[Admin-Team] [aktive Charaktere] [im Canon verstorbene Charaktere] [inaktive Charaktere]
Jikku
Zivilist | Barbesitzer
Beiträge: 15
| Zuletzt Online: 17.03.2023
![]() Wohnort
Sunagakure
Registriert am:
22.10.2022
Beschreibung
Kategorie: Zivilist
Allgemeine Informationen Name: Myūjikku (= Musik, jap.) Takidori Spitzname: Jikku Alter: 28 Jahre Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Clan: - Name im Bingo-Buch: - Kopfgeld: - Rang: ehemaliger Chunin Dorf: Ehemals Kusagakure, mittlerweile Sunagakure Vergangenheit, Leben und Beziehungen Vergangenheit: Jikku wurde als Sohn zweier fähiger Shinobi in Kusagakure geboren. Er war Einzelkind, da seine Mutter nach seiner Geburt durch eine Krankheit unfruchtbar wurde. Schon seit er klein war, stand für seine Eltern fest, dass aus ihm einmal ein genauso fähiger Shinobi werden sollte, wie seine Eltern. Anfangs führten sie ihn nur sanft dahin, er durfte tun und lassen, was er wollte und zeigte bereits sehr früh Interesse an Musik und Instrumenten. Bereits als kleines Kind war er fast immer am Singen oder Tanzen, wobei Letzteres immer unbeholfen aussah. Als er alt genug war, steckten ihn seine Eltern allerdings in die Ninja-Akademie, da es für sie klar war, dass er später ein fähiger Shinobi werden sollte. Anfangs sträubte er sich sehr dagegen, doch schon sehr bald merkte er, dass er einfach keine Chance hatte, seinen Eltern zu zeigen, dass er sich nicht zum Shinobi eignete, und er viel Lieber etwas anderes tun wollte. Er wäre viel gerner Musiker geworden oder hätte eine andere Karriere verfolgt. Er zeigte schon bald eine friedliche Einstellung und wehrte sich nur kaum, wenn jemand auf ihm rum hackte, er wollte nur sein eigenes Leben leben. Doch seine Eltern hatten nicht vor, ihn sein eigenes Ding machen zu lassen, sie wollten stattdessen über ihn ihre Träume verwirklichen, während sie langsam zu alt wurden, weiter dem Weg der Ninja zu folgen. Durch seine Einstellung jedoch blieb er sehr, sehr lange Genin. Mit 15 Jahren entdeckte er seine Liebe zur Zubereitung guter Drinks und gutem Essen, und begann, dort neben seinem Dasein als Shinobi, sich zu verbessern und seiner neuen Leidenschaft zu widmen. Mit 19 Jahren nahm er erneut an einer Chunin-Auswahlprüfung teil. Er hatte erst jetzt die Möglichkeit bekommen, da er durch seine zurückhaltende, friedfertige Art immer wieder aus Teams geflogen war. Mehr als einmal hatte er bereits die Arbeit verweigert, wenn ihn was gestört hatte, und vielen hatte es nicht gefallen. Doch diese Prüfungen sollten sein Leben für immer verändern. Er sah Leute sterben, die ihm viel bedeuteten, denn jedes Mal wuchsen ihm seine Teamkameraden ans Herz. Es war eine Sache, aus Teams zu fliegen und immer wieder verstoßen zu werden, und eine andere, diese sterben zu sehen. Das gegnerische Team fand es lustig, dass es Jikku davor graute, zu kämpfen. Somit gelang es ihnen, ihn mittels eines Jutsu zu lähmen, und ließen ihn den Tod seiner eigenen Teamkameraden mit ansehen. Früher als seine Peiniger erwartet hatten, ließ die Wirkung des Jutsu nach, und so konnte er seine Peiniger überraschend angreifen. Es gelang ihm, diese beiden zu töten. Mit dem Blut der beiden beschmiert schaffte er es, die Prüfungen zu überstehen, doch der Tod seiner Kameraden, und dass er dann auch selbst noch töten hatte müssen, verfolgte ihn selbst danach. Er stieg zum Chunin auf, doch danach war das alles nicht mehr das Gleiche für ihn. Danach war alles anders. Auch wenn er außerordentlich zum Chunin ernannt worden war, denn eigentlich hätte er nach dem Tod seines Teams durchfallen müssen. Immer wieder geriet er mit seinen Eltern aneinander, während er nur in seiner Leidenschaft Ruhe fand. Er entwickelte seine eigenen Jutsu, darunter auch ein Genjutsu, allerdings nicht zum Kämpfen. Dadurch geriet er wieder mit seinen Eltern aneinander. Insgeheim hatte er seine Ausbürgerung aus Kusagakure nach Suna geplant und beantragt, als er 25 Jahre alt war. Als seine Eltern davon Wind bekamen, da packte er gerade seine Sachen, kam es zu einem Streit. Auch wenn sie ihn nie akzeptiert hatten, so bedeuteten sie ihm unglaublich viel. Dennoch hielt er es nicht mehr aus und beschloss, einfach zu gehen. Er floh