Canon-Zeitsprung bis zum Angriff von Pain auf Konoha
Während Pains Angriff auf Konohagakure war dieser Vollidiot Naruto natürlich nicht in der Stadt. Ausgerechnet jetzt war er bei Fukasaku, um zu trainieren, und ich verfluchte ihn so sehr dafür, wie ich nur konnte, denn eigentlich hatte ich nicht die Zeit dazu. Denn Pain kam nach Konoha und zerstörte alles. Viele Shinobi wurden getötet, und ich war an mehreren Orten gleichzeitig, um mit meinen Medizin-Jutsus zu helfen. Es war eine chaotische Zeit, aber ich wusste, dass ich gebraucht wurde. Als eines von Pains Beschwörungen ein kleines Mädchen angreifen wollte, stellte ich mich dazwischen und schlug das Monster mit all meiner Kraft nieder. Den ganzen Tag über leitete ich nun allerdings schon das Konoha-Krankenhaus und versorgte so viele wie möglich, anfangs zweifelte ich daran, dass ich das Krankenhaus alleine leiten konnte. Doch nachdem Chouji mir Mut gemacht hatte, entschloss ich mich, einfach mein Bestes zu versuchen.
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Name: Mei Steckbrief: [ ] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [X] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
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Name: Hinata Hyuuga Steckbrief: [X] wird aktualisiert (freiwillig oder Canon-Charakter) [ ] keine Neuerungen (Canon-Charakter) [ ] wird nicht aktualisiert (OC-Charakter)
Auf seine Worte nickte ich ganz ruhig. Er schloss mich nochmal in die Arme und ich erwiderte diese Geste. Offenbar war im Begriff schlafen zu gehen, genauso wie ich. Denn er wünschte mir eine gute Nacht. Gute Nacht Akira-Chan wünschte ich ihm genauso respektvoll zurück. Entspannt ging ich nun auf mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Morgen war auch noch ein Tag.
Er war durch die Tür getreten und nachdem ich selber reingegangen war, schloss ich die Tür. Ja, ich meine es wirklich sagte ich zu ihm und grinste ihn auch an. Oh ja, ein Kräutergarten kann ich mir bei euch beiden sehr gut vorstellen sagte ich zu seiner Idee. Auch ich hatte bemerkt, dass unsere Eltern aufgeräumt hatten und ins Wohnzimmer gegangen waren. Geschwisterlich boxte ich ihm auf den Arm, weil ich sein seufzen gehört hatte.Mach dir nicht so vielen Gedanken. Silvester und du, ihr habt euch nicht gesucht, aber gefunden. Deine Hoffnung wird in Erfüllung gehen. meinte ich aufmunternd zu ihm. Ich war da sehr zu versichtlich.
Auf meinen Lippen lag ein Grinsen, als er sagte, das er sich darauf verlassen würde. Das war sehr gut. Er fragte ob wir reingehen sollten. Ich verstand dies sofort, denn es wurde kühler und es war auch schon spät. Ja, das ist eine Gute Ider antwortete ich ihm. Also ging ich zur Tür und öffnete diese. Wartend schaute ich zu meinem kleinen großen Bruder und gab ihm, den Wink, dass ich ihm die Tür aufhielt. Ich sehe dich schon mit Silvester in Schaukelstühlen sitzen und in euren gepflegten Garten schauen meinte ich. Damit wollte ich ausdrücken, wie ich und seine Silvesters Beziehung ansah und zwar wie eine, die lange anhielt.
Vorsichtig, ich habe viel zu meckern, wenn du mich ins Bettchen bringst warnte ich ihn scherzhaft vor. Also er meinte, dass ich ein Jahr vor ihm in den Ruhestand ging, schaute ich ihn schelmisch an. Ein Jahr, wo ich dir vom Ruhestand vorschwärmen kann meinte ich schelmisch dazu. Du wirst vorher schon kleiner als ich sein, alter Mann meinte ich so schlagfertig wie möglich zu ihm und klopfte ihm ein wenig auf dem Rücken aus Spaß.
Ich versteh was du meinst sagte ich zu ihm. Mit Naruto und Sai im Team, war mir das besonders klar geworden. Alles was wir raten, war um das Ende der Welt zu verhindern. Auf der einen Seite sollte das mit 16 noch nicht zu meinen Aufgaben gehören, auf der anderen Seite gehörte es auch dazu. Bei seinen Worte fasste ich mir spielerisch an den Rücken. Sag das bloß nicht, mein Hexenschuss fühlt sich schon angesprochen meinte ich und lachte auf. Es machte so viel Spaß mit meinem Bruder herum zu albern. Bei ihm konnte ich einfach mal die Welt vergessen. Die Nacht ist genau richtig. Schön frisch, das tut deiner alten Haut gut witzelte ich noch ein wenig weiter herum.
