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Kabuto
Nukenin | Orochimaru's rechte Hand
Beiträge: 15 | Zuletzt Online: 08.04.2024
Registriert am:
02.01.2023
Beschreibung
Kategorie: Iryōnin/Nukenin

Allgemeine Informationen

Name: Kabuto Yakushi
Spitzname: Yaku, Orochimarus rechte Hand
Alter: 23 Jahre (*29. Februar)
Geschlecht: männlich
Spezies: Mensch
Clan: keiner
Name im Bingo-Buch: Kabuto Yakushi (Orochimarus rechte Hand)
Kopfgeld: 700.000 Ryou
Rang: (ehem. ANBU/Orochimarus rechte Hand) Nukenin
Dorf: (ehem. Konoha) Otogakure


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Ein paar wenige Wochen vor Kabutos Findlingszeit hat eine Schlacht stattgefunden. In den Nachwirkungen wurde ein Kind vom Feind von Kindern des Waisenhauses gefunden und in diesem aufgenommen. Dieser Junge war Kabuto. Er konnte sich weder an seinen Namen noch an seine Eltern erinnern - und so wurde das Waisenhaus zu seiner Familie und ein Helm (Kabuto – jap. Samurai-Helm) zu seinem Namen. Da Kabutos Sehkraft schlecht war, bekam er von Nonō Yakushi deren Brille geschenkt, welche fortan zu seinem wertvollsten Besitz gehörte. Ebenfalls pflegte Nonō Kabutos Kopfverletzung, die vermutliche Ursache seines Gedächtnisverlusts war, gesund und brachte ihm später die medizinischen Fähigkeiten bei, die er heute besitzt. In der Zeit, indem er Verletzte für das Waisenhaus heilte, traf er auch das erste Mal auf Orochimaru, der ihm das Dasein eines Shinobi anbot, aber von Kabuto abgelehnt wurde. Die Versorgung von Verletzten war auch die Haupteinnahmequelle des Waisenhauses.

Als jedoch Danzō und zwei seiner Untergebenen das Waisenhaus, welches Geldnot hat, erpresst, schließt sich Kabuto den ANBU-Ne an, damit Konoha auch weiterhin Geld zahlt. Kabuto reift fortan zu einem der besten Spione des Dorfes und schleust sich in jedes andere Dorf ein, um an Informationen zu gelangen. Als er eines Tages in Iwagakure während einer Mission angegriffen wird, verletzt er seinen Angreifer schwer - nur um festzustellen, dass es sich dabei um seine "Mutter" handelt, die Frau, welche ihn im Waisenhaus aufnahm. Als er versucht, sie zu retten, erkennt diese ihn nicht wieder, da die Anbu-Ne sie einer Gehirnwäsche unterzogen hatte. Kabuto lässt Nonō sterben und fragt sich, wer er eigentlich ist. Orochimaru nimmt ihn daraufhin bei sich auf und verspricht ihm, ihn vor Danzou zu beschützen, solange er sein loyaler Untergebener ist.
Kabuto war auch bei Akatsuki als Spion und Untergebener von Sasori tätig. Allerdings nicht freiwillig, denn er wurde durch eine Verstandskontrolle dazu gezwungen. Orochimaru entfernte diese Kontrolle, weshalb Kabuto Sasori und Akatsuki verriet.


Beim ersten Treffen mit Narutos Genin-Team tut er noch so, als wäre er auf Narutos Seite, klärte sogar die Konoha-Genin über die Stärken einzelner Teilnehmer während der Chunin-Auswahlprüfung mit Hilfe seiner Ninja-Informationskarten auf. Dort wird er auch von dem Team um Dosu Kinuta attackiert, da er sich abfällig über Otogakure äußert. Dies sagt er allerdings nur, damit er in seiner Rolle als Spion weiter unauffällig bleiben kann. Er offenbart sich etwas später Naruto gegenüber als ein Mitglied von Orochimaru und dessen "Rechte Hand". Kabuto nahm schon siebenmal am Chunin-Examen teil, um Konohagakure auszukundschaften und Informationen über die Teilnehmer einzuholen. Jedes Mal hatte er in der Finalrunde aufgegeben, um erneut teilnehmen zu können. Dieses Mal ist er in einer Genin-Gruppe mit Yoroi Akadō und Mitsumi Tsurugi, welche auch wie er selbst Spione von Orochimaru sind. Im Wald des Todes, wo der zweite Teil der Prüfung stattfindet, trifft er erneut auf Team 7 und begleitet sie zum Chunin-Turm, wo das Ende dieses Tests sein soll. Bevor sie diesen erreichen, werden sie noch in einen Kampf verwickelt, den sie aber siegreich beenden können. Nachdem der Wald des Todes bezwungen ist, finden Ausscheidungskämpfe statt, da zuviele Genin die zweite Prüfung überstanden haben, dabei gibt Kabuto auf und kümmert sich um den eigentlichen Plan. Dieser sieht vor, Konoha mit Hilfe von Oto- und Suna-Ninjas anzugreifen. Als die Finalrunden stattfinden, versetzt Kabuto, der sich als ANBU-Einheit verkleidet hat, die Zuschauer durch ein Genjutsu in den Schlaf. Kurz darauf wird Konoha angegriffen, dabei wird auch der Sandaime Hokage in eine Auseinandersetzung mit Orochimaru verwickelt, bei dieser er sein Leben lässt.