aus seinem Elternhaus und machte sich auf den Weg nach Suna, das sein neues Zuhause werden sollte. Nachdem er dort Fuß gefasst hatte, verfolgte er weiter seinen Traum. Er arbeitete in verschiedenen Nebenjobs, weil er weiterhin nicht mehr die Tätigkeiten eines Shinobi aufnehmen wollte. Mit 26 Jahren hatte er sich schließlich genügend Geld und Wissen erarbeitet, dass er endlich seine Träume verfolgen konnte. Er eröffnete seine eigene Bar – mit einer Besonderheit: Neben seiner Arbeit als Barkeeper nutzt er seine selbst erdachten, auf die Stimme basierten Jutsu, um den Bewohnern etwas Gutes zu tun. So kann er zum Beispiel bewirken, dass sich die Zuhörer entspannen, mittels Genjutsu fantastische Welten zaubern, dafür sorgen, dass sie gerne kommen und ihn hören, wenn er spielt, oder einfach nur seine Stimme entsprechend anpassen. Dafür wurde seine Bar weit bekannt und er führt sie mit seinem gesamten Herzblut. Familiensituation: Otako Takidori – Vater Emily Takidori – Mutter Besondere Beziehungen: Noch keine, aber er ist offen für Freunde und freut sich auf Bekanntschaften 😉 Ziele: Seine Bar zu einer Berühmtheit auf der ganzen Welt machen, den Menschen mit seinen Jutsu helfen. Träume: Sich mit seinen Eltern versöhnen und endlich von ihnen akzeptiert werden, wie er ist. Aussehen Haarfarbe: Eigentlich hat Jikku eher dunkle Haare, die er früher immer kurz geschoren getragen hat, damit sie ihm nicht im Weg sind – ein Wunsch seiner Eltern. Mit beginnender, friedlicher Rebellion begann er erst, seine Haare lang zu lassen, sehr zum Missfallen seiner Eltern. Und dann setzte er immer weiter einen drauf. Später bleichte er seine Haare, und nun färbt er sie sogar noch weiß. Damit hat er sich auch vom Aussehen her von seinen Eltern gelöst. Meistens sind sie verwuschelt und er trägt diese teilweise zusammen gebunden. Steht er hinter dem Herd, statt nur Drinks zu mixen, trägt er sogar ein Haarnetz. Erst Abends sieht man ihn mit offenen Haaren, die sein eher kantiges und spitz zulaufendes Gesicht umrahmen. Augenfarbe: Jikku hat sehr schmale und nah stehende, aber auffallende, grüne Augen, die beinahe schon stechend wirken. Manchmal trägt er sogar eine Brille, je nach Laune. Diese werden von dichten, dunklen Wimpern umrahmt. Seine Augenbrauen sind stets ordentlich gezupft und gepflegt. Kleidungsstil: Da Jikku eigentlich fast immer in seiner Bar zu finden ist, die nur selten oder in Notfällen geschlossen hat, trägt er fast immer das Gleiche. Sein Standard-Outfit besteht aus einem weißen Hemd, das er bis knapp unter die Ellenbogen hoch krempelt. Der Kragen ist immer ordentlich gerichtet, doch das Hemd lässt er ein gutes Stück offen, um sein gutes Aussehen ein wenig zu unterstreichen – bei ein paar Damen kommt das gut an. Darüber trägt er eine schwarze Anzugweste, die er stets ordentlich zuknöpft. Seine schlanken Beine stecken in einer hüfthohen, schwarzen Anzughose, und sein Outfit wird durch schicke, schwarze Schuhe abgerundet. Steht er zusätzlich dazu in der Küche, bindet er sich eine schwarze Schürze um seine Hüften. Besonderheiten: Er trägt zwei Ohrringe in jedem Ohr. Daneben sind seine Tattoos auffällig, die beinahe seinen ganzen Körper bedecken. Sie waren auch ein Teil seiner Rebellion, doch er bereut sie nicht. Sie bestehen aus Drachen, die sich über seine Arme, seinen Rücken und seinen Hals schlängeln. Charakter Charaktereigenschaften: Jikku ist in erster Linie ein friedvoller Mensch, der nichts davon hält, Ärger zu machen oder sich mit anderen anzulegen. Gibt es Probleme, so versucht er stets, diese friedlich zu lösen. Selbst wenn man ihn demütigt oder sich über ihn lustig macht, schafft er es, darüber zu lachen, statt sich aufzuregen. Aus seiner Sicht ist es das nicht wert, sich über sowas aufzuregen. Er ist froh, wenn er seine Bar in Ruhe führen kann und seine Gäste glücklich machen kann. Aus seiner Sicht geht nichts über zufriedene Kunden. Er liebt es, wenn seine Gäste das Essen oder die Drinks wert schätzen und er ihnen den Alltag ein bisschen leichter machen kann. Anstrengend an ihm ist jedoch, dass er ziemlich viel reden kann und es genießt, im Mittelpunkt zu stehen. So genießt er es auch, wenn er die Aufmerksamkeit von anderen