Irgendwie fühlte es sich an, als sei die Zeit kurz stehen geblieben. Du fühlst dich alt? fragte ich ihn etwas verwirrt. Wie kommt das? fügte ich noch hinzu. Ich war so viel mit mir selber beschäftigt gewesen, dass ich selten über deine Gefühlswelt was das anging nachgedacht hatte. Über sowas habe ich mir wenig Gedanken gemacht. Es ging alles irgendwie so schnell, dass ich einfach von einem zum nächsten Schritt gerutscht bin gab ich zu. Es war schon erstaunlich wie viel wir hinter uns gebracht hatten und doch noch zu den jüngeren Shinobi gehörten. Das einzige was ich bemerkt habe, ist das sich alles ein wenig surreal anfühlt meinte ich nachdenklich. Aber hey, kein Problem ich kann dich auch gerne einen alten Mann nennen zog ich Akira etwas auf und zwinkerte ihm sehr frech zu. Ich liebte es einfach meinen kleinen Bruder auch zu ärgern. Es machte gerade alles irgendwie etwas leichter.
Irgendwie fand ich es süß, als er sagte, dass er definitiv nicht wegen mir ausziehen würde. Auch wenn ich mir das kaum vorstellen konnte. Dennoch streckte ich ihm auch die Zunge raus, als er mir seine rausstreckte. Sein Blick wurde wieder liebevoll und bei seiner Einschätzung sah ich ihn ernst an. Irgendwie schon meinte ich kurz. Ich bin auch gerne hier fügte ich hinzu. Weißt du ich kann dich bei Silvester ganz oft besuchen kommen und nur weil du ausziehst, heißt das ja nicht, dass uns nicht mehr besuchen kannst sagte ich zu ihm. Ich muss doch wissen ob es dir gut geht, also wirst du mit besuchen rechnen meinte ich frech und zwinkerte ihm zu.
Er zog seine Hände fort und hab mir genau den Freiraum, den ich gerade brauchte. Das ist gut, dass du das so verinnerlicht hast sagte ich zufrieden und glücklich mit meinem kleinen Bruder. Er war so reif geworden. Bei den Gedanken musterte ich ihn kurz. Wir waren so ein ganz typisches Geschwister -Duo, wo der jüngere größer war und die ältere kleiner war. Mir machte das jedoch nichts aus. Ich bin genauso froh, ein Teil deines Lebens sein zu dürfen. erwiderte ich. Hast du eigentlich irgendwann vor mit Silvester zusammen zu ziehen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass du ewig hier mit deiner nervigen großen Schwester leben möchtest. meinte ich halb aus ernst und halb aus Spaß, da ich mich nicht wirklich als nervig empfand.
Vergiss aber bitte niemals, dass auch du deinen Beitrag leistet sagte ich leicht besorgt zu ihm. Mein Blick glitt zu seinen Augen. Natürlich brodelten gerade meine Emotionen hervor, auf der anderen Seite, dürfte er aber auch nicht vergessen wie wichtig er auch war. Immerhin war er als Shinobi auch ein wichtiger Teil des ganzen. Es bedeutet mir auch sehr viel, dass du mein Bruder bist Akira-chan sagte ich sanft. Ich weiß einfach, dass ich immer auf dich zählen kann und das ist mir einfach so unglaublich wichtig. Ich bin der ehrlich, ich wüsste nicht wie ich das ganze ohne dich überstanden hätte, trotz der Zeit in der wir Streit hatten meinte ich ganz ruhig.
Er wischte mir meine Träne weg, wofür ich ihm dankbar war. Es tat einfach nur gut ihn als stütze zu haben. Ich kann es dir nichtmal sagen. Ich denke an so vieles was passiert ist meinte ich, mit Tränen in den Augen. Beim Atmen sog ich den Geruch von meinem Bruder ein, welcher sich auch von seinem Kindheitsgeruch verändert hatte. Der Geruch wirkte erwachsener. Ich weiß gar nicht wohin mit all diesen Erlebnissen. Auf der einen Seite sind sie nicht mehr veränderbar und auf der anderen Seite machen diese Ereignisse sehr viel mit mir. Sie brodeln in mir und ich weiß einfach nicht wohin damit. sagte ich leise und blieb noch weiterhin nah bei ihm stehen. Zu dem sprach ich auch selten gerne darüber. Es war alles so schnell hintereinander passiert, das ich nichtmal im Moment verstand, wie die Zeit vergangen war. Wenn man drüber nach denkt, hat der Krieg eigentlich schon begonnen. Alleine schon durch Asumas Tod, aber auch weil Akatsuki die Bijus einsammelt meinte ich trocken.