Nachdem der Angriff auf Konoha gescheitert ist und Orochimaru aufgrund des Jutsus des dritten Hokage seine Arme nicht mehr benutzen kann, machen sich Kabuto und sein Meister auf den Weg, Tsunade, eine der drei legendären Sannin, zu finden. Diese soll dafür sorgen, dass Orochimaru wieder geheilt wird, da sie ein enormes Wissen und unglaubliche Fähigkeiten im Bereich der Heilkunst besitzt. Als die beiden auf Tsunade und ihre Begleiterin Shizune treffen, unterbreiten sie ihr ein Angebot. Welches beinhaltet, dass Tsunade, dafür, dass sie Orochimaru heilt, ihren kleinen Bruder und ihren Geliebten mit Hilfe des Kuchiyose: Edo Tensei wiedersehen dürfe und sie dann an ihrer Seite bleiben würden. Als nach ein paar Tagen die Bedenkzeit abgelaufen ist, kam es, da Naruto und Jiraiya auf der Suche nach Tsunade waren, da diese das Amt des neuen Hokage antreten solle, zu dem Kampf der Sannin. Jiraiya hatte nämlich Wind von dem Angebot Orochimarus bekommen. Bevor aber der eigentliche Kampf zwischen den dreien stattfinden sollte, trat Kabuto noch gegen Tsunade an, wo sich zeigte, dass er, durch sein Wissen über die Anatomie des Menschen, selbst mit ihr mithalten konnte. Außerdem erkannte er auch hier wieder die Schwäche Tsunades, nämlich dass sie aufgrund ihrer Vergangenheit eine Phobie gegen Blut besitzt und nutzte diese auch wieder ohne zu zögern aus. Nach dem Ende des Kampfes zwischen den Sannin ziehen sich Orochimaru und Kabuto zurück und Tsunade wird Hokage in Konoha.


Damit Orochimaru seine Arme und somit wieder Fingerzeichen ausführen kann, schickt er die Sound-Four los, diese sollen Sasuke zu ihm führen. Diesen benötigt er als seinen neuen Körper. Da das Vorhaben zu scheitern droht, da Konoha ein Rettungs-Team entsandt hat, um Sasuke wieder zurück zu bringen, wird Kimimaru, ein Untergebener Orochimarus, ausgesandt. Dieser ist jedoch durch eine Krankheit sehr geschwächt. Er selbst war lange Zeit das Wunschobjekt seines Meisters und tut deshalb alles für diesen, um ihm Sasuke zu bringen. Kabuto war, kurz bevor Kimimaro Otogakure verlassen hat, um seinen Auftrag zu erfüllen, dafür zuständig, ihn solange wie möglich am Leben zu erhalten, hierbei bediente er sich vieler medizinischer Geräte und Apparaturen. Es gelang Kabuto nicht, trotz seines enormen Wissens, Kimimaro zu heilen, dennoch konnte er dafür sorgen, dass dieser seinen letzten Kampf fast siegreich beenden konnte. Auch sorgte Kabuto dafür, dass Orochimaru einen Ausweichkörper bekommt, da Sasuke nicht rechtzeitig im Versteck auftaucht.