bekommt und macht seine Shows in seiner Bar auch sehr viel gerner, da er genau dann in der Aufmerksamkeit aller baden kann. Natürlich steckt dahinter aber auch nicht nur dieser selbstsüchtige Zweck, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die er mag, sondern auch, um anderen zu helfen. So nutzt er seine selbst entwickelten Jutsu, die sich auf die Stimme beziehen zum Beispiel dafür, seine Stimme einfach bei Bedarf zu ändern, dafür zu sorgen, dass die Gäste ihn gern anhören, um ihnen eine Show zu bieten oder den Körper zu entspannen. Seine Gäste sollen in seiner Bar neben Drinks und gutem Essen den Alltag vergessen und ein einzigartiges Erlebnis für alle Sinne bekommen. Zu seinen Freunden ist er stets hilfsbereit und versucht, anderen stets zu helfen. In anderen sieht er das Gute, bis er merkt, dass er sich geirrt hat oder ausgenutzt wurde. Darauf reagiert er sehr allergisch, bestenfalls sollte man es sich mit ihm nicht verscherzen. Zwar fängt er keinen Streit an oder macht eine Szene, aber das wird in seinem Kopf vermerkt und man kann nicht mehr auf seine Hilfe zählen, sollte man diese je brauchen. Auch wenn er sein Shinobi-Dasein nieder gelegt hat, so würde er für Suna jedoch alles geben. Hier durfte er endlich derjenige sein, der er schon immer sein wollte, er musste nicht mehr in die Rolle von jemandem schlüpfen. Für Suna ist er bereit, noch einmal als Shinobi zu kämpfen, wenn es sein muss. In der Regel merkt man ihm nicht gleich an, was er fühlt, da er es meistens versteckt und versucht, es wegzulächeln. Er ist der geborene Gastgeber und kann mit Kunden richtig gut umgehen, egal wie mies er sich gerade selbst fühlt. Doch das bedeutet gleichzeitig, dass er oft etwas herunter schlucken muss, was sich bei zu hohem, emotionalen Stress darin äußert, dass er sich ständig erkältet. Ist das der Fall, dann steht er zu sehr unter Druck. Einmal im Jahr, fast immer zur gleichen Zeit, ist er abweisend und macht seine Bar zu. Das ist der Tag, an dem er sich mit seinen Eltern zerstritten und aus Kusagakure geflohen ist. Noch heute bedauert er, dass er nie wirklich akzeptiert wurde und es trifft ihn noch immer schwer. Aus diesem Grund hat er Angst, sich jemandem wirklich komplett anzuvertrauen, sich richtig auf jemanden einzulassen, auch wenn er sich nur Freunde und jemanden an seiner Seite wünscht. Er zieht sich zu dieser Zeit oft zurück, und der sonst friedvolle Jikku kann anfällig und streitsüchtig werden, wenn man ihn im falschen Moment stört. Dahinter steckt eigentlich nur die Sehnsucht, sich wieder mit seinen Eltern zu vertragen, und daraus entstand auch sein persönlichster Song: „Unsaid Emily“. Hat er jemanden in dieser Zeit schlecht behandelt, besitzt er jedoch die Größe, sich meist so bald wie möglich bei demjenigen zu entschuldigen. Was ich mag: - Musik - Aufmerksamkeit - Singen - Tanzen - Meine Bar - Gute Drinks - Kochen - Gutes Essen - Frische Zutaten - Frieden Was ich nicht mag: - Das Shinobi-Dasein - Schlechtes Essen - Kundschaft, die nicht zahlen will - Lügner - Streit - Angst - Gewalt - Der Tod - Die Situation mit seinen Eltern - Nüsse - Brot Das macht mir Angst: Wieder ein Shinobi sein zu müssen und dass er sich niemals mit seinen Eltern versöhnen kann. Kampfstil Waffen: Jikku hat nur noch ein Kunai aus seiner Shinobi-Zeit, das er aber nie bei sich trägt. Chakranatur: Suiton Stil: Jikku kämpft nicht gerne und man kann daher kaum sagen, dass er überhaupt noch einen richtigen Kampfstil besitzt. Müsste er jedoch zu den Waffen greifen, wäre er eher jemand, der unterstütztend für sein Team wirkt. Seine Jutsu sind also nicht direkt angreifend, aber sollen seinen Kameraden stets helfen. Er beherrscht nur Basic-Jutsu und jene, die er selbst entwickelt hat, die er aber nicht für den Kampf entwickelt hat. Stärken: - Seine Treue Suna gegenüber - wirkt unterstützend mit - Kochen - Drinks mixen - Musik - Nin- und Genjutsu Schwächen: - liebt den Frieden zu sehr, um sich in Kämpfe richtig reinzuhängen - Seine Eltern - Taijutsu - geht Konflikten zu sehr aus dem Weg - Ausdauer - Kraft
|
[Admin-Team] [aktive Charaktere] [im Canon verstorbene Charaktere] [inaktive Charaktere]
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |