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Tsunade
Godaime Hokage
Beiträge: 48
| Zuletzt Online: 22.01.2025
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05.01.2022
Beschreibung
Kategorie: Ninja (Iryōnin) Allgemeine Informationen Name: Tsunade Spitzname: > Die legendäre Verliererin (bzw. Zockerin) → dieser kommt von ihrem Faible für Glücksspiele, bei welchen Tsunade stets verliert > Prinzessin Tsunade > Nacktschneckenprinzessin von Konoha > “Oma” Tsunade (lediglich Naruto darf das) Alter: 54 Jahre Geschlecht: weiblich Spezies: Mensch Clan: Senju-Clan → Tsunade ist die Enkelin von Hashirama Senju, ist aber auch entfernt mit dem Uzumaki-Clan verwandt, da Mito Uzumaki ihre Großmutter war Name im Bingo-Buch: // Kopfgeld: // Rang: > Hokage der fünften Generation > Mitglied der legendären Sannin Dorf: Konohagakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Tsunade ist die Enkelin von Hashirama Senju und seiner Frau Mito Uzumaki. Da Hashirama der Hokage der ersten Generation war, nannte man Tsunade auch “Prinzessin”. Hashirama war ganz vernarrt in Tsunade, als diese noch klein gewesen ist, da sie einerseits seine Enkelin war und andererseits hatte sie schon früh sein Faible für Glücksspiele übernommen, was Hashirama äußerst amüsant fand. Nach seinem Tod erbte Tsunade dessen Halskette, welcher sie Jahre später in einer Wette gegen Naruto Uzumaki verlor. Mit 6 Jahren schloss Tsunade die Ninja-Akademie ab und kam zusammen mit Orochimaru und Jiraiya in das Team unter der Leitung von Hiruzen Sarutobi, dem späteren dritten Hokage. Tsunades jüngerer Nawaki träumte davon, eines Tages Hokage zu werden und das Dorf, das Vermächtnis seines Großvaters, zu schützen. An Nawakis 12. Geburtstag schenkte Tsunade ihm die Halskette ihres Großvaters, in der Hoffnung, dass es ihm helfen würde, seinen Traum zu verwirklichen. Doch bereits am nächsten Tag starb Nawaki aufgrund des zweiten Shinobi-Weltkrieges, welcher zu dieser Zeit stattfand. Nawakis Tod hatte eine Wunde in Tsunades Herzen hinterlassen, woraufhin sich Tsunade dafür einsetzte, dass in jedem Vier-Mann-Team ein Arzt-Ninja dabei sein sollte, um Tode, wie die von Nawaki, zukünftig vermeiden zu können. Der dritte Hokage war zwar an und für sich Tsunades Meinung, jedoch war es nicht möglich solche Maßnahmen zu ergreifen aufgrund des Krieges. Dan Kato hingegen teilte Tsunades Sicht vollkommen und unterstützte sie in ihrer Argumentation, woraufhin sich die beiden näher kamen. Eines Tages erzählte er Tsunade, dass er davon träumte, Hokage zu werden, um Konoha zu ändern und seine Geliebten vor dem Tod zu schützen. Daraufhin schenkte Tsunade ihm die Halskette von Hashirama in der Hoffnung, dass er seinen Traum erreichen würde. Während des zweiten Shinobi-Weltkrieges kämpften Tsunade, Orochimaru und Jiraiya weiterhin in einem Team, auch wenn es sich schon lange davor aufgelöst hatte. Beim Kampf in Amegakure waren diese drei die einzige, die die Begegnung mit Hanzou überlebt hatten, woraufhin Hanzou ihnen den Titel “die legendären Sannin” gegeben hatte. Nach dem Kampf in Amegakure kehrte Jiraiya nicht nach Konoha zurück, sondern kümmerte sich um drei Waisenkinder aus Amegakure. Tsunade leistete weiterhin ihre eigenen Beiträge im Krieg und entwickelte Gegengifte zu den Giften von Chiyos aus Sunagakure, welche Tsunade das lange Zeit sehr übel genommen hatte. Trotz Tsunades Anstrengungen konnte sie letztendlich nicht Dans Tod verhindern. Sie versuchte verzweifelt, ihn zu heilen, aber waren ihren Bemühungen vergebens. Mit Dans Blut an ihren Händen, da sie es nicht geschafft hat, den immensen Blutverlust zu stoppen, entwickelte sie eine Angst vor Blut. Daraufhin veränderte sich Tsunade. Sie glaubte, dass die Halskette verflucht sei und jeder sterben würde, der