Ja, vielleicht eines Tages sagte ich, den Blick kurz in die Ferne gerichtet. Was er wohl gerade machte? Ob es ihm gut ging? Ich konnte es einfach nicht wissen. Es tat sehr gut, dass er die Umarmung erwiderte. Seine Worte, dass er an meiner Seite kämpfen wollte, gingen mir tief unter die Haut. ich würde auch gerne an deiner Seite kämpfen wollen. stimmte ich ihm zu und seufzte dann. Ein Krieg wird sehr gefährlich. Ich habe gesehen wie stark Akatsuki ist. Der Kampf gegen Sasori war heftig und ich kann dir sagen, der war verdammt heftig. Und ich Wette mit dir, dass egal auf welches Alatsuki Mitglied man trifft, es genauso heftig wird meinte ich zu ihm. In meinen Augen glitten die Bilder von dem Kampf gegen Sasori und wie die alte Dame danach ihr Leben für Gaara gegeben hatte. Sie hatte ein so hohes Opfer gebracht. In diesem Moment liefen Tränen über meine Wangen. Man musste als Shinobi so viel verstecken, dass ich nicht wusste wohin gerade mit meinem Traurigkeitsgefühl.
Akira stoppte mitten in seinem Satz, als er von Silvester sprach. Wenn ich richtig lag, hatte Silvester diesen Weg nicht eingeschlagen, da er meinen Bruder gehabt hatte. Aber auch sowas war bei jedem anders. Er hat echt Glück jemanden wie dich zu haben meinte ich sanft zu meinem Bruder. Ich freue mich sehr für euch zwei sagte ich ruhig. Sasuke steckte einfach schon zu tief drin. Aber Naruto gab mir damals dieses Versprechen, auf das er um biegen und brechen pocht. Er ist da sehr unnachgiebig, also ging's immer weiter, die Suche nach Sasuke. Ja natürlich wollte ich auch suchen. Aber es war einfach so irrsinnig, diese ganze Jagd nach ihm, wo er nichtmal wirklich gefunden werden wollte. Kannst du das nach voll ziehen? ging ich auf seine Worte ein. Schließlich sprach Akira eine Angst aus und als ich seinen Blick sah, wusste ich, das genau dieselben Ängste in mir waren. Kurz nahm ich ihn in den Arm. Akatsuki ist unnachgiebig, daher wird es definitiv eskalieren. Ich möchte dich auch nicht verlieren, kleiner großer Bruder sagte ich, während der Umarmung und ließ ihn los. Mit einem weichen Blick sah ich zu ihm. Egal was passiert, wir tragen uns Gegenseitig im Herzen erklärte ich mit fester Stimme.
Eine leichte Brise glitt durch meine kurzen Haare. Sein lächelnden Blick erwiderte ich kurz. Seine Frage, passte sehr gut zu dem was ich gerade fühlte. Schon irgendwie meinte ich nachdenklich. Einen kurzen Augenblick war es ruhig und dann fragte er mich, wie es mir mit allem ging und ich seufzte. Sasuke fehlt einfach irgendwie. Ich weiß nicht ob ich mich für ihn freuen soll, dass er seinen Weg auf gewisse Art und Weise gefunden hat. Ich vermisse ihn, weißt du? begann ich zu erzählen. Tief atmete ich ein und aus. Ernst sah ich zu meinem kleinen großen Bruder. Der Tod von Asuma war tragisch und natürlich trauer ich. Aber ich denke, dass Ino, Shikamaru und Chouji noch mehr trauern, es war immerhin ihr Sensei. fügte ich hinzu. Es ist so viel passiert, dass ich mir manchmal unsere Kindheitstage zurück wünsche. Es war noch friedlich und wir haben uns um sowas noch keine Gedanken gemacht. beendete ich meine Erzählung. Wie geht es dir so mit allem? fragte ich ihn zurück.
