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| Zuletzt Online: 15.03.2023
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Nach meinem Schlag tat er so als ob ich ihn schwer getroffen hatte und ließ sich gespielt jammernd zur Seite. Das amüsierte Funkeln seiner Augen verriet ihn aber weshalb er von mir auch nur ein gespielt mitfühlendes "Awww" und ein tätscheln der Seite bekam.,,Eine Nachricht hätte gereicht und du hättest innerhalb von Minuten mich oder meine Mutter hier gehabt mit was zu essen", schmunzelte ich aber damit war das Thema auch beendet. Ich reichte ihm seinen Becher und da er sich ein Brot nahm stellte ich den Salat wieder hin. Ich hatte gerade angefangen zu essen als Snow mit einer Maus auftauchte. Die sie dann wie für einen Tauschhandel vor mir hinlegte. Kurz sah ich sie perplex an aber lachte dann leise. ,,Du möchtest auch was abhaben. Nicht wahr? Warte kurz." Mit der Gabel schob ich den Salat etwas hin und er bis ich einen großen Putenstreifen gefunden hatte den ich ihr dann hinlegte. Die Maus schob ich mit dem Fuß unauffällig weiter von mir weg. Ich ekelte mich zwar nicht davor aber ich musste sie auch nicht direkt vor mir liegen haben während ich aß. Mein Blick ging dann zu Danshin von dem ich kurz vorher noch eine Art Grunzen gehört hatte, was ziemlich amüsant war, und ich grinste ihn an. ,,Schmeckt es dir?"
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,,Mmh das fand ich eigentlich nicht aber es steht dir wie gesagt" lächelte ich und fand es ganz niedlich das er rot wurde. Er setzte mich dann auch neben sich und nach seiner Erklärung wie er sich die letzten Tage ernährt hatte bekam er von mir einen sanften Schlag gegen die Schulter. ,,Also wirklich. Du hättest dich zum rum kommen können. Du weißt genau das du immer willkommen bist", schimpfte ich sanft mit ihm. Sich tagelang von Fertignudelgerichten zu ernähren war ja nun wirklich nicht das richtige. Ich ließ ihn dann aber auch in den Korb sehen und packte alles aus was ich mitgebracht hatte, wozu auch zwei Teller, Becher und Besteck für uns gehörte. ,,Ok dann lass uns eben essen damit du wieder was ordentliches in den Magen bekommst." Lächelnd goss ich uns beiden dann etwas von der Limonade ein und tat mir selbst etwas vom Salat auf den Teller. ,,Auch etwas?"
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,,So ist denke ich auch die perfekte Länge für dich. Das verleiht dir etwas erwachsenes", lächelte ich. Im nächsten Moment kicherte ich jedoch wieder als er erneut mit seinen Lippen und seinem Bart über meinen Hals strich. Es fühlte sich gar nicht schlecht an wie sein Bart mich kitzelte, könnte gerade aber auch daran liegen das mich seine Lippen auf meinem Hals etwas ablenkten. Als ich ihn küsste war zu merken daß er diesen gerne länger gezogen hätte, aber das konnte man ja nachholen. ,,Siehst du? Und bei deinem Team musst du mir etwas vertrauen. Das bekommen wir sicher auch wieder etwas hin", versprach ich ihm bevor er von mir dann die Antwort bekam auf die er so sehnlichst wartete. Die Reaktion darauf war ein Freudenschrei bevor er mich fest an sich zog und mir einen tiefen und langen Kuss gab. Nach diesem war man Kopf dezent leergefegt und ich bräuchte kurz um seine nächsten Worte zu verstehen, aber lächelte als diese bei mir ankamen. ,,Das bin ich so auch schon. Da musst du nicht viel machen", sagte ich leise und nutzte die entstandene Nähe, dadurch das er seine Stirn an meine lehnte, um meine Nase sanft an seiner zu reiben. ,,Was hältst du davon wenn wir was essen und du mir dann hier alles zeigst? Ich hab ein paar Leckereien mitgebracht für uns beide."
