Mamas Freund fragte, wie es uns ging, als Mama noch ein Geschirr hinstellte. Mir geht's gut soweit sagte ich freundlich und lächelte weiterhin. Wie Yumi ihre Hände ausstreckte war schon sehr süß. Es sah einfach nur niedlich aus.
Die Situation war richtig fröhlich und ich blickte einfach glücklich Mama und Yumi an. Mein Herz hüpfte eine Etage höher. Hier war ich einfach super glücklich.
Meine Familie begrüßte mich und ich ging zu Yumi. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte mich zu ihr. Wie schmeckt das Essen? fragte ich die kleine Prinzessin und lächelte sie an. Es war einfach so schön mit ihnen gemeinsam zu leben. Hier war die Familie, die ich immer schon gewollt hatte.
Ich hatte meinen Vormittag mit Freunden verbracht und kehrte nachhause. Mein Tag hatte ich heute nähmlich auch mal frei. Das ich mein wahres Aussehen wieder hatte, war immer noch ungewohnt. Vorsichtig stellte ich meine Tasche ab und zog meine Schuhe aus. Zum Mittag hatte ich zuhause sein wollen und ich ging in die Küche. Hallo Mama, Hallo Prinzessin begrüßte ich die beiden.
Hotaru setzte sich zu uns, während Yumi fragte, ob ich die Schwester von Ashbel gut kannte. Ja sagte ich, mit der Intention, dass Yumi dadurch kein Stress machte und sich nicht unwohl fühlte. Freut mich Hotaru, ich bin Nagori und das ist Yumi. Wir sind Ayumis Kinder. Und du bist dann die Schwester von Mamas Verlobten, richtig? sprach ich nun mit dem Mädchen.
Freut mich Hotaru, ja ich bin Nagori, Ayumis Ziehson und das ist Yumi, meinen adoptivschwester erklärte ich freundlich. Nehm dir was vom Frühstück. fügte ich noch hinzu. Mit Stolz sah ich, wie Yumi es schaffte selbst zu essen, als nahm ich mir auch noch was vom Essen in den Mund.
Sie wollte selber essen und ich nickte. Kurz darauf sah ich ein Gesicht um die Ecke schauen. Es wollte schon wieder verschwinden. Setz dich doch zu uns, es ist genug für alle da. sagte ich freundlich. Es war ja nicht schlimm. Ich nahm an, dass es Ashbels Familie oder so war.
Sie bedankte sich und sah mich fragend an. Ja das ist richtig bestätigte ich sie. Nun nahm ich ein Bissen von meiner Portion und kaute auf. Ihre Portion war altersgerecht und ich sah sie an. Magst du selber versuchen zu essen? fragte ich sie.
Ich setzte Yumi in ihr Stühlchen und machte ihr eine Portion fertig, ehe ich meine nahm und mich neben sie setzte. Mama kommt wieder ja. sagte ich ganz ruhig zu ihr.
Als sie da Arme ausstreckte, hob ich sie hoch, so dass ich sie tragen konnte. Sie fragte nach unserer Mutter und ich sah sie sanft an. Mama muss arbeiten, aber Gori passt auf dich auf, Prinzessin sagte ich liebevoll zu ihr und machte mich auf den Weg zur Küche.
Als sie mich sah, rief sie meinen Namen und klatschte erfreut in die Hände. Ja ich bins, ich habe Frühstück gemacht und du hast bestimmt Hunger. sagte ich zu ihr und lächelte. Ich war froh, dass sie hervor gekommen war. So konnten wir eher mit dem Tag beginnen.
(Zu diesem Punkt, ist das Jutsu im HP noch nicht aufgelöst.) Ich ging zu ihr hin. Und kniete mich vor das Bett. Hey Prinzessin, alles ist gut. Ich nins nur. sagte ich mit ruhiger Stimme und versuchte ihren Kopf zu streicheln, damit ie sich beruhigte.
Nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, ging ich zu Yumis Zimmer. Kurz klopfte ich an, ehe ich rein ging. Yumi bist du wach? fragte ich nach und ging zu ihrem Bett. Es sah so als, als habe sie sich eingekuschelt. Guten Morgen Prinzessin begrüßte ich sie.
Der Engel brachte mich zu weiteren Engeln, welche mich in einen hell erleuchteten Raum brachten. Ich kämpfte darum bei Bewusstsein zu bleiben. Doch es fiel mir super schwer. Aber ich durfte nicht aufgeben. Ich musste zu meiner Familie zurück. Dort musste ich hin zurück. Jedoch fühlte ich etwas, ich konnte nicht sagen was es war. Aber irgendwie fühlte es sich gut an. Das Genjutsu hatte sich nun komplett aufgelöst, die Engel sahen sich wohl kurz verwirrt an, machten dann aber weiter mit dem was sie mit mir machten. Als sich die Schmerzen legten, bildete sich das Genjutsu allerdings nicht neu. Doch das konnte ich nicht sehen. So langsam sah ich einen Tunnel. War das richtig? Ich wusste es nicht.
Der andere sprach noch irgendwas vom Spielen, während ich auf dem Arm vom Engel war. Erneut musste ich Blut Husten. Durch das getuschel hatte ich beim Kampf zu Emotional reagiert und Fehler gemacht. Aber für die Einsicht war es wohl zu spät. Ich war wohl auf dem Weg zum Himmel. Das Genjustu was mich umgab, war mittlerweile verschwommen und trat nur für Millisekunden in die richtige Form zurück. Ich konnte nicht sterben. Ich wollte nicht sterben. Ayumi wollte ich ein Souvenir mitbringen, genauso wie Yumi. Sie war meine kleine Schwester und ich konnte sie nicht in so einer Welt zurücklassen. Das funktionierte nicht. Und doch umgab mich dieser helle Schein von dem Engel.
Der Gegner begann auf mich ein zu treten. Ich sah nochmal zu dem Schmetterling, wo er gewesen war, aber der Schmetterling verpuffte durch einen Schlag mit dem Flügel von diesem Monster. Ich war kein Monster wann begriffen die anderen das endlich. Das Genjutsu wies immer mehr Fehler nach außen hin auf. Es verschwomm, wurde wieder ganz und verschwommen wieder. Dieser Prozess zog sich fort. Auf einmal sah ich einen Engel, der sich zwischen uns stellte und mich aufhob. War es soweit? Kam ich in den Himmel? Ich konnte es nicht sagen.
Ich versuchte dem Angriff so gut es ging auszuweichen, so dass der Strahl durch die Brusthälfte ging, dass nur die Lunge verfehlt wurde. Mein Herz war nicht getroffen worden, aber ich fiel hin. Mein Chakra Fluss war extrem gestört. Ich atmete schwer. Hinter ihm konnte ich einen Schmetterling entdecken. Woher kam der? Schwerfällig hustete Ich Blut aus. Bewegen konnte ich mich auch nicht mehr großartig. Und in meinen Augen leuchtete auch nur noch der Schmerz der Vergangenheit. So lag ich schwer verletzt am Boden. Noch hielt sich das Genjutsu aufrecht, aber es gab immer wieder kleine Störungen in der Täuschung. Mein Blick war nur eine milisekunde bei dem Schmetterling gewesen, so dass er nichts bemerken konnte.
Er konnte mich natürlich auffinden. Aber seine Frage war schrecklich. Niemand wollte sterben. Nur jetzt hatte ich ein Problem. Ich konnte nichts mehr machen. Denn ich war nicht im Team unterwegs und der beste Taktiker war ich auch nicht. Ich möchte schnell sterben sagte ich. Während ich es aussprach, begann mein ganzes Leben an mir vorbei zu ziehen. Alle Erinnerungen kamen hoch. So dass ich kotzen musste.
Ich bin ein Shinobi aus einem anderen Dorf und folge nur der Ansage. erklärte ich ihm auf seine Aufforderung. Auf einmal aktivierte er etwas, was dunkel aussah. Ein Muster zog sich über seine Haut. Ich hatte den Kampf angefangen, ich konnte jetzt nicht aufgeben. Also startete ich einen Gegenangriff auf ihn. Da ich ihm in die Augen gesehen hatte, wendete ich ein Genjutsu an, um ihn zu täuschen. Damit sich die Umgebung veränderte, während ich mich bewegte und erneut Shuriken warf. Schnell versteckte ich mich hinter einem Gebäude.