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Daya Morikawa
Jōnin
Beiträge: 11 | Zuletzt Online: 09.04.2024
Wohnort
Iwagakure
Registriert am:
20.06.2023
Beschreibung
Kategorie: Kunoichi


Allgemeine Informationen


Name: Daya Morikawa


Spitzname: -


Alter: 23


Geschlecht: weiblich


Spezies: Mensch


Clan: -


Name im Bingo-Buch: -


Kopfgeld: -


Rang: Jonin


Dorf: Iwagakure



Vergangenheit, Leben und Beziehungen


Vergangenheit: Über ihre leibliche Familie weiß Daya nichts. Alles, was sie weiß ist, dass ein junges Paar, Miwako und Arashi Morikawa, sie aufgenommen hat, als sie mit knapp 3 Jahren völlig allein und mit verschiedenen kleinen Wunden und blutverschmiert durch den Wald geirrt war. Es wurde zwar versucht, ihre Familie zu finden, aber man fand keine Hinweise. Daher beschlossen sie, dass sie bei ihnen bleiben würde. Neben einem Besuch der Akademie, als sie alt genug war, brachte auch ihr Ziehvater ihr einiges bei, war er selbst doch ebenfalls Shinobi. Sie lernte schnell und gut, nur die Schule selbst gefiel ihr nicht wirklich. Das lag aber nicht am Unterricht, sondern an den Mitschülern, hatten davon einige doch ihren lieben Spaß damit sie zu hänseln und sie zu ärgern. So kam es nicht selten vor, dass sie herum geschubst wurde oder dergleichen. Grund dafür war wohl zum einen das sie ihre richtigen Eltern nicht kannte, sah man sofort das Miwako und Arashi nicht ihre leiblichen Eltern waren wenn sie sie abholten, aber auch das sie sich häufig lieber mit Tieren umgab und sich mit diesen unterhielt, ganz als ob sie sie verstehen würden und umgekehrt genauso, das dem so war wusste ja niemand, sowie der Umstand daß sie oft Federn in ihre Haare band und sich nicht wie das typische Mädchen verhielt waren beliebte Ziele.
Trotzdem fand sie, zumindest als sie zum Genin ernannt wurde, nach ersten Anlaufschwierigkeiten in Tora und Daisuke, ihren Teamkameraden, zwei Freunde. Anfangs brauchte sie etwas, um sich daran zu gewöhnen, dass sie jetzt nicht mehr alles allein machen musste, aber sobald sie das verinnerlicht hatte, gab es nichts, was sie daran hinderte, ein eingespieltes Team zu werden. Trotzdem bestanden sie die erste Chunin-Auswahlprüfung nicht, waren sie eigentlich noch gar nicht so weit. Dabei tat es ihr besonders um Daisuke leid, der sich selbst überanstrengt hatte, um sie und Tora beschützen zu wollen. Danach stürzte sie sich noch mehr ins Training, um beim nächsten Mal eine bessere Hilfe zu sein. Was sich dann auch auszahlen sollte, denn als sie die Prüfung erneut absolvierten bestanden sie diesmal auch.
Die nächsten Jahre verliefen für sie eigentlich ganz normal. Sie erledigte Missionen, suchte sich ein kleines Häuschen, ein klein wenig des Dorfes, da es ihr dort häufig einfach zu laut war und sie es genoss, dass sie morgens von den Geräuschen der Natur geweckt wird anstatt von lauten Stimmen oder dergleichen. Sie hielt allerdings auch den Kontakt zu Tora und Daisuke. Für letzteren freute sie sich, als er heiratete und seinen Sohn bekam, bot ihm und seiner Frau auch an zu helfen, wenn sie irgendwas brauchen sollten. Sie selbst blieb, was Beziehungen angeht, bisher eher allein. hatte Interesse an dem ein oder anderen Mann, aber mehr war dort bisher nie gelaufen. Das sie noch Jungfrau ist, war aber auch etwas das sie für sich behielt und höchstens ihre alten Teamkameraden könnten so etwas erahnen, hatten sie ja am meisten mit ihr zu tun gehabt. Die Jahre über hat sie häufig versucht mehr über sich herauszufinden und warum sie mit 3 allein, verletzt und blutverschmiert im Wald war, aber herausfinden konnte sie nie etwas weshalb sie sich damit abgefunden hat nicht zu wissen wo sie wirklich herkam.