Als Team Kakashi sich mit dem Spion Sasoris, der Informationen über Orochimaru hatte, an der Tenchi-Brücke treffen wollte, stellten sie fest, dass es sich um Kabuto handelte. Dieser tat so, als wäre er noch Sasoris Untergebener. Er wollte ihn aber eigentlich erledigen, doch dieser war bereits tot. Es kam zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen ihm und Naruto, die damit endete, dass Naruto sich in die vierschwänzige Form verwandelte und ein Kampf mit Orochimaru stattfand. Nach dem Kampf flieht Kabuto mit Orochimaru und dem anscheinend übergelaufenen Sai. Als Team Kakashi dann in Orochimarus Versteck auftauchte, versuchte Kabuto, diese zu erledigen, doch wurde er am Ende gefangen genommen, konnte aber später mit Sasuke und Orochimaru erneut fliehen.

Quelle: https://naruto.fandom.com/de/wiki/Kabuto_Yakushi

Familiensituation:
Seine leibliche Familie spielt keine Rolle in seinem Leben. Er kennt sie nicht, da er sich nicht an sie erinnert.
Seine Cousine Suiyōbi „Wednesday“ Adamusu ist für ihn im Moment noch unbedeutend in seinem Leben.
Nonō, seine Mutterfigur, ist gestorben.

Besondere Beziehungen:
Nonō – Adoptivmutter: Nonō hat in Kabutos Kindheit die wichtige Rolle der Mutterfigur angenommen. Sie brachte ihm vieles bei, wie beispielsweise sein medizinisches Heilerwissen, welches sie ihm beibrachte, um Geld für das Weisenhaus zu sammeln, in dem er aufwuchs. So war es auch Nonō, die ihm seinen Namen und ihre Brille gab.

Urushi – Bruder: Auch wenn Kabuto es nur ungerne zugeben würde, sieht er in Urushi eine Art Bruder. Die beiden sind zwar nicht blutsverwandt, aber sie haben ein sehr enges Band aufgebaut in der Zeit, in der Kabuto noch im Waisenhaus war.

Orochimaru – Meister (ehem.): Nach dem Tod von Nonō gab es für Kabuto nur noch seinen Meister Orochimaru. Auch wenn die Beziehung der Beiden anfangs überhaupt nicht gut war, Orochimaru half aus der Gehirnkontrolle der Akatsukis zu befreien und bot dem Jungen in gewisserweise ein Zuhause. Kabutos Respekt vor Orochimaru ist hoch, dieser Respekt wandelte sich allerdings zu dem Streben, besser und stärker als sein ehemaliger Meister zu werden.

Ziele:
- eine neue Identität finden
(- Orochimaru dienen)
- stärker werden als Orochimaru

Träume:
- eine neue Identität finden
- eine große Sammlung an Skalpellen besitzen
- gegen Naruto und Orochimaru kämpfen


Aussehen
Kabuto ist ein dünner Brillenträger. Er ist relativ schmal gebaut und 177 Zentimeter groß, wiegt 65 Kilogramm und ist damit ein Leichtgewicht.

Haarfarbe:
Kabuto besitzt Haare, die ungefähr bis zu seinem Kinn reichen. Er hat sie meistens zu einem Zopf am Hinterkopf zusammengebunden.
Nach Orochimarus Tod trägt er sich bevorzugt offen.

Augenfarbe:
Kabutos wachsamen Augen sind schwarz, wirken manchmal aber wie ein sehr dunkles Braun.

Kleidungsstil:
Während seiner Zeit neben Orochimaru trug er ein lilafarbenes Hemd, eine lilafarbene Hose und ein weißes Unterhemd. Ebenso trug er violette Handschuhe, normale Ninjaschuhe und das Stirnband von Otogakure.
Nach dem „Tod“ von Orochimaru kleidete sich der junge Kerl in einem weinroten Umhang, der auf der Kapuze zwei Markierungen trägt, die Schlangenaugen ähneln.