sie trug, außer Tsunade. Auch war Tsunade davon überzeugt, dass es unmöglich sei, einen Traum zu erfüllen und dass Hokagesein nichts weiter als ein beschissener Job sei. Sie verließ schließlich Konoha, zusammen mit Dans Nichte Shizune, welche sie fortan in Medizinjutsus unterrichtete. Sie reisten von Stadt zu Stadt und Tsunade, die sich dem Alkohol und dem Glücksspiel hingab, machte sich einen Namen als “legendäre Verliererin”. Nach dem Tod vom Hokage der dritten Generation, machten sich Naruto und Jiraiya auf, um Tsunade zu suchen und nach Konoha zurückzubringen, da diese zum fünften Hokage ernannt werden sollte. Nach einigen Schwierigkeiten konnte Naruto Tsunade überzeugen und diese entschied sich, den Traum ihres Bruders und ihres Geliebten zu leben und das Vermächtnis ihres Großvaters zu schützen. Dank Naruto konnte Tsunade auch ihre Blutphobie überwinden und aufgrund einer verlorenen Wette schenkte sie Naruto die Halskette ihres Großvaters, um ihn in seinem Traum, Hokage zu werden, zu unterstützen. Während Naruto zusammen mit Jiraiya auf einer Trainingsreise war, nahm auch Tsunade eine neue Schülerin unter ihre Fittiche: Sakura Haruno. So lehrte Tsunade Sakura nicht nur medizinische Nin-Jutsu, sondern auch, wie diese ihr Chakra kontrollieren konnte und Taijutsu. Tsunade ging dabei keineswegs zimperlich mit Sakura um, sondern trat ihr mit voller Stärke entgegen. Aufgrund von Sakuras Fortschritten war Tsunade sehr stolz auf ihre Schülerin. Als Jiraiya sich aufmachte, um nach Amegakure zu reisen und Informationen über Akatsuki zu sammeln, war Tsunade dagegen (was wohl auch daran lag, dass Jiraiya ihr mit der Zeit viel bedeutete). Um sich später zu beruhigen, wettete sie mit Jiraiya, dass er die Reise nicht überleben würde, da sie meistens beim Wetten verlor. Doch tatsächlich starb Jiraiya, was Tsunade hart traf und sie in Tränen ausbrechen ließ. Während Pain Konohagakure angriff, um Naruto Uzumaki zu finden, ließ Tsunade Naruto aus der Froschwelt zurückholen. Dabei gab es erneut Widerworte von Seiten der Ältesten, doch Tsunade konnte sich nicht mehr zurückhalten und sagte zu den beiden Ältesten, dass sie endlich lernen sollten, der nächsten Generation zu vertrauen. Nach einer etwas längeren Diskussion konnte Tsunade die Ältesten überzeugen, ihr zu vertrauen. Später nutzte sie ihr gesamtes Chakra, um sämtliche Einwohner, die durch Pain verletzt worden waren, zu heilen. Dabei löste sie sogar ihr Siegel. Trotzdem konnte sie letztlich nicht verhindern, dass Pain das ganze Dorf vernichtete. Nachdem sie ihr gesamtes Chakra verbraucht hatte, verlor sie ihr junges Aussehen und fiel in ein Koma. Dadurch konnte Tsunade ihr Amt als Hokage nicht mehr ausüben, und Danzou Shimura wurde als Kandidat für den Posten des sechsten Hokage festgelegt. Familiensituation: Butsuma Senju → Urgroßvater (verstorben) Hashirama Senju → Großvater (verstorben; Hokage der ersten Generation) Tobirama Senju → Großonkel (verstorben; Hokage der zweiten Generation) Itama Senju → Großonkel (verstorben) Kawarama Senju → Großonkel (verstorben) Mito Senju (geb. Uzumaki) → Großmutter (verstorben) Nawaki → kleiner Bruder (verstorben) Besondere Beziehungen: Dan Kato → Geliebter (verstorben) Hiruzen Sarutobi → Lehrer (verstorben; Hokage der dritten Generation) Jiraiya → ehem. Teammitglied (am Leben) Orochimaru → ehem. Teammitglied (am Leben) Shizune → Schülerin (am Leben; ist außerdem die Nichte von Dan Kato) Sakura Haruno → Schülerin Ino Yamanaka → Schülerin (Tsunade hat auch Ino in Medizin-Jutsus unterrichtet, hat zu dieser aber keine so enge Beziehung wie zu Shizune oder Sakura) Ziele: Konohagakure und dessen Bewohner beschützen. Träume: Tsunade lebt den Traum von ihrem Bruder und ihrem Geliebten und ist Hokage. Als dieser, möchte sie sowohl