Familiensituation:
Ihre leiblichen Eltern kennt sie nicht, aber Miwako und Arashi sind für sie wie Eltern und das reicht ihr.


Besondere Beziehungen: Tora Suzume und Daisuke Shimizu - ehemalige Teamkameraden und gute Freunde


Ziele:
Vielleicht doch irgendwann herausfinden wo sie herkommt. Ansonsten nimmt sie das Leben, wie es eben kommt.


Träume:
Eventuell irgendwann eine eigene Familie zu haben


Aussehen


Haarfarbe:
Weiß


Augenfarbe:
Blau (welches im richtigen Blickwinkel und Licht zu leuchten scheint und etwas ins Lila zu gehen scheint)


Kleidungsstil:
Daya zieht Kleidung vor, die sie nicht einengt oder irgendwie behindert. Häufig sieht man sie in ihrer Freizeit auch nur mit einem schwarzen Tuch, was sie sich so um den Oberkörper bindet, das alles Nötige bedeckt ist und dazu eine kurze Hose. Auf Schuhe verzichtet sie, soweit das Wetter es zulässt. Auf Missionen trägt sie aber eher ein robustes Shirt, eine dreiviertel Hose, gelegentlich, die typischen Ninjasandalen und dazu für den Nahkampf ein paar fingerlose Handschuhe, die an den Knöcheln mit Stahlplatten verstärkt sind und für den Fernkampf besitzt sie eine Sonderanfertigung eines Bogens und verschiedene Sorten von Pfeilen. Ihre Haare trägt sie bis auf zwei breite Strähnen, die sie mit Lederbändern zusammenbindet und mit Federn schmückt, links und rechts offen. Schmuck trägt sie so gut wie gar nicht und wenn, dann besteht er meist aus verzierten Lederbändern.


Besonderheiten:
Ihre Augen scheinen je nach Licht und Blickwinkel zu leuchten und statt rein blau einen schwachen Lilatouch zu haben. Auch hat sie den Tick, sich ab und zu mit blau glitzernder Farbe Linien auf den Körper zu zeichnen. Warum weiß sie selbst nicht.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Sie ist durch und durch ein Naturmensch. Sie liebt es, durch den Wald zu streifen oder einfach auf einer Wiese zu sitzen und dem Wind zu lauschen. Man könnte also sagen, dass sie eigentlich die Ruhe in Person ist. Jedoch kann das auch ganz anders aussehen, wenn man sich an jemand schwächeren, einem Tier oder einer der wenigen Personen, die sie in ihr Herz geschlossen hat, vergreift. In einer solchen Situation wird sie kämpfen wie eine Löwin oder wie ihre Ziehmutter es gerne nennt: dann wird sie zur Furie und man sollte darauf achten, dass man nicht die Krallen zu spüren bekommt.
Auf die meisten Menschen wirkt sie anfangs, oft auch ungewollt, kühl und abweisend, was aber nichts anderes als ein Schutzpanzer ist, den sie sich durch ihre Akademiezeit zugelegt hat. Denn wie man merkt, sobald man diesen geknackt hat, ist sie eigentlich eine liebenswerte, gutherzige und freundliche Person, die nur darauf wartet, dass es jemanden gibt, der gut zu ihr ist und mit dem sie sich mehr vorstellen könnte.

Was ich mag:
Tiere, in der Natur sein, Zeit mit meinen Freunden, Musik, kochen

Was ich nicht mag:
Unfreundlichkeit, Vorurteile, Lügen, Tierquälerei, Ungerechtigkeit

Das macht mir Angst:
Den Rest ihres Lebens allein zu bleiben und vielleicht nie zu erfahren, woher sie kommt.


Kampfstil

Waffen:
Mit Stahlplatten verstärkte Handschuhe und eine Sonderanfertigung eines Bogens

Chakranatur:
Doton, Fuuton

Stil:
Je nach Situation unterschiedlich aber sie bevorzugt Nin- und Taijutsu

Stärken:
zielsicher, gute Chakrakontrolle, sehr guter Orientierungssinn, schnell und wendig, kommt mit den meisten Tieren gut aus