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,,Es stört mich nicht. Es ist nur ungewohnt aber mit etwas Zeit könnte ich mich sicher daran gewöhnen. So wie du dich daran gewöhnen müsstest das ich das hier mache", grinste ich und kraulte gleich nochmal den Ziegenbart. Sein Bart war für mich wirklich nicht schlimm, wenn er ihn also behalten wollen sollte hätte ich nichts dagegen man konnte sich schließlich an alles gewöhnen. Wir kuschelten etwas bis er mich von sich drückte, was mich ihn fragend ansehen ließ. Seine Frage erwischte mich jedoch völlig unvorbereitet und ich blinzelte ihn perplex an. Zusammenziehen......jetzt schon? Wir sind doch noch gar nicht so lange zusammen.....aber vielleicht könnte man es erstmal wie eine WG laufen lassen. Es wäre sicher eine schöne Übung für uns und meine Familie ist ja nicht aus der Welt nur weil ich nicht mehr im Haus wohne.Die Gedanken drehten sich etwas in meinem Kopf aber ich strich ihm wegen seinen letzten Worten mit einem leichten Kopfschütteln und einem warmen Lächeln über die Wange bevor ich einen Kuss auf seine Lippen tupfte. ,,Das stimmt nicht. Du hast auch den Rest meiner Familie und dein Team sobald wir da alles geklärt haben was da angefallen ist", sagte ich leise und lehnte die Stirn an seine. ,,Und auch wenn es überraschend kommt: Ja ich würde gern hier mit einziehen."
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Es dauerte etwas bis Aya auf meine Worte reagierte, aber draußen ließ sie mich dann los und drehte sich schwungvoll zu mir um. Grinsend nickte ich dann auf ihre Frage. ,,Jap. Wir gehen jetzt packen und treffen uns direkt am Dorfeingang. Reicht dir eine Stunde denn?", fragte ich sie dann frech grinsend ganz so als ob sie ewig brauchen würde zum packen. Das das nicht so war wusste ich ja, aber ich musste sie einfach ein kleines bisschen ärgern. Dafür wären wir immerhin beste Freunde.
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Der Kuss erzielte wie es aussah die richtige Wirkung denn bis auf ein leises Grummeln kam nichts weiter von ihm. Er beschwerte sich allerdings das ich ihn nicht vorgewarnt hatte so das er sich hätte rasieren können. ,,Aber dann hätte ich nicht dein Ziegenbärtchen kraueln können", schmollte ich gespielt. Im nächsten Moment gab ich dann aber ein ,,Huch!" von mir als er mich plötzlich auf seinen Schoß zog. Nach einem ersten Moment setzte ich mich richtig hin so das meine Beine links und rechts von seiner Hüfte lagen und kuschelte mich bei ihm an. Leise kichernd zog ich die Schultern etwas hoch als er seine Gesicht an diesem vergrub und sein Bart mich kitzelte. Trotzdem legte ich den Kopf auf seine Schulter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Ich hab dich auch vermisst",murmelte ich. Und wie ich das hatte. Mein Vater hatte schon gescherzt das ich noch eingehen würde wenn ich ihn nicht bald sah. ,,Dein Bart kitzelt", fügte ich dann noch leise kichernd an.
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Nach der Mission mit Amaya hatte ich noch immer wieder etwas Zeit mit Danshin verbracht wenn es sich einrichten ließ. Zuletzt war das aber etwas knapp geworden, was ich heute allerdings ändern wollte. Ich hatte mir zu Hause einen Korb mit verschiedenen Leckereien fertig gemacht, darunter frisches Obst, selbstgemachter Salat mit Putenstreifen und Croutons, frisch geschmierte Brote mit Wurst, Käse aber auch selbstgemachten Eiersalat und dazu frische Limonade. Damit hatte ich mich dann auf dem Weg zur Werkstatt der Guburashis gemacht. Ich verhielt mich ganz leise und schlich mich seitlich an ihn heran. Dabei entdeckte ich dann auch den Bart den er hatte, was ziemlich ungewohnt war aber mich auch dazu animierte eine amüsante Idee umzusetzen. ,,Hey mein Süßer", grüßte ich ihn grinsend und kraulte ihn kichernd frech an seinem Ziegenbärtchen. Das konnte ich einfach nicht sein lassen dafür war es einfach viel zu verlockend. Da ich ihn aber noch richtig begrüßen wollte lehnte ich mich dann zu ihm und gab ihm einen ordentlichen Begrüßungskuss der hoffe gleich auch dazu beiträgt das er wegen des Bartkraulens nicht zu wütend wurde.