das Dorf als auch dessen Bewohner beschützen. Aussehen Haare: Tsunade hat langes, blondes Haar, welches sie zu zwei locker gebundenen Zöpfen trägt, die ihr über den Rücken fallen. Ihr Gesicht wird von zwei Strähnen eingerahmt, ihre Stirn bleibt jedoch frei. Wenn sie aufgrund des Einsatzes des Byakogou no Jutsu, ihre eigentliche Gestalt annimmt, wird ihr Haar grau. Augen: Tsunades Augen sind von einem schönen Braun durchzogen und werden von schwarzen, langen Wimpern geziert. Ihre Augenbrauen haben dieselbe Farbe wie ihre Haare. Körperbau: Tsunade hat einen durchaus ansehnlichen Körperbau und auch sehr weiblich ausgeprägt. Ein besonderer Blickfang ist zweifelsohne Tsunades üppige Oberweite, deren Brustumfang - laut Jiraiya - 106 cm betragen soll. Tsunade vermittelt stets eine recht stolze und selbstbewusste Haltung. Sie hat einen durchaus trainierten Körper, in welchem eine extreme Kraft steckt, die man nicht unterschätzen sollte. Kleidungsstil: Tsunades Kleidungsstil erinnerte im ersten Moment nicht wirklich an einen Shinobi. Sie trägt eine graue kimonoähnliche, ärmellose Bluse, die ihre Oberweite ziemlich betont und einen gewissen Ausblick zulässt. Dazu einen dunkelblauen Gürtel und eine gleichfarbige Hose. Sie trägt nicht die typischen Shinobi–Sandalen, sondern schwarze Stöckelschuhe. Sie trägt außerdem so gut wie immer einen dunkelgrünen Mantel, auf dessen Rückseite sich ein roter Kreis mit dem Kanji "賭" für Glücksspiel befindet. Diesen kann man gut als Wiedererkennungsmerkmal Tsunades bezeichnen. Besonderheiten: Auf Tsunades Stirn befindet sich eine lilafarbene Raute. Dies ist das Siegel der Hundertstärke, das Byakugou no In. Löst Tsunade das Siegel, breitet sich ein schwarzes Muster über ihren Körper aus. ![]() Da Tsunade ein dauerhaftes Verwandlungsjutsu anwendet, behält sie ihr junges Aussehen selbst noch, wenn sie schläft oder verletzt wird. Charakter Charaktereigenschaften: Tsunade ist nicht der Typ Mensch, der mit seinen Gefühlen hausieren geht und noch weniger ist sie zurückhaltend. Sie ist laut, energisch und leidenschaftlich, hat nach außen hin eine sehr rüde Art mit anderen umzugehen und durch ihre Stärke wird sie sehr leicht als “angsteinflößende Person” eingestuft. Sie ist eben eine äußerst starke Persönlichkeit, die sich durchzusetzen weiß und andere behandeln sie oft mit sehr großem Respekt. Oder haben sogar regelrecht Angst vor ihr. In ihrem Herzen hat Tsunade erst wieder seit der Begegnung mit Naruto und der Rückkehr nach Konoha, ihre Liebe für das Dorf und all seine Werte wiederentdeckt. Früher war Tsunade sehr gewillt, an das Erreichen von Nawakis und Dans Träumen zu glauben, und dass es möglich wäre, ihnen durch ihre Unterstützung und Ermutigung diese Träume auch zu erreichen. Doch änderte sich dies, als beide nur kurze Zeit darauf starben, nachdem Tsunade ihnen ihre Unterstützung zugesprochen hatte. Daraufhin verlor Tsunade den Glauben an Träume und war überzeugt davon, dass das bloße Streben danach von vornherein zum Scheitern verurteilt sei. Besonders kritisch stand sie dem Traum gegenüber, Hokage zu werden, da sowohl ihr Bruder als auch ihr Geliebter diesen Traum hatten, aber scheiterten und starben. Selbiges gilt für die vorherigen Hokage, die allesamt vorzeitig und, wie Tsunade es nannte, sinnlos gestorben sein, gerade weil sie die Position des Hokage innehatten. Für Tsunade ist die Position des Hokage zu einem beschissenen Job geworden. Diese Einstellung wandelte sich jedoch später wie, als Tsunade die Bekanntschaft mit Naruto machte. Dieser zeigte ihr zwei Dinge. Erstens, dass ein Ziel, welches unmöglich erscheinen mag, nicht unbedingt unmöglich ist. Und zweitens, dass, auch wenn der derjenige, der einen Traum hat, stirbt, dass auch dieser Traum stirbt, da Nawakis und