Besonderheiten:
Nachdem er nicht mehr unter Orochimaru dient, hat er sich Gene seines alten Meisters implantiert. Dadurch veränderte sich sein Aussehen bedeutend und wurde dem von Orochimaru sehr ähnlich. Er besitzt die selben lilafarbenen Markierungen um die Augen, seine Pupillen sind vertikal geschlitzt und besitzt an seinem ganzen Körper Schuppen. Aus seinem Bauch ragt eine Schlange, welche meist als eine Art Schweif fungiert. Diese Form von seinem Aussehen ist allerdings nur eine Art Hülle, die Kabuto abwerfen und sich in seine „wahre“ Gestalt verwandeln kann, diese vergleibar mit Orochimaru ist.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Seine Loyalität ist der Grundstein seines Charakters, dennoch wusste selbst Orochimaru lange nicht genau, ob diese Treue ihm gegenüber nur geschauspielert sei. Er kann sehr freundlich sein, ist aber hinterhältig, skrupellos und niederträchtig wie kein anderer. Kabuto weiß außerdem ganz genau, was man sagen muss, um bestimmte Reaktionen von Personen hervorzurufen. Er kann die Schwächen seiner Feinde analysieren und diese gegen sie verwenden, um so seine Vorteile daraus zu ziehen. Seine Intelligenz ist sehr hoch, da er viele seiner Schachzüge im Voraus plant, dennoch neigt Kabuto auch dazu, manche seiner Gegner zu unterschätzen, was ihm schonmal eine Niederlage einbringt, bei der er dann aber noch rechtzeitig den Rückzug antreten kann. Nebenbei ist Kabuto ein sehr sadistischer Mensch und besitzt einen ziemlich trockenen Humor. Er lässt andere selten erfahren, was er denkt und fühlt. Viele hochrangige Ninjas respektiert er, während er niedrigere als minderwertig und nutzlos ansieht. Kabuto ist ein sehr manipulativ in seinen Taten und bevorzugt dies lieber als Gewalt anzuwenden.
Nachdem er Orochimaru nicht mehr so untersteht, zeigt er häufig eine arrogante Seite seiner Selbst, ist generell eine ruhige und kontrollierte Persönlichkeit, schwankt aber trotzdem aufgrund seiner fehlenden Identität in Unsicherheit.

Was ich mag:
- meine Skalpelle säubern und schärfen
- Urushi
- Schlangen
- Unabhängig sein
- Autopsien durchführen
- ruhige Orte
- gegrillte Makrele/Brasse

Was ich nicht mag:
- Akatsuki
- ANBU-Ne (aufgrund der Erpressung des Waisenhauses und Nonō)
- anderen Ninjas unterlegen zu sein
- keine Identität zu besitzen
- Menschenmassen
- rohes Fleisch

Das macht mir Angst:
- manchmal Suiyōbi
- schwach zu sein
- niemals mein wahres Ich finden zu können
- sich an andere Menschen ernsthaft zu binden


Kampfstil

Waffen:
- Chakra-Skalpell

Durch sein Chakraskalpell ist es ihm möglich, innere Verletzungen, z.B. durch das durchschneiden von Arterien, beim Gegner hervorzurufen.
- Hyōrōgan

Hyōrōgan sind spezielle Pillen, die die körperliche Verfassung und das Chakra der Person, die sie einnimmt, reanimiert oder verstärkt. Die Pillen sollen in der Lage sein, einem Kämpfer so viel Energie zu verleihen, dass dieser drei Tage und drei Nächte am Stück kämpfen kann.
- Selbstregenerierung
- Klone
- Leichenbeschwörungsrolle
(- Kuchiyose: Edo Tensei [kommt noch nicht gut damit klar])
- Kanchi - Erkennungssinn

Kanchi ist eine Fähigkeit einiger Shinobi, das Chakra anderer Shinobi oder Lebensformen spüren zu können. Somit können sie, je nach Grad ihres Sinnes, die Position ihres Gegners ermitteln und Rückschlüsse auf seine Stärke ziehen. Diese Fähigkeit kennt verschiedene Techniken und Abstufungen, so kann zum Beispiel Karin mit ihrem Hiden Kagura Shingan die genaue Position eines Gegners über viele Kilometer hinweg bestimmen und sogar zwischen Männern, Frauen und Tieren unterscheiden, sowie das Chakra anderer Menschen visualisieren und erkennen, ob diese lügen, wohingegen sich die Kanchi-Fähigkeit einiger anderer Shinobi lediglich auf die ungefähre Lokalisierung des Gegners und eine grobe Einordnung seines Chakras beschränkt. Außerdem scheinen Shinobi mit dieser Fähigkeit andere Sensor-Shinobi erkennen zu können.

Trivia: Eremiten können dank ihres Zugangs zum Sen-Chakra ebenfalls das Chakra anderer spüren, wenn sie sich im Sennin Moodo befinden.