Schwächen:
Körperkraft (weshalb sie ihre Schläge im Nahkampf mit Chakra verstärkt), wirkt meist ungewollt anfangs recht kühl auf andere, Genjutsu, Feuer (aus unerklärlichen Gründen hatte sie schon als Kind Angst vor größeren Flammen sollten diese außer Kontrolle geraten, in Kämpfen unterdrückt sie das jedoch so gut es geht),
    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Nebenhaus von Daisuke Shimizu" geschrieben. 09.04.2024

      Mein Angebot hatte den gewünschten Effekt den Isamu war sofort Feuer und Flamme als sein Vater dem ganzen zustimmte. Der Kleine war einfach zu süß und hatte sich vom ersten Moment an einen Platz in meinem Herzen ergattert. Daher war ich auch stolz darauf das ich eine der wenigen Personen war denen Daisuke seinen Sohn anvertraute und bei Gott ich würde jeden der es wagen sollte dem Jungen ein Haar zu krümmen den Arsch aufreißen.
      Lachend drückte er mich einmal als ich ihm um den Hals fiel und auf sein Angebot grinste ich breit. ,,Also wie könnte ich da nein sagen? Immer nach dir Herr Chefkoch", scherzte ich und Tat so als würde ich ihn vor mir her scheuchen wollen.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Nebenhaus von Daisuke Shimizu" geschrieben. 04.04.2024

      Daisukes Reaktion bei der Erwähnung seiner Frau entging mir nicht weshalb ich auch, nachdem ich ihm einen möglichst aufbauenden Blick zu geworfen hatte, schnell reagierte und Isamu breit angrinste. ,,Na da musst du aber noch ganz viel trainieren bis du so gut bist. Was hältst du davon wenn ich dir demnächst dabei helfe?" Das war ein Angebot von dem ich wusste das er es nicht abschlagen konnte. Auch den raschen Themenwechsel meines Freundes konnte ich sehr gut nachvollziehen. Es war eben wie schon von mir erwartet das er vor seinem Sohn nicht drüber reden wollte wie es ihm mit der ganzen Situation ging. Seine Neuigkeit haute mich um und nach ein paar Sekunden in denen ich ihn perplex angesehen hatte, fiel ich ihm grinsend um den Hals. ,,Oh das freut mich total! Du musst mir alles über die drei erzählen!"

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Nebenhaus von Daisuke Shimizu" geschrieben. 04.04.2024

      Lachend ging ich in die Hocke und fing den kleinen Wirbelwind auf der auf mich zu rannte. Fest knuddelte ich Isamu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Oh du bist so süß, Kleiner." Er wurde nochmal gedrückt bevor ich ihn los ließ um auch seinen Vater in eine Umarmung zu schließen. ,,Ach ich kann nicht klagen. Ich hab gerade etwas Freizeit und dachte mir ich seh mal wie es zwei meiner Lieblingsmenschen geht. Also: Wie geht's euch beiden?" Lächelnd sah ich Daisuke an als ich ihn wieder losgelassen hatte und musterte ihn etwas. Zumindest äußerlich schien es ihm gut zu gehen. Aber das konnte ja durchaus täuschen und wer wusste schon wie es ihm mit der ganzen Situation zwischen ihm und seiner Frau ging. Auch wenn ich bezweifelte das er darüber sprechen würde so lange Isamu anwesend war. Das würde ich später unter 4 Augen dann mal zaghaft ansprechen.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Nebenhaus von Daisuke Shimizu" geschrieben. 02.04.2024

      First Post


      Gut gelaunt, wie eigentlich meistens, hatte ich mich nach einem kurzen Bummel durchs Dorf auf den Weg zu meinem alten Teamkameraden und guten Freund Daisuke gemacht. Da ich wusste das er derzeit im Nebenhaus wohnte begab ich mich auch direkt dorthin und konnte schon von weitem die aufgeregte Stimme von Isamu hören der seinem Vater alles erzählte was er den Tag über erlebt hatte. Ich mochte den kleinen Wirbelwind. Seine Art war erfrischend lebhaft, eben typisch Kind. ,,Wo sind meine beiden Lieblingsshimizus?!", rief ich lachend als ich, dreist wie ich manchmal sein konnte, direkt rein spazierte. Aufhalten Tag mich niemand da ich gerade seit Daisuke wieder hier lebte ein häufig gesehener Gast war. Grinsend sah ich dann auch zu ihnen rüber als ich sie entdeckte und wank ihnen fröhlich.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Mafia's Dominion [AU]" geschrieben. 15.03.2024