Dans Traum in Naruto weiterleben. So kam Tsunade zu ihrem alten Selbst zurück und glaubte wieder daran, dass es sowas wie Träume gibt. Tsunade schaffte es sogar, ihre Angst vor Blut zu überwinden. Sie wurde Hokage, einerseits, um den Traum ihrer verstorbenen Geliebten zu leben und andererseits, um Naruto den Weg zu ebnen, um selbst eines Tages Hokage zu werden. Als Hokage gab Tsunade das Versprechen, das Dorf Konoha und seine Bewohner unter Einsatz ihres Lebens zu beschützen. Wie bereits gesagt, kehrte Tsunade zu ihrem früheren Selbst zurück und war bereit, die Träume anderer zu unterstützen. So zum Beispiel den von Rock Lee, als dieser erzählte, dass er unter allen Umständen Ninja werden sollte, auch unter Gefahr zu sterben, hinterfragt sie nicht seine Entscheidung, sondern tut ihr Bestmögliches, ihm zu helfen. Sie tut dies zum großen Teil, da Nawaki und Dan Konoha geliebt haben und sie so deren Traum am Leben halten kann. Doch auch, weil Konohas Überleben all jene ehrt, die ihr Leben gegeben haben, um Konoha zu erschaffen und dieses zu beschützen. Obwohl ihre Gründe vielleicht etwas anders sein mögen, so stimmt es im Endeffekt dennoch mit dem Willen des Feuers überein. Tsunade ist, wie die vorherigen Hokage, ähnlich optimistisch, was die nächste Generation an Konoha-Ninjas betrifft, insbesondere Naruto, und ist davon überzeugt, dass das Dorf in guten Händen sein wird. Tatsächlich wird Tsunade auch ziemlich ungehalten, wenn anderen dasselbe Vertrauen in Naruto und seine Kameraden fehlt, da sie daran glaubt, dass es besser ist, sie es versuchen und dann scheitern zu lassen, statt zu glauben, dass ihr Scheitern unvermeidlich sein würde und sie schließlich davon abzuhalten, es überhaupt zu versuchen. Beispiele für Tsunades Glauben wären, dass sie Shikamaru zu seiner gescheiterten Mission gratuliert hatte, da zumindest keiner seiner Teamkollegen gestorben ist oder dass sie Sasuke nicht als Abtrünnigen bezeichnet, da sie darauf vertraut, dass Naruto ihn eines Tages davon überzeugen kann, wieder nach Konoha zurückzukehren. Trotz Tsunades vieler lobenswerten Eigenschaften, ist auch sie nicht ohne Fehler. Sie ist direkt und schnell aufbrausend und neigt dazu, Naruto wegen seiner Unreife oder Jiraiya wegen seines perversen Verhaltens eine zu verpassen. Aufgrund dieses Verhaltens ist Tsunade weithin gefürchtet. Dabei ist ihr eigenes Verhalten eigentlich nicht viel besser, da Tsunade ständig trinkt, bei der Arbeit manchmal schläft und versucht, so viel wie möglich ihrer Arbeit, auf andere abzuschieben. Eines ihrer liebsten Hobbys ist das Glücksspiel, welches sie von ihrem Großvater übernommen hat. Egal, wie oft oder verantwortungslos Tsunade spielt, sie hat immerzu Pech und diejenigen, die durch sie bereits hohe Gewinne erzielt haben, nennen sie “die legendäre Verliererin” (bzw. Zockerin). Tsunade ist sich ihres ständigen Pechs allerdings durchaus bewusst und sieht es als ein schlechtes Omen an, wenn sie einmal eine Glückssträhne hat, woraufhin sie sich auch auf das Schlimmste vorbereitet. Sie hat des Öfteren auch schon versucht, ihr Pech zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie auf Ereignisse gesetzt hatte, von denen sie nicht wollte, dass sie passieren, damit ihr Pech verhindert, dass genau dies geschieht. Tsunade ist stets verärgert darüber, wenn Jiraiya behauptet, dass zwischen ihr und ihm seit ihrem ersten Treffen eine gegenseitige Anziehung bestand. Trotz Jiraiyas vieler Fortschritte in seinem Leben, erwiderte Tsunade seine Gefühle nie, denn sie liebte nur Dan, auch noch Jahrzehnte nach seinem Tod. Dennoch sieht Tsunade Jiraiyas als einen lieben Freund und Kameraden an, auch wenn sie es vor ihm wohl nie zugeben würde. Tsunade wird nach außen hin durch ihre rüde Art schnell als oberflächlich