Chakranatur:
Fuuton, Dotot, Suiton, Inton, Youton

(Suiton: Suiryūdan no Jutsu) → ohne Fingerzeichen und sichtbare Wasserquelle

(Doton: Doroku Gaeshi; Klon, mit Techniken der Mitglieder) → nach Aufnahme der DNS des Oto-Quartetts

(Selbstregeneration, Selbstverflüssigung, passive Absorption von Naturenergie) → durch DNS der Taka-Mitglieder

(Schlangentechniken: Kommunikation mit Schlangen, kann Schlangen aus Handgelenken und Ärmeln beschwören, die Größe der beschwörten Schlangen verändern, sich in Schlangenform verwandeln, Abwehrtechnik von Genjutsus mit nötigem Augenkontakt) → durch Orochimarus Gene


Hebi Bunshin no Jutsu
Körper-Rekreations-Technik
Kuroon Hebi
Kuroon Hebi: Natter
Meisai Gakure no Jutsu
Schriftrollen-Kommunikationstechnik
Technik der Chakra absorbierenden Schlangen
Chakura Kyuuin no In
Chakura no Mesu
Denienei
Doton: Doroku Gaeshi
Doton: Moguragakure no Jutsu
Inyu Shometsu
Kakuremino no Jutsu
Kawarimi no Jutsu
Kuchiyose: Edo Tensei
Kuchiyose no Jutsu
Kumo Soukai
Mateki: Mugen Onsa
Nehan Shouja no Jutsu
Orochimaru-Ryuu no Kawarimi no Jutsu
Sawarabi no Mai
Senei Ta Jashu
Sennin Moodo
Senpou: Hakugeki no Jutsu
Senpou: Muki Tensei
Shikon no Jutsu
Shousen Jutsu
Shunshin no Jutsu
Souma no Kou
Suiton: Daibakufu no Jutsu
Suiton: Suiryuudan no Jutsu

Stil:
Kabuto ist durch seine Techniken ein gefährlicher Shinobi, vorallem im Nahkampf ist er nicht zu unterschätzen. Durch sein Chakraskalpell ist es ihm möglich, innere Verletzungen, z.B. durch das durchschneiden von Arterien, beim Gegner hervorzurufen. Für den Fernkampf benutzt er vorallem Leichen, die er in einer Schriftrolle aufbewahrt und lässt diese dann für sich kämpfen, indem er sie mit Hilfe seines Chakras steuert, welches in ihre Herzen transferiert wird, wodurch sie dann für eine Weile seinen Befehlen gehorchen. Des Weiteren kann Kabuto die Gegner auch durch ein Genjutsu in einen schlafähnlichen Zustand versetzen und ist außerdem in der Lage, nicht nur andere, sondern auch sich selbst sehr schnell zu heilen.

Stärken:
- heilen
- Wissen über den menschlichen Körper
- Manipulation anderer
- Informantionen sammeln
- Spionage betreiben
- Gegner analysieren
- hohe Intelligenz
- Loyalität
- Genjutsu anwenden
- Ninjutsu

Schwächen:
- Selbstzweifen/Unsicherheit in der eigenen Identität
- Überschätzen von Gegnern
- Urushi
- Arroganz
- Gutherzigkeit
- relativ leicht bestechbar
- Kontrolle über Orochimarus Gene und seine Mordlust
- zu hoher Ehrgeiz (tut sich Gefahren für seine wachsende Stärke an → Orochimarus Gene)
- schlecht im Gefühle teilen
- dient meist nur sich selbsternannter Ziele
    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 31.07.2023

      Ich musterte das Mädchen als sie sich vor mir hinkniete. Sie war also wirklich bereit, alles über sich ergehen zu lassen. Ich seufzte leise. "Och, steh doch auf. Deine Kleidung wird sonst noch dreckig.", sagte ich schließlich und nickte langsam. "Gut, ich werde sehen, was ich tun kann...", sagte ich schließlich. Ich wusste, dass das eigentlich keine sonderlich gute Idee war. Denn somit machte ich mich für andere leichter verfolgbar und zweit war man wesentlich auffälliger in manchen Situationen. In jeder Situation hätte ich jetzt durchaus nein gesagt, aber seitdem ich Orochimaru nicht mehr diente, hatte ich jetzt meine Entscheidungen komplett unabhängig zu treffen.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 03.07.2023