      Sein aggressives Knurren ignorierte ich geflissentlich. Wenn er mir Angst machen wollte musste er schon mehr auspacken, war er nicht der erste und sicher auch nicht der letzte meiner Patienten die mich anknurrten/anschrien oder aufs übelste beleidigten. Die ganze Behandlung über schwieg ich und ignorierte auch das er mir nicht glaubte das ich mich für gewöhnlich aus allem heraus hielt. Seine hoch schießende Hand war leicht abzuwehren so unpräzise wie seine Bewegung war. Allerdings regten seine nächsten Worte nicht auf und ich schlug eine Hand geräuschvoll auf den kleinen Rolltisch auf dem ich alles liegen hatte. ,,Sag mal tust du nur so oder bist du wirklich so blöd?! Warum zum Teufel sollte ich mir die Mühe machen meine wohlverdiente Neutralität gefährden indem ich dich hier her, in MEIN Haus, schleppe und dich zusammenflicke wenn ich dich umbringen will?! Verflucht noch eins! Nutz doch mal dein beschissenes Gehirn dann würdest du darauf kommen das das totaler Schwachsinn ist!", fuhr ich ihn ungehalten an. Wie man so selten dämlich sein konnte auf diese völlig abwegige Idee kommen konnte, war mir wirklich ein Rätsel. ,,Ich bin Ärztin und Heilkundige! Ich habe einen Eid geschworen den Menschen zu helfen wenn ich es kann und nicht ihnen zu schaden oder jemanden zu töten! Wage es also nie wieder mir so etwas zu unterstellen!" Ich konnte vieles akzeptieren aber nie, wirklich nie, würde ich mir so etwas vorwerfen lassen ganz gleich von wem.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Mafia's Dominion [AU]" geschrieben. 05.03.2024

      Genervt verdrehte ich die Augen als er erneut damit anfing mir zu drehen und, auch wenn es etwas verwerflich war, legte eine Hand auf die Haut nahe der Schusswunde und übte leichten Druck aus. Das könnte man natürlich auch so werten das ich die Wunde abtasten wollte, aber gedacht war es aber eigentlich als kleine Lektion. ,,Einmal zum mitschreiben für dich: Die Otos haben mir absolut gar nichts versprochen. Ich halte mich für gewöhnlich aus allem raus was mit euch Gangs zu tun hat. Das einzige was passiert ist das ich überwiegend pflanzliche Medikamente verkaufe bei wem diese im Endeffekt landen kann ich nicht beeinflussen. Ich habe kein Interesse an eurem ganzen Mist. Du siehst also das ich damit das ich dich mitgenommen habe und versorge gegen meine eigenen Prinzipien verstoße. Taj so ist das eben wenn man hilfsbereit ist", sprach ich während ich jetzt doch die Wunde kurz abtastete ehe ich, nachdem er mir bestätigt hatte keine Allergien zu haben eine Spritze mit Morphium aufzog. Das verabreichte ich ihm auch direkt und legte ihm dann geübt den Zugang für die Transfusion. Später würde ich darüber auch noch Medikamente verabreichen können wenn nötig aber erstmal galt es seinen Blutverlust auszugleichen. ,,Ich hol dir jetzt die Kugel raus, nähe die Wunde und verbinde alles. Danach wirst du noch eine Weile liegen bleiben und dann sehen wir weiter", informierte ich ihn. Wenn er sich nicht benahm hätte ich ja immer noch die Möglichkeit ihm ein Schlafmittel zu spritzen. Erstmal nahm ich mir jedoch eines der Skalpells das ich, zusammen mit allem anderen was ich für kleine Eingriffe benötigen könnte, jederzeit bereit liegen hatte und schnitt den provisorischen Verband auf und tätigte dann einen kleinen Schnitt direkt durch die Wunde. Danach tauschte ich Skalpell gegen eine der medizinischen Zangen und atmete einmal tief durch, warnte ihn trotz Morphium einmal vor und versuchte dann möglichst schnell und schmerzfrei die Kugel aus der Wunde zu bekommen. Da das sicher nicht das erste Mal für ihn war, hoffte ich für ihn das er möglichst still lag um es nicht zu verkomplizieren.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Mafia's Dominion [AU]" geschrieben. 05.10.2023

