Danke, bis später sagte ich deutlich und lächelte. Es war beruhigend zu wissen, dass unsere Tochter in Sicherheit war. Mit diesem Gefühl ließ ich die drei nun zurück. Im Haus sammelte ich noch kurz die Sachen ein, welche ich zum Einkaufen benötigte.
Ja vielleicht. Reisen klingt gut sagte ich auf Marus Worte hin. Maru hielt mir einen Zettel hin und ich nahm ihr diesen sanft aus der Hand. Kein Problem, habt ihr beide Spaß, während ihr auf Bishuji aufpasst. Es wäre super, wenn ihr auf sie aufpasst erklärte ich und schaute beide hoffnungsvoll an. Ansonsten könnte das ganze etwas länger dauern, wenn Bishuji mit dabei war. Dennoch musste ich ihre Reaktion abwarten.
Ich weiß es noch nicht sagte ich ehrlich zu Yuri, als Maru gerade auf die Terrasse kam. Hallo mein Schatz sagte ich zur Begrüßung. Ich würde sagen, wir schauen mal, was das Leben so bringt erklärte ich und hoffte, dass Maru das genauso sah. Lächelnd blickte ich sie an. Es war wirklich schön, hier so zu sitzen.
Pass auf dich auf sagte ich zu Maru und lächeltr freundlich. Was sollte ich nun sagen? Auf meine Worte hatte sie genickt. In Kumo gibt es echt schöne Eckchen sagte ich zu Yuri. Was anderes viel mir nicht großartig ein. Leicht kratzte ich mich am Kopf. Genauso wie Konoha natürlich schöne Eckchen hat sagte ich noch dazu, mit dem Wissen, dass Yuri eigentlich aus Konoha stammte.
Yuri sagte, dass sie gerne mehr von Kumo sehen wollen und Maru sagte, dass man das arrangieren konnte. Ich lächelte. Die beiden waren wirklich gut für einander. Ich wollte eh die Tage mal durch Kumo mit Bishuji spazieren erklärte ich. Hoffentlich war das nicht übergriffig, oder einmischend. Ich wusste es nicht.
Yuri traute sich nun doch noch Bishuji zu halten. Ich lächelte nun stolz und Maru fragte wie lange sie noch mit ihrem Vater hier in Kumo blieb. Das interessierte mich auch irgendwie. Es war nur aus Interesse. Immerhin waren die beiden befreundet und es tat gut Maru mit ihrer Freundin zu sehen. Ich freute mich richtig für die beiden.
Wir können es ihm bestimmt erklären sagte ich nachdenklich auf Marus Worte, welche gleich darauf Yuri zeigte, wie sie Bishuji zu halten hatte. Stolz lächelte ich und war auch irgendwie beruhigt. Das ganze wirkte so friedlich und richtig. Ich setzte mich nochmal etwas bequemer hin.
Die beiden Sprachen über den Streit von Maru mit ihrem Vater, wozu ich auch nicht wirklich viel sagen konnte. Auf Yuris Worte nickte ich.Ja das klingt gut. Dass machen wir bestimmt dann mal. Dann könnte Bishuji auch ihren älteren Bruder kennen lernen sagte ich nachdenklich auf den Vorschlag der Nara-Kunoichi. Schließlich fragte Yuri dann nach, ob sie meine Tochter wirklich halten wollte und auch Maru fragte nochmal nach.Natürlich, wenn du möchtest sagte ich freundlich und schaute Yuri aufmunternd an.
Nachdenklich nickte ich. Damit hatten die beiden wohl Recht. Veränderung war da und konnte gut oder schlecht sein. Was es war wusste man nie. Dennoch schaute ich optimistisch in die Zukunft. Dass viel mir leichter als der Pessimistische Weg alles klar n der Welt zu sehen. Für mich gab es einfach noch zu viel positives. Manchmal frage ich mich, wie es meinem Sohn geht und wie es wohl gewesen wäre, wenn er bei mir aufgewachsen wäre. Er lebt im Heim in Konoha erzählte ich nostalgisch, zurück denkend an Avith. Ob er mich wohl jemals kennen lernen wollte? Ich wusste es nicht.
Ich nickte nachdenklich auf die Worte der beiden und erfreute mich an der Erinnerung, die Maru mit uns teilte. Nun kamen wir zum Thema veränderungen. Ich musste ehrlich gesagt schlucken. Schließlich wusste ich, dass es immer Veränderungen gab. Immerhin bestand mein Leben bis jetzt aus vielen Veränderungen. Nachdem zumindest was ich bemerkt hatte. Nichts bleibt für immer gleich. Es macht mir Sorgen, aber gleichzeitig kann man veränderungen auch nicht aufhalten beteiligte ich mich weiter am Gespräch.
Ich finde die Ruhe hier schön, so kann Bishuji inruhe aufwachsen sagte ich nachdenklich zu Yuris Worten und lächelte, als ich sah wie die kleine an Maus Finger nuckelte. Es war wirklich süß, die beiden so zu sehen. Ruhig atmete ich ein und aus und blickte in die Runde. Es war ein sehr angenehmes Gespräch. Ich finde es sehr schön zu sehen, wie du dich um die Katzen kümmerst sagte ich nun zu Maru.
Gemeinsam gingen wir auf die Terrasse und ich setzte mich. Die drei zu sehen, gab mir ein Gefühl von Freude und Frieden. Es war schön Maru mit Freunden zu sehen und ich atmete tief ein und aus. Viel hatte ich gerade nicht zusehen, also blieb ich still und genoss den Anblick von Bishuji und Maru gemeinsam.
Neugierig heute den beiden zu. Es war echt ein interessantes Gespräch. Bei Marus Vorschlag dachte ich kurz nach. Wenn sie Bishuji jetzt wieder ablegte, wachte sie wahrscheinlich wieder auf.Ich setzte mich mit euch auf die Terrasse. Es wäre lieb von dir wenn du Bishuji solange trägst und hälst. Ich denke sonst dass sie wieder aufwacht erklärte ich Maru und atmete ruhig ein und aus.
Bei Marus Aussage musste ich ein wenig Kichern, da hatte sie nur all zu gut Recht. Ich bemerkte den Blick, den sie mir schenkte, obwohl ich wusste dass sie mich nicht sehen konnte. Wiege sie einfach ein wenig sanft hin und her sagte ich liebevoll und sanft zu Maru.
Ich wurde ruhig und hörte zu. Das war etwas zu dem ich nicht viel sagen konnte. Immerhin kannte ich Yuri kaum, da sie eher Marus Freundin war und nicht meine. Deswegen entspannte ich mich auf dem Sofa.
Ja können die beiden bestimmt sagte ich zusätzlich auf Yuris Worte. Bei Marus Aussage, vor meiner, hatte ich genickt. Schließlich kam Yuri auf die Idee uns nachdem kennen lernen zu fragen, weswegen Maru mich fragte. Kurz zuckte ich mit meinen Schultern. Wir sind einmal in einander hinein gelaufen und danach ist es halt einfach geschehen erklärte ich und wurde still. Mir fiel gerade wirklich nicht mehr ein.Ich liebe Maru und ich denke, dass ist alles was zählt. fügte ich noch hinzu.
Aufjedenfall stimmte ich Yuri zu. Nun fragte sie nach dem nach dem Alter von Bishuji. Maru die das Mädchen auf dem Arm hatte, antwortete. Ja sie ist 6 Monate alt sagte ich, um Marus Antwort zu bestätigen.
Yuri fragte schließlich doch noch nach, wegen Marus bemerken und meine Augen füllten sich mit Schmerz, wenn ich mich daran dachte weshalb es meine Tochter nun gab. Kurz suchte ich nach Worten. Ich bin mit Ayumi etwas trinken gegangen. Dabei habe ich zu tief ins Glas geschaut.Ich erinner mich nicht wirklich an etwas von dem Abend. Danach war ich schwanger erklärte ich Yuri etwas Schmerz erfüllt. Maru kam schließlich aus der Küche mit zwei Gläsern Saft zurück, wahrscheinlich einen für sich und einen für Yuri. Sie fragte mich ob sie mir meine Tochter abnehmen sollte und ich blickte sie dankbar und warm an. Ja, ich möchte mir auch was zu trinken holen sagte ich zu Maru.
Ich hörte den beiden zu. Ja sie ist erst hier wirklich zur Welt gekommen sagte ich nachdenklich. Die beiden Sprachen über Marus Kräuter und sonstige Personen. Es war nicht wirklich etwas wo ich mitsprechen konnte. Tief atmete ich ein und aus ganz ruhig.
Hallo Yuri begrüßte ich unseren Besuch und lächelte freundlich. Ich war froh dass wir Mal wieder Besuch hatten. Es war schön Mal wieder eine anderen Stimme zu hören. Hoffentlich haben alle wieder ein Ort wo sie sich zu Hause fühlen können, nach der Zerstörung sagte ich nachdenklich. Auch ich hatte etwas davon mitbekommen, und war mir nicht sicher ob es die riesige Zerstörung war oder nur ein paar Häuser getroffen worden waren.