Auch ich bemerkte, dass unsere Eltern alles taten, so dass wir nichts tun mussten. Wollten sie dass wir uns wie Gäste fühlten oder einfach nur wie damals als Kinder? Ich wusste es nicht. Schließlich fragte Akira ob wir auf den Balkon wollten und ich nickte. Ja, das wäre sehr schön sagte ich nachdenklich. Nun stand ich auf und gab ihm ein Wink. Na komm sagte ich mit einem Lächeln und lief zum Balkon. Die Luft aufm Balkon war unglaublich schön. Wartend blickte ich zurück und in meinem Kopf wurden Erinnerungen wach. Daran wie wir hier aufgewachsen waren und unsere Kindheit verbracht hatten.
Ganz ruhig genoss ich das zu Ende gehenden Essen, als unsere Mutter die Nachspeise ansprach. Akiras Ruf ließ ich nun beiseite, da man über sowas auch nicht viel zu viel sprechen sollte. Staunend sah ich die Nachspeise an. Das sieht viel zu gut aus, um es zu essen sagte ich zu unserer Mutter und lächelte, denn es war ein Kompliment. Ich freu mich, dass du die Nachspeise gemacht hast. So lange keine Nachspeise mehr hier zu gegessen zu haben, ist schon etwas schade merkte ich an. Mutter Künste bei Nachspeisen waren durchaus bemerkenswert. Ganz vorsichtig probierte ich also den Mochi und die Erdbeere. Hmm das war vorzüglich sagte ich, nachdem ich meinen Probier wissen heruntergeschluckt hatte und schließlich zu Ende auf aß.
Und wie ich höre, sollst du auch sehr gut sein Akira-chan sagte ich um seinen Künsten meinen Respekt zu erweisen. Denn auch wenn wir uns eher selten austauschen konnten, so hatte ich durchaus schon das ein oder andere gehört. Ich hoffe einfach das es stimmte und ich ihn hier nicht gerade vor der gesamten Familie blamierte. Aber bei den Senseis konnte er nur gut sein. Das Essen schmeckte immer noch vorzüglich. Unsere Eltern hatten sich mal wieder selbst übertroffen. Das Essen ist wirklich gut geworden. Es schmeckt wirklich hervorragend sagte ich also nun zu unseren Eltern. Ob ich mal mit Naruto eine Art Team-Essen machen sollte? Vielleicht fühlte er sich dann nicht mehr so einsam. Auf der anderen Seite war er ein verdammter Idiot und wahrscheinlich eh nur mit Training beschäftigt. Also ich bemerkte das ich gedanklich abrutschte, richtete ich meine Gedanken wieder ins Hier und jetzt. Die Zeit mit der Familie war das wichtigste und zählte viel mehr. Ich hab euch alle wirklich vermisst sagte ich daher nochmal mit einem Lächeln.
Ich hatte gerade einen Bissen zu essen genommen, als ich die Worte meines kleinen Bruders hörte und leicht errötete. Das von Akira bedeutete mir die Welt. Danke sagte ich an ihn gerichtet. Resktvoll erwiderte ich seinen Blick. Es hat mir geholfen bei Sensei Kakashi zu lernen. Er hat mir und meinem Team viel nützliches bei gebracht. Genauso wie die Ausbildung bei Meisterin Tsunade erklärte ich, ehe ich noch was aß. Auch mich freut es, dass ihr beide euch so gut versteht. Nach deinen Erzählungen müssen es auch echt gute Lehrer sein sprach nun unser Vater und ich nickte ruhig auf seine Worte hin. Da hatte er wohl recht. Auch wenn Kakashi echt mal Pünktlichkeit lernen sollte. Die war anscheinend nicht so seine stärke.
Itadakimasu sagte ich und machte es meiner Familie gleich. Das Essen sah wirklich vorzüglich aus. Itadakimasu fügte unser Vater auch noch hinzu. Schließlich begannen unsere Eltern damit auch sich Essen zu nehmen. Ich tat es ihnen gleich. Als ich Rahmen - Nudeln sah, musste ich kurz an Naruto denken, schon den Gedanken jedoch direkt beiseite. Dieser Idiot hatte kein Platz am Essenstisch meiner Familie. Immerhin hatten wir lange nicht mehr als Folie gegessen. Unser Vater fragte, wie den unser Glück war und ob alles gut lief. Es geht so. Die Missionen scheinen immer schwerer und erfolgloser zu werden merkte ich an. Zum Glück hab ich euch und meine Freunde, die mir Kraft geben sagte ich liebevoll.