      ,,Weißt du wie egal mir das gerade ist wer du bist? Im Moment bist du nur ein Patient für mich." Gerade war es mir wirklich egal, zzmindest größtenteils. Ein kleiner Teil warnte mich schon die ganze Zeit über wie riskant das war was ich hier tat und ich mich damit wahrscheinlich jetzt doch noch irgendwie in die Sachen der Gangs einmischte. Das ignorierte ich im Moment jedoch denn wenn es darum ging ein Leben zu retten dann war ich stur. Er sah dann wohl aber auch ein das es besser war sich erstmal zu fügen und auf mich zu hören. Seine halbherzige Beschwerde nahm ich daher auch nicht für voll. ,,Ich weiß aber ein klein wenig musst du durch halten", sagte ich leise. Es war nett das er nicht sein ganzes Gewicht auf mich legte, aber auch nicht zwingend klug in seinem Zustand. Daher brachte ich ihn dazu sein Gewicht etwas zu verlagern soweit es bei unserem Größenunterschied ging und setzte mich mit ihm in Bewegung. Es dauerte zwar ein paar Minuten aber relativ schnell standen wir vor meinem Häuschen. Ein nettes kleines zweistöckiges Einfamilienhaus mit weißer Fassade, rotem Ziegeldach und einer Tür aus dunklem Holz. Vor den Fenstern hingen Blumenkästen und ich hatte in stabile Fensterläden investiert für den Fall das hier mal was geschah, was nicht selten war, damit meine Fenster heil blieben. Auch die Tür war von innen verstärkt und mit stabilen Schlössern und Riegeln versehen wie er schnell feststellen würde nach dem ich aufgeschlossen hatte.
      Drinnen brachte ich ihn direkt in mein kleines Behandlungszimmer wo ich ihn auf die Liege verfrachtete. Schnell ging ich noch die Haustür absperren und wusch mir danach bei ihm im Zimmer die Hände, zog mir Handschuhe über und öffnete den provisorischen Verband. ,,Ich gebe dir jetzt was gegen die Schmerzen. Hast du eine Allergie gegen irgendwelche Medikamente?" Während ich das fragte legte ich schon mal eine Spritze, so wie alles für eine Infusion bereit um seinen Blutverlust ausgleichen zu können.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Mafia's Dominion [AU]" geschrieben. 02.10.2023

      ,,Jemand der dir das Leben rettet Holzkopf", war meine Antwort als er mich murmelnd fragte wer ich war. Viel mehr konnte er von mir als Antwort auch nicht erwarten während ich ihn verband. Auf sein Zähne fletschen bekam er von mir nur einen mahnenden Blick der schon so manchen meiner Patienten gewarnt hatte ihr Verhalten mir gegenüber zu überdenken. Zu seinem Glück war er jedoch schlau genug meine Anweisung zu befolgen und so hatte er schnell den Mund voll mit etwas Schafgarbe und wilder Kamille. Sobald es drin war drückte ich auch seinen Kiefer wieder hoch und schloss den Deckel meines Korbs wieder. ,,Schafgarbe und wilder Kamille. Natürliche Schmerzmittel. Zwar unverarbeitet aber zumindest schon mit Wasser gesäubert. Bis zu mir nach Hause wird es reichen. Da kann ich dich richtig versorgen."
      Es schmeckte sicher dezent bitter aber Medizin sollte ja auch nicht schmecken sondern helfen. ,,Ob helfe dir jetzt auf die Beine und dann stützt du dich auf mich. Es geht wie gesagt zu mir nach Hause und da kannst du bleiben bis du wieder fit bist." Ich gab ihm noch einen Moment sich mental darauf vorzubereiten aufstehen zu müssen bevor ich ihm erst ins sitzen half und mir dann seinen Arm über die Schulter legte. Tief atmete ich nochmal durch und dann hieß ihn mit seiner Hilfe auf die Beine wuchten. Etwas das sicher alles andere als angenehm war aber sobald die Kräuter zu wirken begannen würde es erträglicher werden. Gott ist der Kerl schwer. Aber es nützt nichts. Sobald er mehr oder weniger sicher stand mit meiner Hilfe setzte ich mich dann auf langsam in Bewegung. Ein Glück wohnte ich wirklich nicht weit von hier aber das kleine Stück wollte auch erstmal bewältigt werden.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Mafia's Dominion [AU]" geschrieben. 14.09.2023