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Canon-Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi: ==> Haus und Werkstatt des Guburashi - Clans
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,,Ja Meister Kazekagen", nickte ich und verbeugte mich einmal respektvoll vor unserem Kazekagen bevor Amaya mich auch schon mit raus zog. Darüber verdrehte ich schmunzelnd die Augen aber sagte erstmal nicht das das nicht sehr höflich war. So war sie eben und ich konnte die Vorfreude ja auch verstehen. ,,Ich freu mich ja auch aber mach doch mal langsam Aya", lachte ich als sie so munter drauf los plapperte. So kannte ich meine beste Freundin einfach, aber sie war manchmal auch zu aufgedreht aber gerade konnte ich es verstehen wir waren schließlich lange nicht auf einer Mission zusammen gewesen.
--> Straßen von Suna
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Amaya war nicht die einzige die von Kankuros schnellem Abgang verwirrt war, aber wer wusste schon was vor unserem auftauchen passiert ist. Aber naja das ging uns nichts an also beschäftigte ich mich mit der Frage nicht weiter. Temari bekam von mir ein freundliches Lächeln als sie uns grüßte, denn auch wenn ich sonst nichts viel mit ihr zu tun hatte so hatte ich doch ziemlichen Respekt vor ihr. Schnell ging meine Aufmerksamkeit aber wieder zum Kazekagen als dieser die Schriftrolle erscheinen ließ die den Grund für unser hier sein enthielt. Die Mission die wir hatten war zwar nichts aufregendes oder großes aber sie war, gerade für den Koch vom Meister der Geckos, sehr wichtig. Freuen tat mich jedoch am meisten wer hier bei meine Partnerin sein sein wurde. Die Reise zum Teereich war jedoch länger was hieß das wir noch eine Tasche packen müssten, was Aya auch gleich ansprach. ,,Ganz deiner Meinung. Sobald wir gepackt haben brechen wir auf", stimmte ich ihr dann zu als sie mich ansah. Es war kein Problem für mich das sie für uns gesprochen hatte, hatte sie ja alles richtige gesagt.
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Schon beim näher kommen sah ich das Amaya sich Gedanken machte, und ich konnte mir auch sehr gut vorstellen was der Grund dafür war. Aber da sie als sie mich sah sofort wieder fröhlich wirkte, unterließ ich es erstmal was zu sagen. ,,Oh ja das wäre so was toll", stimmte ich ihr zu. Missionen mit Aya waren einfach immer super. Was gab es besseres als mit der besten Freundin etwas für das Dorf tun zu können. Klar war es was anderes als wenn man einfach irgendwem auf der Straße half, weil man eine gewisse Ernsthaftigkeit halten musste aber schön war es trotzdem. Als sie los lief folgte ich ihr auf dem Fuße und auch zur Küche als wir diese Info bekamen. Dort angekommen hatte ich sehr stark das Gefühl das wir ungelegen kamen, da die Atmosphäre irgendwie.....angespannt wirkte. Da Amaya das sprechen übernommen hatte, verhielt ich mich ruhig und deutete lediglich eine höflich Verbeugung in Richtung der Geschwister an.
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Mit dem Sandwich in der Hand von dem ich zwischendurch etwas abgebissen hatte, flitzte ich durch Suna um pünktlich zu sein.vor dem Haus des Kazekagen entdeckte ich dann auch Amaya und wank ihr zu. ,,Sollst du dich auch hier melden?", fragte ich sie als ich sie erreicht hatte und biss nochmal vom Sandwich ab. Wenn sie auch her sollte bestand ja die Möglichkeit das wir zusammen auf eine Mission sollten, das wäre echt super da unsere letzte gemeinsame Mission schon länger her war.
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Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter da eine Nachricht für mich gekommen war das ich mich beim Kazekagen melden sollte. Dankbar lächelte ich sie kurz an und schlüpfte eben in meine typische Missionskleidung, ging ich doch davon aus das es um so etwas ging, schnappte mir meine Waffen und nach dem meine Mutter mir noch ein Sandwich in die Hand gedrückt hatte machte ich auf den Weg.
--> Haus des Kazekagen
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Seine Antwort darauf daß er etwas schlafen sollte ließ mich lachen. Wenn das so war, war aber verständlich daß er jetzt erstmal wach war. ,, Überanstrenge dich aber nicht. Du magst gerade wach sein aber das kann sich auch schnell wieder ändern. Außerdem ist ein Sessel kein richtiger Schlafplatz", sagte ich sanft. Die Entschlossenheit die er gerade ausstrahlte war fast greifbar und ich freute mich das er jetzt einen solchen Ansporn hatte dort etwas zu tun. ,,Du später auch. Mach da nicht zu lange", lächelte ich als er sich verabschiedete und sah ihm kurz nach. Dann machte ich mich aber bettfertig und legte mich erstmal schlafen.
