Fuchsgeist überwältigt werden sollte, aber Jiraiya stellt seine Nachforschungen an und die sollten im besten Falle so weit geheim bleiben.

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Tsunade
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