      Manchmal war es wirklich ein Wunder das ich es schaffte mich aus allem raus zu halten, aber dafür war ich jedesmal umso froher wenn es mir gelang. Mit der Akatsuki-Gang hatte ich eh sehr wenig zu tun und die Otos ließen mich in Ruhe. Manchmal kauften sie bei mir ein paar Salben oder Tinkturen aber ansonsten hatte ich zum Glück nicht viel mit ihnen zu tun. Das sich das sehr schnell ändern sollte ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich war gerade im Park in der Nähe meines kleinen Hauses, der zum Glück weitestgehend unberührt gelassen wurde da er zu einem Projekt gehörte in dem man der Natur freien Lauf lief ließ, und hatte dort Kräuter und Pilze gesammelt die ich brauchte. Es war nicht mehr weit bis zu mir als ich etwas hörte. Es klang als ob etwas oder jemand schweres zu Boden fiel. Mein Verstand riet mir zwar weiter zu gehen um mich nicht irgendwo einzumischen, aber ich hörte nicht auf ihn. In dem Punkt war ich einfach zu gutherzig. Also ging ich langsam und vorsichtig weiter bis ich diesen riesigen Kerl sah der ziemlich viel Blut verlor. ,, Scheiße......natürlich muss ich nachsehen gehen", murmelte ich fluchend. Lange hielt ich mich aber auch nicht auf und eilte an seine Seite um ihn schwerfällig herum zu drehen. Das er zu einer der Gangs, genauer gesagt zu den Akatsuki, gehörte merkte ich gar nicht. Ich befasste mich nie damit wer wo hin gehörte.
      Ohne groß nachzudenken schob ich seine Hand von der Wunde, riss den Stoff drum herum etwas weiter auf um sie mir ansehen zu können. ,,Du hast ziemliches Glück das ich hier vorbei gekommen bin. Ich stoppe vorläufig die Blutung und nehme dich dann mit zu mir. Du wirst mir da jedoch helfen müssen sonst kriege ich dich nicht bewegt. Es ist auch nicht sonderlich weit." Ob er mich hörte und verstand wusste ich nicht aber einen Versuch war es wert während ich, in Ermangelung eines Verbandes, lange Streifen von meinem Oberteil abriss bis es direkt unterhalb meiner Brust endete. Ich riss auch noch etwas von seinem Oberteil ab und legte ihm einen provisorischen Druckverband an der glücklicherweise nur bis zu mir nach Hause halten musste. Aus meinem Korb fischte ich noch etwas Schafgarbe und wilde Kamille bevor ich ihm kräftig auf die Wange patschte. ,,Mund auf und gründlich kauen", befahl ich ihm und wartete das er den Mund aufmachte das ich ihm beides in den Mund stecken konnte. Darüber das er wie ein Haifisch aussah machte ich mir keine Gedanken. Ich sah ja auch nicht sonderlich normal aus. Meine Haut war mit blau glitzernden Linien überzogen, ich hatte oben rum nur ein langes Tuch getragen, welches jetzt jedoch unter der Brust endete und in meinen Haare hatte ich Lederbänder und einzelne Federn eingeflochten. Das wir auf den Herbst zu gingen störte mich nicht noch waren die Temperaturen einigermaßen angenehm.

    • Daya Morikawa hat einen neuen Beitrag "Beförderungs- und Bewerbungsliste" geschrieben. 23.06.2023

      Name: Daya Morikawa

      Zugehörigkeit: Iwagakure

      Aktueller Rang:Jonin

      Gewünschte Position: Jonin

      Shinobi-Können: Daya kämpft sowohl im Nahkampf als auch Fernkampf, bei letzterem mit einem Bogen den sie extra hat anfertigen lassen und Spezialpfeilen und im Nahkampf nutzt sie mit Stahlplatten verstärkte Handschuhe. Kurz gesagt sie nutzt hauptsächlich Nin- und Taijutsu. Dazu kommt das sie, vorausgesetzt das sie vorher ausreichend Zeit hatte um eine Bindung aufzubauen und das Tier ihr wohlgesonnen ist, dadurch daß sie mit Tieren reden kann gelegentlich einen Vorteil hat wenn es um Informationsbeschaffung geht.

      Sonstiges: siehe Steckbrief ---> Daya Morikawa

      Antrag wurde bearbeitet und angenommen.

Empfänger
Daya Morikawa
Betreff:


Text:

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