      Leicht verwirrt sah ich das blonde Mädchen an als sie zuckte. War sie so schreckhaft, dass sie sich erschrak, weil ich ihr antwortete? Als sie zu reden begann, hörte ich ihr geduldig zu. Auch wenn ich innerlich von ihrer Anwesenheit gerade sehr genervt war, ließ ich das mir kaum anmerken. Sie war also ein Experiment, stellte ich dann fest als sie mir ihren Arm zeigte. Man sah, dass er hauptsächlich aus Holz bestand. "Und was bringt mir das?", fragte ich sie misstrauisch, aber behielt das Lächeln auf meinen Lippen wie zuvor. Natürlich war ich mir bewusst, dass ich dadurch vielleicht etwas zu eigennützig klang. Aber es sollte mir etwas bringen, wenn ich ihr half. Generell war ich dem nicht abgeneigt, da ich so meine Studien an einem Experiment fortführen konnte. Dennoch musste es da doch mehr geben, was mir nützen könnte.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Es ist Badetag! [HP-Filler, offen exklusiv für Akatsuki!]" geschrieben. 30.06.2023

      Ich kicherte als Hidan eine Arschbombe ins Wasser machte und von Deidara eine eher wenig erfreute Reaktion bekam. Ich sah mich ein wenig um, während die meisten mit jemanden in einem Gespräch vertieft waren. Ich währenddessen blieb lieber am Rand und beobachtete das Geschehen. Schließlich tauchten Pain und Orochimaru auf und ich begrüßte meinen Meister mit einem breiten Grinsen. "Schön, dass du auch gekommen bist...", teilte ich dem bleichen, schlangenähnlichen Mann mit. Es war wirklich etwas seltenes ihn hier auf einer so unnützen Veranstaltung der Akatsuki zu sehen, aber meine Freude überwog dem.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 24.06.2023

      Ich rollte leicht mit meinen Augen als ich meinen Namen erneut hörte, aber sah trotzdem mit einem freundlichen Lächeln auf. Vor mir stand ein junges Mädchen (Ranko) mit bloden Haaren. Sie schien sehr schüchtern oder zumindest sehr zurückhaltend sein, so wie sie mich angesprochen hatte - zögernd und vorsichtig. "Der bin ich!", antwortete ich und mein Lächeln wurde etwas breiter. Ich sah ein, dass ich heute mit meinen Studien wohl nicht mehr viel vorankommen würde, weshalb ich mein Buch zuklappte und es endgültig bei Seite legte. "Was kann ich denn für dich tun?", fragte ich das Mädchen interessiert.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 11.06.2023

      Ich schnaubte Suiyobi verächtlich hinterher als sie verschwand und widmete mich sofort wieder meiner Studien. Tatsächlich war es mir ohne dieses komische Göre lieber und meine Konzentration war auf einmal wieder viel besser. Ich legte mein Buch nach einer Weile allerdings doch bei Seite und streckte mich ausgiebig. Mein Rücken gab ein leises Knack-Geräusch von sich als ich das tat und alles fühlte sich gleich noch besser an. Wie als würde die öffentliche Bank in Otogakure mein Eigentum sein, machte ich mich breit und legte mich auf der Bank hin. Dann schnappte ich mir mein Buch erneut und fuhr fort, weiterhin Notizen an den Rand zu schreiben.

      (Ranko :3)

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 04.04.2023

      Ich schnaubte leise, weil das Gör mir wirklich langsam auf die Nerven ging, ignorierte sie allerdings weitesgehend als ich meine Studien fortsetzte. Diese bestanden gerade aus dem Lesen eines alten Buches, welches ich mir irgendwann einmal von einem Ramschhändler ohne Ahnung abgekauft hatte. Das Buch war ein Unikat und ich war zufällig darauf gestoßen. Ein Einzelstück mit sehr vielen wichtigen Informationen über die Anatomie der Ninja und bereits durchgeführte Experimente an den Körpern von solchen. "Anatomie und so...", antwortete ich ihr als wäre sie etwas Nebensächliches, ohne dabei von dem aufgeschlagenen Buch aufzusehen. Gerade war ich an dem Punkt angekommen, wo der Autor die Beobachtungen eines seiner Experimente erläuterte. "Ist sehr spannend, wenn man in der Materie ist. Bin Iryounin...", sprach ich währenddessen mit ihr und las mir eine Stelle der Beobachtungne erneut durch. "Vielleicht bist du ja doch nicht so langweilig und magst wenigstens das..."

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Es ist Badetag! [HP-Filler, offen exklusiv für Akatsuki!]" geschrieben. 06.02.2023

      Ich kicherte amüsiert über Junos Kommentar und wischte mir eine verrutschte Sträne hinter mein Ohr zurück. "Aber nicht so schmeichelhaft, Rotschöpfchen, du machst mich ja ganz verlegen... mhh...", gab ich der mir ebenfalls kaum Bekannten zurück und grinste sie an. Ein wenig zu eingebildet meiner Meinung nach, aber es würde meinem Ego überhaupt nicht schaden. Zu meinem Glück, beachtete mich jedoch kaum einer der anderen Mitglieder. Darüber war ich tatsächlich sogar froh. Sasori musste wohl das Gespräch zwischen mir und dem Rotschopf mitbekommen und nickte mir zu, bevor er meinen Rang vor ihr klarstellte. "Die Familie ist immer größer als man denkt..." Ich könnte mich wegschmeißen vor Lachen, weil ich mich so selbstfremd verhielt. Es war so unterhaltsam. Pains Worte ließen mich aufhören und für eine Sekunde traf ich den Blick mit Deidara. Er wirkte so eingeschnappt. Ich lachte leise vor mir her und folgte Deidara schließlich auf Abstand in die Männerumkleide. Langsam und genüsslich zog ich mich ebenfalls um und schlenderte gemütlich zu den Quellen. Erst ließ ich meine Beine in das schön warme Wasser sinken, dann setzte ich mich komplett in das Quellbecken.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 26.01.2023

      Ich seufzte leise als sie weitersprach. Warum musste es eigentlich immer mich treffen? Der vermeindliche Smalltalk interessierte mich nicht die Bohne, was ich mir natürlich nicht anmerken lassen wollte. Fassade behalten stand bei mir ziemlch weit oben auf der Liste. Bei ihrem Kommentar über meine Haare konnte ich für eine Sekunde meine Maskerade allerdings doch nicht aufrecht halten und funkelte sie wütend an, bevor ich meine Fassung wieder erlangte. "Das einzige was hier wirklich abstoßend ist, sind deine Kommentare über meine Haare. Zügel´ lieber dein loses Mundwerk." Okay, vielleicht war ich immer noch wütend über sie. Man konnte es mir jetzt nur nicht mehr am Gesicht ablesen. "Außerdem sind meine Haare grau...", fügte ich grummelnd hinzu und seufzte dann erneut. "Wer hat dich überhaupt eingeladen ein Gespräch mit mir zu führen? Ich bestimmt nicht. Wenn es nach mir geht, würde ich am liebsten meine Studien fortsetzen, anstatt mich mit dir zu unterhalten. Deinen Fäustling kannst du übrigens gerne wieder mitnehmen, wenn du gehst." Und wieder lächlte ich die junge Frau an, ohne das eine Emotion in diesem Lächeln lag.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Es ist Badetag! [HP-Filler, offen exklusiv für Akatsuki!]" geschrieben. 18.01.2023

      Fast wie aus dem Nichts tauchte ich hinter einem Baum auf und stellte mich in die Nähe von Sasori. Ich war eigentlich nur hier, weil ich nichts besseres zu tun hatte. Ich seufzte leise als ich die Gespräche anfing mitzuhören. Ich bereute meine Entscheidung fast schon wieder. "Warum hab ich mich hierauf eingelassen?", fragte ich leicht genervt, lächelte allerdings. Es war alleine schon in einer Fünfer-Gruppe chaotisch und jetzt ganz Akatsuki? Ich würde einfach gehen, wenn ich keine Lust mehr hatte. Dennoch freute ich mich auch irgendwie. Es war ein wenig Abwechslung von meinem tristen Alltag. Einige Gesichter erkannte ich tatsächlich in der Gruppe, Sasori natürlich allen voran. Während ich mich eher abseits hielt, rückte ich die Brille auf meiner Nase zurecht.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 14.01.2023