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Ich wusste nicht wie schwer es für ihn war etwas nicht zu sagen und daher lächelte ich einfach nur. Nach seinen Worten nickte ich und genoss den Kuss den er mir gab. Nur um dann leise zu lachen und ihn auch nochmal zu küssen. ,, Charmeur. Aber ja ich sollte wohl ins Bett wer weiß was morgen alles ansteht und du gönnst dir auch eine ordentliche Mütze Schlaf. Ja?", lächelte ich und er bekam noch einen Kuss auf die Wange.
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Danshin drückte mich fest an sich als ich ihn umarmte und auch küsste und ich genoss die Nähe. Als er mich dann aber wieder etwas von sich schob und mir ins Gesicht sah war sein Ausdruck ernst, was bei seinen nächsten Worten verständlich war. ,,Mach dir wegen uns und dem Laden keine Sorgen. Wir kommen schon klar. Wichtig ist jetzt erstmal das du bei euch voran kommst. Solltest du Hilfe beim Putzen brauchen: Frag meine Mum. Sobald sie sieht wie es dort aussieht wird sie zum Putzteufel und du kannst gar nicht so schnell gucken wie sie meine Geschwister angeschleppt hat und diese zum Putzen verdonnert und selbst wird sie schneller den Lappen schwingen als du gucken kannst", meinte ich amüsiert grinsend. Ich sagte das zwar als Scherz, aber es war wirklich so. Meine Mutter würde ihm sofort helfen alles sauber zu bekommen und mein Vater und ich würden auch allein klar kommen. Selbst wenn ich auf Mission musste sollte das kein Problem sein, wäre das ja nicht das erste Mal das einer von ihnen den Laden allein schmiss. Ich hatte aber auch das Gefühl das da noch etwas war, jedoch ließ ich das einfach da er nichts weiter sagte wenn es wichtig wäre oder ich es wissen sollte würde er es schon sagen.
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Seine Antwort und seine nervöse Reaktion machte mich erst recht neugierig auf Inhalt der Schriftrolle weshalb ich diese schnell öffnete. Erst überflog ich den Text um einmal das wichtigste aufzunehmen und dann las ich es nochmal ganz genau. ,,Das ist ja großartig! Ich freue mich so für dich das das geklappt hat!" Ich schlang die Arme um ihn, die Schriftrolle hatte ich aufs Bett gelegt, und drückte ihn fest wobei ich ihm auch einen Kuss gab. ,,Das ist wirklich toll. Ich bin sicher du machst das mit dem Clan gut und solltest du bei irgendwas Hilfe brauchen dann sag es einfach. Ja?", meinte ich während ich ihn anstrahlte. Das waren wirklich tolle Neuigkeiten für ihn denn es hieß das er seinen Clan wieder aufbauen und besser machen konnte. Ich freute mich einfach riesig für ihn.
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Ich ließ meine Hand wo sie war, lächelte sacht als er mit dem Daumen über meine Handinnenfläche strich. Es war ein schönes Gefühl während ich ihm aufmerksam zu hörte. Das sein Vater jetzt als Verräter, sollte er wirklich das Land verlassen haben, galt war wie ich fand sehr erfreulich. Ich konnte ihn einfach nicht leiden, was wenn man bedachte wie er Danshin behandelt hatte wohl auch nicht verwunderlich war. Als er mir die Schriftrolle gab, nahm ich diese entgegen und sah ihn fragend an. ,,Hast du sie dir schon durchgelesen?", fragte ich ihn während ich diese zwischen meinen Fingern drehte. Diese Schriftrolle konnte eine wirklich wichtige Antwort enthalten.
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Mein Zimmer war ganz gemütlich eingerichtet der Boden vor dem Bett war mit einem flauschigen Teppich ausgelegt, in einer Ecke lag ein kuscheliger Sitzsack direkt unter einer Lampe und daneben stand mein Schreibtisch. Mein Bett, ein kuscheliges großes Bett da ich beim schlafen gerne mal etwas herum wältzte, stand direkt unter dem Fenster so das ich jederzeit aus diesem raus sehen konnte und hinter der Tür stand mein Kleiderschrank. Ich setzte mich dann neben ihn und hörte ihm ganz aufmerksam zu. Das Gaara ihn Zuhause aufgesucht hatte war wirklich sehr überraschend aber es war auch gut da er so das Gespräch führen konnte was so wichtig war. ,,Und was hat er dazu gesagt?", fragte ich neugierig und leicht aufgeregt nach.
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