eingestuft. Dass hinter dieser Fassade tatsächlich mehr steckt, sehen nur die wenigsten. Wie bereits erwähnt, ist Tsunade äußerst aufbrausend und lässt ihren Gefühlen auch mal gerne freien Lauf, doch gewinnt sie meist schnell wieder die Fassung. Was ich mag: > Glücksspiele > Alkohol (vor allem guten Sake) > ihr Schwein Ton-Ton (auch wenn Shizune meist darauf aufpasst) > ihr Dorf Konoha > Pause von der Arbeit als Hokage Was ich nicht mag: > in irgendeiner Art und Weise, alt genannt zu werden > diese lästigen Schuldeneintreiber > zu viel Arbeit > Orochimaru > Sashimi Das macht mir Angst: Aufgrund der traumatischen Tode ihres Bruders und ihres Geliebten hatte Tsunade lange Zeit eine regelrechte Blutphobie, welche sie inzwischen aber überwinden hatte können. Doch fürchtet sich Tsunade noch immer sehr davor, jemand Geliebtes zu verlieren. Kampfstil Waffen: // Chakranatur: Katon | Raiton | Doton | Suiton | Youton Stil: Tsunades wahre Stärke sind zweifelsohne ihre herausragenden Iryoninfähigkeiten, sie ist aber auch eine bemerkenswerte Kämpferin und wird auch als die weltweit stärkste Kunoichi betitelt. Als eine Nachfahrin aus dem Senju- und Uzumaki-Clan besitzt sie nicht nur eine hohe Lebensspanne, sondern auch eine starke Vitalität. Tsunade besitzt eine enorm hohe physische Kraft, welche in Verbindung mit ihrer Geschwindigkeit gerade zu tödlich ist. Tsunades von Natur aus extrem hohe physische Kraft, kann diese durch ihre perfekte Chakrakontrolle auf ein noch höheres Level bringen, womit ihre Angriffe eine noch höhere Zerstörungskraft erreichen. Als Iryonin ist es jedoch Tsunades Aufgabe, ihre verletzten Kameraden zu heilen, sollten diese verletzt werden. Aus diesem Grund hat Tsunade auch bestimmte Regeln für die Iryonin aufgestellt, wobei es bislang nur Tsunade selbst war, die diese Regeln gebrochen hat. 1. Ein Iryonin muss seine Teamkameraden solange unterstützen, wie er noch selber atmen kann. 2. Einem Iryonin ist es nicht erlaubt, in das Kampfgeschehen einzugreifen. 3. Ein Iryonin sollte in seinem Team stets als Letztes sterben. 4. Nur demjenigen, dem es gelingt, “Ninpou Souzou Saisei - Byakugou no Jutsu” zu meistern, ist es erlaubt, die drei vorangegangenen Regeln zu brechen. > Byakugou no In (Siegel der Hundertstärke) > Byakugou no Jutsu (Jutsu der Hundertstärke) > Souzou Saisei no Jutsu (Kunst der Zellregeneration; Kin-Jutsu) > Infuuin: Kai (zum Lösen des Byakugou no In; Kin-Jutsu) > Kuchiyose no Jutsu (Jutsu des vertrauten Geistes; Tsunade beschwört dabei Katsuyu, eine Schnecke aus dem Shikkotsu-Wald herauf) > Katsuyu: Mouryoujika > Heilungsgebiet-Technik (in Verbindung mit Infuuin: Kai und Katsuya) > Ranshinshou > Shousen Jutsu (Medizin-Jutsu) > Chakra-Skalpell > Chakra-Übertragungstechnik Stärken: > hat immenses Chakra und kann dieses perfekt kontrollieren, sodass sie ihren Chakraverbrauch perfekt regulieren kann > weist von Natur aus eine extrem hohe physische Kraft aus, welche sie durch ihre Chakrakontrolle auf ein noch höheres und zerstörerisches Level bringt > beste Iryonin weltweit und weist ein umfassendes Wissen in Medizin auf, darunter auch Gifte und Gegengifte Schwächen: > Glücksspielsucht, verliert aufgrund ihres mangelndes Talents jedoch immer wieder und hat sich dadurch schon in hohe Schulden geritten > dem Alkohol ist sie nicht abgeneigt, verträgt aber ironischerweise eher wenig davon > obwohl das Souzou Saisei no Jutsu der Grund dafür sein mag, dass Tsunade in einem Kampf noch nie gestorben ist, birgt dieses Jutsu auch ein großes Risiko: da sich die Zellen nur begrenzt oft neu teilen können, verkürzt sich damit auch die Lebenserwartung des Anwenders; je öfter Tsunade das Jutsu also anwendet, desto geringer wird ihre Lebensspanne
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