      Ich merkte die Bewegung in meinen Augenwinkeln und schlug mein Buch zu. Ich konnte mich mit ihr hier sowieso nicht auf meine Studien konzentrieren. Eher mit einem halben Ohr hörte ich ihr zu als sie sich vorstellte. "Schön für dich. Ich bin an meiner Familie nicht interessiert.", sagte ich freundlich und setzte ein falsches Lächeln auf. Ich stützte mein Kinn auf meiner rechten Hand ab und sah das junge Mädchen an. "Aber wo du schon mal da bist... Was willst du von mir. Um meine Familie kann es ja nicht gehen, sonst hätten sich sich keinen Zwang gehabt es mir mitzuteilen." Ich hielt an meinem Lächeln fest, während ich diese komische Hand ansah, die fast auf mir war. "Machst du das mit Chakra?", fragte ich halb interessiert. Immerhin ging es bei der komischen Hand um Anatomie. Das war allerdings auch der einzige Punkt, an dem ich mein Interesse in dem Gespräch äußerte.

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 13.01.2023

      Ich merkte die Person gar nicht einmal, so vertieft war ich in meine Studien. Konzentriert las ich mich gerade etwas über die Aterien durch. Als mein Name gesagt wurde, sah ich leicht genervt auf. Was war denn jetzt schon wieder?! "Was?", erwiderte ich halbherzig, kaum interessiert an der Person von mir. Es war mir auch egal, wie die Person mich aufnahm, ich war gerade sowieso nur mit meinem Buch beschäftigt. Kurz ruhten meine ebenfalls schwarzen Augen auf ihren Erscheinungsbild - eine Sie wie ich feststellte - wand mich allerdings sofort wieder ab. "Ich bin beschäftigt...", murmelte ich halbherzig als Antwort zurück und wollte sie so abwinken. Ich wollte meine Studien bitte fortsetzen und mich nicht mit anderen Menschen abgeben... Ich seuftze leise und markierte mir in dem Buch eine Stelle. Aterien waren der wichtigste Bestandteil des Lebens und waren mit dem Chakra-Netz jedes Ninjas verbunden. Also war es für mich eine bedeutende Schwäche aller meiner Gegner. Ich hatte das bereits an Versuchskaninchen das herausgefunden. Allerdings konnte ich mit meinen Autopsien nichts über die Blutbahnen erfahren, weshalb ich auf Bücher zurückgreifen musste. Ich vergaß während meiner Gedankenabfolge fast, dass neben mir eigentlich jemand stand.

    • Kabuto hat das Thema "Kabuto Yakushi" erstellt. 13.01.2023

    • Kabuto hat einen neuen Beitrag "Otogakure" geschrieben. 04.01.2023

      Ich saß gerade an einem zu meinen Vorlieben ruhigen Ort und las ein Buch über Autopsien, während ich mir am Seitenrand mit Bleistift Notizen machte. Ich hatte die Stille genießen wollen und war gerade auf etwas neues gestoßen, was für meine Forschungen interessant sein könnte. Doch plötzlich war irgendwo in der Nähe Unruhe aufgekommen, weshalb ich meine Aufmerksamkeit verlor und leicht genervt das Buch unnötig laut zuklappte. Was war denn heute schon wieder los? Ich atmete einmal aus und mich zu beruhigen, dann klemmte ich mir mein Buch unter meinen rechten Arm und versuchte die Quelle des Lärms zu finden. Es dauerte eine Weile, denn kurz nachdem ich mich auf die Suche gemacht hatte, verstummte der anscheinend männliche Störenfried meiner Ruhe auch. Ich war eigentlich schon dabei es wieder aufzugeben und mich irgendwo hin zu verziehen, wo mich niemand stören konnte. Ich blieb stehen, schloss meine Augen für ein paar Sekunden und schon in der Zeit meine Brille zurecht. Eigentlich war ein Schrei es nicht wert. Und Meister Orochimaru war das nicht. Also hatte es auch keine Bedeutung für mich. Hoffentlich würde sich der Schreihals ein paar langwierige Schmerzen zugezogen haben... Ich lächelte unbekümmert und stellte dann fest, dass ich mich rechts einer Bank befand, die unter einem Baum stand. Der Baum war alt und kaum mehr der Bezeichnung Baum würdig, aber ich entschied mich trotzdem, dort niederzulassen und meine Studien fortzusetzen. Ganz in der Nähe befand sich eine Bar, aber sie war weit genug weg, um mich nicht stören zu können. Ruhig öffnete ich also mein Buch und las an der Stelle weiter, wo ich aufgehört hatte.

Empfänger
Kabuto
Betreff:


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